
Kurna
Mitglieder-
Gesamte Inhalte
2124 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Blogs
Artikel
Downloads
Kalender
Galerie
Shop
Alle Inhalte von Kurna
-
Hallo, letzte Woche habe ich mir einen neuen PC gekauft und dazu ein Windows XP Home. Leider klappt die Installation einfach nicht. Ich komme immer bis zu dem Punkt, wo Setup die Dateien auf die Festplatte kopieren will. Da bleibt er dann regelmäßig irgendwo hängen, aber nie bei der gleichen Datei. Mal zeigt er schon etwa 10% an, mal aber auch nur 2% oder sogar noch 0%. Ich habe jeweils auch mehrmals einige Stunden gewartet, es sollte also nicht nur an Ungeduld meinerseits liegen. Ich habe es auch schon mit verschiedenen Partionierungen der Festplatte (80 GB) versucht - kein Erfolg. Er merkt aber meist beim nächsten Versuch, was ich beim letzten gemacht habe. Also z.B. wie die Platte partioniert ist oder sogar, dass schon ein Windows-Ordner vorhanden ist. Hat irgendjemand eine Idee, woran es liegen könnte? Und was ich ausprobieren könnte? Tschuess, Kurna
-
Naja, aber das Problem hast Du doch immer, wenn in QBs Charaktere erwähnt werden, die auch in Abenteuern vorkommen. Z.B. Achtung! Spoiler für "Sandobars sechste Reise" und "Im Bann der Todesechsen" Letzten Endes geben QBs immer die Situation zu einem bestimmten Zeitpunkt wieder. Und zwar normalerweise passend zum Erscheinungstermin, d.h. z.B. nach den Ereignissen, die in einem vorher erschienenen Abenteuer erwähnt werden. Und wenn in Eurer Gruppe das "Göttliche Spiel" nicht zu der Fehde führen konnte, ist halt kurz danach etwas passiert, was sie auslöst. Naja, und wenn Du die Fehde partout haben möchtest, dann kannst Du ja einen meiner obigen Vorschläge verwenden. Tschuess, Kurna
-
[Suche] altes Rawindra-QB "Im Bann der Todesechsen"
Kurna antwortete auf Kurna's Thema in Biete / Suche
Suche gilt immer noch! Tschuess, Kurna -
So, jetzt habe ich das Abenteuer auch ein erstes Mal überflogen. Thematisch passt es sehr gut zu meiner Gruppe, die sich Dank der kleinen "MacTilion-Kampagne" als Ansprechpartner sicherlich anbieten dürfte. Jedoch sollten sie bis dahin noch ein paar Grade machen und natürlich auch noch den Abschluss des "Frosthexers" erfolgreich hinter sich bringen. Mir ist allerdings aufgefallen, dass die Angaben zu den Himmelsrichtungen im Abschnitt "Unter der Erde" (ab Seite 58), nicht ganz zueinander und zur Skizze auf Seite 63 passen. Wenn man die Beschreibung von Höhle 21 mit der Karte vergleicht, müsste Norden rechts liegen. Aus den Beschreibungen 28 bis 30 und 34 ergibt sich jedoch, dass Norden links liegen muss. Übrigens finde ich auch, dass ein Nordpfeil auf der Karte nicht geschadet hätte. Denn ohne gehe ich eigentlich immer davon aus, dass Norden oben ist. Insgesamt sicher ein Abenteuer, an dem die Gruppe zu knabbern haben dürfte! Hauptsache nur, die stirbt mich nicht bis dahin. Tschuess, Kurna P.S.: Schade, dass weiterhin die alte Rechtschreibung benutzt wird. Dadurch wirkt es gleich etwas veraltet. Wenn ich nicht hier durch das Forum informiert wäre, würde ich dadurch immer zuerst an einen Nachdruck denken.
- 216 Antworten
-
- alba
- bro bedwen
-
(und 2 weitere)
Markiert mit:
-
Eine Variante wäre vielleicht, dass der Gastgeber im Rahmen dieser Feier versucht, Frieden zwischen den beiden Clans zu stiften. Solche Fehden werden ja nicht immer von beiden Seiten gleich extrem angesehen. Vielleicht ist es auch nur eine Frage der Diplomatie. Trotz einer solchen Fehde kann man den anderen vielleicht nicht komplett ignorieren. Und da die Clans die Gastfreundschaft recht hoch achten, könnte es bei einer solchen Gelegenheit trotzdem zu einem Besuch kommen. Was dann nicht ausschließen muss, dass sich die beiden bei der nächsten zufälligen Begegnung im offenen Land duellieren würden. Dann gäbe es noch die Variante, dass man bei dieser Feier dem feindlichen Laird die eigene Macht/Stellung/Reichtum etc. unter die Nase reiben will und ihn genau deshalb einlädt. Ich habe das Abenteuer jetzt aber nicht im Kopf und weiß daher nicht, ob eine dieser Varianten passen würde. Wenn nicht, gibt es natürlich auch die Variante, Grimmond einfach umzubenennen und ihn zum Laird eines anderen Clans zu machen. Tschuess, Kurna
-
Warum die Gruppe nicht einfach in eine Situation locken, aus der sie nur mit Versetzen herauskommen? Wenn sie so viele Sachen haben, wird irgendetwas schon dabei zurückbleiben. Und da ja ganz offen gewürfelt werden kann, wirkt es nicht ganz so sehr nach Masterwillkür. Tschuess, Kurna
- 23 Antworten
-
- entwaffnen
- gruppe
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Weshalb ich auch eine Umstellung komplett auf W100 machen würde, wenn ich es denn vorhätte. Mit einem W100 geht alles, was auch mit einem W20 geht, nur bei Bedarf mit einer (um den Faktor 5) feineren Skalierung. Tschuess, Kurna
-
[Suche] Jemand mit DVD-Rekorder für CSI-Folge vom 31.5.2006
Kurna antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Biete / Suche
Hi, an dieser Stelle der kleine Hinweis, dass einige Sender zum Teil für die Nachtwiederholungen auf die Schnitte verzichten, die sie in der Hauptausstrahlung wegen der Sendezeit (oder einfach zur Unterbringung aller Werbespots) gemacht hatten. Das galt beispielsweise für Akte X, Buffy und Angel (Pro7) oder Xena (RTL). Ob es bei CSI auch der Fall ist, weiß ich nicht, aber im Zweifelsfall würde ich immer die Nachtausstrahlung wählen. Tschuess, Kurna -
Dafür gibt es mindestens 2 mögliche Lösungen: Entweder Du (oder der Spieler) führst Buch, welche Pflanzen schon gefunden wurden. Wenn es so viele Erfolge gab, wie es Pflanzen im Buch geben sollte, kann ein Leser keine neuen mehr darin finden (höchstens noch Detailinfos zu schon aus dem Buch bekannten Pflanzen). Vergleichbar natürlich auch bei Tierkunde oder Kräuterkunde anwendbar. Oder Du verzichtest ganz auf die %-Chancen, ob eine Pflanze überhaupt im Buch vorkommt. Z.B: Der Autor sei Albai und war außerdem auch schon oft in Erainn und Chryseia. Seine Pflanzenkunde ist sehr hoch. Dann könntest Du sagen, er findet immer die gesuchte Info in seinem Buch, wenn es um albische Pflanzen geht. Bei erainnischen oder chryseischen Pflanzen jedoch nur, wenn sie sehr häufig oder sehr bekannt sind. Bei sonstigen Pflanzen aus anderen Ländernähnlicher Klimazone könnte er vielleicht noch einige grundlegende Infos zu sehr häufigen Pflanzen finden (dank Analogieschluss), jedoch nicht zu z.B. tropischen Pflanzen. Das System könntest Du noch etwas weiter abstufen, indem Du z.B. zu manchen Pflanzen nur noch grundlegende Infos zugestehst, aber nicht mehr Spezialinfos etc. Die zweite Variante ist natürlich aufwändiger für Dich als SL. Und beide funktionieren nicht so gut bei Kunden, wo die Systematik nicht so offensichtlich ist wie bei Pflanzenkunde. Tschuess, Kurna
-
Motivation der Abenteurer auf niedrigen Graden
Kurna antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Spielsituationen
Hi Malódian, einige Punkte sehe ich anders als Du. Die Pflicht, sich eine komplette Hintergrundgeschichte schon im Vorfeld auszudenken, mag ich nicht. Ich selbst entwickle sie meistens (ca. 80% der Fälle) erst beim Spielen, da ich einen Charakter erst "sehe", wenn ich ihn auch aktiv spiele. Und den Hintergrund der Spieler kann ich schließlich auch später noch mit meinen Plots verbinden. Da bin ich sowieso flexibel. Das Problem der gruppenkompatiblen Charaktere löse ich (als SL) inzwischen ganz einfach im Vorfeld - indem ich die Spieler/innen entsprechend auswähle. (Und ein kleineres Problem wie EP-Scheffelei verhindere ich sowieso durch pauschalisierte EP-Vergabe.) Und ich würde auch keinen Spieler zwingen, seinen Charakter auf Grad 1 zu beginnen, wenn der Rest schon deutlich höher ist. (Ihn aber auch nicht hindern, wenn er es möchte.) Da habe ich selber einfach zu schlechte Erfahrungen gemacht (auch wenn das Rolemaster war). Da durfte ich als Anfänger (mit einem Dieb) mit einer Gruppe von ca. 10-Levlern mitlaufen. Jede andere Charakter (egal ob Krieger, Elfe oder sonstwas) war in meinen Spezialfertigkeiten wie Schleichen schon besser als mein Charakter - sehr frustrierend. *** Um zum allgemeineren Thema noch etwas zu sagen: Meiner Erfahrung nach beruht ein motivierter Einstieg der Charaktere immer auf einer Zusammenarbeit von Spielern und SL. Beide Seiten müssen ihren Beitrag leisten. Für meine Runde bin ich aber auch immer sehr flexibel. Wenn sie am Einstieg vorbeimarschieren, machen sie eben ein anderes Abenteuer (oder das Gleiche, nur über einen alternativen Einstieg ). Was hingegen Cons angeht, da kann ich nichts zu sagen, da ich seit 15 Jahren (oder so) keinen mehr besucht habe. Tschuess, Kurna -
Ich habe gerade meine Bücher nicht zur Hand, aber wenn ich mich richtig erinnere, hatten die MacBeorns ein relativ gutes Verhältnis zum Vraidos-Kult. Wenn ich da jetzt nicht völlig danebenliege (und es z.B. nur bei meinem alten SL so war), könnte das bei einigen Vertretern der Kirgh zu negativen Gefühlen gegenüber der Krone führen. Tschuess, Kurna
-
Ein bisschen viele Philipps für meinen Geschmack. So etwas kann im richtigen Leben zwar durchaus vorkommen, führt aber im Rollenspiel schnell zu Verwechslungen. Tschuess, Kurna
- 80 Antworten
-
- 1880
- geheimgesellschaft
-
(und 2 weitere)
Markiert mit:
-
Eine Schizophrene Spielfigur sehe ich im engen Regelrahmen von Midgard als nicht einfach an. Tipps dazu, wie man so etwas machen kann, könntest Du vielleicht bei "Vampires" finden. Da alle Charaktere vom Clan Malcavian irgendeine Art von Geisteskrankheit besitzen, gibt es da bestimmt auch schizophrene dabei. Z.B. im Clanbuch Malcavian könnte etwas dazu stehen. Ich habe selbst vor ewigen Zeiten als SL bei Vampires mal einen schizophrenen NSC eingeführt. Der hatte verschiedene Persönlichkeiten (kleines Mädchen, Detektiv, verschrobener Baron etc.), die quasi "auf Stichwort" auftauchten. Wenn etwa in einer Unterhaltung das Wort Pistole fiel, war der Detektiv die handelnde Persönlichkeit. Bei "Teddybär" hingegen tauchte das Mädchen auf, etc. Bei Midgard, wie gesagt, wäre es (zumindest für SCs) sicher schwieriger umzusetzen. Aber wenn mein Spieler ein gutes Konzept hätte, würde ich da als SL nicht grundsätzlich ablehnen. Wichtig wäre mir u.a. ein klares Modell, wann welche Persönlichkeit aktiv ist, damit der Spieler es nicht immer so drehen kann, wie es gerade gut passt. Das Tag/Nacht-Modell à la "Tag des Falken" wäre da sicher nicht schlecht. Aber vielleicht etwas zu schematisch. Tschuess, Kurna
-
Ich würde nicht ganz so weit gehen, hier von "lügen" zu sprechen. Für mich waren diese Angaben so offensichtlich falsch, dass ich es nur als einen Versuch der Ironie werten kann. Ansonsten gebe ich Bruder Buck aber vollkommen Recht. Wenn man die Angaben nicht machen will, dann lässt man sie halt leer und Ruhe ist. Tschuess, Kurna
-
Defixiones - Fluchtäfelchen
Kurna antwortete auf Crónachan's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Das mit der Prägung auf das Opfer mittels Zauberkomponenten klingt gut. Dann könnte man die Aufschrift auch gleich in der Schrift der Eroberer anbringen und hat damit Gewissheit, dass es auch gelesen werden kann. Gruß Crónachan Einerseits würde ich zustimmen, dass es so mehr Sinn macht. Edit: Denn dass ein zufällig lesender gleich mit einem Geas belegt werden kann, fände ich auch etwas heftig. Andererseits, welche Bedeutung haben die Täfelchen dann noch, hinausgehend über eine historische Randnotiz? Von den betroffenen Opfern dürftige dann ja keines mehr (offen) aktiv sein, so denn überhaupt noch einer lebt. Und diese Substanzen des Opfers müssten doch bestimmt schon bei der Erstellung eines Täfelchens gebraucht werden. Nimmt es der ursprünglichen Idee nicht daher den Reiz, doch noch irgendwie gefährlich sein zu können? Tschuess, Kurna -
Welches Abenteuer spielt ihr momentan?
Kurna antwortete auf Clagor's Thema in Sonstiges zu Abenteuer
Wir sind bei "Sturm über Mokattam" inzwischen bei "Unter den Straßen von Kuschan" angekommen. Tschuess, Kurna -
Also ich habe es damals in ein anderes (selbstgebasteltes) Abenteuer eingebaut, bei dem sie im verlassenen Haus eines Magiers nach bestimmten Dokumenten suchen sollten. Dort gab es manche Seltsamheiten, da passte der Übergang ins Abenteuer gut rein. (Wenn ich mich Recht entsinne, hatte ich dabei das im Abenteuer vorgeschlagene Kätzchen tatsächlich benutzt. Aber ich habe das Abenteuer nicht hier, kann es also nicht nachschlagen.) Edit: Meine Gruppe bestand damals aus einer albischen Waldläuferin, einer elfischen Druidin, einem Krieger aus den Küstenstaaten und ein scharidischen Spitzbübin. Alle im zweiten Grad, ich musste mir also keine Sorgen über gar zu viele Zaubersprüche machen. Und das "Erkennen der Aura" der Elfin (nach M3 gespielt!) war eher ein Vorteil. Dadurch wussten sie, dass das Ganze nicht gar zu bösartig war und etwa von dem (ziemlich schwarzmagisch veranlagten) Magier aus dem Rahmenabenteuer inszeniert war. Irgendwie hatte ich iirc auch noch einen NPC in die Spiegelwelt eingeschleußt, um ihnen am Ende noch eine Notchance liefern zu können, dass alle wieder rauskommen. Ich habe meine Spieler nicht vorher gewarnt, da ich ihnen den Überraschungseffekt ("Wir sind plötzlich wo?" ) nicht nehmen wollte. Ich wusste aber, dass sie alle das Buch kannten (und mochten). Ob Du Deine Spieler vorher so direkt darauf ansprechen solltest, kannst aber wohl nur Du einschätzen. Das Ihr gerade zwei eher "epische" Kampagnen gespielt habt, sehe ich nicht unbedingt als Nachteil an. Abwechslung kann schließlich auch Spaß machen und es ist ja auch kein sehr langes Abenteuer. Tschuess, Kurna
-
War der Abbruch wegen des Abenteuers oder aus anderen Gründen? Gruß Bernd Schon in erster Linie wegen dem Abenteuer. Die Gruppe bestand außer mir damals aus 4 Leute, die schon seit über 10 Jahren Rolemaster (aber auf Mittelerde) spielten (ich war dagegen erst 1 Jahr dabei). Die haben Fantasy viel zu ernst genommen (hard-core Tolkien-Fans; konnten alle elbisch - und Elf statt Elb zu sagen war ein ernster Affront) als dass die solch ein "abgedrehtes" Abenteuer zu spielen bereit waren. Insofern war es natürlich auch mein Fehler, ich hatte einfach das falsche Abenteuer für die Gruppe ausgewählt. Ich selbst fand es nämlich eigentlich gut, sonst hätte ich es ja auch nicht leiten wollen. @CM Das ist wahrscheinlich die wichtigste Lehre: Beide Abenteuer ("Hinter dem Spiegel" und "Gefangene Zeit") können sehr gut laufen, aber sie müssen zur Gruppe passen. Was ich an "AhdS" gut fand war, dass man ruhig das Buch gelesen haben konnte. Es hat den Spaß erhöht, ohne dass man dadurch irgendwelche Vorteile gehabt hätte. Tschuess, Kurna
-
Mit "Alice hinter den Spiegeln" habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht. Es war eines der ersten Abenteuer in meiner jetzigen Runde. Vielleicht war das ein Vorteil, denn dadurch waren die Spieler (die fast alle komplette Rollenspielneulinge waren) noch nicht so sehr vorgeprägt. Ich weiß aber nicht mehr, wie streng ich mich an das Abenteuer gehalten habe, denn ich pflege relativ frei zu spielen und den Spielern möglichst viel Entscheidungsfreiheit zu lassen. Das von Fimolas erwähnte "Die gefangene Zeit" hingegen war in einer anderen Runde (die aus Rollenspielveteranen bestand; es war etwa das vierte oder fünfte Abenteuer mit ihnen) ein völliger Flop. Ich musste es mittendrin abbrechen und wir haben dann auch komplett den SL gewechselt und wieder Rolemaster gespielt. Tschuess, Kurna
-
Was würde eine Umfrage ohne Standards daran ändern? Oder soll es einen Punkt geben der lautet "größere Teile des Buchs empfinde ich als langatmig, insgesamt ist das Buch aber empfehlenswert"? Gruß Bernd Man könnte wenigstens die Form nehmen, die man mag. Ich störe mich ja auch deshalb so sehr an der "Pflichtform" der Umfrage, weil ich sie nicht mag. Das führt dazu, dass ich um einen Thread starten zu können, nicht nur eine Umfrage starten muss, sondern das auch noch in einer Form, die ich nicht mag und in der ich oft selbst kein passendes Urteil abgeben kann. Und die einzige Begründung dafür (Vergleichbarkeit) ist m.E. eh nicht gegeben, weil sich die Leute unter dem gleichen Urteil sowieso etwas Unterschiedliches vorstellen. Edit: Ich persönlich würde am liebsten das 10-Punkte Schema à la imdb nehmen. Zumindest bräuchte ich aber noch ein bis zwei positive Zwischenwertungen mehr. Tschuess, Kurna
-
Heute ist mir (beim Lesen einer Kritik zu einem Buch*) ein weiterer Grund klargeworden, warum ich die strenge Umfragen-Vereinheitlichung für unnötig ansehe. Derjenige hat in seinem Beitrag u.a. erwähnt, dass er größere Teile des Buchs als langatmig empfand, insgesamt aber für "empfehlenswert" stimmen würde. Unter solchen Umständen könnte ich mich allerhöchstens für "durchschnittlich" entscheiden, wenn überhaupt. Und solche Diskrepanzen ("Diskrepanzen" aus meiner Sicht, der jeweilige Kritiker würde das sicher nicht so sehen!) zwischen detaillierter Kritik und Abstimmungsergebnis habe ich schon mehrmals bemerkt. Das subjektive Empfinden beim Bewerten ist offenbar also sehr unterschiedlich. Somit bringt es also nicht wirklich etwas, die Umfragen unbedingt standardisieren zu wollen. Tschuess, Kurna P.S.:* Nur der Info halber, es handelte sich um Owens Beitrag zu "Der Schwarm", von Frank Schätzing. Es geht mir aber ausdrücklich nicht um einen Kritik an diesem Beitrag von Owen. Da hat halt jeder Mensch ein eigenes subjektives Empfinden für.
-
Hallo MyFloyd, ein paar Infos über Serendib könntest Du vielleicht auch noch in dem Abenteuer "Sandobars Sechste Reise" finden, denn Sandobar stammt aus Serendib. Tschuess, Kurna
-
Also in meiner Runde hätte es das so nicht gegeben. Allerdings weiß ich aus dem Kopf gerade die offizielle Regelung nicht (Reihenfolge nach Mutwert vielleicht? [Mut ist einer der 7 Grundwerte]), weil wir da ein paar Hausregeln hatten. Auf jeden Fall gilt bei mir ja auch immer: Was die SCs können, können auch die NSCs. Tschuess, Kurna
-
Mit den Würfeln hatten wir es ähnlich geregelt. Aber die Kampfrunde bei DSA dauert (zumindest bis 3) nur 2 sec. Tschuess, Kurna
-
Questen und Spezialaufträge Also Ideen, Anregungen, Skizzen oder sogar ausgearbeitete Szenarien für all die Fälle, wenn man als SL mal mit einem Spieler eine Solosession machen muss/möchte. Weil z.B. - ein Priester/Ordenskrieger eine Queste gelobt hatte - ein Assassine einen Auftrag zu erledigen hat - ein Schamane einen Geisterlauf macht - ein Spitzbube (oder Glücksritter) einen Aufnahmetest für eine Diebesgilde bestehen muss - ein Hexer etwas für seinen Mentor erledigen muss - ein Magier an einem Forschungsprojekt (für einen neuen Spruch?) sitzt etc. Tschuess, Kurna