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Kurna

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  1. Das kann sein, muss aber nicht so sein. Zum einen kann derjenige mit dem Würfelglück beim Auswürfeln des Charakters plötzlich weniger Glück während des Spiels haben und der weniger glückliche Auswürfler mehr Glück. Ein krit. Fehler an entscheidender Stelle und der weniger Glückliche hat seine Chance. Nur leider könnte genauso der "Glückspilz" im Spiel besser werfen, da es ja keine bedingte Wahrscheinlichkeit ist. Das ist wie beim Roulette. Es ist zwar z.B. relativ unwahrscheinlich, dass drei Mal hintereinander die gleiche Zahl kommt. Aber wenn sie schon zwei Mal gefallen ist, dann ist sie beim nächsten Dreh wieder genauso wahrscheinlich wie jede andere Zahl. Das Auswürfeln des Charakters ist praktisch der erste Dreh gewesen und "Glückspilz" hat gewonnen. Jetzt hat er wieder genau die gleiche Chance auf gute Würfe wie der andere. Na ja, um das Belohnen oder Bestrafen kommt man als Spielleiter nie drum herum. Vor allem wenn Charakterklassen wie Priester, Ordenskrieger und Schamanen dabei sind. Aber das ist ein anderes Thema. Ich sehe aber schon einen Unterschied darin, ob ich einen Priester etc. (und damit den Charakter!) für eine Verfehlung bestrafe oder ob ich den Spieler bestrafe. Jo, die Erfahrung habe ich auch machen dürfen. Sich gegen "Großmäuler" durchzusetzen ist allerdings nicht immer einfach. Das ist allerdings ein Problem, dass der Spielleiter eigentlich erkennen muss und wo er eigentlich gegensteuern müsste. Zum Beispiel durch direktes anspielen des als passiv wahrgenommenen Spielers. Aber das ist eigentlich ein anderes Thema und ist der EP-Vergabe des Regelwerks nicht anzulasten. Detritus Klar, die Regeln sind sicher nicht daran Schuld, dass es "Großmaul"-Spieler gibt. Aber bei einer pauschaleren Punktevergabe besteht zumindest keine Gefahr, dass sie versehentlich dann auch noch mit EP dafür belohnt werden. Aber, wie gesagt, jeder Punkt für sich würde es noch nicht ausmachen, aber zusammen mit einer Reihe anderer Gründe hat es dazu geführt, dass ich auf mein pauschaleres System umgestiegen bin (das ich hier irgendwo auch schon einmal erläutert habe). Das wird nicht jedermans Ding sein, aber ich bin damit sehr, sehr glücklich. Tschuess, Kurna
  2. Nicht notwendiger Weise. Da sie aus einer anderen Sphäre kamen und somit vom Midgard/Myrkardschen Zeitparadoxon nicht betroffen waren (und es sie also nur einmal gab!), kann es auch reiner Zufall gewesen sein, auf welche der beiden Welten sie stießen. Tschuess, Kurna
  3. Da es so langsam in ein anderes Thema übergeht, gibt es die Antwort hier (Vergabe von EP) Viele Grüße Harry Zum Thema EP habe ich dort geantwortet. Ich möchte aber noch anmerken, dass ich trotz dieses (zumindest von mir) als Nachteil empfundenen Aspekts eine zufällige Charaktergenerierung gegenüber einem reinen Punktevergabesystem vorziehe. Rein aus dem Bauch raus, ich finde es einfach schöner. Tschuess, Kurna
  4. Dass der Vorsprung vergrößert wird, sehe ich nicht; zumindest nicht generell. Es gibt viele weitere Faktoren, die beeinflussen, wie viele EP eine Figur erhält. Nur um mal ein Beispiel zu nennen: Figur A: Ein Thaumaturg, der super Basiswerte hat und beim Erwürfeln der EP nur Maximalwerte hinlegt. Figur B: Ein Söldner, mit durchschnittlichen Basiswerten (immerhin ein Angriffsbonus von +1) und den minimalwerten bei Waffen und Fertigkeiten. Die ersten drei Abenteuer bestehen zu 70% aus Kämpfen. Wer von den beiden wird wohl nach den ersten drei Abenteuern mehr EP sammeln? Das Beispiel wurde bewußt überzogen, um zu zeigen, dass die Annahme "wer bei der Charaktererschaffung beim Würfeln mehr Glück hat, erhält auch mehr EP" nicht generell haltbar ist. Eine pauschale EP Vergabe verwende ich auch ab und zu, insbesondere bei Improvisationsabenteuern. Ansonsten nehme ich davon abstand. Ich bestrafe damit die aktiven Spieler und belohne die weniger aktiven. Dabei sollte es genau umgekehrt sein. Viele Grüße Harry Leider vergleichst Du hier aber Äpfel mit Birnen. Bei zwei Söldnern z.B. würde (gleiche Spielweise vorausgesetzt) immer der mit den besseren Würfen bei der Charaktererschaffung dadurch später mehr Erfahrungspunkte machen. Genauso bei zwei Zauberern. Wer beim Auswürfeln mehr Glück hat, macht damit (unter gleichen Voraussetzungen) immer mehr EP als ein vergleichbarer Charakter, der kein Glück hatte. Das alleine wäre vielleicht trotzdem noch kein Grund für mich, an der EP-Vergabe etwas zu ändern. Aber es ist einer von mehreren Gründen. Und im Übrigen sehe ich meinen Job als SL wirklich nicht darin, Leute zu "belohnen" oder zu "bestrafen". Ich spiele mit meinen Spielern, damit wir gemeinsam Spaß haben und sich eine tolle Geschichte entwickelt. Und noch eine letzte Anmerkung zu "aktiven Spielern": Ich habe es in anderen Runden oft genug erlebt, dass Schüchternheit vom SL mit Passivität verwechselt wurde und er deshalb statt dessen das vorlaute Großmaul belohnt hat. Das brauche ich auch nicht beim Spiel, denn das erlebe ich auch zu oft im Berufsleben. Tschuess, Kurna
  5. Was ich an dem System etwas unschön finde, ist nicht so sehr, dass der eine durch sein Glück dann bessere Fertigkeiten oder Grundwerte hat als der andere. Sondern was mich stört ist, dass der eh schon glückliche auch noch belohnt wird wird, indem er ab jetzt bei gleicher Spielweise mehr Erfahrungspunkte sammeln wird und somit den Vorsprung (nach Punkten gerechnet) sogar noch vergrößern wird. Ob es mehr Fähigkeiten/Zauber oder höhere Grundwerte sind, alles hat eine direkte Auswirkung die zu Gunsten des Glückspilzes ausfällt. Das ist auch einer der Gründe, warum ich das Verteilen der EP pauschalisiert habe. Tschuess, Kurna
  6. Wenn man das Umschreiben nicht scheut, könnten auch vielleicht DSA-Abenteuer, die in den Schwarzen Landen spielen, von Interesse sein. Zumindest dürften sie oft eine vergleichbare Stimmung rüberbringen. Und wenn es der Gruppe gar zu düster geworden ist, sind vielleicht "Hinter dem Spiegel" und "Die gefangene Zeit" mögliche Einschübe, die eigentlich ohne logische Brüche übertragbar sein müssten. Tschuess, Kurna
  7. Hi, ein paar Infos findest Du im Meister der Sphären (S. 106, vor allem der letzte Absatz). Aber sehr ergiebig ist es auch nicht. Zumindest würde ich aber daraus schließen, dass eine Woche eher noch zu wenig ist. Dafür wird m.E. das "viel Zeit" zu stark betont. Tschuess, Kurna
  8. Meine Antwort (für Heimrunden wohlgemerkt) lautet: "Nie!" Denn was nicht passt, wird passend gemacht. Sprich: Selbstverständlich gilt für QBs der gleiche Grundsatz wie für Regelwerke - es sind nur Vorschläge, keine Vorschriften. Um so mehr "Vorschläge" da sind, um so besser. Das braucht man nicht mehr selber machen. Wenn die Runde z.B. Halblinge nicht mag, aber für eine Kampagne noch eine günstig gelegene Zwergenbinge braucht, dann - zack - fliegt das Halfdal halt raus und stattdessen kommt dort eine Binge hin - fertig. Wenn sich jemand an Beren als König und Angus als Regent stört, weil er einen MacRathgar dort sitzen haben will, dann gibt es halt einen anderen König. Aber die beiden sind ja durchaus schön entwickelte Charaktere, die kann man ja trotzdem an der Spitze ihres Clans belassen. Dann spart man sich zumindest die Mühe, dafür jemand entwickeln zu müssen. Usw. Wenn man ein wenig flexibel ist und Fantasie hat, dann geht das wunderbar. Tschuess, Kurna
  9. Dann spielen wir mit unterschiedlichen Leuten. Ich habe in all den Jahren nicht einen Spieler getroffen, mit dem man sich nicht auf eine gemeinsame Grundlage einigen konnte. Selbst der Mitspieler, der den (damaligen - ist lange her) Gildenbriefredakteur als Schiedsrichter angeschrieben hatte, weil ihm eine Regelauslegung der Gruppe nicht passte, hatte keine Probleme, sich mit den drei anderen Mitspieler, die sich mit ihm das Leiten teilten, auf die Gemeinsamkeiten der Welt zu einigen. Und wenn ich doch mal so einen Nörgler getroffen hätte, dann hätte ich nicht mehr mit ihm gespielt und das Problem wäre auch gelöst gewesen. Tschuess, Kurna In einer Heimrunde gibt es natürlich viel mehr Zeit für solche Diskussionen als auf einem Con. Ich habe keine Probleme mit den QB, auch wenn mir einiges mehr und einiges weniger gefällt (im Sinne von "ich hätte es anders gemacht"). Aber das wird immer so sein, wenn man kreative Werke anderer konsumiert. Schwierig wird es erst, wenn trotz QB die persönlichen Bilder einer Region zu sehr auseinanderdriften oder wenn der SL innerhalb der Vorgaben nicht mehr genug Lücken sieht. Rosendorns Gruppe ist ja wohl deswegen aus Alba "abgewandert". Ein Beispiel aus einer Hausrunde vor ein paar Jahren (noch vor dem Bestiarium): Der SL beschreibt einen Dämonen und alle Spieler fangen innerlich während der Beschreibung schon an, an einem Plan zu arbeiten. So weit, so gut. Einer der Spieler holt das Buch des Schwertes raus (stört schon) und fragt ob der Dämon denn der oder der sei (seine Figur hatte noch keinen EW:Sagenkunde, die Beschreibung lief noch). Er bekam keine zufriedenstellende Antwort und hat für sich beschlossen, was für ein Dämon es den sein soll. Später war dann sauer, weil eines seiner Artefakte keinen Effekt zeigte, obwohl es doch "funktionieren müßte". Hätte er sich wie wir anderen darauf eingelassen, dass der Dämon einfach nur vom SL beschrieben wird, dann hätte er vielleicht hilfreicher und weniger stimmungstötend agieren können. Der Dämon war natürlich von Anfang an selbst erfunden und von seinen Werten her nur an die Vorgaben angelehnt. Eine solche Geschichte kann ich mir gut auch mit anderen Dingen aus einem QB vorstellen. Solwac Vielleicht habe ich bisher ja einfach Glück gehabt mit meinen Runden. Aber mal im Ernst. Genau das Beispiel ist für mich ein typischer Fall, wie ich es oben in einem anderen Posting erwähnte. Das liegt nicht am Buch sondern am Spieler! Genauso gut hätte er sich vielleicht beschwert, dass er in einer Kampfsituation nicht den +X Bonus für dies und das bekommen hätte. Und da macht es dann auch keinen Unterschied, ob es die Welt des QBs ist oder eine Welt, die sich die Runde gemeinsam entworfen hatte. Aber entweder bespricht man so einen Fall und damit ist es gut (und dass er sauer ist, ist ja sein Problem) oder man wählt halt Alternative 2 - sprich, man sucht sich einen neuen Mitspieler. Für Leute, die bereit sind Kompromisse einzugehen und wirklich miteinander zu spielen, bieten QBs eine wunderbare Diskussionsgrundlage, auf der man aufbauen kann. Und bei den anderen ist es meist völlig egal, ob es ein QB, das Regelwerk oder sonst etwas ist, warum sie meckern. Sie wollen halt nur Recht haben. Tschuess, Kurna
  10. Dann spielen wir mit unterschiedlichen Leuten. Ich habe in all den Jahren nicht einen Spieler getroffen, mit dem man sich nicht auf eine gemeinsame Grundlage einigen konnte. Selbst der Mitspieler, der den (damaligen - ist lange her) Gildenbriefredakteur als Schiedsrichter angeschrieben hatte, weil ihm eine Regelauslegung der Gruppe nicht passte, hatte keine Probleme, sich mit den drei anderen Mitspieler, die sich mit ihm das Leiten teilten, auf die Gemeinsamkeiten der Welt zu einigen. Und wenn ich doch mal so einen Nörgler getroffen hätte, dann hätte ich nicht mehr mit ihm gespielt und das Problem wäre auch gelöst gewesen. Tschuess, Kurna
  11. Also m.E. stellen QBs in normalen Heimrunden praktisch nie ein Problem dar, sondern sind entweder ein Quell der Information/Inspiration oder werden halt ignoriert, wenn man sie nicht mag. Und nach den Heimrunden sollte sich die Produktplanung doch am ehesten richten, denn dort steckt ja immer noch die klare Mehrheit der Spieler. (Das mag hier im Forum manchmal anders erscheinen, aber hier sind die Spieler, die Cons besuchen, logischerweise stark überrepräsentiert, da sie mehr an Community interessiert sind.) Aber auch wenn es auf Con-Runden teilweise zu Problemen mit "nörgeligen" Spielern kommt, liegt das m.E. nicht an den Büchern, sondern an den Spielern. So wenige Infos können gar nicht in einem QB stehen, dass solche Leute nicht irgendetwas finden würden. Was die Frage von Autoren angeht. Sicher sieht das jeder wieder anders. Ich persönlich hätte aber deutlich mehr Probleme mit den Hintergründen, die nicht in den QBs stehen als mit denen, die drin sind. Denn die Bücher kann ich lesen und berücksichtigen. Aber ich weiß halt nie, was es bei den "Machern" schon an festen Vorstellungen gibt, die nur nirgendwo öffentlich zu Papier gebracht wurden. Bzw. (speziell bei Midgard) was in irgendwelchen halbfertigen QBs steht, die noch nicht das Licht der Öffentlichkeit gesehen haben. Tschuess, Kurna
  12. Mag sein, dass das einige so sehen. Ich kann was das angeht nur für mich sprechen. Ich denke, dass das schlicht eine Frage des Geschmackes ist. Quellenbuchangaben als obligatorisch anzusehen mag von manchen Spielern als "Schutz" vor "Spielleiterwillkür" empfunden werden. Wenn du das so ausdrückst, sicher nicht. Allerdings unterstellst du hiermit, dass jemand, der ein Quellenbuch wörtlich in sein Spiel aufnehmen möchte (aus welchem Grund auch immer) ein "fantasieloser QB Sklave" ist. Wenn du das von vorne herein so negativ belegst, wird sich damit natürlich niemand identifizieren. Bedenke aber, dass die Midgard Quellenbücher - anders, als dies bei anderen Systemen der Fall sein mag; DSA ist ja bekannt dafür - durchaus noch Raum für eigene Fantasien lässt, ohne dass man den Wortlaut des Quellenbuches ändern oder ignorieren muss. Viele Grüße Harry Eigentlich ist mein Eindruck von JOCs Beiträgen eher, dass er genau das Gegenteil von dem ausdrücken möchte, was Du da gerade schreibst. Aber vielleicht habe ich ihn da auch falsch verstanden. Übrigens gibt es auch viele Midgardspieler, die die Midgard-QBs als zu detailliert empfinden. Es scheint mir daher eher eine Frage der Einstellung von Spielern zu sein, ob ein QB als zu detailliert empfunden wird und nicht unbedingt etwas mit dem wirklichen Inhalt zu tun zu haben. Manche sehen halt jede Information von außen (also aus QBs etc.) als Quelle der Inspiritation oder Entlastung beim Abenteuerbasteln und manche fühlen sich davon in ihrer kreativen Freiheit eingeengt. Tschuess, Kurna
  13. Prinzipiell habe ich kein Problem mit Myrkgard. Aber ich werde dort sicher erst spielen, wenn wir mit die Zwei-Welten-Kampagne irgendwann gespielt haben. Denn sonst würde ich für die ja den "Gag" vorwegnehmen. Da wir nach fast 4 Jahren des Spielens aber erst im Grad 4-5 angekommen sind, dürfte das noch einge Zeit (sprich: Jahre) dauern, bis es so weit sein kann. Tschuess, Kurna
  14. Hallo, seit kurzem habe ich noch eine zweite Runde, die ich leite. Ich nenne sie meine NN-Gruppe, weil sie neben meiner Schwester aus meinen 5 Nichten und Neffen besteht. Die 5 Kinder sind im Alter von 9 bis 16, wobei die jüngste aber nur "so halb" mitspielen wird und ich mich somit eher auf den Altersbereich 12 bis 16 konzentrieren werde. Zum Start habe ich mit ihnen ein kleines selbstgeschriebenes Abenteuer gespielt. Zu Weihnachten bin ich wieder dran. Dabei habe ich an "Die letzte Rast des Al-Sanshoukh" von Rainer Nagel gedacht (Gildenbrief 55). Ich wäre aber durchaus daran interessiert, ob es noch andere Vorschläge gibt. Auch allgemeine Tipps für eine solche Runde könnten mir bestimmt nicht schaden. Die Abenteuer sollten - kurz sein - altersgerecht - möglichst in Alba oder Umgebung spielen (oder zumindest problemlos dorthin versetzt werden können) Edit: Abenteuervorschläge müssen nicht unbedingt Midgard-Abenteuer sein, wenn sie sich halbwegs problemlos umpflanzen lassen. Tschuess, Kurna
  15. Da ich das Abenteuer demnächst auch leiten werde, habe ich es mir gerade noch einmal durchgelesen. Dabei ist mir ein kleiner Widerspruch aufgefallen: Während Thaen Lardigan die Gruppe laut Einführung engagiert, um das "Gewölbe eines für ihn arbeitenden Magiers" aufzusuchen und dort nach dem Rechten zu sehen, streitet er laut Ausklang ab, von dem Magier überhaupt etwas zu wissen. Ansonsten scheint es mir aber für meine NN-Gruppe (=Neffen und Nichten) genau richtig zu sein. Ich freue mich schon auf ihre Gesichter, wenn sie dem Schwein gegenüberstehen. Tschuess, Kurna
  16. Kurna

    München

    Sieht so aus. Dann wird es wohl der 20. (Sorry Kurna). Mach mer halt gleich 'n Termin und Treffpunkt aus: Mittwoch, 20.12.2006 um 19:00 Uhr auf dem Mittelaltermarkt-München Eingang Brienner Straße - vor der Bühne Hoffentlich ist es schön kalt, damit der Glühwein/Met richtig schmeckt. Herzliche Grüße, Triton Schon okay, ist ja klar, dass man irgendwie einen Kompromiss finden muss. Und Glühwein ist für mich als Anti-Alk ja eh nicht so interessant. Bin ich dann halt beim übernächsten Mal wieder dabei. Tschuess, Kurna
  17. Kurna

    München

    Da ich schon am 19.12. ins schöne Norddeutschland fliege, wäre für mich ein Termin in zwei Wochen günstiger. Ansonsten hören sich die Vorschläge aber sehr interessant an. Auch die Sache mit dem runden Tisch. Denn aufgrund der Lautstärke und den langen Tischen war es fast unmöglich mit den Leuten am anderen Ende zu reden. Was ja schade ist. Ansonsten hatte ich aber wieder einen netten und unterhaltsamen Abend, für den ich mich bei den anderen Teilnehmern bedanken möchte. Tschuess, Kurna
  18. Es ist wirklich lange her, dass ich die gelesen habe. Aber ich habe sie als sehr schön in Erinnerung (wobei ich damals definitiv noch Schüler war). Danke, Henni, für das Wecken angenehmer Erinnerungen. Tschuess, Kurna
  19. Hi, das ist jetzt vielleicht nur bedingt ein Erratum, aber ich erwähne es doch einmal: In der Beschreibung zu Arabastrathos Nodai Alralar (S. 243) heißt es (links unten), dass er keine offensiven Zaubersprüche beherrscht. In der Liste im Kasten (rechts oben) ist dann aber u.a. Dämonenfeuer mit aufgeführt. Den finde ich schon recht offensiv. Tschuess, Kurna
  20. Kurna

    München

    Ich hatte mit dem Lenz ja auch kein Problem. Da liegt es wohl eher an der Gegend als an der Anbindung. Bei mir ist Dienstag soeben notiert. Tschuess, Kurna
  21. Kurna

    München

    Schwabing wäre für mich optimal, wenn es nicht zu weit von der U2-Strecke weg ist, denn dann müsste ich nicht noch umsteigen. (Da gäbe es z.B. das Legends oder das Enchiladas unten an der Schleißheimer Str., die ich ganz nett in Erinnerung habe - ist aber mindestens 2 Jahre her, dass ich dort mal war.) Weiter östlich, Ludwig- oder Leopoldstr. ginge natürlich auch noch. Wäre ja dann bei der U3/U6. Rotkreuzplatz ist eigentlich auch gut, von der U2 ist man schnell in die U1 umgestiegen. Innenstadt dürfte eh vieles ganz gut erreichbar sein. Ich bin da auch nicht unflexibel, nur wenn man definitiv noch einmal in den Bus umsteigen müsste, wäre man von Trudering aus schnell bei 1 Stunde Gesamtfahrzeit. Das würde ich wenn möglich doch gerne vermieden sehen. Tschuess, Kurna
  22. Was bei Spieler-Beschwörern aber relativ egal ist, da sie den Spruch automatisch von Anfang an beherrschen. (0 Lernpunkte, siehe Lernschema S. 177) Und um einen Beschwörer ging es HarryB ja. Tschuess, Kurna
  23. Kurna

    München

    Notfalls könnte ich in der Woche auch am Dienstag oder Donnerstag, müsste es aber in den nächsten Tagen genau wissen (damit ich meine eigene Runde entsprechend planen kann). Tschuess, Kurna
  24. Kurna

    München

    Wo kreuzen diese Linien sich denn mit U-Bahnlinien? Denn von außerhalb wird es schnell sehr zeitaufwändig, wenn man noch einmal in Bus oder Tram umsteigen muss. Andererseits verstehe ich natürlich Dein Problem. Tschuess, Kurna
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