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Ma Kai

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  1. Thema von Einskaldir wurde von Ma Kai beantwortet in Die Differenzmaschine
    Ich werde Anfang Mai das Vergnügen haben, meinen Lieblingskunden in den USA zu bespaßen. Ich hoffe, daß der Dollar bis dahin schön weiter niedrig bleibt.
  2. Danke, das mit den Ordnern hat mir schon geholfen.
  3. Eine Standardisierung der Auswirkungen von Rüstung auf Bewegungsfertigkeiten wäre auch nicht schlecht. D.h. mit Lederrüstung geht noch alles, mit Kettenrüstung gibt's immer -4 (null bei gelungenem EW:KIV), mit höheren Rüstungen ... usw. Vielleicht jeweils eine Stufe schlimmer für Akrobatik und Winden, weil da wirklich höchste Beweglichkeit gefordert ist.
  4. Müßte das noch mal nachschauen - Fälschen ist eine Fertigkeit mit eher niedrigem Erfolgswert, deshalb wäre es vom Standpunkt der Design-Theorie eher wünschenswert, aus den Modifikatoren ein paar Plusse zu ziehen. Bei Stehlen haben JEF es so gelöst, daß die Folgen eines normalen Fehlschlages noch nicht kritisch sind. Die Fertigkeiten, wo man selbst mit massig FP nur auf +10 oder so kommt, sind grundsätzlich immer etwas problematisch... Das steht tatsächlich ziemlich so im DFR, ist glaube ich sogar in dieser Diskussion zitiert.
  5. Das ist es! Nur so lernt der SL, die betreffende Kultur wirklich darzustellen!
  6. Nicht "gegen" irgend etwas. Der Gedankengang läuft dann etwa so ab: "upps, das ist zu schwer/zu leicht; kann ich das plausibel ändern? Ja, die Wand funktioniert auch noch mit mehr Ritzen/wenn sie vom Regen feucht ist/..." bzw. "nee, so paßt das logisch nicht mehr, was bedeutet das für das Abenteuer?".
  7. ... und die Rundungen dortselbst!
  8. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Ma Kai in Die Differenzmaschine
    Es soll demnächst ein iPad mit 3G geben?
  9. Interessanterweise mache ich das übrigens tatsächlich nicht so. Ich beschreibe die Wand und dann schaue ich im DFR nach, was da für ein Modifikator herauskommt. Nur wenn mir der nicht gefällt, prüfe ich, ob ich die Wand plausibel ändern kann. Aber ich stelle mir die Wand zunächst als Beschreibung, nicht als Modifikator, vor...
  10. Thema von Rosendorn wurde von Ma Kai beantwortet in Die Differenzmaschine
    "Vernünftig" heißt, daß ich nicht horizontal scrollen muß... und in der Mitte trotzdem noch mehr als zwei Worte zwischen den Zeilenumbrüchen stehen...
  11. Äh... "schwerer als extrem schwer"? Ich sehe, was Du möchtest - eine gewisse Standardisierung über Fertigkeiten hinweg und eine Vereinfachung der Anwendung durch intuitive Bezeichnungen. Das sind grundsätzlich gute Ziele. Solange der SL sie "richtig" anwendet, ist es kein Unterschied, d.h. wenn er "rutschige Wand, um 15° steiler, wenig Griffmöglichkeiten" (Werbebeispiel, muß nicht mit den Regeln übereinstimmen) korrekt in "ziemlich schwer, -6" übersetzt, dann kommt das gleiche heraus wie in den gegenwärtigen Regeln, aber eventuell auf einem einfacheren Weg. Wenn der SL aber anders übersetzt, kommt auch etwas anderes heraus. Das fände ich weniger schön. Es könnte auch etwas Differenzierung verlorengehen. Es gibt z.B. Wandwinkel, da kann man sowohl Balancieren, als auch Klettern, anwenden. Balancieren ist dann normalerweise schneller, aber gefährlicher. Man müßte dann also sagen "die Wand ist leicht zu klettern, aber schwer zu balancieren...". Na ja, mich überzeugt insgesamt die zu erreichende Vereinfachung dadurch nicht ganz.
  12. Balancieren streichen, stattdessen können Klettern oder Akrobatik verlangt werden. Eventuell "Gleichgewichtssinn" als angeborener Bonus.
  13. Spruchbeschreibung von "Schlaf" wäre noch präziser zu fassen ("hinlegen oder hinfallen"?), am besten Verweis auf die normalen Aufwach-Regeln.
  14. Warum nicht alles in einer Diskussion? Zaubern ändern kann doch verstärkend oder abschwächend sein, oder? Vielleicht sogar das eine und das andere in einem Paket...
  15. Nichtspielerfigur zaubert Heranholen, Stärke der Spielerfigur reicht nicht. Spieler: "ach komm, natürlich habe ich ein Lederbändsel ums Handgelenk!" SL: "bei einer Wurfaxt?"
  16. Thema von Rosendorn wurde von Ma Kai beantwortet in Die Differenzmaschine
    Hmmm, ich fange an, mich für das 12.1"-EePC-Ding von Asus zu interessieren. Das ist jenseits der Verkrüppelungsgrenzen von Windows, aber noch klein und handlich. Allerdings hat es heute im Geschäft der Verkäufer in gefühlten zehn Minuten nicht geschafft, einen Bootvorgang abzuschließen. Er murmelte etwas von Festplattendefekt in seinen Bart. Wie ist das auf den kleinen Dingern mit der Bildschirmgröße? Paßt da ein Midgard-Forum vernünftig drauf? Kann man mit so einem Teil über WLAN vernünftig auf Dateien eines (dann gleichzeitig laufenden) Desktop zugreifen, wenn der Windows XP fährt?
  17. Aus dieser Diskussion heraus und vielleicht ein wenig analog zu Einsis Initiative hier bei den Zaubern: welche Fertigkeiten in M4 sind "zu viel" - entweder zu viel Beschreibung, oder gleich ganz zu streichen?
  18. Dem würde ich mich anschließen.
  19. Thema von Abd al Rahman wurde von Ma Kai beantwortet in Rollenspieltheorie
    Da hat Solwac allerdings schon vorher etwas dazu gesagt. Je mehr Fertigkeiten es gibt, desto mehr können Typen differenziert werden. So haben auf Midgard z.B. Waldläufer und Waldbarbaren unterschiedliche Profile. Oder Spitzbuben und Assassine. Weil es so viele Fertigkeiten gibt, gibt es immer ein paar, die dieser Typ kann, jener aber nicht. M.E. ist M4 ein bißchen zu weit in die Komplexität gegangen - die gar so vielen Typen braucht es genauso wenig wie die gar so vielen Fertigkeiten. Aber grundsätzlich stimmt Solwacs Argument. Auch hier gibt es schon eine Antwort. Es werden im Prinzip zwei Komplexe diskutiert: (1) wie viele Fertigkeiten gibt es, (2) wie detailliert soll jede Fertigkeit ausgearbeitet sein. Bei Nr. 2 stimme ich weitgehend mit Solwac überein. Midgard hat z.B. relativ detaillierte Tabellen für Klettern und Schwimmen. Das sind zwei Aktivitäten, die in Abenteuern einfach vorkommen, deshalb wird darauf gewürfelt werden, egal, wie die Fertigkeit heißt. Gäbe es Klettern nicht als separate Fertigkeit, sondern wäre das irgendwo in einer umfassenderen Kategorie, Fertigkeit, Eigenschaft o. dgl. subsumiert, dann würde dort dennoch eine Tabelle mit Wandbeschaffenheit usw. stehen, wie sie das jetzt tut. Ob einzelne Fertigkeiten weniger tief geregelt werden müßten, ist eine andere Frage - Midgard geht hier zwar auch sehr weit (wer kennt schon die ganzen Modifikatoren für Schwimmen auswendig?), aber das ist m.E. eigentlich ganz gut so (na ja, hat mir auch nicht geholfen, als meine Figur ersoffen ist...).
  20. Thema von Abd al Rahman wurde von Ma Kai beantwortet in Rollenspieltheorie
    Ja, das wäre aus meiner Sicht ein Vorteil, der die geringere Differenzierung überwiegen würde. Hier sind einfach die Geschmäcker verschieden.
  21. Thema von Abd al Rahman wurde von Ma Kai beantwortet in Rollenspieltheorie
    Ich mag Midgard unter anderem deshalb, weil es durch die Fertigkeiten relativ viel Differenzierung in den/durch Fertigkeiten erlaubt. Allerdings meine ich, daß M4 in der Hinsicht ein wenig übertreibt. Die m.E. übermäßige Fertigkeitenmenge (die Seitenzahl der Beschreibung ist da schon ein Indikator) hat u.a. die folgenden Nachteile: - es ist einfach zu viel, um genug davon im Kopf zu behalten. Das führt dazu, daß man entweder am Tisch nachschlagen muß (was Zeit verschlingt und Spaß tötet), oder doch wieder inkonsistent aus dem Moment heraus entscheidet. - beim Abenteuer Entwerfen und Aufschreiben ist sehr viel nachzuschlagen. Es sind sehr häufig Verweise aufs Regelwerk erforderlich, bei zwei Regelwerkversionen (Luxus-/Normalausgabe) trägt das auch nicht zur Lesbarkeit bei. - das "Kampfgewicht" des Regelwerks nimmt zu. Man denke mal an jemand, der mit ein paarmal Umsteigen per Bahn zu einem Midgard-Con anreist, per pedes zur Burg hochsteigt, in einem Turmzimmer schlafen darf und zum Spielen den Bergfried zugewiesen bekommt. Da wünscht man sich die PDFs. - der Lernaufwand steigt. Man kann einen Neuling eigentlich kaum ungeführt eine Figur selbst zusammenstellen lassen, weil die Masse einfach erschlägt (auch an Figurentypen, aber das ist ein anderes Thema). Ein unreflektierter Kahlschlag ist deswegen nicht notwendig. Eine moderate Vereinfachung wäre jedoch m.E. vorteilhaft. Um ein Beispiel aufzugreifen, sicher wäre es nicht sinnvoll, Akrobatik, Balancieren, Klettern, Schwimmen und Springen alles in eines zusammenzufassen, aber Akrobatik, Balancieren und Springen könnte man vielleicht zusammennehmen. Ja, Midgard setzt winzige Unterschiede in den Lerntabellen zur Differenzierung von Figurentypen ein (so ist Akrobatik Grund für Sp, hingegen nicht Balancieren, umgekehrt für den Se, beim Springen fällt außerdem der BW heraus, dafür kommen Er und Ku hinzu, Sp ist wieder dabei, Se nicht), aber ganz ehrlich, wer braucht diese feinsten Unterschiede wirklich?
  22. Nun, zum Klassiker "Auftraggeber in Kneipe" ist inzwischen wohl der zweite Klassiker "Neugier weckender Vorgang" gekommen. Der verläßt sich allerdings recht stark darauf, daß die Abenteurer auch abenteuerlustig sind und wird daher nicht ganz immer funktionieren. Es wäre interessant, die vorliegenden Kaufabenteuer mal in der Hinsicht zu kategorisieren...
  23. Thema von GenesisV wurde von Ma Kai beantwortet in Neu auf Midgard?
    Grundsätzlich finde ich es eigentlich recht schön, daß die offiziellen Midgard-Abenteuer eher weniger mit Fallen voll sind, so daß man eben nicht in panischer Furcht vor dem Schlimmsten jede Bewegung seiner Figur kontrollieren muß. Gar zu unvorsichtig wird man ja als Spieler trotzdem nicht... wobei ich einen - zwar in letzter Zeit nur selten gespielten - Glücksritter habe, der explizit als Charakterzug "leichtsinnig" ist - und der lebt auch noch. Die lieben Mitspieler haben allerdings angefangen, ihn als Minenspürhund einzusetzen, so daß ich nicht weiß, wie lange das noch weiter gut gehen wird...
  24. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Ma Kai in Die Differenzmaschine
    Schön der Verweis auf mögliche Akkuschäden. Den kann man wahrscheinlich mal wieder nicht austauschen, oder?
  25. Hier wollte aber jemand "Einschüchtern" diskutieren? Siehe Titel und ersten Beitrag?

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