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Eleazar

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  1. Eisenplatten unter der Tapete oder Whiteboardfolie auf Eisenfolie am Schrank in unserem Spielraum und Magnete. Da hängt sie und ist schon wieder verschwunden.
  2. Ich wünsche mir eine Währungsreform, damit ein Kupferstück ein sinnvolles Zahlungsmittel ist, mit dem man durchaus auch alltägliches Zeug einkaufen kann. Goldstücke sollten schon etwas besonderes sein, was man auch auf einem Markt nicht unbedingt jeden Tag sieht. Wenn man Kupferstücke auf die Straße wirft, sollen die Armen danach hechten. Wenn ich ein Haus in der Stadt kaufen will, dann möchte ich die Truhe mit den Goldstücken dorthin tragen können. Einen Bauernhof auf dem Land möchte ich für einen prall gefüllten Geldbeutel kaufen können. Demgegenüber kann die Masse der Halbedelsteine und Edelsteine dann ruhig etwas weniger Wert sein. Ich mag Blink-Blink auf Beutestücken. Diamanten und so können ja ruhig noch mal in einer anderen Liga spielen. Unterschiedliche Währungen können Fluff sein, meinetwegen kann man in einem Abenteuer auch mal zum Geldwechsler oder zum Wiegen geschickt werden, aber keinesfalls sollte irgendein nerviges Mikromanagement etabliert werden. Sinnvoll hingegen fände ich durchaus mal eine Überlegung - und die auch schon im Grundregelwerk - zu geldlosen oder barbarischen Gegenden. In etwa so: "In Gegenden wie XY und ... werden Geldstücke kaum als Währung gebraucht. Schmuck wird nicht nach seinem Materialwert, sondern nach seiner Schönheit gewertet, Salz funktioniert fast überall als unverderbliche Tauschware, ebenso Werkzeuge und Waffen. Gäste werden für einen Tag in der Regel ohne Gegenleistung versorgt, für längere Zeiten oder größere Gefälligkeiten werden tatkräftige Hilfe oder die Übernahme einer gefährlichen Aufgabe oder das Versprechen eines Gefallens erwartet." Ich hoffe auch, dass sich dazu jemand was Schlaueres ausdenken kann. Das klingt jetzt alles banal, aber ich plädiere halt aus eigenem Bedarf für ein Regelwerk und Mechanismen, die nicht nur in der Zivilisation funktionieren und dafür, dass der Horizont zwar nicht im Detail, aber doch grundsätzlich immer gleich mitgedacht wird. Und es ist echt ein Immersionskiller, wenn einem irgendwo im Busch für ein paar Silberstücke eine neue Streitaxt verkauft werden soll. Wie beglückt man im Dschungel Lehrmeister und so ein Zeug?
  3. (von mir gekürzt) Ich habe inzwischen zur Abenteuererarbeitung usw. alle (außer e-BEST) Regelwerke in eine PDF gepackt. Mit der Suchfunktion wärst du sehr schnell beim Elefanten. Für mich ein sehr angenehmes Arbeiten, aber nix für den Spieltisch.
  4. ... ja, aber ich nicht mehr. Wenigstens geistig!
  5. Letztlich über die Diakonie-Katastrophenhilfe.
  6. Super Idee, aber ich habe schon auf anderem Weg gespendet.
  7. Ich war erst 23.30 Uhr zu Hause.
  8. In jedem Fall Kreuzottern, also Giftschlangen. Eventuell noch Glatt- und Ringelnattern. Da Kreuzottern jetzt nicht sonderlich gefährlich sind und ein Vertrauter ja etwas bringen soll, würde ich mir eine Schlange ausdenken, die giftiger und röter ist als eine Kreuzotter. Oder die irgendein Gimmick hat.
  9. Oder wie wäre es mit einer Schlange? Die Form passt, dass sie schnell zustößt auch.
  10. Schwarz- und Grünspechte haben eine rote Kappe, Buntsprechte je nach Alter an mehreren Stellen rote Federn.
  11. Wollen wir gänzlich ins Zotige abgleiten? Dann würde ich anmerken, dass der Speer ja ein klassisches Phallussymbol ist. Dann wäre die Tierart wohl ziemlich egal und es würden andere Eigenschaften zählen... Aber das tun wir lieber nicht! Aber wie wäre es tatsächlich mit (ausgedachten) Tieren oder deren Mutationen, die irgendetwas speerartiges an sich hätten? Es könnten ja auch exotische, extra zu dem Zweck importierte oder gezüchtete oder manipulierte Tiere sein: Storch, Reiher und Specht würden wegen ihrer Schnäbel funktionieren. Erst recht natürlich die bekannten Zwergnarwale. Importierte Mini-Spießböcke, denen ein Horn weggebrannt ist, eignen sich hervorragend. Ebenso behandelte ausgedachte Langhorngemsen. Aber das alles ist ein Dreck gegen das gemeine Zwergeinhornpony.
  12. Ja, es ist komplizierter als die jetzige Regel. Aber letztlich ist es nur eine Ziffer auf den Datenblatt. Der Vorteil der Abzüge auf die großen Sprüche wäre eben, dass es den Zauberer dann bei manchen Zaubern fordert, den Bonus doch noch weiter hoch zu lernen. Ansonsten ist es ja bei vielen Zaubern auch wumpe, zumindest, wenn keine Abwehr oder Resistenz gewürfelt werden muss. Ich verspreche mir insgesamt mehr spezialisierte Zauber dafür. Und meinetwegen können die Zauberer auf Grad 1 ja weiterhin mit dem gleichen Wert starten.
  13. Zwei Sachen bei den Zaubern gefallen mir bei M5 nicht so besonders: 1.) Ein EW Zaubern für alle Zauber - das wäre bei ein Kämpfer vergleichbar wenn er nur einen Wert für "Kämpfen" und dann noch mal Grundkenntnisse der Waffengruppen hochlernen müsste. Wenn Zauberer beispielsweise für jedes Agens einen eigenen Zauberwert hochlernen müssten, hätte man als Spieler da was zu überlegen: Zaubern steigern, wenn ja welche Art oder lieber Zauber lernen? Man kann ja gleich mit mehreren Agens beginnen. 2.) Außerdem ist der Zauberbonus ja sehr schnell ziemlich hoch und gelingt fast automatisch. Und das gilt dann für einen Stufe 1 Zauber genau wie für einen Stufe 6 Zauber. Ich fände es gut, wenn die Stufe einen Abzug auf den EW: Zaubern geben würde. Würde man beides realisieren, müsste an den EP etwas gedreht werden. Aber dann hätte man Zauberer, die eher Generalisten, und welche, die eher Spezialisten wären. Und die Zauberer würde auf hohen Graden keine so große Überlegenheit mehr gegenüber den Kämpfern haben. Wenigstens nicht in jedem Bereich, den sie beherrschen.
  14. Klingt sehr interessant. Herzlichen Dank! Ganz verstehe ich es noch nicht. 1.) Haben die Initiative oder der Anführen-Wurf noch irgendeine Bewandtnis? Wäre ja leicht möglich: Die Gewinnergruppe erhält + 20 auf die GW (Und falls mit B/2 oder B/4 gespielt wird [siehe Frage 2 und 3] könnte die Gewinnergruppe ja auch halbe B-Punkte gleich bei der ersten Bewegung nutzen und die Verlierergruppe erst bei der zweiten). 2.) Die B ist für die Kampfrunde halbiert, aber die Kampfrunde dauert weiter 10 Sekunden? Ist ja wichtig wegen der Zauberdauer. Ich frage auch, weil ja mit der Hausregel weit mehr Bewegung auf dem Bodenplan entsteht und eine B24 schon einen ziemlich großen Tisch erfordert. 3.) Oder kann ich mich in der Runde um B/2 bewegen und dann noch wahlweise zuschlagen oder noch mal um die restliche B/2 bewegen? Wenn es so ist, könntest du dir auch vorstellen, dass es auch mit einer B/4 + B/4 funktioniert? 4.) Eine Bewegung ist auch bei misslungenen EW Geländelauf/Akrobatik nicht zu stoppen, außer die anderen hauen einen auf 3 LP runter, oder? 5.) Ist auch folgender Move möglich: Ich schlage zu Beginn der Runde Gegner A kampfunfähig, bewege mich dann um B/2 und nehme Gegner B in den Kontrollbereich? 6.) Wie ist es mit beidhändigem Kampf? Funktioniert Zuschlagen-Gehen-Zuschlagen? Das wäre dann mal richtig großes KungFu! Fände ich reizvoll, sollte aber wohl noch mal zusätzlich mit -4 erschwert werden. 7.) Könnte sein, dass das kompliziert wird, aber würde es auch gehen, dass ich in der zweiten Bewegung auch noch eventuell unverbrauchte B-Punkte verbrate? Bei B24: Erster Move mit 10 Feldern, keiner mehr zum Schlagen da, also mache ich meine zweite Bewegung mit 14 Feldern?
  15. Aber man kann die Spielwelt ja schlecht auf die Figuren zuschneiden. Sobald eine bedeutende oder wohlhabende Person betroffen ist, tritt die Frage auf: Warum holen die niemanden mit MüdZ? Warum hält nicht jede Gilde mindestens ein bis zwei Zauberer mit dem Zauber vor, um bei Bedarf die großen Fragen zu klären. Das kippt jede Spielweltlogik, es sei denn, man beschränkt sich darauf, die Morde von Müllerstöchtern und Schusterjungen aufzuklären. Ein echter Mistzauber!
  16. Ich erinnere, dass es mit extremem Aufwand verbunden war und einen geradezu allwissenden Täter voraussetzte. Ich sehe in dem Zauber vor allem einen Killer für viele Abenteuerideen.
  17. Weil ich jetzt zwei verwirrte Rückmeldungen bekommen habe, erkläre ich es mal genauer: Ich möchte, dass M6 auch in einem barbarischen Setting mit Figuren aus einer barbarischen Kultur gut spielbar ist. Bislang stehen dem zwei Dinge im Weg: Eine Vielzahl der Abenteurertypen in M5 funktioniert nicht in einer barbarischen Umgebung. Es gibt kein Konzept für Magier, Priester, Thaumaturgen, Ordenskrieger, Glücksritter, Krieger, Spitzbuben usw. Die Auswahl ist im Vergleich zu zivilisierten Gegenden sehr klein (es ist also nicht so, dass ja in jeder Kultur ein paar Typen rausfallen). Das führte zu absonderlichen Konsequenzen: In einer kriegerischen Gegend ohne nennenswerte Eisenverarbeitung kriegte der Krieger einen Skill geschenkt, den er dort nie anwenden konnte. Ich möchte, dass wenn irgend möglich jeder Typ in einer barbarischen und einer zivilisierten Fassung durchdacht wird. Denn warum sollte es in einer primitiven Gesellschaft nicht auch eine Art Magier geben, die ihr Wissen mündlich weitergeben? Warum nicht in der Zivilisation Esotheriker vom Schlage eines Schamanen? Ähnlich ist es bei Fertigkeiten: In einer barbarischen Kultur wird man nicht viele Schlösser finden. Dennoch mag es dort Ruinen geben, in denen Türen aufgemacht werden müssen. Wie fasse ich eine Fertigkeit so, dass sie möglichst interkulturell ist. Ansonsten passiert wieder das wie auf der Welt Midgard: Barbaren sind die Exoten, die in Alba, den Küstenstaaten usw. mitgeschleift werden und ein großer Teil der Spielwelt bleibt ungenutzt und wird nicht mit Abenteuern versorgt.
  18. Auf jeden Fall soll Schlösser öffnen irgendeine "Barbarenoption" enthalten. Wenn man nämlich eine Gruppe im Dschungel spielt, dann gibt es sonst kaum eine Verwendung für einen Spitzbuben und dessen Talente fehlen dann besonderen Szenen im Abenteuer. Insgesamt sollten allgemein bei Fertigkeiten und Typen barbarische Settings mit bedacht werden. Diese Regionen sollten vollwertige Spielgebiete werden.
  19. Beim Hören von @SteamTinkerers Interview mit Jürgen Franke ist mir noch ein ganz wesentlicher, aber schwer zu fassender Punkt eingefallen: M6 soll das Potential haben, dass man a.) das System sehr, sehr lange spielen und daran Freude haben kann, und b.) sollte das auch für Spielfiguren und deren Entwicklung gelten. Ich glaube, dass dafür Entscheidungen getroffen werden müssen, die anders sein müssen, als wenn man ein optimales Spiel für One-Shots oder Gelegenheitsspieler kreieren wollte. Einzeln kann ich das gar nicht benennen, aber als Jürgen den Punkt ansprach, klingelte in meinem Kopf ein silbernes Glöckchen - "Das ist es, was mir an Midgard eigentlich wichtig ist".
  20. ... jetzt schnell noch den alten Kram verkloppen..
  21. Auf vielfachen Wunsch eines einzelnen Herrn kopiere ich den Wunsch, bzw. Vorschlag, bzw. die Idee zur Auflösung der starren Trennung von Handlung und Bewegung aus dem Diskussionsstrang in die Wunschliste. So in etwa wünsche ich mir das: Ich hoffe, das geht so in Ordnung und ich riskiere nicht die nächste Verwarnung.
  22. Ich habe das schon bei Shadowrun mit den einfachen und komplexen Runden nicht verstanden und der Runterzählen der Initiative hat wahnsinnig lange gedauert und war öde. Trotzdem muss die starre Trennung von Bewegung und Handlung bei Midgard fallen. Wie haben in unseren Gruppen seit 100 Jahren folgendes gemacht: Die mit der langsamsten Gw kündigen als erstes an, was sie machen wolllen, also die Absicht. Der mit der schnellsten kann also alle möglichen Handlungen seiner Gruppe und der anderen in seine Handlungen einbeziehen. Gehandelt wird dann in der Reihenfolge der Gw. Der SL interpretiert dann, inwiefern die angekündigten Handlungen von den früheren Ereignissen beeinflusst werden. Wenn also ein Schneller eine Tür zuwirft und sich davor stellt, bleiben die Langsameren davor stehen. Sie sind ja auf die Tür zugerannt, um sie zu durchqueren. Und dann knallt sie zwei Sekunden vor ihrem Eintreffen zu. Wenn man sich den Feinden zum Kampf stellt und die sich aber vorher zur Flucht wenden, könnte man seine Handlung ändern und den Fliehenden z.B. mit einer kleinen Verzögerung nachsetzen. Wenn alle aufeinander zurennen, trifft man sich gegebenenfalls in der Mitte. Wenn der eigentlich anzugreifende Gegner A flüchtet und Gegner B knapp daneben steht, dann läuft man entweder A hinterher oder man biegt kurzentschlossen zu B ab. Das alles kriegt man nach dem zweiten Kampf in der Gruppe gut intuitiv geregelt. Die Schnelleren oder die Person, die anführt, können auch kurze Kommandos ("Alle nach vorn!", "Rückzug!" usw. ) rufen. Ob sich die anderen dann daran halten, ist deren Bier. Gewonnene Initiative könnte einen Bonus auf die B geben. Man startet früher. Ich habe das schon ein paarmal im Forum vorgestellt und immer wurde das als zu umständlich abgelehnt. Ich habe mich gefragt, warum wir das in der Gruppe noch nie so empfunden haben. Jetzt denke ich folgendes: Der Kampf bekommt so, zumindest in den Schlüsselsituationen (Eröffnung, Bewegung) eine narrative Komponente, die aber gleichzeitig strategisch ist. Das ist durchaus nett. Lange taktische Beratungen fallen weg und beim Würfeln wird dann wirklich nur noch gewürfelt. Und das geht auch in größeren Gruppen ganz flüssig: Bei uns sitzen bist zu neun Personen am Tisch. Würde man jetzt noch mehr Boni und Mali verteilen, wenn man nach einer Bewegung zuhaut und die Kampfrunden verkürzen, wäre man ein Stück weiter. Wobei man die Kampfrunden vielleicht gar nicht verkürzen muss: Dass eine Figur zu Beginn der Runde einmal quer über den Tisch läuft, bevor alle anderen reagieren können, hat sich ja erledigt, wenn man schon weiß, dass der Gegner ihn etwa auf halber Strecke abfangen wird. Dann schiebt man die Figuren in der Mitte zusammen.
  23. Ich muss nicht alles ins Extrem vereinfachen. Sonst könnte ich auch Kämpfe mit einem Würfelwurf abhandeln. Oder die Kampfregeln von Mensch ärgere dich nicht übernehmen. Ich weiß nicht, warum simpel besser sein soll. Für mich jedenfalls nicht. Die Würfelei beim Kampf schafft keine unüberwindliche Probleme. Wer die nach kurzer Eingewöhnung nicht hinbekommt, verläuft sich eventuell auch auf dem Weg ins Bad. Es gibt einfach Spiele mit unterschiedlichen Komplexitätsniveaus. Das bedeutet aber nicht, dass alle dann Lust hätten, das einfachste Spiel zu spielen. "Einfacher ist immer besser" glaube ich nicht.
  24. Ich hoffe auf einen extremen Neuanfang. Wer soll sich neue Quellenbücher kaufen (und froh damit sein), wenn es die alten weitestgehend auch noch tun würden. Also, ich bin für viele neue Player, zwei, drei Kataklysmen und einen Meteoriteneinschlag in Vesternesse.
  25. Ich werde mir M6 mit Sicherheit kaufen, aber wohl sehr wahrscheinlich nicht spielen. - Von der Spielwelt her bin ich sowieso unabhängig, das ist kein Argument für M6. Abenteuer kannst du anpassen. - Ich habe meine beiden Gruppen erst unlängst zu M5 überreden können. Ich vermute da keinerlei Bereitschaft, sich bald wieder neue Regelbücher anzuschaffen. Ehrlich gesagt, haben etliche meiner Mitspieler noch nie ein Regelwerk besessen. Wenn M5 nicht mehr verkauft wird, wird das einen großen Teil meiner Gruppe sowieso gar nicht betreffen. - Ich bin inhaltlich sehr zufrieden mit M5. Zufriedener als ich es mit M4 jemals war. Da müsste mit M6 schon richtig was Tolles kommen. Ich wüsste bislang nicht was. - Ich finde die Eigenschaftswerte von 1-100 viel besser als die von 1-20. Und ich möchte die Beschwörer ohnehin nicht - mochte ich noch nie. Weitere Regelvereinfachungen/-änderungen sind für mich nicht attraktiv, außer man käme von dem eigenartigen System bei der Erschaffung und Ausbildung weg. Was bislang konkret bekannt wurde, spricht für mich nicht fürs Umsteigen auf M6. Wenn ich das Thema nicht massiv einbringe, wird der Impuls von meinen Mitspielerinnen und Mitspielern nicht kommen. - Einfachere Regelsysteme als Midgard haben mich bislang noch nie angesprochen. M4 hatte den Bogen überspannt, M5 ein gutes Maß geboten. Wenn M6 M5 deutlich überschreitet, wird es wahrscheinlich wie viele andere leichte Systeme meinen Wünschen nicht mehr entsprechen. Wenn kein absolutes Wunder geschieht, werde ich M6 nicht spielen. Eventuell ziehe ich mir die ein oder andere Hausregel aus M6 raus. Aber das ist in Ordnung und keine Katastrophe. Sehr wahrscheinlich werde ich einfach weiter sammeln. Damit kann ich zufrieden sein. Ich bin durchaus gespannt auf M6, aber der Chance für einen Wechsel mit meinem Gruppen liegt wohl unter 30%. Wohl sogar deutlich. Wenn es anders kommt, würde es mich freuen.
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