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Kurna

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Alle Inhalte von Kurna

  1. Kurna

    Die Medienrunde

    Letztendlich muß man sich für eine Wertung entscheiden, wenn man sein Stimme abgeben will. Da macht es keinen Unterschied, ob 5, 6 oder 10 Kategorien vorhanden sind. Die jetzigen fünf Kategorien sind da schon ganz gut. [...] Solwac Wobei ich aber zu wenig Kategorien deutlich schlimmer finde als zu viele. Das es die Kategorie, die ich vergeben will, nicht gibt, stört mich deutlich mehr als wenn es dort dann noch feinere Stufen gibt. Tschuess, Kurna
  2. Kurna

    Die Medienrunde

    Wie schon oben geschrieben, ist halt wohl mein Problem. Es gibt halt diese sehr kleine Gruppe meiner Lieblingsfilme, die ich auf keinen Fall mit anderen Filmen auf eine Stufe stellen würde. Und dann bleibt mir derzeit überhaupt nur eine positive Stufe übrig. Die Bewertung in gleichmäßige Prozente aufteilen, könnte ich nicht. Das sind für mich immer klare Abstufungen. Dafür bräuchte ich wahrscheinlich nicht wirklich 2 negative Stufen. Wenn ein Film unterdurchschnittlich ist, dann habe ich sowieso nicht mehr als 5 Minuten davon gesehen und ich würde mir auch nur höchst selten die Zeit nehmen, dafür abzustimmen. Für mich sähe also ein Schema so aus: Top-Filme gut überdurchschnittlich durchschnittlich unterm Strich (wobei mir dann egal wäre, wie viele Stufen das hat) Wie man die Stufen dann genau benennt, wäre mir wiederum relativ egal, solange sie ungefähr eine ähnliche Aussage wiedergeben. Tschuess, Kurna
  3. Kurna

    Die Medienrunde

    Also wo liegt denn nun das Problem? Du findest einen Film "überdurchschnittlich" ,aber nicht empfehlenswert? Ja, genau. Am Anfang habe ich dann ein paarmal ersatzweise "durchschnitt" oder "empfehlenswert" genommen. Aber nachdem ich dann zum ersten Mal in einer Diskussion eine Bewertung verteidigen musste, die ich selbst nicht wirklich mochte, habe ich jetzt davon Abstand genommen. Inzwischen verzichte ich meist einfach aufs Abstimmen. Ist ein bisschen lästig, weil man dann das Ergebnis nicht direkt sieht, aber was will man machen? Tschuess, Kurna
  4. Hi Henni, also prinzipiell möglich wäre eine solche Rüstung bei mir schon. Aber ich würde es auch nicht einfach nur über Gold regeln. Entweder müsste es die Belohnung in einem Abenteuer sein oder besser noch die Suche nach dem passenden Rüstmacher wäre ein eigenes kleines Abenteuer. Nachtrag: Den Versuch, eine solche Rüstung einfach zum doppelten Preis zu kaufen, könnte man dabei gut zum Einstieg nehmen. Der Rüstmacher versucht es, schafft es aber nicht (je nachdem wie hart Du leitest, könnte das Geld trotzdem futsch sein oder nicht, bzw. der Rüstmacher es sofort zugeben oder nicht). Wenn der Charakter Deines Bruders nachhakt, erzählt der Rüstmacher, dass er sicher wäre, dass es geht (deshalb hatte er den Auftrag auch angenommen), aber es wäre wohl schwerer, als er dachte. Dann kann er aber einen ersten Hinweis geben, wo man so eine Rüstung dann doch bekommen könnte. Durch den Hinweis kommt Dein Bruder zum zweiten Tippgeber, muss aber für die Info etwas machen usw. Tschuess, Kurna
  5. Habe das QB als Weihnachtsgeschenk erhalten und jetzt durchgelesen. Mein allererster Gedanke, als ich es in Händen hielt, war ja: "Ui, ist das dünn." Das hat sich zwar schnell revidiert, denn 144 Seiten sind ja eigentlich eine ganze Menge und die sind zudem auch gut mit Stoff gefüllt. Trotzdem frage ich mich, ob es Sinn gemacht hätte (aus rein psychologischen Gründen sozusagen) dickeres Papier zu nehmen. (Sofern das nicht den Preis erhöht hätte.) Andererseits habe ich so natürlich weniger zu schleppen, was ja auch ein Aspekt ist. Kommen wir nach solchen Äußerlichkeiten zum Wesentlichen, dem Inhalt: Und der ist klasse! Absolut super! Mit dem Buch bin ich sehr glücklich. Vor allem die Kombination von Infos über die Stadt und Infos über das Land gefällt mir sehr gut. Schließlich habe ich seit einiger Zeit einen Charakter aus Erainn in meiner Runde, da kommt mir das sehr gelegen. Und es ist ja auch nicht so bald mit einem QB Erainn zu rechnen, sodass man auch keine Angst vor doppelter Information haben müsste. Insgesamt finde ich das Angebot an Informationen sehr ausgewogen. Genug um einen anzuregen und neugierige Fragen der Spieler beantworten zu können, aber nicht so viel, dass es einen erdrücken würde. Stadtinfos, interessante NSCs (von "normal" bis "heftig"), kultureller Hintergrund, interessante Abenteuerideen - alles sehr schön. Und auch sehr gut zu lesen, wie ich finde. Insgesamt ist die ganze Ausstattung mAn auch sehr "bedienerfreundlich". Mit Karten, Index, Gebäudeindex und dem kleinen Wörterbuch. Lediglich bei letzterem hat mich gewundert, dass es deutsch-erainnisch ist und nicht umgekehrt. Ich hätte gedacht, dass die meisten Leser so wie ich die erainnischen Ausdrücke aus dem Text nachschlagen wollen. Aber na gut, ist ja nur eine Kleinigkeit. Insgesamt hat das QB sicher ein sehr gutes Preis/Leistungs-Verhältnis. Mein Urteil lautet: Für mich (wegen der Erainnerin in meiner Runde) ein absolutes Muss, aber auch unabhängig davon sehr empfehlenswert. Tschuess, Kurna
  6. Jetzt ist es für fast 60 Euro (!!!) weggegangen! Unfassbar. Tschuess, Kurna
  7. Kurna

    Cuanscadan

    Arran Onas, der Reeder (H27, S.40f), ist sicher Händler und nicht Heiler. Tschuess, Kurna
  8. Kurna

    Themenwünsche

    Ein ganz profaner Vorschlag, den ich hätte, wäre Aran. Da würde mich mehr Material sehr interessieren. Ein weiterer Vorschlag wäre "andere Mittelwelten". Was könnte man sich so für Parallelwelten zu Midgard vorstellen? Wie könnten sie aussehen? War schon jemand dort oder ist von dort nach Midgard gekommen? Gibt es eventuell sogar Material über die Welt, von der die Albai hergekommen sind? Tschuess, Kurna
  9. Kurna

    Willkommen

    Hi daimonion, auch von mir alles Gute für Dein Fanzine. Ich finde die Idee auf jeden Fall interessant mit festen Themen zu arbeiten. Da dürfte es einem leichter fallen zu entscheiden, ob man ein Heft wirklich brauchen kann. Tschuess, Kurna
  10. Eine sehr reizvolle Idee. Ich könnte mir dafür folgenden Hintergrund vorstellen: Die Insel war eigentlich ein Teil von Vesternesse, der durch die Umwälzungen im Krieg der Magier komplett vom Kontinent separiert wurde. Auf ihm lebten ursprünglich einige Twynneddin und ein Orkstamm. (Bei Bedarf auch Zwerge und/oder Gnome. Auch einige Erainner wären vorstellbar, z.B. um die unterschiedlichen Tjuetländischen Stämme besser zu erklären.) Kurz danach taucht dann die Flotte der Tjuetländer auf, die die ursprünglichen Gegner der Toquiner waren und genau wie diese nach Midgard versetzt wurden. Allerdings räumlich getrennt, weshalb letztere westlich nach Alba kommen und erstere ostwärts segelnd auf diese Insel stoßen. Man siedelt sich an und schafft es im Laufe der Jahre, die Twyneddin zu bekehren. Dann hätte man quasi statt der Waelinger "Twylinger". Während anfangs die Tjuetländer aufgrund ihrer technischen Überlegenheit auf dieser Insel die klaren Herren waren, hat die größere Vermehrungsrate der Orks dazu geführt, dass diese inzwischen eine ernste Bedrohung darstellen. Ansonsten könnte man dann alles wie schon vorgeschlagen einbauen. Wahlweise könnte statt der Flotte auch eine Insel versetzt worden sein, um besser mit den Bevölkerungszahlen klarzukommen. Daraus ergäben sich einige interessante Ideen: Welche Auswirkungen hatte das Versetzen auf die Tjuetländer? Sind sie dadurch so fanatisch geworden? Alternativ könnten die Tjuetländer sich zunächst nur mit den Erainnern friedlich vermischt und mit den Twyneddin bekriegt haben. (Dann hätte man quasi Kelten/Franken/Sachsen.) Erst nach und nach in der Geschichte wird klar, dass die sich vermehrenden Orks die eigentliche Gefahr darstellen. Oder Abenteueransatz: Eine Gruppe (inklusive albischer) Helden wird hierin verschlagen. Einerseits könnten sie gegen die drohenden Orks helfen. Andererseits: Wie reagieren die Tjuetländer, wenn sie die Abstammung des/der albischen Helden erkennen? Tschuess, Kurna
  11. So, mein Vorschlag über zwei NSCs ist jetzt auch eingeschickt. Tschuess, Kurna
  12. Mal ganz dumm angemerkt: Wie wichtig ist es denn, dass der Händler überhaupt aus Parduna kommt? Könntest Du ihn nicht einfach nach Orsamanca verschieben? Das würde zumindest den Einstieg mit Partybesuch deutlich vereinfachen! Tschuess, Kurna
  13. 1989 (stand aber schon im ersten Post ) Es ist für Kämpfer eher niedrigen Grades gedacht. (Es ist Nummer 2 in der Serie der S&D Soloabenteuer.) Man soll dem Besitzer der im Titel erwähnten Tavern helfen, ein magisches Schutzamulett zurückzugewinnen. Ich würde mal sagen, es geht vor allem um Erkunden der Umgebung und Dungeons (im weitesten Sinne) zu Erforschen. Für ein Soloabenteuer hat es aber noch recht nette Interaktion mit NSCs. Und es gibt ein paar ganz nette kleinere Gags. Es sind keine Charaktere vorgegeben. Ich selbst hatte damals einfach auf DSA gespielt, wenn ich mich recht entsinne. Ist aber lange her das ich es gemacht habe. Tschuess, Kurna Dauert einen Moment. Tschuess, Kurna
  14. Auf Anfrage liefere ich hier noch ein paar Zusatzinfos zu einigen der Artikel. 2) Taverne zum Blauen Frosch Der Originalpreis ist mir unbekannt. Es handelt sich um ein nettes kleines Soloabenteuer, das man sicher auch in ein Gruppenabenteuer verwursten kann. Eigentlich für das "Schwerter & Dämonen"-system. Wunschpreis 3 Euro. 4) Dragon Magazine #173 Originalpreis war 1,25 Pfund (GB) Es enthält eine große Anzahl von Artikeln zu verschiedenen Themen, natürlich bei Systemspezifischen auf (A)D&D bezogen. Z.B. zu den Themen Magierstäbe, besondere Monster der Dark Sun World, Untote auf Dark Sun, Kampftaktiken gegen hochstufige Zauberer, Infos über die D&D Known Worlds, Ausspielen von Alignments. Aber auch berichte über Liverollenspiel oder Buchbesprechungen. Wunschpreis 1,50 Euro 5) 252-News Nummer 4 Originalpreis 3 DM Es handelt sich um das Magazin des Rollen- und Simulationsspielvereins 252 e.V. Frankfurt. Es enthält u.a. Berichte über Cons, Rezis zu Spielen (z.B. MERS), Comic, Kurzgeschichte, einen fast unglaublichen Leserbriefwechsel (zum Thema Religion und Rollenspiel) usw. Wunschpreis 1,50 Euro. Tschuess, Kurna
  15. Das ließe sich schon machen. Ich düse allerdings ab Montag nach Hause in Urlaub. Von daher ginge es wohl frühestens im Januar, wenn ich wieder da bin. Tschuess, Kurna
  16. In meinen eigenen Runden musste ich mir da noch nie Gedanken machen. Da ich mir immer Runden mit Anfängern bzw. zumindest in dem System unerfahrenen Spielern zusammengesucht habe, war ich bisher als SL/Meister/GM selbstverständlich mit dabei. Und ich mache das auch gerne mit dem Spieler zusammen, da ich dabei meist schon Ideen bekomme, wie ich seine Charakterideen in meine Kampagne einbauen kann. In anderen Runden, wo ich nur Spieler war (vor allem unsere alte Midgard-Truppe), bin ich aber durchaus auf Leute gestoßen, die gemogelt haben. Da war z.B. ein Spieler, der notorisch auch beim Würfeln betrogen hat. Selbst seine Frau (die auch mitspielte) hat das so gesehen, obwohl er selbst es nie zugegeben hätte. Und ich finde es auch nicht so leicht zu sagen, wenn ich dem nicht vertraue, dann spiele ich nicht mehr mit ihm. Da denke ich z.B. an einen Freund, den hätte ich um 2 Uhr nachts anrufen können und bitten, mir beim Umzug zu helfen. Ich wäre gerade fristlos aus dem Haus geworfen worden. Hätte er gemacht. Aber der gleiche Mensch hat es auch beim Charaktererstellen (oder auch so im Spiel; aber nicht ganz so schlimm wie obiger anderer Freund) für nötig gehalten zu betrügen. Das wusste auch jeder andere aus der Runde, aber man wollte es lange Zeit nicht auf einen Streit drauf ankommen lassen. Alles eine durchaus delikate Angelegenheit, wie ich finde und und es gibt m.E. auch keine Pauschallösungen. Tschuess, Kurna
  17. Just for fun möchte ich trotzdem noch einmal auf die Frage der Auftreffenergie eingehen. Klar geht die Geschwindigkeit quadratisch ein, aber trotzdem kann bei ausreichender Differenz die Masse den Ausschlag geben. Für Bögen wurden hier schon 70 m/s angegeben. Bei (modernen) Wurfspeeren sind 30 m/s gemessen worden. Macht also einen Differenzfaktor von nicht einmal 2,5. Damit bräuchte ein Wurfspeer nur gut 7mal so schwer wie ein Pfeil sein (was mir plausibel erschiene; habe ich aber keine Daten für) und es ist der Speer, der mit mehr Energie auftrifft! Nicht, dass ich mich für meine eigene Runde von physikalischen Grundsätzen leiten ließe. Ich habe mal in einer reinen Physikerrunde gespielt, das war anstrengend genug. Und dabei bin ich selber einer. Tschuess, Kurna
  18. Für eine reine Liste mit Quellenverweisen macht m.E. eine Wiki nicht viel Sinn. Die wäre viel übersichtlicher als alphabetische Liste oder von mir aus Excel-Tabelle. Ich frage mich, ob für Midgard als Gesamtcommunity nicht eine geschlossene Wiki (wie sie heutzutage z.B. auch viele wissenschaftliche Arbeitsgruppen nutzen) mehr Vorteile bringen könnte als dieser Ansatz einer offenen. Die Teilnehmer wären dann beschränkt auf die Frankes sowie die Redakteure und festen Autoren. Damit dürfte es keine Rechteprobleme mehr geben und der innere Kreis könnte sich eine sehr übersichtliche Methode des schnellen Informationsaustausches und -zugriffs verschaffen. Zusätzlich könnte man sich dann überlegen, ob es einen zweiten Kreis von Nutzern gäbe, die nur Leserechte haben. Dafür kämen z.B. neue Autoren oder Mitglieder der Supportgemeinde in Frage. Langfristig, wenn das System stabil funktioniert, könnte man diese reinen Leserechte vielleicht sogar gegen eine Gebühr vergeben. Aber das wäre, wie gesagt, dann wirklich nur sehr langfristig gedacht. Mir ist klar, dass dieser Vorschlag mit der Grundidee einer Wiki nicht mehr so viel zu tun hat. Auch ich selbst wäre froh, wenn ich alle Infos einfach in einer Wiki nachschlagen könnte. Aber wie schon einige andere vor mir sehe ich nicht so recht, wie das ohne die volle Unterstützung der Rechteinhaber funktionieren würde. Und die haben vermutlich einfach nicht genug Zeit dafür (und möglicherweise auch nicht das Interesse). Tschuess, Kurna
  19. Nr. 3 und Nr. 6 sind jetzt auch verkauft. Tschuess, Kurna
  20. Ein besonders interessantes Ausstellungsstück fiel mir gerade noch ein: Ein Abbild einer koreanischen Weltkarte aus dem 14. Jahrhundert. Sowohl Europa als auch Afrika (!) waren praktisch komplett verzeichnet. Nur die Proportionen stimmten nicht so ganz, China und Ostasien waren deutlich größer im Verhältnis, als sie es real sind. Die Karte war in der Ausstellung über die Mongolei mit dabei, weil sie vom koreanischen Botschafter am Hofe des damaligen Großkhans gezeichnet worden war. Sie enthielt wirklich unglaubliche Details für die Zeit: - So haben Forscher etwa Sevilla darauf gefunden. - Das Südkap von Afrika (Jahrzehnte bevor die Portugiesen es erreicht hatten!) Diese Karte allein war für mich das Eintrittsgeld schon wert. Tschuess, Kurna
  21. Wenn ich sage, dass ich eine Klasse erst ausprobieren muss, bevor ich ihre Mächtigkeit beurteilen kann, setze ich natürlich schon voraus, dass es vom Spieler abhängt. Und nicht einfach von den Werten/Stärken/Einschränkungen einer Klasse, die ein erfahrener Spieler ja durchaus auch so beurteilen könnte. Allerdings stimme ich zu, dass es wirklich sehr stark von der jeweiligen Gruppe abhängt. Wie ich z.B. leidvoll erfahren musste, verliert der hier ja öfter genannte Barde sehr schnell an Macht, wenn der SL seine Lieder anders auslegt. Ich hatte einen Barde Grad 5 (noch nach M3) in einer Gruppe mit wechselndem SL immer bei einem SL gespielt. Als ich ihn dann bei einem anderen SL einsetzen wollte, entschied der, dass man sich grundsätzlich nicht gegen Bardenlieder schützen könnte. Und da steht man dann als Barde schnell dumm da, wenn man bei seinen Liedern nicht zwischen Freund und Feind unterscheiden kann! Tschuess, Kurna
  22. Nein, habe es gerade nachgesehen. Nur auf vertrauten Pferden. Tschuess, Kurna
  23. Richtig. Ich, für mich, regele dies so. Es steht nur eine begrenzte Menge Lebensenergie für Elfen zur Verfügung. Die maximale Anzahl an Elfen ist damit begrenzt. Stirbt ein Elf, ist wieder genug Lebensenergie vorhanden um einen Elf zu zeugen. Weibliche Elfen spüren instinktiv, wenn ein Elf gezeugt werden kann. Es ist freilich ein seltenes Geschenk. Jeder SL kann dies natürlich in seiner Spielrunde anders handhaben. M.E. macht das Regelwerk diesbezüglich keine Vorgaben. Du postulierst also sozusagen, naturwissenschaftlich gesprochen, einen Elfen-Erhaltungssatz? Aber Spaß beiseite. Wenn man deine Variante nimmt, ließe sie sich m.E. ziemlich gut mit einem Glauben an Reinkarnation verbinden. Dann ist der begrenzende Faktor nicht eine (etwas schwammige) Lebensenergie, sondern die Zahl der elfischen Seelen. Es kann also nur dann ein neuer Elf geboren werden werden, wenn eine freie Seele auf ihre Wiedergeburt wartet. Dann könnte man auch eine Verbindung dazu herstellen, warum Elfen meistens "gut" und gegen finstere Dämonen eingestellt sind. Bei deren Handlungen könnten eventuell Seelen komplett vernichtet und somit die Gesamtzahl der Elfen vermindert werden. Außerdem könnte man damit erklären, warum Elfen schon von früh an ihre typische Würde und Eleganz haben. Es befindet sich eine "alte Seele" in ihnen. Tschuess, Kurna P.S.: Die Grundidee ist nicht von mir, sondern aus irgendeinem Film oder Buch. Ich weiß aber leider nicht mehr, woher.
  24. Es soll wohl einfach die besonders hohe Verbundenheit der Tegaren (ähnlich ihrer irdischen Vorbilder, der Mongolen) mit ihren Pferden ausgedrückt und umgestzt werden. Wenn ich mich Recht erinnere (ist etwas her, dass ich es gelesen habe) gelten die Boni ja auch nur, wenn der Pferdeherr auf einem ihm vertrauten Pferd sitzt und nicht grundsätzlich. Tschuess, Kurna
  25. Tolle Neuigkeit! Das ist doch was Feines für den Gabentisch. Loben kann ich es erst, wenn ich es gesehen habe, aber mein Dank gilt allen Machern jetzt schon. Tschuess, Kurna
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