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Eleazar

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Alle Inhalte von Eleazar

  1. Groß oder klein ist ja - faire Verhältnisse mal vorausgesetzt - vor allem auch eine Frage des Verhältnisses. Gigantomanische Spielfiguren mit gigantomanischen Gegenspielern werden sich nicht unbedingt als "groß" erachten. Ebensowenig werden sich machtminimalistisch ausgestattete Spielfiguren, die mit ihren Möglichkeiten gegen noch schwächere NPCs bestehen können, für "klein" halten. Das allein macht die spielrundenübergreifende Diskussion hier schwierig und eigentlich fast schon müßig. Dazu kommt die Psychologie des Einzelnen: Für mich sind die hochhängenden Trauben die süßesten. Selbst wenn sie klein sein sollten. Ich kann meinen Spaß aus der Überquerung eines eisigen Wildbachs über einen glatten Baumstamm ziehen, für einen anderen wäre das eine Lapalie, mit der er als Held nicht belästigt werden möchte. Ich kann als "kleingehaltener" Spieler meine Erfolge und meinen Spaß daran haben und mich als strahlender Fastalleskönner mit +3/+3 Schuhlöffel und schlimmerem zu Tode langweilen. Eine enge Auslegung der Regeln wird in den meisten Fällen den Schwierigkeitsgrad erhöhen, ohne das Powerlevel anzutasten. Ich finde das in Ordnung, obwohl das nicht unbedingt meine Spielweise ist. Dass Abds langjährige Spieler mit seiner Spielweise zufrieden sein werden und wahrscheinlich wegen der Gewöhnung daran, sich schwerer in andere Konzepte einfinden können, erklärt sich von selbst. Wer jahrelang Mercedes gefahren ist, wird einen Mini für ein kleines, langsames Auto halten. Dabei ist das kein schlechter Wagen. Er ist nur nicht groß und schnell. Absolut kann man dazu kaum was sagen. Für mich ist der einzige sinnvolle Ertrag dieser Situation, dass ""klein"halten oder nicht" eine weitere Kategorie ist, in der ich nachforschen muss, was meine Spieler so wollen. Wobei die "Spieler" ja auch keine homogene Masse sind, die alle das gleiche wollen.
  2. Entdecken eines Unsichtbaren oder eines getarnten Schleichers. Wäre für mich der Standardzauber bei einem Knacken im Gebüsch während der nächtlichen Wache.
  3. Ja. Der Grund: Zwei Dinge können wir als ungeübte Schauspieler besonders gut darstellen: Uns selbst und Klischees. Uns selbst wollen wir im Rollenspiel nun eigentlich nicht auftreten lassen, aber wir können auch ganz gut Personen darstellen, die uns ähnlich sind und uns entsprechen. Bei den Klischees ist es das Blöde, dass wir die automatisch mit der Realität vergleichen und dann merken: "Och nö, passt nicht! Unrealistisch, doof!" Demnach bereitet uns in der Darstellung am wenigsten Probleme der - - - Zwerg oder alternativ der Elf. Zwerge oder Elfen existieren in der Realität nicht sondern es gibt sie nur in der Darstellung in der Literatur oder im Film. Und in beiden Medien werden keine tiefgehenden, realistischen Charaktere gezeichnet, sondern Klischees. Und die können wir darstellen. Die einen eher Elfen und die anderen eher Zwerge, aber beides wahrscheinlich ganz gut. Als zweitbestes bekommen wir Erwachsene unseres Geschlechts hin. Ich bin erwachsen und ein Mann und ich kann einen solchen darstellen, ohne mich große verbiegen zu müssen. Bei Zurhilfenahme der Klischees Zauberer und edler Ritter läuft es etwas ähnlich wie bei Zwergen oder Elfen: Praktisch sind die Klischees die Vorbilder an denen die Realitätsprobe vorgenommen wird. Problematisch wird es erst, wenn ich wirklich einen anderen Charakter spiele, den mein Zuhörer abgleichen kann: Den Wirt, den Beamten, den Soldaten ... Das Problem wird sein, dass das Vorbild eigentlich viel zu komplex ist, um es stimmig und umfassend und gleichbleibend darzustellen. Stelle ich eine Frau dar, die ich noch nie war, oder ein Kind, was ich schon lange Zeit nicht mehr bin, wird es für mich schwerer, in die Rolle zu schlüpfen und in ihr zu bleiben. Gleichzeitig sitzen mir lauter Experten gegenüber, die genau überprüfen können, ob ich die Frau oder das Kind nun gut oder bloß klischeehaft spiele. Kinder und Personen des anderen Geschlechtes sind am schwierigsten realistisch rüberzubringen.
  4. Ich könnte mir ein Fertigkeitennetz wie bei Shadowrun vorstellen, die verschiedene Fertigkeiten mit einem Malus miteinander verbinden. Den so erreichbaren Bonus würde ich dann auch zum Ausgangsbonus des normalen Lernens machen. Figuren werden damit auf höheren Graden stärker und von alleine universeller. Ich könnte mir bei Waffen einen Abzug von 6 je Kategorie vorstellen: Dolch +16 bedeutet gleichzeitig alle Stichwaffen auf +10 und alle Nahkampfwaffen auf + 4. Klettern, Balancieren, Springen, Geländelauf könnten jeweils 6 voneinander entfernt sein. Schleichen, Tarnen ebenfalls 6 und davon Meucheln je 2x 6. Naturkunde, Wetterkunde, Pflanzenkunde, Kräuterkunde, Tierkunde sind je 6 voneinander entfernt, Giftmischen 2x6 von Kräuter-, Tier- und Pflanzenkunde. Zauberkunde, Sagenkunde, Landeskunde* sind jeweil 6 voneinander entfernt. Usw. Im Gegenzug könnte man die universellen Fertigkeiten einstampfen oder den Bonus reduzieren. Will man eine Fertigkeit richtig lernen, so muss man nach wie vor die Grundkenntnisse oder eben den Grundwert der Fertigkeit erlernen, der Anfangsbonus, von dem man weiterlernt entspricht aber dem, den man über das Fertigkeitennetz erreicht hat. Klar müssten die Anfangsbonusse und Lernkosten überprüft werden, aber man kann auch viel regeln, indem man das Netz mal enger und mal weiter knüpft. Den 6erschritt würde ich aber einheitlich lassen.
  5. Kommt darauf an, welche Rolle sie spielen. Wenn ich NPC-Kindern das Leben retten kann, dann macht mir das Freude. Kommen sie zu Tode, kann mir das den Spielabend versauen. Damit wäre ich also vorsichtig. Grundsätzlich sind Kinder sicher etwas schwerer zu verkörpern als Erwachsene. Die Gefahr, alberne Klischees zu bemühen, ist noch größer als bei erwachsenen NPCs. Vielleicht kann man das durch eine bessere Beschreibung kompensieren. Dass Kinder-NPCs eine andere Reaktion als normale NPCs hervorrufen, glaube ich sofort. Aber das ist ja kein Nachteil.
  6. Spricht dafür, die Titel in Stichworten zu formulieren. Sonst müssten ja "und" oder "durch" auch Suchkriterien werden.
  7. Allgemein: Fettere oder unkalkulierbare Gegenstände gerne mal mit einer Ausbrennwahrscheinlichkeit von x % belegen. Man kann ja im Laufe der Zeit freigiebiger werden. Ich lege gerne mal Gimmicks in die Schatztruhen, die nicht so viel nützen, aber Freude machen.
  8. Könnte man nicht einfach eine öffentliche Abstimmung machen? Ein Klick, one Vote. Wäre doch das bequemste.
  9. Ich würde die Option "Ok auch für frühere Beiträge" ganz nach oben stellen - ist letztlich das einfachste.
  10. Ups, ja, kenne ich. Peinlich! Wie gut, dass ich noch mal gefragt habe.
  11. Heißt formatieren in dem Falle Kommata von Hand löschen oder verbirgt sich dahinter noch irgendein Trick?
  12. Nach meinem Gefühl wird das nicht einfacher sondern komplizierter, vor allem wenn mehr als ein Gegner rumspringt: So handhabe ich das nach der alten Regelung: Ich notiere mir in der Vorbereituung immer die KEP pro AP, also die Gefährlichkeit des Gegners und habe eine Tabelle, in der ich die EPs der Spielfiguren notieren kann. Im Spiel streiche ich die APs der Gegner ab und rechne währenddessen im Kopf die gemachten KEP aus, die ich in der Tabelle notiere. Wegen der vergleichsweise kleinen Zahlen und einfachen Rechenaufgaben geht das. Das kostet mich kaum merklich Zeit und stört den Spielfluss überhaupt nicht. Alle paar Spielabende gibt es die Möglichkeit, zu lernen. Pro Spieler brauche ich in der Vorbereitung ca. 5 Minuten, die Listen auszurechnen - und das ist eher hochgegriffen. Den Spielfluss stört das überhaupt nicht, weil noch keiner da ist. In deiner Regelung: Gut, die Gesamt-EP kann ich mir auch während der Vorbereitung ausrechnen. Aber wahrscheinlich komme ich nicht auf 1000, sondern auf 336. Übermachtsverhältnisse kann ich strenggenommen noch gar nicht in der Vorbereitung einberechnen, denn eventuell sind Spielfiguren tot, auf Einzelaktion, zu feige oder haben sich so doof hingestellt, dass sie gar nicht eingreifen können - also Über-/Unterzahlen grob schätzen oder in der Situation einberechnen. Nun sind da aber nicht ein, sondern 4 Gegner - 3 Luschen und ein Klopper. Rechne ich die Gegner erfahrungstechnisch zusammen, dann freuen sich diejenigen, die die Luschen angreifen ganz gewaltig. Das könnte man mögen, ist aber keine leistungs- oder gefahrenbezogene EP-Vergabe mehr. Oder ich fertige die Gegner nach deinem System einzeln ab. Dann ist es bei Grad 1-Gegnern fast schon Hose wie Jacke. Bleibt der Klopper: Eine Spielfigur hat erst zwei Luschen aus dem Weg geräumt und macht dann noch einen Schlag auf den Klopper - kriegt er jetzt die EP für zwei Luschen und meinetwegen 1/2 Klopper? Wenn ja, Glück gehabt, bzw. Pech für den Spieler, dessen Figur schon 5 Runden gegen den Klopper gekämpft hat. Oder füge ich noch eine grobe Rasterung ein, in etwa so: "Wer sich einem Kampf erst anschließt, wenn der Gegner schon 50% der AP verloren hat, dann erhält er nur 50% der EP"? Dann kommt man schon dicht ans alte System, nur dass es unpraktischer ist. Aber der eigentliche Aufwand wird an deinem eigenen Beispiel deutlich: "1 Bogenschütze 2 Nahkämpfer 1 Zauberer 1 Spitzbube, der versucht die Tür zu öffnen, die die Gegner bewachen und Schlägen nur ausweichen kann und selbst nicht angreift." Mit 1000 EP rechne ich dir das Ergebnis auch schnell aus, aber weviele EPs bekommt jeder bei 336 EP des Gegners? Ich rechne dir das spontan nicht im Kopf und auf einem Spielabend auch nicht eben nebenbei. Dann zücke ich exakt nach dem Kampf meinen Taschenrechner und fange an zu rechnen und mich zu erinnern, wer wie wann wo in dem Kampf noch mal welchen Beitrag geleistet hat und durch wieviele Portionen welcher Kuchen geteilt werden muss - bei einem Gegner. Und die Spieler können anders als bei der regeltreuen EP-Vergaben erst mal eine rauchen gehen, denn jetzt brauche ich exakt in dieser Situation mitten im Spiel 2-3 Minuten mindestens. Bei vier oder fünf Gegnern würde ich in dem Falle zur Pauschalpunktevergabe übergehen oder die EPs frei nach Einschätzung verteilen - denn meine Wahrscheinlichkeit, mich gehörig zu verrechnen und so zu Ungerechtigkeiten zu kommen, ist wesentlich höher, als wenn ich die EPs nach subjektiver Einschätzung verteile. Fazit: Deine Regelung ist keine Vereinfachung oder Beschleunigung der regelkonformen EP-Vergabe im Kampf, sondern mit etwas Pech genau das Gegenteil. Gerade im normalen Spielverlauf bringt es meiner Meinung nach nichts. Ich könnte mir vorstellen, so EPs im Schlachtengetümmel zu vergeben, aber nicht in den anderen 99,5% der Kämpfe. Auch wenn die Regelung vielleicht nicht wirklich mehr Zeit verbraucht, fordert sie die Konzentration und die Zeit gerade mitten in der Spielzeit ein, während der mögliche Mehraufwand der klassischen EP-Vergabe in die Vor- und Nachbereitung abgeschoben werden kann. Kurz: Klingt gut, bringt aber nix.
  13. Der Verlag geht von deutlich mehr als 5000 aktiven Midgard-Spielern aus. Wie ich zu diesen Zahlen komme, werde ich allerdings hier nicht darlegen. Ich bitte um Verständnis. Okay, dann plaudere ich es aus: Die Anzahl der Valentinsgrußkarten an Branwen mit deutlichem Midgard-Bezug. Ich kann einfach kein Geheimnis geheimbehalten.
  14. Na denn: http://www.midgard-online.de/cgi-bin/show?id=information/faq/050-technische-hinweise.html Das zu Anfang nicht eben flott von der Hand, aber wenn man sich ein Musterdokument, z.B. für einen Zauber gemacht hat, dann kann man leicht die jeweils neuen Sachen in die Vorlage eingeben.
  15. Im Prinzip hast Du Recht. Aber: Ich lege Wert darauf, dass gerade die Kreativbeiträge noch immer den jeweiligen Autoren gehören. So schmerzlich das auch ist, ich lösche die auch ohne zu zögern, wenn ein Mitglied darum bittet (bzw. Er könnte das auch selbst tun). Deshalb habe ich auch keine Probleme damit die Beiträge ins CMS zu übernehmen. Die Beiträge sind noch immer im Forum und können von dem jeweiligen Benutzer bearbeitet oder auch gelöscht werden. Wenn wir aber Beiträge in ein Magazin gießen, sieht das aber anders aus. Die Beiträge sind jetzt nicht mehr im direkten Zugriff der Benutzer und löschen kann man auch nicht mehr. Deshalb sehe ich hier schon die Notwendigkeit der Zustimmung. Wenn die Autoren auf einmal ihren Beitrag nicht mehr löschen können, dann überzeugt mich das auch. In jedem Falle aber sollte man die Kontaktaufnahme auch noch mal zur Qualitätsverbesserung nutzen. Die Bitte, den Artikel noch mal durchzusehen und gegebenenfalls aus der anschließenden Diskussion heraus noch mal zu aktualisieren, wäre klasse. Auf der Midgardseite gibt es übrigens Layoutvorgaben für Veröffentlichungen. Wäre es gut, sich um der Einheitlichkeit der Beiträge auf so etwas zu verständigen?
  16. Moin. Folgendes Problem: Ich habe eine Exceltabelle mit schön viel Text drin. Diesen Text möchte ich jetzt unter Word z.B. zu einem Fließtext verarbeiten. Und dich würde die Exceltabelle in einem Zwischenschritt gerne in eine Wordtabelle konvertieren. Alles, was ich bislang schaffe, ist die Excel-Tabelle in das Worddokument hineinzukopieren - da ist sie dann aber ein "Bild", in dem ich zwar den Text ändern, ihn aber wieder nicht rauskopieren kann. Wie ist das zu machen, was ich will? Und wer kann mir das in einfachen Worten erklären? Danke schon mal!
  17. Gibt es eigentlich eine Mögllichkeit, die Elemente einer Excel-Tabelle in eine Word-Tabelle oder zumindest in einen Text umzuwandeln? Ich scheitere gerade seit 30 Minuten.
  18. Eleazar

    Midgard-Wiki

    Vielleicht sollte man die Myrkgard-Seite bis dahin in Murksgard-Seite umbenennen. Dann weiß jeder, was ihn zur Zeit erwartet. Sorry, aber ich trainiere für die Flachwitzmeisterschaften.
  19. Ich möchte gerne am PC eine KiDoKa-Variante entwickeln, habe aber absolut keinen Bock, all die Techniken, Fertigkeiten(kosten) und Lernschemata einzutippen. Hat sich irgendwer mal die Mühe gemacht, den ganzen Kram zu digitalisieren? Keine Sorge, ich bin stolzer Besitzer des Quellenbuches und will auch nichts unautorisiert weiterverbreiten - nur eben auf Basis des KiDoKa was neues ausdenken. Ich würde mich über ein entsprechende Dokument freuen. Danke schon mal.
  20. Wow! Toll, dieses Feedback von dir zu hören und Gratulation zu diesem gelungenen Spieleabend. Aber natürlich liegt das nicht zuletzt am SL oder den Spielern. Ich habe seit zig Jahren sehr viel Spaß an Midgard und verstehe nicht, warum das System teilweise so hart kritisiert wird. Aber am besten System muss man sich halt abarbeiten . Weiterhin so tolle Erlebnisse mit anschließenden schlaflosen Nächten!
  21. Ich hatte mir mal in einem anderen Zusammenhang folgendes überlegt: Für jeden erfolgreichen Fertigkeitseinsatz, der "heroisch" oder "besonders dramatisch" zu nennen ist, erhält der Spieler doppelt so viele KEP oder zehnmal so viele AEP (bzw. EPx2 in Kampfsituationen usw.), bzw. einen gewissen Satz von EP für erfolgreiche PWs. Diese Regelung könnte dann zu einer epischeren Spielweise motivieren, bzw. diese halt einfach besonders belohnen. Es wird halt der Abenteurer belohnt, der im Galopp vom Pferd hängend seinen am Boden liegenden Kameraden aus eine Umzingelung von Feinden befreit. Es wird der belohnt, der allein eine Brücke hält, während seine Kameraden dieselbe zum Einsturz bringen wollen. Der, der in letzter Sekunde eine magische Formel entziffert, die rettende Geheimtür findet ... Mir fehlt halt noch ein Anreizsystem für das epische Spiel, um die Sache rund zu machen.
  22. Hast du irgendeine Idee, wie man das erheben sollte? Nimmt man die Verkaufszahlen des DFR, dann hat man auch all die mitgezählt, die sich zwar ein Regelwerk gekauft haben, aber die bereits wieder aufgehört haben. Auf der anderen Seite sind da die Heerscharen derjenigen, die kein Regelwerk besitzen. Das Forum hilft auch nicht als Indikator. Ich vermute mal, dass ich der einzige dauernd aktive Forumsianer von rund 15 Mitspielern bin. Die Gildenbriefabonnenten mal X? Selbst wenn du hier mal rumfragen würdest, hättest du ohne Ende Mehrfachzählungen. Ich glaube, du wirst eben nur andere Zahlen sicher erheben können und die dann interpretieren müssen - aber ob das der Wahrheitsfindung dient?
  23. Ich sehe auch klare Vorteile für den SL: Einraumendlosabenteuer für Alzheimer Spieler - Tür zu, Tür auf und eine völlig neue Welt ist entstanden. Auch der Druck mit den Veröffentlichungen ist weg - jeden Tag ein neuer Gildenbrief. Das sind rosige Zeiten für uns, Leute!
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