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Kurna

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Alle Inhalte von Kurna

  1. Sicher Geschmackssache, aber dauerhafte Vorteile wie erleichtertes Zaubern würde ich nicht geben. Das wäre mir zu heftig. Etwas mehr EPs geben könnte ich mir aber schon vorstellen. Tschuess, Kurna
  2. Kurna

    Die roten Männer

    Äh? Wir haben in meiner Freitagsgruppe einen Asad-Derwisch, der kein Roter Mann ist und dieser Charakter ist - meines Wissens - streng nach Regelwerk und Eschar-QB erschaffen worden. Daher sehe ich das Problem nicht. Grüße Bruder Buck Laut Escharbuch sind die Roten Männer die einzigen männlichen Asad, die Magie ausüben dürfen (S. 37). Tschuess, Kurna
  3. Kurna

    München

    21.2. hört sich für mich ziemlich gut an. Das müsste eigentlich möglich sein. Tschuess, Kurna
  4. Ich wusste garnicht, dass es soeinen Band gibt. Gibts da eine ISBN, einen Autoren/Herausgeber und Verlag oder so etwas, damit mann sich den bestellen kann? Barmont, neugierig. Die Infos müsste man alle im Unterforum zum Sammelsurium hier im Forum finden können. Tschuess, Kurna Also doch kein Band? Barmont, bedauernd. Doch. Das Sammelsurium ist eine Zeitschrift. Die nötigen Infos, wo man es herbekommt etc. kannst Du hier im Forum im passen Unterforum finden. Tschuess, Kurna
  5. Sturm über Mokkatam ist jetzt endgültig beendet. Wahrscheinlich gibt es jetzt einen selbstgebastelten Übergang. Tschuess, Kurna
  6. Kurna

    München

    Ob die Woche drauf (also 31.1.) kann, kann ich momentan noch nicht sagen. Ich muss an dem Tag eine Übersetzung fertig haben, die mich noch viel Arbeit kosten wird - könnte also knapp werden. Tschuess, Kurna
  7. Zugegeben ein schwierig zu wiederholender Gimmick, aber wir haben es geschafft, den Höhepunkt von "Sturm über Mokattam" (bei der es ja ) gestern während des Orkans zu spielen! Und wir hatten insgesamt ja knapp zwei Jahre für diese Kampagne gebraucht. War eine interessante Atmosphäre. Tschuess, Kurna
  8. Kurna

    München

    Interessante Idee. Leider habe ich für mich auch schlechte Nachrichten. Es sieht fast so aus, als ob ich am 24.1. doch nicht kann. Tschuess, Kurna
  9. Ich wusste garnicht, dass es soeinen Band gibt. Gibts da eine ISBN, einen Autoren/Herausgeber und Verlag oder so etwas, damit mann sich den bestellen kann? Barmont, neugierig. Die Infos müsste man alle im Unterforum zum Sammelsurium hier im Forum finden können. Tschuess, Kurna
  10. Und Gruppen, die für ihre Schätze schon einen Vierspänner brauchen, können sich schon einmal bei Toll Collect anmelden. Tschuess, Kurna
  11. Kurna

    München

    Die Stadt hat auch mich wieder. 24.1. hört sich für mich okay an. Zwar könnte es noch knapp werden, weil ich derzeit ziemlich in Arbeit schwimme, aber das hinge dann ja eh nicht an einem bestimmten Termin sondern würde durchgehend gelten. Tschuess, Kurna
  12. Kurna

    München

    Frohe Weihnachten all den anderen Münchnern! Tschuess, Martin
  13. Ein interessantes Gleichnis. M.E. reflektiert es gut die Position der QB-Befürworter. Wenn man das "Malen nach Zahlen-Bild" ernst nimmt, so gibt es für die Spieler nur einen richtigen Weg, um zur vorab festgelegten Lösung zu kommen. Die Spieler haben nicht die Möglichkeit Punkte hinzuzufügen oder die Punkte anders zu verbinden, denn dann scheitern sie, es ergibt sich ein falsches Bild. Unter diesen Umständen ist auch erklärbar, warum SL und Spieler, die diese Vorstellung vom Spiel teilen sehr interessiert an QB sind. Die SL geben die Punkte vor, die sie aus dem QB extrahiert haben, für die beste Lösung ist es für die Spieler demnach unerlässlich das QB ebenso gut zu kennen und sich darauf verlassen zu können. Individuelle oder interaktive Lösungswege sind faktisch nicht vorgesehen. Danke, ich habe wieder etwas verstanden. Gruß fabian Meiner Erfahrung nach ist es eher umgekehrt. Bei den Leuten, die mit QBs arbeiten, sind die Abenteuer meist vielschichtiger. Keine Ahnung, woran genau es liegt. Vielleicht daran, dass diese SL mehr Übung darin haben, auf die Gedanken anderer einzugehen und nicht alles nur aus der eigenen Perspektive sehen. Oder sie konzentrieren sich einfach mehr auf die Abenteuer selbst. Ist ja natürlich jetzt auch nur meine Erfahrung und muss daher nicht repräsentativ sein. Tschuess, Kurna
  14. Den Zusammenhang musst du uns mal näher erläutern, Kurna. Ich sehe da nämlich schon einen substantiellen Unterschied zwischen dem, was in der Spielwelt geschieht und den Regelmechanismen, die bestimmen, wie dieses Spielgeschehen in Würfelwürfe umgesetzt wird. In letzter Konsequenz ist jede Art von Regel oder Rahmenbedingung in irgendeiner Form eine Beschränkung der Krativität. Die Frage ist lediglich, wie weit ich mich beschränken lassen möchte. Und da meine ich, dass Quellenbücher durch ihren Detailreichtum eine unnötig starke Beschränkung darstellen und dem Spielleiter Restriktionen auferlegen, die nun wirklich nicht erforderlich sind. Gruß Norgel Hier wurde im Strang mehrfach so argumentiert, als ob Kreativität ein Wert an sich ist. Und dann macht es keinen Unterschied, in welchem Bereich man kreativ ist. Und die letzte Aussage würde nur gelten, wenn man sich sklavisch an jedes Wort hält. Und das habe zumindest ich bestimmt nicht vorgeschlagen. Für mich stellt jedes QB (gleiches gilt im Übrigen bei mir auch für Regelbücher) eine Sammlung von Vorschlägen dar, aus denen ich mich bedienen kann, aber nicht muss. In den beiden Gegenden, wo meine Gruppe bisher hauptsächlich gespielt hat (Alba und Eschar), habe ich davon durchaus reichlich Gebrauch gemacht, denn die meisten "Vorschläge" gefallen mir ja durchaus - sprich, ich finde diese beiden QBs sehr gut. Aber "gültig" ist selbstverständlich nur das, was die Gruppe bisher kennen gelernt hat. Alles andere kann so sein, wie im Buch, muss es aber nicht. Das sieht man dann halt, wenn sie sich irgendwo hinbegeben. Ob in QBs zu viele Details stecken, darüber würde ich vielleicht anfangen nachzudenken, wenn jeder Bewohner Albas namentlich aufgeführt ist. Vorher gilt für mich weiter, es ist einfacher (vom Zeitaufwand her), Sachen wegzulassen als sie hinzuzufügen. Tschuess, Kurna
  15. Also ich finde, Kreativität kann sich in vielem ausdrücken, beim Erfinden einer Welt, entwickeln von Abenteuern oder auch beim Spielen selbst. Die Einschränkung liegt für mich einfach in der Zeit, die mir fürs Rollenspielen zur Verfügung steht. Wenn ich mehr Zeit damit verbringe, eine Welt selbst komplett zu entwerfen, kann ich nicht so häufig mit meinen Freunden spielen. Und da brauche ich nicht lange zu überlegen, was mir wichtiger ist. Übrigens finde ich auch das Entwerfen eines Regelsystems sehr kreativ. Trotzdem lese ich hier im Forum sehr selten die Forderung, man sollte sich doch für das Spielen auf Midgard ein eigenes Regelwerk entwerfen, weil nach Regelbüchern zu spielen doch unkreativ wäre. Tschuess, Kurna
  16. Ich kann mich daran, vor langer Zeit mal einen Artikel zum Thema Reittiere gelesen zu haben. Der kam zu dem Schluss, dass Rinder eigentlich deutlich besser als Pferde zum Reiten geeignet wären, weil sie vom Körperbau her viel besser auf den Transport schwerer Lasten ausgelegt sind. Das Ganze wurde also mehr aus der Sicht des Tieres gesehen. Leider ist es aber wirklich lange her (mindestens 10 Jahre, eher mehr), so dass ich beim besten Willen die Quelle nicht mehr weiß. Und auch nicht mehr sagen könnte, wie zuverlässig sie wohl wirklich war. Tschuess, Kurna
  17. Kurna

    München

    Leider nicht. Tschuess, Kurna
  18. Hallo Fimolas, danke für den Tipp! Den Parinov-Band kenne ich noch nicht. Da muss ich dann unbedingt mal reinschauen. Tschuess, Kurna
  19. Der Vorschlag ist sicher interessant. Allerdings sähe ich in dieser Form die Gefahr, dass die Leute verstärkt nur noch die "billigen" Waffen lernen. Da müsste man sich wohl noch zusätzlich etwas überlegen. Tschuess, Kurna
  20. Was willst du überhaupt mit deinem Kraken? Vielleicht hat sein Hexer nur Stärke 5 oder so und braucht jemand, um die Schraubverschlüsse von seinen Giftfläschchen aufzukriegen. Laut Einskaldir können Kraken das ja. Tschuess, Kurna
  21. Dir ist aber schon klar, dass die Statistik erst bei mehreren 10.000 Würfelwürfen greift, ja? Viele Grüße Harry Das ändert aber nichts daran, dass es wahrscheinlicher ist, dass der zweite Krieger mehr Schaden macht. Tschuess, Kurna Genau, und was wahrscheinlicher ist, ist eine Tatsache. Viele Grüße Harry Machen wir doch eine schnelle Beispielrechnung: Schaden W6+3 (Krieger 1) oder W6+1 (Krieger 2) Es gibt bei einem Angriff 36 mögliche Fälle, in 10 Fällen hat K2 mindestens so viel Schaden gemacht wie K1. Also schon nicht einmal ein Drittel. Aber wie sieht jetzt eine durchschnittliche Karriere aus. Sagen wir etwa ein Kampf pro Abend, eine Session pro Woche, 5 Jahre lang. In einem Kampf setze ich jetzt mal grob, weil es einfach zu rechnen ist, 10 Angriffe ein. Dann sind das über 2500 Angriffe. Nehmen mal einfach an, dass nur die Hälfte trifft (am Anfang weniger, später mehr), dann sind wir immer noch bei rund 1250 Schadenswürfen. Sollen wir wirklich ausrechnen, wie wahrscheinlich es ist, dass K2 ohne den Bonus insgesamt mehr Punkte macht als K1? Also ich sag mal, ein Sechser im Lotto ist dagegen doch ziemlich wahrscheinlich. Und dabei brauchen wir auch nicht über ein paar 100 Angriffe mehr oder weniger streiten. Die Wahrscheinlichkeit ist schon verschwindend gering, wenn man nur in den dreistelligen Bereich reinkommt. Aber wo ich gerade am Rechnen bin, setzen wir das Ganze doch noch in Erfahrung um: 1250 erfolgreiche Angriffe in der Karriere, 2 Punkte mehr Schaden wg. Bonus, 2 KEP pro AP ergibt 5000 KEPs. Sagen wir mal, in der Hälfte der Fälle hat er allein gegen den Gegner gekämpft, so dass der Effekt nicht wirklich zum Tragen kommt. Bleiben also 2500 KEPs! Das entsprächen z.B. 500 Mal erfolgreiches Anwenden einer Fähigkeit, die er damit "eingespart" hätte. Das ist doch ein netter Bonus nur dafür, dass er einmal besser gewürfelt hat. Tschuess, Martin
  22. Dir ist aber schon klar, dass die Statistik erst bei mehreren 10.000 Würfelwürfen greift, ja? Viele Grüße Harry Das ändert aber nichts daran, dass es wahrscheinlicher ist, dass der zweite Krieger mehr Schaden macht. Tschuess, Kurna
  23. Siehst du, genau das ist es, was ich mit einseitiger Betrachtungsweise meine. Woher soll denn das "mehr" an EP kommen? Allein durch den Schadensbonus? Das wird nicht funktionieren. Die maximal mögliche theoretische Anzahl an EP wird durch die Gegner bestimmt, nicht durch den eigenen Schadensbonus. Aber er bekommt einen höheren Anteil daran, denn bei Weitem nicht immer wird ja 1 Gegner von genau einem Spielercharakter alleine erledigt. Und dann bekommt mein Krieger (im zweiten Fall) dank höherem Schadensbonus EP, die sonst ein Mitspieler erhalten hätte. Eben, völlig unabhängig von irgendwelchen Würfelergebnissen. Aber die eine Aussage negiert doch nicht die andere! Einer mit guten Ideen und guten Startwerten wird ja auch wieder mehr EP bekommen als einer mit guten Ideen, aber schlechteren Werten/weniger Fertigkeiten/weniger Zaubern. Es gibt verschiedene Aspekte, warum jemand EP bekommt. Und die kann man im Allgemeinen halt unabhängig von einander betrachten. Tschuess, Kurna
  24. Siranas Aussagen sind auf die Situation mit Figuren, die am Anfang stehen übertragbar. Aus ihrer Aussage geht keinerlei Information hervor, wie sich die Werte unterschieden, bzw. noch wichtiger, ursprünglich unterschieden haben. Sie sind also mit den von mir angebrachten Punkten schon aus Mangel an Informationen überhaupt nicht vergleichbar. Damit sind sie ja nicht uninteressant oder für den Strang am Thema vorbei. Aber was sie mit meiner Aussage zu tun haben sollen, versteh ich einfach nicht. Interessant, du diskutierst also aufgrund von Vorurteilen (du hast ja nach eigenen Aussagen keine Erfahrungen) und das auch noch in einem schlechten Diskussionsstil ("Das ist so!"). Ich habe nicht gesagt, dass ich keine Erfahrungen habe, sondern dass diese Aussage auf einer Tatsache und nicht einer Erfahrung beruht. Und mein Diskussionststil wird etwas platt, weil Du andauernd Sachen aufbringst, die mit meiner Aussage nichts zu tun haben. Wenn ich sagen würde, dass ein Kämpfer mit einem Langschwert gegen einen gleichstarken Kämpfer mit Dolch im Schnitt überlegen ist, dann würdest Du wahrscheinlich erzählen, dass der mit seinem Bogen aber den ersten Kämpfer garantiert platt machen würde. Das würde dann vielleicht stimmen, hätte aber trotzdem mit der Grunddiskussion nichts zu tun. Und genauso ist es hier: Wenn ich sage, dass ein Kämpfer mit besseren Grundwerten mehr EP macht als der Kämpfer mit den schlechteren Werten oder ein Zauberer mit vielen Startzaubern gegenüber einem mit wenigen, dann ist es doch völlig irrelevant, wie sich ein Kämpfer gegenüber einem Zauberer verhält. Du unterschlägst all die Faktoren, welche die EP Vergabe beeinflussen und beschränkst dich darauf, dass zwei Figuren mit unterschiedlichen Voraussetzungen exakt identisch handeln. Unter der Voraussetzung, dass beide Figuren tatsächlich immer exakt dasselbe tun und (!) die Würfelergebnisse beider Figuren immer exakt dieselben sind, magst du recht haben. Allerdings sind diese Annahmen so realitätsfremd, dass ich mich wundere, dass du auf einer solchen Basis ernsthaft diskutieren willst. Deine übrigen hinkenden Beispiele will ich nicht mehr kommentieren und denke, dass es keinen Sinn hat mit Dir zu diskutieren, solange das nicht vernünftig möglich ist. Auf deine "gefühlten Wahrheiten" mag ich mich nicht einlassen. Viele Grüße Harry Ich will noch einmal versuchen, es andersherum zu erklären. Nehmen wir an, ich habe einen Krieger mit eher durchschnittlichen Werten (und daher ohne Schadensbonus). Mit dem habe ich einige Abenteuer gespielt. Dann hätte ich am Ende einen Krieger Grad X, mit so und so viel Erfahrungspunkten. Jetzt stelle man sich vor, ich hätte bei der Erschaffung bei dem Krieger besser gewürfelt und deshalb einen Schadensbonus von +2 gehabt. Dann hätte am Ende der Abenteuer mit ziemlich großer Wahrscheinlichkeit mehr Erfahrungspunkte. Einfach, weil ich immer dann, wenn ich einen Treffer gelandet hatte, mehr Schaden verursacht hätte. Das hätte sich nicht immer ausgewirkt, z.B. nicht, wenn mein imaginärer Krieger einen Gegner komplett allein erledigt hatte. Aber in einigen Fällen halt schon. Und dieses Mehr an Erfahrungspunkten hätte er nur gehabt, weil ich am Anfang mehr Glück beim Würfeln hatte. Und im Prinzip genauso könnte man es auch bei den Fertigkeiten etc. vergleichen. Es bleibt immer das Gleiche, jemand bekommt etwas mehr EP nicht aufgrund eigener Leistungen, etwa weil er seine Rolle gut verkörpert oder interessant Ideen einbringt, sondern weil er am Anfang Glück hatte. Und noch eine abschließende Bemerkung: Natürlich ist eine Rollenspielrunde eine komplexe Sache und z.B. die EP-Vergabe hängt von vielen Faktoren ab. Aber das heißt doch nicht, dass ich diese Faktoren nicht doch auch einzeln betrachten kann. So groß ist die Rückkoppelung da ja nun auch wieder nicht. Sondern die meisten Aspekte gehen einfach positiv ein. Ich traue mir auch durchaus die Behauptung zu, dass jemand, der dauernd gute Ideen einbringt, im Schnitt mehr Punkte bekommt als jemand, der immer nur da sitzt und quasi nur konsumiert ohne sich zu beteiligen. Ob eine Opernaufführung gut ankommt, ist auch eine durchaus komplexe Frage. Das hängt vom Publikum ab, der Inszenierung, dem Ensemble undundund... Trotzdem kann ich doch sicher die Aussage treffen, dass sie wahrscheinlich besser ankommt, wenn der Startenor gut drauf ist und klasse singt als wenn er erkältet ist und nur rumhustet. Tschuess, Kurna P.S.: Und damit werde ich es jetzt auch gut sein lassen.
  25. Siranas Aussage hat nur mit meiner nicht das Geringste zu tun. Das ist eine völlig andere Situation. Sie spricht von unterschiedlichen Charakteren, die schon weit entwickelt sind. Ich habe mich auf gleiche Charaktere am Anfang der Karriere bezogen. Und im Übrigen ist das, was ich geschrieben habe, keine Erfahrung, sondern eine Tatsache. Bei zwei ansonsten gleichen Charakteren, die das gleiche Abenteuer auf die gleiche Weise spielen, hätte am Ende der "Glückspilz" mehr EP als der "Pechvogel". Wie immer im Leben ist die Natur etwas komplexer als ein theoretisches Experiment. Aber das ändert nichts an der Kernaussage: Für den "Pechvogel" muss es bei den anderen Umständen "besser" laufen, sondern wird er langsam in den EP zurückfallen. Das ist so ähnlich, als ob ich einem Fußballverein (sagen wir: Bochum) zu Beginn der Saison schon 3 Punkte mitgebe. Bremen oder München hätten am Ende der Saison wahrscheinlich trotzdem mehr Punkte, aber für Bochum selbst könnten die 3 Punkte durchaus einen besseren Tabellenplatz bedeuten. Nur bei der Midgardcharaktererschaffung geht es dann mit den Vorteilen noch weiter. Das könnte in meinem Beispiel etwa bedeuten, dass die Mannschaft, die besser in der Tabelle steht, immer mit zwölf Spielern antreten darf. Das garantiert zwar noch keinen Sieg, aber die Chancen sind halt besser. Vor allem gegen die Teams von sonst vergleichbarer Stärke. Und damit hätte er halt wieder etwas bessere Chancen, seinen Vorsprung zu halten und damit auch weiterhin den Zwölfspielerbonus zu bekommen. Usw. Tschuess, Kurna
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