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Kurna

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  1. Aber das ist doch kein Problem. Dann hat man erst einmal das allgemeine Wissen, das jeder hat. Und wenn dann die Spielfigur noch spezielles Wissen hat, kann man es ihr ja gezielt zukommen lassen. Aber es haben doch nicht alle Spielfiguren alle Infos. Tschuess, Kurna
  2. Mir fehlt immer noch die Antwort auf die Frage, was Leute machen wollen, die sowohl spielen als auch leiten? Würdest Du mich dann nicht als Spieler wollen, nur weil ich beim nächsten Con/in einer anderen Runde in KTP leite? Solwac Also ich würde dich damit in meiner Runde tatsächlich vielleicht nicht mitspielen lassen. Allerdings spiele ich auch keine Con-Runden, sondern habe nur eine feste Kampagne mit festen Spielern. Aber mein Hauptpunkt bleibt: Was ist so schlimm an etwas, dass niemandem schadet, aber vielen nutzt? Darf das deshalb nicht gemacht werden, weil es nicht allen nutzt? Tschuess, Kurna
  3. Was aber Geschmacksache ist. Die meisten DSA-QBs brauchen sich vor den meisten Midgard-QBs m.E. echt nicht zu verstecken. Ich sehe sie sogar als eine echte Stärke des Systems an. Tschuess, Kurna
  4. Vor allem verstehe ich die Aufregung nicht ganz. Denjenigen, die sowieso alles lesen, kann doch egal sein, in welcher Reihenfolge es im Buch steht. Und den anderen wird dann ein kleiner Service geliefert, der ihren Spielspaß erhöht. Oder sogar, wie im von Nanuc erwähnten Fall, die Verkaufszahlen erhöhen könnte. Tschuess, Kurna
  5. Also ich habe das vor Ewigkeiten mal gespielt. Damals haben auch zumindest einige unserer Charaktere teilgenommen. An einen Teil des Magiewettbewerbs kann ich mich noch erinnern. In der ersten Runde musste irgendetwas auf magische Art vollbracht werden (was, weiß ich nicht mehr genau). Jeder, der es schaffte, kam in die zweite Runde, und ab der zählte das KO-Prinzip. Da gab es z.B. eine Runde, bei der die Duellanten sich gegenüberstanden und dabei jeweils in einem Kreis standen (von ca. 1 m Durchmesser). Wer den Kreis zuerst verließ, hatte verloren. Es waren alle nicht-tödlichen magischen Möglichkeiten erlaubt, um den Gegner dazu zu bringen, trotzdem den Kreis zu verlassen (Macht über Menschen, Namenloses Grauen ...). Eine Runde gab es, da hatte derjenige verloren, der zuerst ein Geräusch machte. (Da hatte es unseren Hexer erwischt. Er hatte nicht bedacht, dass er dann natürlich nur mentale Zauber nehmen durfte. ) Hoffe, das hilft ein wenig. Tschuess, KUrna
  6. Wenn die Trennung im Buch vernünftig gemacht ist, eigentlich nicht viel. Aber bei dem oben von mir genannten Beispiel (Escharbuch; Übergang allgemeine Charaktertypen zu Persönlichkeiten) etwa ist der Kapitelwechsel in der Mitte einer linken Seite. Also wird bei fast jedem Leser der Blick erst auf die Persönlichkeiten rechts fallen, bevor er merkt, dass er schon in einem neuen Abschnitt ist. Und gerade in diesem Buch sind die Persönlichkeiten ja wirklich welche, die hinter den Kulissen agieren und einem normalen Charakter nicht bekannt sein dürften. In so einem Fall sollte ein derart sensibles Kapitel zumindest auf einer eigenen Seite anfangen. Es kann den Spielern nämlich viel Spaß nehmen, wenn sie (ohne es zu wissen) auf eine hochgestellte Persönlichkeit treffen und die dann schon kennen (obwohl der Charakter keine Ahnung haben dürfte). Und es ist ja auch nicht so, als ob eine solche sinnvolle Trennung so schwierig wäre. Ich bin ja nicht derjenige, der getrennte Bücher will, im Gegenteil! Tschuess, Kurna
  7. Als typische Infos aus einem QB, die ein Spieler ruhig lesen darf, würde ich z.B. Folgendes sehen: - allgemeine Kulturbeschreibung - Religion - Feiertage - politisches System - Rechtswesen - kurze Städtebeschreibungen - landestypische Charakterklassen ... Halt alles Dinge, die ein Bewohner des Landes wahrscheinlich kennt, zumindest im Groben. Als eher sensibel sehe ich z.B.: - Persönlichkeiten - Geheimgesellschaften - Zaubersprüche (insbesondere die meketischen im Escharbuch) - teilweise auch ausführliche Stadtbeschreibungen (wie Beornanburgh und Haelgarde im Albabuch), da sie oft detaillierteres Wissen enthalten, als ein Charakter haben kann. (Es sei denn, er kommt aus genau dieser Stadt und dann kann man es ihm immer noch zeigen.) ... Im Detail mag die Liste bei jedem anders aussehen, aber eine gewisse Unterscheidung zwischen speziellen und allgemeinen Infos wird es doch fast überall geben. Tschuess, Kurna
  8. Also ich stimme Nanoc da zu. Soweit möglich ist es bei QBs schon nett, wenn die sensibleren Infos etwas vom Rest abgetrennt sind. Bei den Regelbücher ist es nicht so wichtig, da lasse ich meine Spieler eh praktisch nicht reinschaun, sondern erkläre alles nur mündlich. Aber bei Quellenbüchern ist das schon schwieriger, einfach aufgrund der Menge des Materials. Da gebe ich der Spielerin doch lieber das Buch in die Hand und sage ihr, welche Kapitel sie lesen kann. Bei den QBs, die ich habe, klappt das auch im Wesentlichen, aber darauf hinzuweisen, kann m.E. nicht schaden. Denn Ausnahmen bestätigen halt die Regel und so finde ich z.B. den Übergang von scharidischen Charakteren zu Persönlichkeiten im Escharbuch ziemlich unglücklich. Tschuess, Kurna
  9. Ansonsten sei noch erwähnt, dass ich als jemand, der auch noch nach M3 leitet, durchaus Interesse an deinen Sachen habe. Tschuess, Kurna
  10. Aber ein schlechter. Die ersten beiden Romane haben mir noch gefallen. Danach geht es aber steil bergab. Viele Grüße hj So ähnlich sehe ich das auch. Ich hatte die mir so vor ca. 15 Jahren von einem Bekannten geliehen. Der erste war noch ganz nett (z.T. einfach wegen der Idee), der zweite ging auch noch, aber beim dritten habe ich dann vorm Ende aufgegeben. Tschuess, Kurna
  11. Sei so lieb und zähle mal die Seiten für mich. Nicht? Schade. Da ich erst seit ca. 2 1/2 Jahren bei Midgard leite und somit auch erst seit dieser Zeit Regelwerke kaufe, habe ich lange noch nicht alle GBs und konnte den Umfang der Veröffentlichungen höchstens schätzen. Ist es denn rein eine Frage der Materialmenge? Oder gäbe es auch noch wirtschaftliche/inhaltliche Gründe, die da derzeit mit reinspielen würden? (Z.B. QB ... würde sich besser verkaufen, also käme das erst. etc.) Tschuess, Kurna
  12. Für ein Hardcover ist zu wenig Tegarenmaterial da (Buluga als Hardcover war hart an der Grenze). Wenn "man" dran weiterschreiben würde - vorerst für den GB - könnte ich gut damit leben.[...] Aber wäre es dann nicht vielleicht wirklich eine Idee, Moravod und die Tegaren in einem Buch zu vereinen? Dann müsste es doch vom Material her reichen. Aber ich gebe zu, ich bin halt ein QB-Junkie. Solange man wenigstens in GBs etwas dazu findet, ist es ja auch schon was. Tschuess, Kurna
  13. Hi Benwick, einerseits finde ich deine Anmerkungen völlig richtig und vor allem auch wichtig. Rollenspiel braucht Nachwuchs. Andererseits scheint es aber mit den "Light-Versionen" von etablierten Systemen irgendwie nicht so zu klappen. Bei DSA sind ja auch beide Versuche gescheitert, so etwas auf den Markt zu bringen. Meine Vermutung, woran das liegt, ist, dass die meisten Neueinsteiger eben nicht als komplette Runde anfangen, sondern in eine schon bestehende einsteigen. Ausnahmen bestätigen die Regel (ich bin selbst eine), aber es stimmt für fast alle Rollenspieler, die ich in 20 Jahren kennen gelernt habe. Und eine etablierte Runde spielt nun einmal das echte System, nicht die "Light-Version". Und das Midgard immer mehr vom Markt gedrängt wird, hat m.E. wenig mit den Regeln zu tun. Das liegt (imho) eher an der Veröffentlichungspolitik, aber das ist eine andere Diskussion. Tschuess, Kurna
  14. Da ich sonst keinen Thread gefunden habe mit Ausstellungstipps, habe ich es mal hierhin gepackt. Immerhin sind die Mongolen ja sicher zum Teil die Vorbilder für die Tegaren. In München läuft noch bis zum 29.01.2006 die Ausstellung "Dschingis Khan und seine Erben". Ich habe sie am Sonntag besucht und fand sie äußerst interessant. Allerdings würde ich (wenn man keine Führung mitmachen will) einen anderen Wochentag empfehlen, denn es war extrem voll. Es wird sowohl auf die Vorgeschichte eingegangen, als auch die Entwicklung des mongolischen Reiches und seiner Nachfolgestaaten. Außerdem erfährt man Einiges über die Kultur, Religion und Lebensweise. Neben vielen anderen Dingen habe ich z.B. gelernt, dass mongolische Krieger normalerweise mehrere Bögen bei sich trugen. Je nachdem, auf welche Entfernung geschossen werden sollte. Ort: Museum für Völkerkunde Maximilianstr. 42 München Zeiten: täglich (außer Montag) 9:30 Uhr bis 17:15 Uhr (ab Dezember Sonntags bis 20:00 Uhr; wohl wegen dem großen Andrang) Führungen sonntags um 12:00 Uhr und 14:00 Uhr Eintritt: Erwachsene 7,00 Euro Mein Freund und ich waren etwa 3 Stunden dort. Dabei haben wir uns wirklich alle Räume angesehen, aber nicht jedes Ausstellungsstück im Detail (u.a. wegen der erwähnten großen Besucherzahl). Tschuess, Kurna
  15. Hm, handelt es sich bei Manfred Roth um denjenigen, der früher auch mal das strategische Briefspiel Asgard angeboten hat? Dann würd ich als damaliger Spieler nämlich sagen: Es wird wahrscheinlich eine ungaubliche Detailgenauigkeit haben, aber in diesem Jahrzehnt würde ich nicht mehr damit rechnen. Tschuess, Kurna edit: Was ich übrigens auch sehr schade fände. Erainn ist neben Küstenstaaten, Aran und Valian für mich eines der interessantesten von denen, die es noch nicht gibt.
  16. Da ist natürlich ein kleiner Rechenfehler drin, denn 15W6 bringen im Schnitt 52,5 AP. Also kommst du im Schnitt im 15. Grad auf 22,5 AP. Ist natürlich immer noch nicht viel. Tschuess, Kurna
  17. Hallo Solwac, also wenn ich das richtig verstehe, möchtest du (eigentlich nur für NSCs) eine weitere Möglichkeit für Gruppenzauber haben. Ohne jetzt mal auf mögliche Mechanismen einzugehen (davon verstehen andere hier mehr), wäre es vielleicht eine Idee, das nur auf etwas größere Gruppen einzuschränken. Wenn man also z.B. sagt, diese Art Zauber funktioniert nur mit genau 12 Zauberern (die sich natürlich noch aufeinander einstimmen müssen, zusammen passen müssen etc.), dürfte es für jede normale Abenteurergruppe uninteressant sein. Tschuess, Kurna
  18. Gibt es noch andere Möglichkeiten, außer das Forum hier, mal die Meinung potentieller Käufer einzuholen? Denn hier finden sich ja vor allen Dingen Freaks, die bereit (und in der Lage) sind, auch einen höheren Preis zu bezahlen, nach dem Motto: "Hauptsache das Design stimmt". Ich habe keine Ahnung, ob das auch nur annähernd repräsentativ ist. Schließlich schreibst du von einer Auflage in den Tausenden - da sind 20-30 Stimmen hier u.U. nicht sehr aussagekräftig. Gruß Bruder Buck Vielleicht gäbe es ja die Möglichkeit, in 1 oder 2 Läden, deren Besitzer man gut kennt, einen Fragebogen auszulegen. Das ist bei wohl zu erwartendem geringen Rücklauf sicher noch nicht repräsentativ. Aber vielleicht kann man zumindest ablesen, ob es in eine ähnliche Richtung geht wie bei den Leuten hier im Forum. Tschuess, Kurna P.S.: Ich selbst würde mir übrigens wohl höchstens Würfel kaufen. Würfelbecher etc. benutze ich nicht und mein eigenes Etui begleitet mich seit über 15 Jahren zu allen Rollenspieltreffen. Das wird höchstens ersetzt, wenn es komplett auseinanderfallen sollte. Tschuess, Kurna
  19. Hallo CaptainCarrot, genau das war der Punkt. Ich hatte deine Flughöhe als "Höhe über Boden" interpretiert. Wenn sie natürlich ab Abschusshöhe gerechnet, wird meine Änderung tatsächlich unnötig. Tschuess, Kurna
  20. Was mir am DSA Magie-System immer sehr gut gefallen hat, waren die vielfältigen Möglichkeiten, den Zauberer individuell zu gestalten. U.A. halt auch bei der Wahl der Sprüche und auf wie gut er sie beherrscht. Wenn man das in Midgard einbauen könnte, ohne das restliche Sytem zu zerstören, wäre das sicher eine schöne Sache. Eine sehr einfache Möglichkeit wäre etwa Folgende (Sie ist ein wenig von Prados' Vorschlag inspiriert. Im Unterschied zu ihm ändert sich bei mir aber die Wirkung der Sprüche nicht!): Ein Zauberer hat die Auswahl, seinen Spruch "normal" zu lernen oder in der erschwerten Variante. Letzteres kostet nur die Hälfte der normalen EP. Der Zauberer beherrscht dann den Spruch, aber mit einem Malus von -5. Von der erschwerten Variante zur normalen "upzugraden" kostet noch einmal den halben Normalpreis an EP, so dass insgesamt die Kosten gleich sind. (Alternativ würde ich hier statt 2x50% eventuell 2x60% nehmen, damit es auch einen Nachteil hat, einen Spruch "halb" zu lernen. Oder man setzt etwas mehr Lernzeit an.) Damit hat ein Zauberer also die Möglichkeit, entweder eine kleine Zahl an Sprüchen gut zu beherrschen oder eine größere Zahl mit geringerer Erfolgschance. Es gäbe dann noch eine Reihe von Möglichkeiten dieses System etwas zu verfeinern: - Statt einem generellen Malus von -5 nimmt man -(3+Spruchstufe). - Statt einem zweistufigen System nimmt man ein dreistufiges. (Etwa mit Malus -6/-3/0 zu den Lernkosten 40%/80%/120% der normalen Kosten.) Auf Spruchrollen hat es entweder keine Auswirkung oder man übernimmt das gewünschte System und eine Rolle kann auch erschwert oder normal sein (mit entsprechend geänderten Kosten). Alle Zahlen hier sind natürlich nur aus dem Bauch raus genannt und könnten entsprechend angepasst werden. Tschuess, Kurna
  21. Mein allererster Midgard-Charakter (ein Seefahrer) hieß Kuddel Bromsen. In der Runde, die ich momentan leite, gibt es fast nur kulturell zumindest halbwegs passende Namen. Mit einer Ausnahme: Der Krieger aus den Küstenstaaten mit Namen Klaatu. (1 Gummipunkt für den, der weiß, warum sein Pferd Gord heißt. ) Einen sehr lustigen Namen gab es auch in einer DSA-Runde, in der ich einmal mitgespielt hatte. Ein Geweihter namens Tuc. Und bevor jetzt jemand meint, dass das doch noch irgendwie passt. Der Spieler hatte nicht die Robin Hood Geschichten im Hinterkopf, sondern ließ nur seinen Blick über den Tisch schweifen. Es hätte auch genausogut "Milkyway" werden können, wenn er damals mehr nach rechts geblickt hätte. Tschuess, Kurna
  22. Zumindest bei Schüssen auf eine gewisse Entfernung. Bei weniger als 50 m passt es dann nicht mehr. Man könnte es mit (1+Flugweite/70)^2 versuchen. Aber das lässt sich schon nicht mehr so schnell ausrechnen wie CaptainCarrots Formel. Tschuess, Kurna
  23. Eingeweihte Kreise verdächtigen auch die Gilde der Schubkarrenhersteller. Da die Abenteurer ihr Gold schubkarrenweise abliefern müssen, ist die Nachfrage nach diesen Hilfsgeräten enorm gestiegen. Gleichzeitig verfiel aber der Goldpreis durch die enormen auf dem Markt befindlichen Mengen derart, dass inzwischen Schubkarren wertvoller sind als Gold. Ein besonders pfiffiges und gleichzeitig magisch begabtes Mitglied der Schubkarrenherstellergilde erfand daraufhin den Stein des Unweisen, mit dem man edle Metalle in Schubkarren verwandeln kann. Mit dessen Hilfe war es ihm nicht nur möglich, dass Gold der Lehrmeister auf einfache, sondern auch auf unauffällige Art und Weise abzutransportieren. Die Abenteurer sollten also unbedingt nach verdächtigen Schubkarrenspuren Ausschau halten. Tschuess, Kurna
  24. Und besonders gemein: Es wurden auch sämtliche goldenen "Bin im Urlaub"-Schilder mitgenommen. Tschuess, Kurna
  25. Kann ich verstehen, warum man dann bei dem einfachen Kästchen bleibt. Allerdings eines scheint meiner Ansicht nach auch klar zu sein. Wenn man eventuell überlegt, beide Varianten (nur Würfel und Würfel mit Becher/Beutel) anzubieten, dann muss man erst die Luxusvariante auf den Markt bringen. Sonst haben sich die potenziellen "Luxuskunden" nämlich auch schon das einfache Set gekauft. Wobei ich persönlich wohl eher auch nur die einfache Variante wählen würde. Denn wie jeder gute naturwissenschaftlich studierte Rollenspieler habe ich schon einen Glück bringenden Würfelbeutel. Tschuess, Kurna
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