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Kurna

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  1. Die Verkaufszahlen von Myrkgard kenne ich und kann das bestätigen. Eine Neuauflage des Myrkgardbandes wird es garantiert nicht geben. Viele Grüße hj Gerade bei Myrkgard gibt es mE eine Reihe von Gründen für die niedrigen Zahlen. Es ist daher auch das einzige QB, welches ich mir noch nicht gekauft habe. Der Hauptgrund in meinem Fall ist folgender: Ich werde irgendwann mit meiner Gruppe eine gewisse, sehr schöne Kampagne spielen. Die soll einer der Höhepunkte für die Gruppe werden, wenn sie einmal hochstufig genug ist. Da werde ich doch jetzt einen Teufel tun und auf Myrkgard spielen, womit ich mir ja den Hauptgag versauen würde. Da es aber in Realzeit noch geschätzte 5 Jahre dauern wird, bis meine Gruppe soweit ist, brauche ich das QB derzeit einfach noch nicht. Dazu kommen dann noch die üblichen Gründe, die auch für andere QBs gelten können: - Wenig/keine offiziellen Abenteuer, also wenig Anreiz ein QB zu kaufen. - Schwer zu erreichende Region (bzw. in diesem Fall Welt), also auch schwer in eine Kampagne einzubauen. Und Parallelwelt statt Standardwelt ist natürlich auch ein Problem. Der einzige Grund, warum ich dennoch zumindest schon über einen Kauf nachgedacht habe, ist die Hoffnung, vielleicht indirekt an Informationen über Regionen Midgards zu gelangen, für die es noch keine QBs gibt. Tschuess, Kurna
  2. Ich gehe jetzt mal davon aus, dass Du schon eingerechnest hast, dass diese beiden QBs von vornherein nicht die gleichen Absatzzahlen haben konnten wie etwa z.B. Küstenstaaten, Chrysea oder Moravod sie gehabt hätten. Ich finde es sehr schade, dass das Interesse nicht größer ist. QBs sind für mich die Grundlage eines Systems, davon kann ich eigentlich nicht genug haben. Aber wenn andere leider nicht so denken, kann man nichts machen. Es ist ja klar, dass Du die Sachen nicht als Zuschussgeschäft machen möchtest. Tschuess, Kurna
  3. Heißt das, dass dann beide Tests so reagieren mussten? Würde das dann im Umkehrschluss bedeuten, dass die Speicher auf jeden Fall okay sind? Tschuess, Kurna
  4. Dazu dann weiter westlich noch Karthago, die römische Republik (zu diesem Zeitpunkt noch verbündet!), griechische Kolonien (Syrakus!) und natürlich die Kelten. Aber es spricht natürlich nichts dagegen, sich zunächst auf den östlichen Mittelmeerraum zu konzentrieren. Um so mehr ich darüber nachdenke, umso besser gefällt mir die Zeit. Eigentlich alle klassischen Abenteuertypen sind möglich: Stadtabenteuer (wahlweise in einem der vielen Stadtstaaten oder einer zu einem größeren Reich gehörenden Stadt wie Alexandria, Seleukia oder Antiochia), Reiseabenteuer (mit wechselnden Kulturen) und Entdeckungsabenteuer (z.B. zu den britischen Inseln, zur Westküste Afrikas oder die wilden Urwälder Germaniens, aber auch im Osten gen Indien). Und klassische Dungeonabenteuer gehen natürlich auch. Politische Intrigen sind in beliebigem Ausmaß möglich. Man kann bei den Religionen normale Priester nehmen (etwa griechische, römische oder karthagische Panthei), Druiden (Kelten) oder Schamanen (z.B. Afrika oder Eurasische Steppenvölker). Im Prinzip hat man alle Möglichkeiten, die das "normale" Midgard auch bietet. Man muss nur halt die Magie entsprechend zurückschrauben und einige technische Aspekte (etwa die schon genannten Waffen) der Zeit anpassen. Aber es dürften z.B. auch fast alle Heldentypen untergebracht werden können. Tschuess, Kurna
  5. Ca. 300 v. Chr. wäre auch nicht schlecht. Der Mittelmeerraum ist sehr spannend mit Kelten, aufstrebendem Rom, Karthago und im Osten den Diadochenreichen. Andererseits sollte prinzipiell auch eine Reise bis Indien möglich sein, wenn selbst Alexander das mit einem Heer geschafft hatte. Bei den Religionen stehen einem noch die vielen verschiedenen Kulte zur Verfügung. Und bei den Zaubern könnte man vielleicht auf die Traditionen von Sumer, Babylon und Ägypten zurückgreifen. Und Griechisch war zu dieser Zeit fast eine Lingua Franca, sodass man die Sprachbarrieren nicht zu hoch ansetzen muss. Edit: Einerseits hat man noch schön viele Kulturen, andererseits sind sie nicht zu sehr von einander isoliert. Reisen sind zwar zeitaufwändig, aber nicht unmöglich. Tschuess, Kurna
  6. Sieht so aus, als ob es tatsächlich am Speicher liegt. Ein Testprogramm zeigt nur 448 MB an (statt 512) und ein anderes gibt an, dass bei einem der 8 steps ein "failure" auftritt. Werde ich also wohl morgen mal zum Händler tapern. Noch einmal vielen Dank für alle Tipps. Tschuess, Kurna
  7. Bevor ich die Details kläre, würde ich erst die folgenden zwei Punkte klären: 1) Wann und wo will ich das Ganze ansiedeln? (Der Kampf um Troja und Rom sind nun einmal nicht zeitgleich.) 2) Wie stark sollen der historische oder doch der mythologische aspekt ausgeprägt sein? Davon hängen alle anderen Punkte nämlich ab. Tschuess, Kurna
  8. Das Angebot dort ist jetzt schon bei 38,50 Euro. Das wird, fürchte ich, die 55 Euro auch noch knacken. Da werde ich also brav die Finger von lassen und anderen den Vortritt gewähren. Tschuess, Kurna
  9. Danke schon einmal für alle Tipps. Weiteren Ideen stehe ich natürlich offen gegenüber. Tschuess, Kurna
  10. Gleicher Laden, aber schon separat. Windows in einer Hand, Rechner in der anderen. Tschuess, Kurna
  11. Hallo, letzte Woche habe ich mir einen neuen PC gekauft und dazu ein Windows XP Home. Leider klappt die Installation einfach nicht. Ich komme immer bis zu dem Punkt, wo Setup die Dateien auf die Festplatte kopieren will. Da bleibt er dann regelmäßig irgendwo hängen, aber nie bei der gleichen Datei. Mal zeigt er schon etwa 10% an, mal aber auch nur 2% oder sogar noch 0%. Ich habe jeweils auch mehrmals einige Stunden gewartet, es sollte also nicht nur an Ungeduld meinerseits liegen. Ich habe es auch schon mit verschiedenen Partionierungen der Festplatte (80 GB) versucht - kein Erfolg. Er merkt aber meist beim nächsten Versuch, was ich beim letzten gemacht habe. Also z.B. wie die Platte partioniert ist oder sogar, dass schon ein Windows-Ordner vorhanden ist. Hat irgendjemand eine Idee, woran es liegen könnte? Und was ich ausprobieren könnte? Tschuess, Kurna
  12. Naja, aber das Problem hast Du doch immer, wenn in QBs Charaktere erwähnt werden, die auch in Abenteuern vorkommen. Z.B. Achtung! Spoiler für "Sandobars sechste Reise" und "Im Bann der Todesechsen" Letzten Endes geben QBs immer die Situation zu einem bestimmten Zeitpunkt wieder. Und zwar normalerweise passend zum Erscheinungstermin, d.h. z.B. nach den Ereignissen, die in einem vorher erschienenen Abenteuer erwähnt werden. Und wenn in Eurer Gruppe das "Göttliche Spiel" nicht zu der Fehde führen konnte, ist halt kurz danach etwas passiert, was sie auslöst. Naja, und wenn Du die Fehde partout haben möchtest, dann kannst Du ja einen meiner obigen Vorschläge verwenden. Tschuess, Kurna
  13. So, jetzt habe ich das Abenteuer auch ein erstes Mal überflogen. Thematisch passt es sehr gut zu meiner Gruppe, die sich Dank der kleinen "MacTilion-Kampagne" als Ansprechpartner sicherlich anbieten dürfte. Jedoch sollten sie bis dahin noch ein paar Grade machen und natürlich auch noch den Abschluss des "Frosthexers" erfolgreich hinter sich bringen. Mir ist allerdings aufgefallen, dass die Angaben zu den Himmelsrichtungen im Abschnitt "Unter der Erde" (ab Seite 58), nicht ganz zueinander und zur Skizze auf Seite 63 passen. Wenn man die Beschreibung von Höhle 21 mit der Karte vergleicht, müsste Norden rechts liegen. Aus den Beschreibungen 28 bis 30 und 34 ergibt sich jedoch, dass Norden links liegen muss. Übrigens finde ich auch, dass ein Nordpfeil auf der Karte nicht geschadet hätte. Denn ohne gehe ich eigentlich immer davon aus, dass Norden oben ist. Insgesamt sicher ein Abenteuer, an dem die Gruppe zu knabbern haben dürfte! Hauptsache nur, die stirbt mich nicht bis dahin. Tschuess, Kurna P.S.: Schade, dass weiterhin die alte Rechtschreibung benutzt wird. Dadurch wirkt es gleich etwas veraltet. Wenn ich nicht hier durch das Forum informiert wäre, würde ich dadurch immer zuerst an einen Nachdruck denken.
  14. Eine Variante wäre vielleicht, dass der Gastgeber im Rahmen dieser Feier versucht, Frieden zwischen den beiden Clans zu stiften. Solche Fehden werden ja nicht immer von beiden Seiten gleich extrem angesehen. Vielleicht ist es auch nur eine Frage der Diplomatie. Trotz einer solchen Fehde kann man den anderen vielleicht nicht komplett ignorieren. Und da die Clans die Gastfreundschaft recht hoch achten, könnte es bei einer solchen Gelegenheit trotzdem zu einem Besuch kommen. Was dann nicht ausschließen muss, dass sich die beiden bei der nächsten zufälligen Begegnung im offenen Land duellieren würden. Dann gäbe es noch die Variante, dass man bei dieser Feier dem feindlichen Laird die eigene Macht/Stellung/Reichtum etc. unter die Nase reiben will und ihn genau deshalb einlädt. Ich habe das Abenteuer jetzt aber nicht im Kopf und weiß daher nicht, ob eine dieser Varianten passen würde. Wenn nicht, gibt es natürlich auch die Variante, Grimmond einfach umzubenennen und ihn zum Laird eines anderen Clans zu machen. Tschuess, Kurna
  15. Warum die Gruppe nicht einfach in eine Situation locken, aus der sie nur mit Versetzen herauskommen? Wenn sie so viele Sachen haben, wird irgendetwas schon dabei zurückbleiben. Und da ja ganz offen gewürfelt werden kann, wirkt es nicht ganz so sehr nach Masterwillkür. Tschuess, Kurna
  16. Weshalb ich auch eine Umstellung komplett auf W100 machen würde, wenn ich es denn vorhätte. Mit einem W100 geht alles, was auch mit einem W20 geht, nur bei Bedarf mit einer (um den Faktor 5) feineren Skalierung. Tschuess, Kurna
  17. Hi, an dieser Stelle der kleine Hinweis, dass einige Sender zum Teil für die Nachtwiederholungen auf die Schnitte verzichten, die sie in der Hauptausstrahlung wegen der Sendezeit (oder einfach zur Unterbringung aller Werbespots) gemacht hatten. Das galt beispielsweise für Akte X, Buffy und Angel (Pro7) oder Xena (RTL). Ob es bei CSI auch der Fall ist, weiß ich nicht, aber im Zweifelsfall würde ich immer die Nachtausstrahlung wählen. Tschuess, Kurna
  18. Dafür gibt es mindestens 2 mögliche Lösungen: Entweder Du (oder der Spieler) führst Buch, welche Pflanzen schon gefunden wurden. Wenn es so viele Erfolge gab, wie es Pflanzen im Buch geben sollte, kann ein Leser keine neuen mehr darin finden (höchstens noch Detailinfos zu schon aus dem Buch bekannten Pflanzen). Vergleichbar natürlich auch bei Tierkunde oder Kräuterkunde anwendbar. Oder Du verzichtest ganz auf die %-Chancen, ob eine Pflanze überhaupt im Buch vorkommt. Z.B: Der Autor sei Albai und war außerdem auch schon oft in Erainn und Chryseia. Seine Pflanzenkunde ist sehr hoch. Dann könntest Du sagen, er findet immer die gesuchte Info in seinem Buch, wenn es um albische Pflanzen geht. Bei erainnischen oder chryseischen Pflanzen jedoch nur, wenn sie sehr häufig oder sehr bekannt sind. Bei sonstigen Pflanzen aus anderen Ländernähnlicher Klimazone könnte er vielleicht noch einige grundlegende Infos zu sehr häufigen Pflanzen finden (dank Analogieschluss), jedoch nicht zu z.B. tropischen Pflanzen. Das System könntest Du noch etwas weiter abstufen, indem Du z.B. zu manchen Pflanzen nur noch grundlegende Infos zugestehst, aber nicht mehr Spezialinfos etc. Die zweite Variante ist natürlich aufwändiger für Dich als SL. Und beide funktionieren nicht so gut bei Kunden, wo die Systematik nicht so offensichtlich ist wie bei Pflanzenkunde. Tschuess, Kurna
  19. Hi Malódian, einige Punkte sehe ich anders als Du. Die Pflicht, sich eine komplette Hintergrundgeschichte schon im Vorfeld auszudenken, mag ich nicht. Ich selbst entwickle sie meistens (ca. 80% der Fälle) erst beim Spielen, da ich einen Charakter erst "sehe", wenn ich ihn auch aktiv spiele. Und den Hintergrund der Spieler kann ich schließlich auch später noch mit meinen Plots verbinden. Da bin ich sowieso flexibel. Das Problem der gruppenkompatiblen Charaktere löse ich (als SL) inzwischen ganz einfach im Vorfeld - indem ich die Spieler/innen entsprechend auswähle. (Und ein kleineres Problem wie EP-Scheffelei verhindere ich sowieso durch pauschalisierte EP-Vergabe.) Und ich würde auch keinen Spieler zwingen, seinen Charakter auf Grad 1 zu beginnen, wenn der Rest schon deutlich höher ist. (Ihn aber auch nicht hindern, wenn er es möchte.) Da habe ich selber einfach zu schlechte Erfahrungen gemacht (auch wenn das Rolemaster war). Da durfte ich als Anfänger (mit einem Dieb) mit einer Gruppe von ca. 10-Levlern mitlaufen. Jede andere Charakter (egal ob Krieger, Elfe oder sonstwas) war in meinen Spezialfertigkeiten wie Schleichen schon besser als mein Charakter - sehr frustrierend. *** Um zum allgemeineren Thema noch etwas zu sagen: Meiner Erfahrung nach beruht ein motivierter Einstieg der Charaktere immer auf einer Zusammenarbeit von Spielern und SL. Beide Seiten müssen ihren Beitrag leisten. Für meine Runde bin ich aber auch immer sehr flexibel. Wenn sie am Einstieg vorbeimarschieren, machen sie eben ein anderes Abenteuer (oder das Gleiche, nur über einen alternativen Einstieg ). Was hingegen Cons angeht, da kann ich nichts zu sagen, da ich seit 15 Jahren (oder so) keinen mehr besucht habe. Tschuess, Kurna
  20. Ich habe gerade meine Bücher nicht zur Hand, aber wenn ich mich richtig erinnere, hatten die MacBeorns ein relativ gutes Verhältnis zum Vraidos-Kult. Wenn ich da jetzt nicht völlig danebenliege (und es z.B. nur bei meinem alten SL so war), könnte das bei einigen Vertretern der Kirgh zu negativen Gefühlen gegenüber der Krone führen. Tschuess, Kurna
  21. Ein bisschen viele Philipps für meinen Geschmack. So etwas kann im richtigen Leben zwar durchaus vorkommen, führt aber im Rollenspiel schnell zu Verwechslungen. Tschuess, Kurna
  22. Eine Schizophrene Spielfigur sehe ich im engen Regelrahmen von Midgard als nicht einfach an. Tipps dazu, wie man so etwas machen kann, könntest Du vielleicht bei "Vampires" finden. Da alle Charaktere vom Clan Malcavian irgendeine Art von Geisteskrankheit besitzen, gibt es da bestimmt auch schizophrene dabei. Z.B. im Clanbuch Malcavian könnte etwas dazu stehen. Ich habe selbst vor ewigen Zeiten als SL bei Vampires mal einen schizophrenen NSC eingeführt. Der hatte verschiedene Persönlichkeiten (kleines Mädchen, Detektiv, verschrobener Baron etc.), die quasi "auf Stichwort" auftauchten. Wenn etwa in einer Unterhaltung das Wort Pistole fiel, war der Detektiv die handelnde Persönlichkeit. Bei "Teddybär" hingegen tauchte das Mädchen auf, etc. Bei Midgard, wie gesagt, wäre es (zumindest für SCs) sicher schwieriger umzusetzen. Aber wenn mein Spieler ein gutes Konzept hätte, würde ich da als SL nicht grundsätzlich ablehnen. Wichtig wäre mir u.a. ein klares Modell, wann welche Persönlichkeit aktiv ist, damit der Spieler es nicht immer so drehen kann, wie es gerade gut passt. Das Tag/Nacht-Modell à la "Tag des Falken" wäre da sicher nicht schlecht. Aber vielleicht etwas zu schematisch. Tschuess, Kurna
  23. Ich würde nicht ganz so weit gehen, hier von "lügen" zu sprechen. Für mich waren diese Angaben so offensichtlich falsch, dass ich es nur als einen Versuch der Ironie werten kann. Ansonsten gebe ich Bruder Buck aber vollkommen Recht. Wenn man die Angaben nicht machen will, dann lässt man sie halt leer und Ruhe ist. Tschuess, Kurna
  24. Das mit der Prägung auf das Opfer mittels Zauberkomponenten klingt gut. Dann könnte man die Aufschrift auch gleich in der Schrift der Eroberer anbringen und hat damit Gewissheit, dass es auch gelesen werden kann. Gruß Crónachan Einerseits würde ich zustimmen, dass es so mehr Sinn macht. Edit: Denn dass ein zufällig lesender gleich mit einem Geas belegt werden kann, fände ich auch etwas heftig. Andererseits, welche Bedeutung haben die Täfelchen dann noch, hinausgehend über eine historische Randnotiz? Von den betroffenen Opfern dürftige dann ja keines mehr (offen) aktiv sein, so denn überhaupt noch einer lebt. Und diese Substanzen des Opfers müssten doch bestimmt schon bei der Erstellung eines Täfelchens gebraucht werden. Nimmt es der ursprünglichen Idee nicht daher den Reiz, doch noch irgendwie gefährlich sein zu können? Tschuess, Kurna
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