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Kurna

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  1. Wer sich interessiert soll sich informieren um mitreden zu können. Wenn ich mich mit dir persönlich unterhalte werde ich dir die Begriffe schon erklären. . Viele Grüße hj Du könntest aber, wenn du wolltest. Vor allem, wie ich schon ein paar Mal erwähnt habe, wenn es auch deutsche verständliche Worte für eine Sache oder einen Prozess gibt. So sage ich zu Leuten, die keine Ahnung von Internet haben auch nicht "downloaden" oder sowas, sondern runterladen und auf dem Rechner speichern. Dass es für Jeans kein besseres Wort gibt, ist da was völliges anderes. Ein Router bleibt ein Router, wobei du den wohl auch "Verteiler" bezeichnen könntest oder als Umwandler oder was auch immer das Ding macht. Zumindest beim ersten erklären. Deine Einstellung dazu kannst du auch gerne behalten, nur wirst du von Leuten wie mir oder Fimolas, wie du lesen kannst, und ebenso so Bro, keine Verbesserungsvorschläge oder Wünsche zum Onlinespiel erhalten. Und wir sind nur die Spitze des Eisberges. Da wünsche ich euch viel Spass in eurer elitären Fachrunde und mache lieber was anderes. Wie du Nichtrollenspielern das Spiel erklärst, möchte ich dann lieber auch nicht wissen. Selbst, wenn du, wie du erwähnst, auf Nachfragen im Gespräch reagieren würdest, wäre die Aufmerksamkeitsspanne deines Gegenüber spätestens bei der dritten nötigen Nachfrage beim Nullpunkt. Dem entnehme ich, dass Du im Midgardforum nie Ausdrücke wie AP, LP usw. benutzen würdest, denn Du würdest damit ja mögliche Neueinsteiger ausgrenzen. Tschuess, Kurna
  2. Meine eigene Gruppe ist leider voll. Aber ich hatte vor einiger Zeit mal Anfragen aus meinem Bekanntenkreis. Ich könnte dort noch einmal nachfragen, ob weiterhin Interesse besteht. Das waren aber Midgard-Neulinge. Es müsste also einer von Euch meistern, zumindest zu Beginn. Tschuess, Kurna
  3. Ja, so ähnlich war damals auch mein erster Eindruck. Wobei ich DSA zuerst kannte. Das wurde bei mir noch verstärkt dadurch, dass in der ersten Midgard-Runde, an der ich teilnahm, ein sehr lieber Druide und ein ziemlich selbstsüchtiger Hexer mitwirkten. Tschuess, Kurna
  4. Eventuell könnte man es auch mit einer erainnischen Heilerin oder sogar einer Druidin versuchen. Tschuess, Kurna
  5. Also Eheverflechtungen wären mir auch bei keiner irdischen Kultur bekannt. Mehrfachehen sind soweit mir bekannt entweder nur 1 Mann mit mehreren Frauen oder umgekehrt. Oder halt die von Kazzirah erwähnte Variante, dass es gar keine feste Institution Ehe gibt. Es wäre ja sonst auch ziemlich komplex. Wenn Frau 1 mit Mann A und B verheiratet ist und Mann B jetzt noch Frau 2 heiraten will, muss diese dann automatisch auch mit Mann A verheiratet sein? Und was, wenn diese schon mit Mann C verheiratet war, müsste der dann auch Frau 1 heiraten? Das ganze würde doch sehr schnell völlig unübersichtlich. Tschuess, Kurna
  6. Danke für den Hinweis. Würde "Asad" etwas anderes bedeuten als "Azad"? Ich hatte beide Varianten der Schreibung gefunden für Asad Kaschmir, über das ich die Ableitung gemacht hatte (und das immer in meinen Quellen als "freies Kaschmir" übersetzt wurde). Tschuess, Kurna
  7. Die Himjar waren in antiken Zeiten ein Stammesverbund im Gebiet des heutigen Jemen. Tamim war ein Herrscher aus dem Geschlecht der Ziriden, die im Mittelalter Teile Nordafrikas (etwa heutiges Tunesien, aber auch noch darüber hinaus) beherrschten. Asad heißt anscheinend "frei", "der Freie". So wie z.B. der pakistanische Teil des Kaschmir dort offiziell "Asad Kaschmir" (= freier Kaschmir) heißt. Tschuess, Kurna
  8. Wer einen homosexuellen Vampir sehen möchte, kann sich ja an "Tanz der Vampire" halten. Aber mal im Ernst. Bei einem Fantasyrollenspiel wie Midgard würde ich mich im Bezug auf Vampire nicht zu stark an Anne Rice oder White Wolf's Vampires anlehnen. M.E. passt eine Anlehnung an Bram Stoker oder frühe "klassischere" Vampirfilme deutlich besser. Tschuess, Kurna
  9. Es ist lange her, dass ich mich mit dem Spruch befasst habe, weil den in meiner jetzigen Gruppe keiner hat (und wohl auch keiner lernen könnte). Aber früher, in der Gruppe, in der ich selbst Spieler war, war oft ein Hexer dabei, der das konnte. Das war dann aber noch M3 (oder vielleicht sogar M2?). Der hat manchmal (aber selten) einfach dann mal eingesetzt, wenn wir in relativ bedrängter Lage gegen eine Übermacht kämpfen mussten. So nach dem Motto "es wird schon erst das Problem der Gegner werden". (Der Spieler hatte aber auch wahrlich nie eine Scheu bei der Wahl der Mittel seines Charakters gezeigt. ) Tschuess, Kurna
  10. Vielleicht ist es in diesem speziellen Fall auch gar keine Krankheit, sondern nur ein wie eine solche aussehender Fluch? Gewirkt von einer Entität, die vielleicht deutlich mächtiger als diejenigen, die bisher versucht haben das Problem zu lösen? Tschuess, Kurna
  11. Aua. So ein Peck kann einem schon weh machen. Und zumindest, wenn es ein Gregory ist, dann versteht er was vom Verfolgen. Der hält das jahrelang durch, trotz Behinderungen. Tschuess, Kurna (in einem Beitrag zum Thema obskure Referenzen)
  12. Bei M3 hatte man für jeden möglichen "Gegenstand" einfach einen Wurf. Daher steckt das vielleicht bei Magus noch so drin. Wenn man sich bei M4 hingegen die Tabelle im DFR anschaut, sieht man, dass sich die Bereiche nicht überlappen (z.B. Wein 31-80%, Schnaps 81-100%). Tschuess, Kurna
  13. Hast Du es schon einmal bei einem der örtlichen Läden versucht? Die haben doch oft Schwarze Bretter. Oder auf deren Web-Seiten? Z.B. das "Orc'S Nest". http://www.orcsnest.com Und unter diesem Link gibt es Spielzeug- und Spieleläden: http://www.talkingcities.co.uk/london_pages/shopping_toys.htm Vielleicht findest Du ja so etwas. Viel Erfolg! Edit: Im Orc's Nest habe ich selbst schon eingekauft. Schöner Laden. Nicht weit davon (zwischen Oxford Street und Britischem Museum) in einer der kleinen Straßen gab es noch mindestens einen weiteren guten Laden. Tschuess, Kurna
  14. Jein. Das Silmarillion kann auch eine Leserschaft jenseits der Tolkienfans finden. Nämlich bei den Fans von "Mythen und Märchen". Ich kenne da so ein paar. Die lesen auch bengalische Märchen oder indianische Weltentstehungsmythen. Denen hat dann auch das Silmarillion gefallen, während sie bisher am HDR kein Interesse gezeigt haben. Tschuess, Kurna
  15. Das "Erobern" war ja auch nicht zu wörtlich zu nehmen, und war mehr auf den Threadttitel gemünzt. Ich schätze trotzdem mal, dass es nicht bei einem Stützpunkt bleiben wird, wenn die Inseln nur interessant genug sind (und wer weiß das schon?). Da werden Midgardmenschen und Erdenmenschen sich nicht groß voneinander unterscheiden. Wobei auch das Erobern nicht so leicht wäre, wie es scheinen mag. Auch die Nahuatlanis hatten sich ja dabei eine blutige Nase geholt. Wobei das natürlich schon etwas her sein müsste. Andererseits hätte eine Flotte von den Küstenstaaten her noch längere Versorgungswege. Tschuess, Kurna
  16. Ich finde das Silmarillion in vieler Hinsicht noch besser als den HDR. Nur der Humor ist bei letzterem besser. Aber das Epische des Silmarillion finde ich einfach brillant. Ich habe es schon oft gelesen, aber natürlich nur im Original. Tschuess, Kurna
  17. Wo sie auch mehr Sinn machen, da sie nicht völlig ab vom Schuss sind.
  18. Einen wichtigen Teil der Antwort kannst Du im Nahuatlan-QB finden. Die ganze Regenbogensee ist so gefährlich (gefährliche Lebewesen, auf mysteriöse Weise auftauchende Strudel, unterseeische Riffe ...), dass sie nur von wenigen Schiffen befahren wird. Und wer eine halbwegs sichere Route kennt, hält diese geheim. Es scheint zudem noch Nachwirkungen aus der Zeit des Kriegs der Magier und des Kriegs zwischen den Seemeistern und Nahuatlan zu geben. Außerdem wird erwähnt, dass der nördlichste Zipfel von Nahuatlan aufgrund anscheinend magischer Ursachen nicht angelaufen werden kann. Unabhängig von diesen eher fanstastischen Problemen stellt sich aber auch die Frage, warum man dorthin reisen sollte. Technologisch befindet sich Midgard auf einer Stufe, als Seefahrt praktisch nur eine Fahrt entlang der Küsten bedeutete. Da ist so eine lange Strecke übers offene Meer schon eine ziemliche Herausforderung. Und würde sich eine Fahrt wirklich lohnen? Was haben die Inseln denn genau zu bieten? Wir sind ja auch noch nicht in einer Zeit, in der ein echter Siedlerdruck zu Kolonien Anreiz geben würde. Und strategisch interessant sind die Inseln ja auch nicht gelegen. Es gäbe also nicht das Interesse, Festungen zur Sicherung einer bestimmten Route anzulegen, wie es etwa die Portugiesen auf dem Weg nach Indien gemacht haben. Zu erwähnen bliebe auch noch, dass man die Inseln erst einmal finden müsste. Navigation ohne Kompass und genaue Uhren ist auf dem offenen Meer ziemlich schwierig. Tschuess, Kurna
  19. Klar, ist natürlich auch ein Standpunkt. Ich denke, es kommt auch darauf an, wie grundlegend diese Informationen sind. Wenn z.B. eine neue Ortschaft vorgestellt wird (ich denke hier etwa an Worming), ist es sicher eine nette Ergänzung. Um aber für ein negatives Beispiel auf DSA zurückzugreifen: Ich hatte mich (lang, lang ists her ) z.B. tierisch geärgert, als die den damals neuen Charaktertyp Hexe in einem Abenteuer eingeführt hatten. Und dann auch noch nur die Grundsprüche und die erweiterten dann erst in einem anderen Abenteuer. Da fühlte ich mich dann schon irgendwie abgezockt. Um es noch einmal an einem Beispiel zu sagen: Den grundlegender Aufbau der Kirche(n) oder Magiergilden einer Region würde ich im QB erwarten. Einen einzelnen Tempel oder eine bestimmte Gilde könnte ich mir dagegen dann auch als Teil eines Abenteuerbandes vorstellen. Tschuess, Kurna
  20. Das ist etwas, was ich überhaupt nicht nachvollziehen kann (na ja, deshalb ist ja der Band auch erschienen). Ich finde beide Abenteuer sehr gut. Mir macht es nichts aus, mal neben der laufenden Kampagne ein anderes Abenteuer einzuschieben. Und wenn der Spielleiter das Abenteuer nicht so bearbeiten mag, daß ich nicht mit einer meiner üblichen Figuren daran teilnehmen kann, dann spiele ich halt eben mal eine andere Figur. Man könnte bestenfalls darüber streiten, ob man die Vorgabe der Autoren hinsichtlich der Charaktere/Eigenarten der Figuren übernimmt. Aber auf zwei wirklich schöne Abenteuer verzichten, nur weil sie Figuren vorgeben? Das kann ich nicht nachvollziehen. Aber ich habe gemerkt, daß derartige Abenteuer keine Akzeptanz finden und deshalb ist kein Turnierabenteuer von Rainer in Print erschienen, auch nicht "Thoras Saga", das auch sehr gelungen ist. Und ein Abenteuer von Peter habe ich gerade aus diesem Grund abgelehnt. Okay, ich versuche mal aus zwei verschiedenen Blickwinkeln zu antworten. Dabei kann ich natürlich nur für mich sprechen. 1. Aus Spielersicht Als Spieler habe ich durchaus Lust, die verschiedensten Charaktere (und auch Systeme) auszuprobieren. Aber innerhalb einer Gruppe erhoffe ich mir schon möglichst viel Abwechslung. Wir haben u.a. mal Ars Magica ausprobiert, wo jeder von uns einen Magier gespielt hat. Das fand ich vergleichsweise langweilig. Deshalb scheue ich instinktiv vor einem Abenteuer zurück, wo lauter gleiche/ähnliche Charaktere eingesetzt werden. 2. Aus SL-Sicht Hier gibt es mindestens 2 Punkte. - Zum einen versuche ich meine Abenteuer immer so anzulegen, dass jeder Spieler seinen "besonderen Moment" hat. Das kann mal ein besonderer Schatz sein, eine Situation, wo er besonders glänzen kann etc. Das vorzubereiten fällt mir einfach leichter, wenn ich eine heterogene Gruppe habe. - Alle Abenteuer, die ich leite, sind Teil einer großen "Metakampagne". D.h. ich versuche, alle Abenteuer und die Hintergründe der Charaktere zu einer großen Gesamtgeschichte zu verweben. D.h. u.a. also auch, dass jeder Übergang zwischen zwei Abenteuern fließend verlaufen muss. Diese Geschichte weiterzuerzählen, ist für mich viel spannender, als nebenbei auch noch andere Abenteuer zu leiten. (Wobei das auch einfach eine Zeitfrage ist. Wir kommen ja nicht einmal so häufig dazu, an unserer Hauptrunde zu spielen, wie ich mir das erhoffe.) Also ist es für mich viel einfacher, ein Abenteuer ohne vorgegebene Charaktere zu leiten. Ich möchte abschließend aber auch noch einmal betonen, dass ich das genannte Abenteuer nicht schlecht finde. Es passt nur nicht zu meinem Spielstil. Hinzu kommt für mich aber auch, dass ich meine Runde ja erst seit etwas über 3 Jahren leite. Mir steht also der gesamte Fundus der Midgardabenteuer noch zur Verfügung. Bis ich die alle gespielt hätte, würden eh noch Jahrzehnte vergehen. (Ja, ich weiß Branwen, das liest Du jetzt wieder nicht so gerne. ) Wir spielen nun einmal nicht so häufig und - so habe ich den Eindruck - vergleichsweise langsam. Am "Sturm über Mokattam" spielen wir jetzt z.B. seit Januar 2005 und sind noch nicht komplett durch. Tschuess, Kurna
  21. Macht marketingtechnisch natürlich zunächst einmal Sinn. Kann aber auch nach hinten losgehen, da sich ein Käufer des QBs (nicht ganz zu unrecht) ärgert, keine komplette Regionenbeschreibung zu haben. Ich persönlich finde es aus zwei praktischen Erwägungen heraus nicht toll: - Ich habe die Informationen über eine Region nicht kompakt in einem Buch, sondern muss sie mir mühsam zusammensuchen. - Bei Gruppen mit wechselnden SL ist die Frage, wer diese Informationen denn lesen darf. Letzten Endes hängt es wohl auch davon ab, wie relevant diese Informationen für die Region sind. Das Abenteuer direkt im Bundle mit QBs verkauft werden (oder wie bei Cuanscadan schon Teil des Buches sind), halte ich aber auch für äußerst sinnvoll. Tschuess, Kurna
  22. Hier mal einige kurze Kommentare zu einigen der Punkte, die hier aufgeworfen wurden: - Laden an der Ecke Nicht nur auf dem Dorf kann es schwierig sein, selbst in der Stadt gilt das. Ich wohne mit München in einer Millionenstadt, trotzdem gibt es nur einen richtigen Rollenspielladen. Und es kostet mich immerhin eine Stunde Fahrt hin und eine zurück um dort hinzukommen. Trotzdem habe ich bisher fast alle Sachen dort gekauft. Für die Hinfahrt nimmt man halt ein Buch mit, für zurück hat man dann ja eh Lektüre. [Geärgert habe ich mich aber vor kurzem, als ich dort den neuen GB kaufen. Nicht nur, dass er ihn nicht hatte. Er wusste nicht einmal, ob er ihn nicht mehr oder noch nicht hatte!] Dann gibt es noch einen Comicshop, der auch etwas Rollenspielmaterial führt, aber Midgard ist gar nicht dabei. - Turnierabenteuer Branwen hatte dieses Thema angesprochen. Hierzu muss ich sagen, dass "die Halblinge" eines der ganz wenigen Abenteuer ist, die ich noch nicht habe. Das hat nichts mit der Qualität zu tun, sondern dem Typ. Ich spiele nur mit einer festen Gruppe. Ein Abenteuer (bzw. der Band enthält glaub ich 2?) für vorgegebene Charaktere und dann auch noch derart "schematische" (nur Halblinge oder nur Zauberer) ist für mich nur sehr schwer umsetzbar. Ist es möglich, dass hier die relativ aktive Midgard-Con-/Turnierszene etwas den Blick für den Markt verstellt hatte? Denn mir ist aufgefallen, wie viel Aktivität hier im Forum (und beim offiziellen Midgard) in diese Richtung läuft. Privat kenne ich aber keinen Spieler, der zu Cons geht und erst Recht keinen, der Turnierabenteuer spielen würde. - Kampagnen/Einzelabenteuer Ich mag beides sehr gerne, denn beides kann Spaß machen und seinen Zweck erfüllen. Bei Kampagnen ist es allerdings so, dass ich praktisch nie eine anfangen würde, bevor ich sie komplett in Händen halte. Nur wenn ich sie als Ganzes kenne, bin ich in der Lage, sie so in meine Runde einzubauen, wie ich mir das optimal vorstelle. Dementsprechend ist dann auch meine Kaufmotivation geringer, wenn sie noch nicht komplett ist. Möglicherweise ist meine Einstellung da etwas extrem, ich weiß es nicht. Tschuess, Kurna
  23. Tja, hinterher ist man immer schlauer. Wie sieht es denn aus: wird ein Qb zu Medjis bzw ein Qb zu Urruti auch ein Nieschenprodukt werden? Oder ein Qb zu Clanngadarn? Oder eine Stadtbeschreibung zu Thalassa? Haben wir Zeitreisende unter uns?[...] Medjis dürfte ähnliche Probleme haben wie Buluga. (Bei Kulturen, die an irdische Vorbilder angelegt sind, reicht im Prinzip ja schon ein Blick in die historische Abteilung einer Buchhandlung um einen ersten Überblick zu gewinnen. Wie viele populärwissenschaftliche Bücher gibt es zu (schwarz-)afrikanischer Frühgeschichte? Verglichen etwa mit Mittelamerika, Europa oder Asien?) Außerdem ist es ähnlich abgelegen und es fehlen (noch) die Abenteuer. Bei Urruti und besonders Clanngadarn würde ich die Chancen etwas besser einschätzen. Aber es sind sicher nicht die Regionen, bei denen ich die höchsten Absatzzahlen erwarten würde. Wichtig ist mE immer die Unterfütterung mit Abenteuern. Ohne fehlt einfach der Anreiz, sich mit der Region zu beschäftigen. Dummerweise gilt das natürlich auch umgekehrt - ein Abenteuer wird interessanter, wenn es zu der Region Quellenmaterial gibt. Beides sollte also möglichst zeitnah erscheinen, was leider nicht so einfach sicherzustellen ist. Tschuess, Kurna
  24. Soweit ich weiß, verramscht Pegasus gerade das Myrkgard-Qb für 9,95 Euro. Unter diesem Aspekt glaube ich nicht, daß die Vorräte noch 5 Jahre halten... Danke für den Tipp. Da muss ich mir das wohl noch einmal durch den Kopf gehen lassen. Tschuess, Kurna
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