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Heilen von Krankheit - Welche Krankheiten sind heilbar?
Kurna antwortete auf Fimolas's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Vielleicht ist es in diesem speziellen Fall auch gar keine Krankheit, sondern nur ein wie eine solche aussehender Fluch? Gewirkt von einer Entität, die vielleicht deutlich mächtiger als diejenigen, die bisher versucht haben das Problem zu lösen? Tschuess, Kurna- 138 Antworten
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moderiert Kritische Treffer/Fehler - Best of
Kurna antwortete auf Jorgo kavantsakis's Thema in Midgard-Smalltalk
Aua. So ein Peck kann einem schon weh machen. Und zumindest, wenn es ein Gregory ist, dann versteht er was vom Verfolgen. Der hält das jahrelang durch, trotz Behinderungen. Tschuess, Kurna (in einem Beitrag zum Thema obskure Referenzen)- 807 Antworten
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Bei M3 hatte man für jeden möglichen "Gegenstand" einfach einen Wurf. Daher steckt das vielleicht bei Magus noch so drin. Wenn man sich bei M4 hingegen die Tabelle im DFR anschaut, sieht man, dass sich die Bereiche nicht überlappen (z.B. Wein 31-80%, Schnaps 81-100%). Tschuess, Kurna
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Hast Du es schon einmal bei einem der örtlichen Läden versucht? Die haben doch oft Schwarze Bretter. Oder auf deren Web-Seiten? Z.B. das "Orc'S Nest". http://www.orcsnest.com Und unter diesem Link gibt es Spielzeug- und Spieleläden: http://www.talkingcities.co.uk/london_pages/shopping_toys.htm Vielleicht findest Du ja so etwas. Viel Erfolg! Edit: Im Orc's Nest habe ich selbst schon eingekauft. Schöner Laden. Nicht weit davon (zwischen Oxford Street und Britischem Museum) in einer der kleinen Straßen gab es noch mindestens einen weiteren guten Laden. Tschuess, Kurna
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Jein. Das Silmarillion kann auch eine Leserschaft jenseits der Tolkienfans finden. Nämlich bei den Fans von "Mythen und Märchen". Ich kenne da so ein paar. Die lesen auch bengalische Märchen oder indianische Weltentstehungsmythen. Denen hat dann auch das Silmarillion gefallen, während sie bisher am HDR kein Interesse gezeigt haben. Tschuess, Kurna
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Warum erobert keiner die Inseln?
Kurna antwortete auf KoschKosch's Thema in Inseln unter dem Westwind
Das "Erobern" war ja auch nicht zu wörtlich zu nehmen, und war mehr auf den Threadttitel gemünzt. Ich schätze trotzdem mal, dass es nicht bei einem Stützpunkt bleiben wird, wenn die Inseln nur interessant genug sind (und wer weiß das schon?). Da werden Midgardmenschen und Erdenmenschen sich nicht groß voneinander unterscheiden. Wobei auch das Erobern nicht so leicht wäre, wie es scheinen mag. Auch die Nahuatlanis hatten sich ja dabei eine blutige Nase geholt. Wobei das natürlich schon etwas her sein müsste. Andererseits hätte eine Flotte von den Küstenstaaten her noch längere Versorgungswege. Tschuess, Kurna -
Ich finde das Silmarillion in vieler Hinsicht noch besser als den HDR. Nur der Humor ist bei letzterem besser. Aber das Epische des Silmarillion finde ich einfach brillant. Ich habe es schon oft gelesen, aber natürlich nur im Original. Tschuess, Kurna
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Warum erobert keiner die Inseln?
Kurna antwortete auf KoschKosch's Thema in Inseln unter dem Westwind
Wo sie auch mehr Sinn machen, da sie nicht völlig ab vom Schuss sind. -
Warum erobert keiner die Inseln?
Kurna antwortete auf KoschKosch's Thema in Inseln unter dem Westwind
Einen wichtigen Teil der Antwort kannst Du im Nahuatlan-QB finden. Die ganze Regenbogensee ist so gefährlich (gefährliche Lebewesen, auf mysteriöse Weise auftauchende Strudel, unterseeische Riffe ...), dass sie nur von wenigen Schiffen befahren wird. Und wer eine halbwegs sichere Route kennt, hält diese geheim. Es scheint zudem noch Nachwirkungen aus der Zeit des Kriegs der Magier und des Kriegs zwischen den Seemeistern und Nahuatlan zu geben. Außerdem wird erwähnt, dass der nördlichste Zipfel von Nahuatlan aufgrund anscheinend magischer Ursachen nicht angelaufen werden kann. Unabhängig von diesen eher fanstastischen Problemen stellt sich aber auch die Frage, warum man dorthin reisen sollte. Technologisch befindet sich Midgard auf einer Stufe, als Seefahrt praktisch nur eine Fahrt entlang der Küsten bedeutete. Da ist so eine lange Strecke übers offene Meer schon eine ziemliche Herausforderung. Und würde sich eine Fahrt wirklich lohnen? Was haben die Inseln denn genau zu bieten? Wir sind ja auch noch nicht in einer Zeit, in der ein echter Siedlerdruck zu Kolonien Anreiz geben würde. Und strategisch interessant sind die Inseln ja auch nicht gelegen. Es gäbe also nicht das Interesse, Festungen zur Sicherung einer bestimmten Route anzulegen, wie es etwa die Portugiesen auf dem Weg nach Indien gemacht haben. Zu erwähnen bliebe auch noch, dass man die Inseln erst einmal finden müsste. Navigation ohne Kompass und genaue Uhren ist auf dem offenen Meer ziemlich schwierig. Tschuess, Kurna -
Klar, ist natürlich auch ein Standpunkt. Ich denke, es kommt auch darauf an, wie grundlegend diese Informationen sind. Wenn z.B. eine neue Ortschaft vorgestellt wird (ich denke hier etwa an Worming), ist es sicher eine nette Ergänzung. Um aber für ein negatives Beispiel auf DSA zurückzugreifen: Ich hatte mich (lang, lang ists her ) z.B. tierisch geärgert, als die den damals neuen Charaktertyp Hexe in einem Abenteuer eingeführt hatten. Und dann auch noch nur die Grundsprüche und die erweiterten dann erst in einem anderen Abenteuer. Da fühlte ich mich dann schon irgendwie abgezockt. Um es noch einmal an einem Beispiel zu sagen: Den grundlegender Aufbau der Kirche(n) oder Magiergilden einer Region würde ich im QB erwarten. Einen einzelnen Tempel oder eine bestimmte Gilde könnte ich mir dagegen dann auch als Teil eines Abenteuerbandes vorstellen. Tschuess, Kurna
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Das ist etwas, was ich überhaupt nicht nachvollziehen kann (na ja, deshalb ist ja der Band auch erschienen). Ich finde beide Abenteuer sehr gut. Mir macht es nichts aus, mal neben der laufenden Kampagne ein anderes Abenteuer einzuschieben. Und wenn der Spielleiter das Abenteuer nicht so bearbeiten mag, daß ich nicht mit einer meiner üblichen Figuren daran teilnehmen kann, dann spiele ich halt eben mal eine andere Figur. Man könnte bestenfalls darüber streiten, ob man die Vorgabe der Autoren hinsichtlich der Charaktere/Eigenarten der Figuren übernimmt. Aber auf zwei wirklich schöne Abenteuer verzichten, nur weil sie Figuren vorgeben? Das kann ich nicht nachvollziehen. Aber ich habe gemerkt, daß derartige Abenteuer keine Akzeptanz finden und deshalb ist kein Turnierabenteuer von Rainer in Print erschienen, auch nicht "Thoras Saga", das auch sehr gelungen ist. Und ein Abenteuer von Peter habe ich gerade aus diesem Grund abgelehnt. Okay, ich versuche mal aus zwei verschiedenen Blickwinkeln zu antworten. Dabei kann ich natürlich nur für mich sprechen. 1. Aus Spielersicht Als Spieler habe ich durchaus Lust, die verschiedensten Charaktere (und auch Systeme) auszuprobieren. Aber innerhalb einer Gruppe erhoffe ich mir schon möglichst viel Abwechslung. Wir haben u.a. mal Ars Magica ausprobiert, wo jeder von uns einen Magier gespielt hat. Das fand ich vergleichsweise langweilig. Deshalb scheue ich instinktiv vor einem Abenteuer zurück, wo lauter gleiche/ähnliche Charaktere eingesetzt werden. 2. Aus SL-Sicht Hier gibt es mindestens 2 Punkte. - Zum einen versuche ich meine Abenteuer immer so anzulegen, dass jeder Spieler seinen "besonderen Moment" hat. Das kann mal ein besonderer Schatz sein, eine Situation, wo er besonders glänzen kann etc. Das vorzubereiten fällt mir einfach leichter, wenn ich eine heterogene Gruppe habe. - Alle Abenteuer, die ich leite, sind Teil einer großen "Metakampagne". D.h. ich versuche, alle Abenteuer und die Hintergründe der Charaktere zu einer großen Gesamtgeschichte zu verweben. D.h. u.a. also auch, dass jeder Übergang zwischen zwei Abenteuern fließend verlaufen muss. Diese Geschichte weiterzuerzählen, ist für mich viel spannender, als nebenbei auch noch andere Abenteuer zu leiten. (Wobei das auch einfach eine Zeitfrage ist. Wir kommen ja nicht einmal so häufig dazu, an unserer Hauptrunde zu spielen, wie ich mir das erhoffe.) Also ist es für mich viel einfacher, ein Abenteuer ohne vorgegebene Charaktere zu leiten. Ich möchte abschließend aber auch noch einmal betonen, dass ich das genannte Abenteuer nicht schlecht finde. Es passt nur nicht zu meinem Spielstil. Hinzu kommt für mich aber auch, dass ich meine Runde ja erst seit etwas über 3 Jahren leite. Mir steht also der gesamte Fundus der Midgardabenteuer noch zur Verfügung. Bis ich die alle gespielt hätte, würden eh noch Jahrzehnte vergehen. (Ja, ich weiß Branwen, das liest Du jetzt wieder nicht so gerne. ) Wir spielen nun einmal nicht so häufig und - so habe ich den Eindruck - vergleichsweise langsam. Am "Sturm über Mokattam" spielen wir jetzt z.B. seit Januar 2005 und sind noch nicht komplett durch. Tschuess, Kurna
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Macht marketingtechnisch natürlich zunächst einmal Sinn. Kann aber auch nach hinten losgehen, da sich ein Käufer des QBs (nicht ganz zu unrecht) ärgert, keine komplette Regionenbeschreibung zu haben. Ich persönlich finde es aus zwei praktischen Erwägungen heraus nicht toll: - Ich habe die Informationen über eine Region nicht kompakt in einem Buch, sondern muss sie mir mühsam zusammensuchen. - Bei Gruppen mit wechselnden SL ist die Frage, wer diese Informationen denn lesen darf. Letzten Endes hängt es wohl auch davon ab, wie relevant diese Informationen für die Region sind. Das Abenteuer direkt im Bundle mit QBs verkauft werden (oder wie bei Cuanscadan schon Teil des Buches sind), halte ich aber auch für äußerst sinnvoll. Tschuess, Kurna
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Hier mal einige kurze Kommentare zu einigen der Punkte, die hier aufgeworfen wurden: - Laden an der Ecke Nicht nur auf dem Dorf kann es schwierig sein, selbst in der Stadt gilt das. Ich wohne mit München in einer Millionenstadt, trotzdem gibt es nur einen richtigen Rollenspielladen. Und es kostet mich immerhin eine Stunde Fahrt hin und eine zurück um dort hinzukommen. Trotzdem habe ich bisher fast alle Sachen dort gekauft. Für die Hinfahrt nimmt man halt ein Buch mit, für zurück hat man dann ja eh Lektüre. [Geärgert habe ich mich aber vor kurzem, als ich dort den neuen GB kaufen. Nicht nur, dass er ihn nicht hatte. Er wusste nicht einmal, ob er ihn nicht mehr oder noch nicht hatte!] Dann gibt es noch einen Comicshop, der auch etwas Rollenspielmaterial führt, aber Midgard ist gar nicht dabei. - Turnierabenteuer Branwen hatte dieses Thema angesprochen. Hierzu muss ich sagen, dass "die Halblinge" eines der ganz wenigen Abenteuer ist, die ich noch nicht habe. Das hat nichts mit der Qualität zu tun, sondern dem Typ. Ich spiele nur mit einer festen Gruppe. Ein Abenteuer (bzw. der Band enthält glaub ich 2?) für vorgegebene Charaktere und dann auch noch derart "schematische" (nur Halblinge oder nur Zauberer) ist für mich nur sehr schwer umsetzbar. Ist es möglich, dass hier die relativ aktive Midgard-Con-/Turnierszene etwas den Blick für den Markt verstellt hatte? Denn mir ist aufgefallen, wie viel Aktivität hier im Forum (und beim offiziellen Midgard) in diese Richtung läuft. Privat kenne ich aber keinen Spieler, der zu Cons geht und erst Recht keinen, der Turnierabenteuer spielen würde. - Kampagnen/Einzelabenteuer Ich mag beides sehr gerne, denn beides kann Spaß machen und seinen Zweck erfüllen. Bei Kampagnen ist es allerdings so, dass ich praktisch nie eine anfangen würde, bevor ich sie komplett in Händen halte. Nur wenn ich sie als Ganzes kenne, bin ich in der Lage, sie so in meine Runde einzubauen, wie ich mir das optimal vorstelle. Dementsprechend ist dann auch meine Kaufmotivation geringer, wenn sie noch nicht komplett ist. Möglicherweise ist meine Einstellung da etwas extrem, ich weiß es nicht. Tschuess, Kurna
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Tja, hinterher ist man immer schlauer. Wie sieht es denn aus: wird ein Qb zu Medjis bzw ein Qb zu Urruti auch ein Nieschenprodukt werden? Oder ein Qb zu Clanngadarn? Oder eine Stadtbeschreibung zu Thalassa? Haben wir Zeitreisende unter uns?[...] Medjis dürfte ähnliche Probleme haben wie Buluga. (Bei Kulturen, die an irdische Vorbilder angelegt sind, reicht im Prinzip ja schon ein Blick in die historische Abteilung einer Buchhandlung um einen ersten Überblick zu gewinnen. Wie viele populärwissenschaftliche Bücher gibt es zu (schwarz-)afrikanischer Frühgeschichte? Verglichen etwa mit Mittelamerika, Europa oder Asien?) Außerdem ist es ähnlich abgelegen und es fehlen (noch) die Abenteuer. Bei Urruti und besonders Clanngadarn würde ich die Chancen etwas besser einschätzen. Aber es sind sicher nicht die Regionen, bei denen ich die höchsten Absatzzahlen erwarten würde. Wichtig ist mE immer die Unterfütterung mit Abenteuern. Ohne fehlt einfach der Anreiz, sich mit der Region zu beschäftigen. Dummerweise gilt das natürlich auch umgekehrt - ein Abenteuer wird interessanter, wenn es zu der Region Quellenmaterial gibt. Beides sollte also möglichst zeitnah erscheinen, was leider nicht so einfach sicherzustellen ist. Tschuess, Kurna
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Soweit ich weiß, verramscht Pegasus gerade das Myrkgard-Qb für 9,95 Euro. Unter diesem Aspekt glaube ich nicht, daß die Vorräte noch 5 Jahre halten... Danke für den Tipp. Da muss ich mir das wohl noch einmal durch den Kopf gehen lassen. Tschuess, Kurna
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Die Verkaufszahlen von Myrkgard kenne ich und kann das bestätigen. Eine Neuauflage des Myrkgardbandes wird es garantiert nicht geben. Viele Grüße hj Gerade bei Myrkgard gibt es mE eine Reihe von Gründen für die niedrigen Zahlen. Es ist daher auch das einzige QB, welches ich mir noch nicht gekauft habe. Der Hauptgrund in meinem Fall ist folgender: Ich werde irgendwann mit meiner Gruppe eine gewisse, sehr schöne Kampagne spielen. Die soll einer der Höhepunkte für die Gruppe werden, wenn sie einmal hochstufig genug ist. Da werde ich doch jetzt einen Teufel tun und auf Myrkgard spielen, womit ich mir ja den Hauptgag versauen würde. Da es aber in Realzeit noch geschätzte 5 Jahre dauern wird, bis meine Gruppe soweit ist, brauche ich das QB derzeit einfach noch nicht. Dazu kommen dann noch die üblichen Gründe, die auch für andere QBs gelten können: - Wenig/keine offiziellen Abenteuer, also wenig Anreiz ein QB zu kaufen. - Schwer zu erreichende Region (bzw. in diesem Fall Welt), also auch schwer in eine Kampagne einzubauen. Und Parallelwelt statt Standardwelt ist natürlich auch ein Problem. Der einzige Grund, warum ich dennoch zumindest schon über einen Kauf nachgedacht habe, ist die Hoffnung, vielleicht indirekt an Informationen über Regionen Midgards zu gelangen, für die es noch keine QBs gibt. Tschuess, Kurna
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Ich gehe jetzt mal davon aus, dass Du schon eingerechnest hast, dass diese beiden QBs von vornherein nicht die gleichen Absatzzahlen haben konnten wie etwa z.B. Küstenstaaten, Chrysea oder Moravod sie gehabt hätten. Ich finde es sehr schade, dass das Interesse nicht größer ist. QBs sind für mich die Grundlage eines Systems, davon kann ich eigentlich nicht genug haben. Aber wenn andere leider nicht so denken, kann man nichts machen. Es ist ja klar, dass Du die Sachen nicht als Zuschussgeschäft machen möchtest. Tschuess, Kurna
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Heißt das, dass dann beide Tests so reagieren mussten? Würde das dann im Umkehrschluss bedeuten, dass die Speicher auf jeden Fall okay sind? Tschuess, Kurna
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Dazu dann weiter westlich noch Karthago, die römische Republik (zu diesem Zeitpunkt noch verbündet!), griechische Kolonien (Syrakus!) und natürlich die Kelten. Aber es spricht natürlich nichts dagegen, sich zunächst auf den östlichen Mittelmeerraum zu konzentrieren. Um so mehr ich darüber nachdenke, umso besser gefällt mir die Zeit. Eigentlich alle klassischen Abenteuertypen sind möglich: Stadtabenteuer (wahlweise in einem der vielen Stadtstaaten oder einer zu einem größeren Reich gehörenden Stadt wie Alexandria, Seleukia oder Antiochia), Reiseabenteuer (mit wechselnden Kulturen) und Entdeckungsabenteuer (z.B. zu den britischen Inseln, zur Westküste Afrikas oder die wilden Urwälder Germaniens, aber auch im Osten gen Indien). Und klassische Dungeonabenteuer gehen natürlich auch. Politische Intrigen sind in beliebigem Ausmaß möglich. Man kann bei den Religionen normale Priester nehmen (etwa griechische, römische oder karthagische Panthei), Druiden (Kelten) oder Schamanen (z.B. Afrika oder Eurasische Steppenvölker). Im Prinzip hat man alle Möglichkeiten, die das "normale" Midgard auch bietet. Man muss nur halt die Magie entsprechend zurückschrauben und einige technische Aspekte (etwa die schon genannten Waffen) der Zeit anpassen. Aber es dürften z.B. auch fast alle Heldentypen untergebracht werden können. Tschuess, Kurna
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Ca. 300 v. Chr. wäre auch nicht schlecht. Der Mittelmeerraum ist sehr spannend mit Kelten, aufstrebendem Rom, Karthago und im Osten den Diadochenreichen. Andererseits sollte prinzipiell auch eine Reise bis Indien möglich sein, wenn selbst Alexander das mit einem Heer geschafft hatte. Bei den Religionen stehen einem noch die vielen verschiedenen Kulte zur Verfügung. Und bei den Zaubern könnte man vielleicht auf die Traditionen von Sumer, Babylon und Ägypten zurückgreifen. Und Griechisch war zu dieser Zeit fast eine Lingua Franca, sodass man die Sprachbarrieren nicht zu hoch ansetzen muss. Edit: Einerseits hat man noch schön viele Kulturen, andererseits sind sie nicht zu sehr von einander isoliert. Reisen sind zwar zeitaufwändig, aber nicht unmöglich. Tschuess, Kurna
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Sieht so aus, als ob es tatsächlich am Speicher liegt. Ein Testprogramm zeigt nur 448 MB an (statt 512) und ein anderes gibt an, dass bei einem der 8 steps ein "failure" auftritt. Werde ich also wohl morgen mal zum Händler tapern. Noch einmal vielen Dank für alle Tipps. Tschuess, Kurna
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Bevor ich die Details kläre, würde ich erst die folgenden zwei Punkte klären: 1) Wann und wo will ich das Ganze ansiedeln? (Der Kampf um Troja und Rom sind nun einmal nicht zeitgleich.) 2) Wie stark sollen der historische oder doch der mythologische aspekt ausgeprägt sein? Davon hängen alle anderen Punkte nämlich ab. Tschuess, Kurna
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[Suche] altes Rawindra-QB "Im Bann der Todesechsen"
Kurna antwortete auf Kurna's Thema in Biete / Suche
Das Angebot dort ist jetzt schon bei 38,50 Euro. Das wird, fürchte ich, die 55 Euro auch noch knacken. Da werde ich also brav die Finger von lassen und anderen den Vortritt gewähren. Tschuess, Kurna -
Danke schon einmal für alle Tipps. Weiteren Ideen stehe ich natürlich offen gegenüber. Tschuess, Kurna
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Gleicher Laden, aber schon separat. Windows in einer Hand, Rechner in der anderen. Tschuess, Kurna