Alle Inhalte erstellt von Ma Kai
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Restriktive kontra permissive EP-Vergabe
Also, mit EP überschüttet habe ich mich noch nicht gefühlt, und soweit ich weiß, auch meine Spieler nicht. Einmal gab es auf einen Rutsch um die tausend EP, da glänzten die Augen und die Zunge lief über, als ich aber darauf hinwies, daß sie dafür über ein Vierteljahr wöchtenlich gespielt hatten, war das auch wieder ins richtige Verhältnis gerückt.
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Ich wünsche mir ...
Das ist ein guter Hinweis wie ich als Midgard Spieler aktiv unterstützen kann. Wenn sich das ein paar Leute zu Herzen nehmen dürfte es einen guten Effekt haben. Und hier: http://www.midgard-forum.de/forum/showthread.php?t=21331&highlight=amazon kann man eine entsprechende Aktion auch im Forum dokumentieren... müßte den mal öfter nach vorne holen...
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Kompendium
Das letzte mal war die Antwort, sie seien noch nicht lang vergriffen bzw. hier und da noch verfügbar. Wenn jetzt wirklich gähnende Leere herrscht, könnte vielleicht etwas passieren. Alternative wäre die Luxusausgabe, die es z.B. über Branwensbasar gibt, da ist alles drin (auch Kompendium und Meister der Sphären), dafür kostet sie aber auch 280 Euro.
- Linux
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Was Spielleiter besser lassen sollten
Ohne bestimmte SLs damit zu meinen - einfach so meine eigenen Alpträume: - auf blödsinnigen Regelauslegungen beharren - Handouts o. dgl. vergessen - längere Diskussionen, wie man das DV-technisch gerne hätte machen wollen (mitten im Abenteuer) - "was sollen wir denn überhaupt tun"-/"und was können wir jetzt noch versuchen?"-Abenteuer - Abenteuer mit den Nichtspielerfiguren durchspielen, Spieler sind Statisten - nur Regeltermini benutzen, keine Atmosphäre aufkommen lassen Aber alles erst ganz selten erlebt, bei Midgard erst recht.
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Linux
Falls mich in den nächsten Tagen mal der Hafer sticht, zu was für einem Linux würdet Ihr mir denn raten? Mir geht es erst mal nur ums Herumprobieren, vielleicht sagt mir ja eine Installation von Linux-MAGUS mehr zu als die unter Windows. In der letzten c't ist ein SUSE, die meisten hier scheinen aber lieber Ubuntu zu verwenden, das man sich irgendwo aus dem Netz holen kann? Ich hätte zunächst einmal eine Primäre Partition von 30 GB (gegenwärtig NTFS), die ich dafür freimachen könnte. Mein Windows ist schon so organisiert, daß ich das System in einer, installierte Programme in einer zweiten und Daten in einer dritten Partition habe. Könnte an der dritten Partition irgend etwas kaputtgehen, wenn ich auch mit Linux darauf zugreife? Ist /home ein zwingender Name, oder kann ich einfach ein bestehendes Verzeichnis heraussuchen und Linux sagen: hier sind meine Nutzerdaten? Und legt der mir dann unter dem Verzeichnis weitere Ordner an? Und noch was, besagte Partition liegt auf einem Motherboard-RAID 1. Kommt Linux damit zurecht? Oder sollte ich ihm (wie Windows, das mag das nämlich nicht zum drauf installieren) fürs System eine separate Partition auf der nicht duplizierten Platte geben (da hätte ich zur Not noch 10 oder 20 GB, geht halt das Windows-Testsystem bei drauf)?
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Wo finde ich ...?
Na ja, "Neu auf Midgard" http://www.midgard-forum.de/forum/forumdisplay.php?f=145 kennst Du schon. Dann gibt es da noch die Spielleiterecke: http://www.midgard-forum.de/forum/forumdisplay.php?f=107 Wenn Du viel zuviel Zeit hast, könntest Du Dir noch den Bereich Rollenspieltheorie zu Gemüte führen: http://www.midgard-forum.de/forum/forumdisplay.php?f=254
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Was für Abenteuer sind für die niedrigen Grade 1-3 zu empfehlen?
Branwen ist nämlich Elsa Franke... Kauf dort hilft also Midgard am meisten. Wogegen Tarai schon erfolgreich gegenanargumentiert hat: Jedes Teil, das direkt dort bestellt wird, kommt nicht in den Handel und sorgt dafür, dass Midgard nicht weiter bekannt gemacht wird. Er kann es besser ausdrücken... Zum Thema: Eines meiner liebsten Einsteigerabenteuer ist "Die Steinerne Hand" aus dem Sammelband "Mord&Hexerei", in dem noch zwei weitere Abenteuer sind. OK, wenn schon Online, dann dort, wenn vor Ort möglich, dann dort. Die Steinerne Hand ist wirklich geeignet.
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Was für Abenteuer sind für die niedrigen Grade 1-3 zu empfehlen?
Branwen ist nämlich Elsa Franke... Kauf dort hilft also Midgard am meisten.
- Beidhändiger Kampf und kritischer Fehler
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in Dortmund, 18.-20.12.2009
Knabbergemüse hat sich bei der Smaskrifter-Runde und der KTP-Connection ganz gut bewährt. Karotten, Äpfel, usw. einfach schnibbeln, Weintrauben sogar einfach nur dazugeben...
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Was für Abenteuer sind für die niedrigen Grade 1-3 zu empfehlen?
Es gibt auf Midgard-Online auch einige Abenteuer als Kauf-PDFs (http://www.midgard-online.de/cgi-bin/show?id=downloads/010_paypal.html). Vierzig Fässer Pfeifenkraut ist ab Grad 1. Das Abenteuer ist gleichzeitig der Beginn der Karmodin-Kampagne. Unter den vielen kostenlosen Abenteuern auf Midgard-Online (http://www.midgard-online.de/cgi-bin/show?id=downloads/060_regeln_abenteuer.html) finden sich für Grad 1 auch Kleine Leute, die drei Rotbart-Abenteuer und Die Zeichen im Walde.
- Beidhändiger Kampf und fallengelassene Waffe
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Beidhändiger Kampf und fallengelassene Waffe
Ich hatte noch, vielleicht am nähesten an den Regeln, vorgeschlagen zwei unmodifizierte PW:Gw (ein unmodifizierter PW steht nämlich, im Gegensatz zu einem PW:GW/2, einem EW:BHK oder einem WM+30, wenigstens so im Regelwerk). Es ist dazu auch festzustellen: es könnte auch argumentiert werden, daß ein PW:Gw genug wäre, um alle im Kampf verwendeten Waffen aufzusammeln (Handlung: Waffen einsammeln, Erforderlich: PW:Gw). Das Hinzufügen eines zweiten PW erhöht zwar die Wahrscheinlichkeit, daß einer davon gelingt, verringert aber gleichzeitig die Chance, daß beide gelingen, d.h. daß die Figur hinterher mit genauso vielen Waffen dasteht, wie vorher.
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Beidhändiger Kampf und fallengelassene Waffe
M.E. reichen zwei normale PW:Gw zum Aufnehmen von zwei Waffen aus. Für normale Werte von Gw ist damit die Wahrscheinlichkeit bei zwei Waffen größer, mindestens eine wieder in die Finger zu bekommen, als bei einer, aber die Wahrscheinlichkeit, alle Waffen wieder zu bekommen, geringer als bei einer. Nun laufen allerdings ziemlich oft Figuren mit Gw 100 oder so herum, weil (?) Gewandtheit eben so ein wichtiger Wert ist. Da sind dann zwei unmodifizierte PWs Pillepalle, deshalb der Vorschlag, zweimal auf Gw/2 würfeln zu lassen. Ich tendiere aber trotzdem dazu, auf unmodifizierte Gw würfeln zu lassen.
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Nachholrunden KlosterCon 2010
Ihr braucht eine Matrix. Zeilen Leute, Spalten Abenteuer. Dann sieht man's auf einen Blick, was geht.
- Spielbarkeit von hohen Graden
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Neue Thaumagralzauber
Als nicht-Thaumagraler: warum muß es eigentlich überhaupt weitere Sprüche auf Thaumagrale geben? Könnte es nicht sein, daß JEF die Auswahl an solchen Sprüchen auch deswegen begrenzt haben, weil sie den damit verbundenen Vorteil für die Thaumagral benutzenden Typen nicht zu groß werden lassen wollten?
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Klostercon 2010: Auf ewig verdammt
Hmm, der Grad soll also mindestens sechs sein, aber neun ist zu viel, sieben eigentlich auch schon... warum löschst Du nicht einfach das "mindestens" vor der sechs?
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6.Sinn und überrascht werden
In der Praxis jedenfalls wird ein Spieler, der gerade darauf aufmerksam gemacht worden ist, daß der Sechste Sinn seiner Figur klingelt, mit Sicherheit sofort höchste Wachsamkeit an den Tag legen, womit dann eben tatsächlich eine Überraschung unplausibel wird (sofern nicht der Angriff dennoch aus unerwarteter Richtung oder in unerwarteter Weise kommt).
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Sinn oder Unsinn von Sechster Sinn
Natürlich. Ich auch. Ich meine ja nur, weil es hier um eine Regelfrage geht lt. Präfix. Das war vor dem grünen Kästchen im nunmehrigen Ausgangsbeitrag. Nichtsdestotrotz hast Du hinsichtlich der Regeln Recht und würde ich die Diskussion auch gern auf der Grundlage der tatsächlichen Regeln weiter führen.
- Smaskrifter-Runde: 21.-24.1.2010 [Spielverderbergefahr]
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Kontrollbereich - Verlassen des Kontrollbereichs
Könnten wir die Dichte der Totschlagargumente etwas reduzieren? "absurd" "kann nur von Leuten erdacht werden... zuwenig mit gesundem Menschenverstand" - Du könntest Deinem Unverständnis auch etwas höflicher Ausdruck verleihen. Den gesunden Menschenverstand schalten wir m.E. in dem Moment ab, in dem sich alle Mitglieder einer Partei gleichzeitig und geschlossen bewegen, bevor sich das erste Mitglied der anderen Partei rührt, und wenn nicht da, dann in dem Moment, wo alle laufen, bevor der erste handelt. "Klar war ich am Anfang der Runde im Wirkungsbereich Deines Zaubers, der nur ein Einsekunder ist, aber eigentlich fängst Du ja erst zu zaubern an, nachdem ich schon 25m gelaufen bin. Ätschibätsch". Die Argumentation mit "gesundem Menschenverstand" wird da m.E. doch durchaus etwas gewagt.
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Kontrollbereich - verlassen desselben
Könnten wir die Dichte der Totschlagargumente etwas reduzieren? "absurd" "kann nur von Leuten erdacht werden... zuwenig mit gesundem Menschenverstand" - Du könntest Deinem Unverständnis auch etwas höflicher Ausdruck verleihen. Den gesunden Menschenverstand schalten wir m.E. in dem Moment ab, in dem sich alle Mitglieder einer Partei gleichzeitig und geschlossen bewegen, bevor sich das erste Mitglied der anderen Partei rührt, und wenn nicht da, dann in dem Moment, wo alle laufen, bevor der erste handelt. "Klar war ich am Anfang der Runde im Wirkungsbereich Deines Zaubers, der nur ein Einsekunder ist, aber eigentlich fängst Du ja erst zu zaubern an, nachdem ich schon 25m gelaufen bin. Ätschibätsch". Die Argumentation mit "gesundem Menschenverstand" wird da m.E. doch durchaus etwas gewagt.
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Lamento eines genervten Spielers/Leiters
Was gibt's da kontrovers zu diskutieren? Meine These ist die, dass die Benutzung von Quellenbüchern nichts mit Faulheit zu tun hat. Allenfalls mit Ideenlosigkeit im Sinne mangelnder Kreativität. Ich stehe auf dem Standpunkt, dass ein QB dem Benutzer gerade nicht die Arbeit abnimmt, sondern im Gegenteil ein gehöriges Maß an (Lern-)Arbeit erfordert. Man tauscht also (kreative) Entwicklungsarbeit gegen (unkreative) Lernarbeit. Da muss jeder für sich selbst entscheiden, ob er das möchte. Jedenfalls finde ich es unter diesem gesichtspunkt nicht fair, dem Benutzer eines QB Faulheit zu unterstellen. Nachdem ich mich durch die ellenlange Historie spitzfindigen Lamentos gelesen habe, noch eine Anmerkung: das Argument oben unterstellt, daß die Dauer von Entwicklungs- und Nachschlagearbeit gleich wäre. Dem ist nicht so. Ich hatte z.B. kürzlich eine Abenteueridee, in der unter anderem eine Gerichtsverhandlung in einem Land mit Quellenbuch vorkommen wird. Vermutlich werde ich in zehn Minuten gelesen haben, was es dazu gibt, und in weiteren zehn Minuten stichwortartig ausgearbeitet haben, wie das dann im Abenteuer ablaufen wird. Müßte ich mir das Ganze von Adam und Eva angefangen neu ausdenken, bräuchte ich so viel Zeit allein schon, um mal irgendwann irgendwo ein einigermaßen relevantes Buch zu lokalisieren und womöglich einen Blick dahinein zu werfen, um mir mal eine minimale kulturelle Referenz zu holen. Vom Ausarbeiten mal ganz zu schweigen. Ich habe x Stunden pro Woche, um Abenteuer vorzubereiten. Die kann ich nutzen, um Abenteuer vorzubereiten, oder um die Grundlagen für das Abenteuer zu setzen. Letzteres braucht natürlich mehr Zeit, wie sollte es anders sein? Mal davon abgesehen: um qualitativ gutes Material völlig neu zu erschaffen, sollte man ziemlich wach sein (ich zumindest). Das geht bei mir eigentlich nur am Wochenende oder wann-immer-man-im-Urlaub-mal-allein-vor-dem-Computer-sitzt. Nachschlagen und Vorhandenes mit Leben füllen kann ich auch um 23 Uhr (vorgestern abend z.B.). Vielleicht sind Rosendorn und Norgel wesentlich kreativer als ich, oder sie haben mehr Kreativzeit... Entgegen Norgels Annahme lerne ich Quellenbücher genausowenig auswendig wie Regelbücher; ich schlage dann nach, wenn ich den Verdacht habe, etwas relevantes zu berühren. Allerdings sind meine Abenteuer selten weltenbewegend; mir geht's meistens am Hintern vorbei, ob der König von Alba Richard Löwenherz, Beren MacBeorn oder irgendein MacRathgar ist. Dafür kommen bei meinen Abenteuern dann auch selten Figuren hinaus, die hinterher in Alba eigentlich unbrauchbar sind, weil Duzfreunde des Königs...