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Kurna

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  1. Hi Leute, vielleicht gibt es hier ja eine Leseratte, die mir weiterhelfen kann. Ich habe vor ziemlich langer Zeit (so irgendwann in den 80igern) zwei SF-Romane gelesen, die mir eigentlich sehr gut gefielen. Ich würde daher beide gerne mal wieder lesen, kann mich aber weder an den jeweiligen Autor oder Titel erinnern. Was ich jeweils noch weiß, ist etwa Folgendes: 1) Dieser Roman spielt in relativ ferner Zukunft. Das Sternenimperium der Menschheit ist nicht nur längst abgelöst worden, selbst dieser Nachfolger ist schon wieder weg vom Fenster. Die hauptsächlichen Reste der menschlichen Zivilisation findet man in großen Koloniestädten, die mehr oder weniger einsam durch das Weltall treiben. Was hauptsächlich der Tatsache zu verdanken ist, dass sie sich vor langer Zeit in einem Bürgerkrieg vom menschlichen Imperium gelöst hatten. Der Roman spielt in einer dieser Koloniestädte, die plötzlich an Bedeutung gewinnt, weil dort ein Galaxieweit bedeutendes (natürliches?) Phänomen zuerst erkannt und erforscht wird. Der Roman war insgesamt ein wenig im Stil einer historischen Dokumentation gehalten, die aus noch fernerer Zukunft auf diese Ereignisse zurückblickte. Eine der ganz wenigen "harten" Informationen, an die ich mich zu erinnern glaube, ist der Name des Imperiums, das das der Menschen abgelöst hatte: "Das Netz des Herkules". (Was aber im Roman keine sehr große Rolle spielen kann, da auch sie ja schon wieder längst abgelöst worden waren.) 2) Dieser Roman spielt in deutlich näherer Zukunft auf der Erde. Diese ist inzwischen so stark bevölkert, dass eine Megacity in die nächste übergeht und über 1 Billion Menschen auf der Erde leben. Der Held des Romans ist eine Art Agent, der während seiner Ermittlungen u.a. in die Unterwelt der Städte abtauchen muss und dabei feststellt, dass in der dortigen Schattenwelt mehr Umsätze mit Aktiengeschäften gemacht werden als in der offiziellen "Oberwelt". Der Held hatte möglicherweise telepathische oder vergleichbare Fertigkeiten. Er ist außerdem mit zwei Frauen gleichzeitig verheiratet, was in dieser Zukunft legal ist, aber wohl noch eher die Ausnahme. Einige Leute, denen er begegnet, reagieren darauf auch noch eher negativ. Ich hatte eigentlich gedacht, der Titel dieses Buches könnte "1000 Milliarden Menschen" gewesen sein, aber unter dem Begriff hatte ich bei Google und Amazon nichts gefunden. Beide Bücher hatte ich, wie erwähnt, in den 80igern gelesen, sie können aber natürlich auch älter gewesen sein, denn ich hatte sie mir aus einer Bibliothek ausgeliehen. Falls jemand einen Tipp hat, ich wäre sehr dankbar. Tschuess, Kurna
  2. Das trifft es m.E. sehr gut. Reale Namen führen fast immer dazu, dass die Leute lachen, dadurch aber auch die Atmosphäre etwas flöten geht. Das kann in einzelnen Fällen gut passen (bei den hier im Strang schon öfter erwähnten Schauspieler aus SüM hat es bei uns z.B. sehr gut funktioniert), aber sollte doch eher die Ausnahme bleiben. Insbesondere Gespräche mit Herrschern, Kirchenoberen etc. sollten normalerweise eher eine ernste Atmosphäre haben, deshalb fände ich dort Realnamen meistens deplatziert. Tschuess, Kurna
  3. Wenn ich die EPs nach Regel verteilen würde, dann würde ich hier 6 Punkte vergeben. Schon aus dem Grund, weil sonst die Spielerin ja schon anhand der erhaltenen Punkte erkennen würde, welchen Grad die Orks wirklich hatten. Sinnlos waren sie auch nicht eingesetzt, also kein Problem. Tschuess, Kurna P.S.: Aber ich bin froh, dass ich mich in meiner Runde um solche Probleme keine Gedanken machen muss.
  4. Danke für den Hinweise! Ich mag es sowieso nicht, wenn Abenteuer zu eng an literarische/filmische Vorlagen angelegt sind ("Der weiße Wurm" z.B. könnte ich in meiner Runde auch nicht spielen). Aber wenn es dann noch ohne Hinweis der Fall ist, ist es natürlich besonders ärgerlich. Tschuess, Kurna
  5. 2 Alternativen könnten sein: - Jeder SL leitet auf einem "anderen" Midgard, d.h. es sind wirklich unterschiedliche Welten (unterschiedliche "Albas") mit unterschiedlichen Gruppen. Das würde allerdings eigentlich voraussetzen, dass man für jeden SL einen anderen Charkter führt. - Die SL teilen sich die Gebiete konsequent auf. Einer leitet Alba, einer Erainn etc. (oder sogar noch weiter getrennt, je nach Bedarf). Dann könnte man mit der gleichen Gruppe spielen, die halt hin- und herreist. Tschuess, Kurna P.S.: Ich bevorzuge Alternative 1, aber das ist sicher Geschmackssache.
  6. Mir ist aufgefallen, dass er das erste Zitat im Zitat nicht zu übernehmen scheint, wenn mein Beitrag damit anfängt. Die anderen (wenn es mehrere sind) zeigt er jedoch normal an. Tschuess, Kurna
  7. Hallo Vitares, herzlich willkommen im Forum. Ich hoffe, Du hast viel Spaß hier. Eine kleine Information hast du in Deinem Posting aber vergessen. Tschuess, Kurna
  8. Das kenne ich nur von einem männlichen Mitspieler aus meiner Vampiresrunde (aber ehemals auch Midgardspieler). Der porträtiert die Leute auch gerne. Oder malt Bilder von den NSCs, denen wir begegnen. (Allerdings spielt er in der Runde ein kleines Mädchen, insofern zählt er vielleicht auch als weiblich. ) Tschuess, Kurna
  9. Ja, Du hast Recht. Man sollte sorgfältiger lesen. Je nachdem, wie lange diese Treffen sind, ist das aber auch keine schlechte Quote. Das wären im Schnitt 10 bis 15 Würfe pro Treffen. Erscheint mir jetzt nicht so exorbitant. Tschuess, Kurna
  10. Im Abenteuer "Das graue Konzil" ist ein Bild von Nasser enthalten. Die beiden sehen sich nicht sehr ähnlich. Das soll aber niemanden daran hindern sich ihn trotzdem so vorstellen zu dürfen. Viele Grüße Gindelmer An DgK hatte ich jetzt gar nicht gedacht. Allerdings passt das Bild auch so nicht ganz, denn in der Episode mit dem Theater wird Nasser als "glattrasiert" beschrieben. Tschuess, Kurna
  11. Interessante Diskussion. Und auch wenn es den armen Bart schockieren wird, auch ich sehe Lügen erst einmal als etwas Negatives. Genauso wie Töten oder jemanden zu verletzen (aber natürlich auf anderem Level). Zwar kann ich mir Situationen vorstellen, wo solche Handlungen gerechtfertig sind. Als Extrembeispiel sei hier der Arzt genannt, der jemanden verletzt (sprich: operiert), um ihn zu heilen, ihm womöglich gar das Leben zu retten. Aber ich sehe es halt als sehr wichtig an, Lügen möglichst zu vermeiden. Dafür gibt es eine Reihe von Gründen, die zum Teil auch miteinander verknüpft sind. Dazu gehört u.a.: 1. Fühle ich mich als Naturwissenschaftler der (wissenschaftlichen) Wahrheit verpflichtet: Wahrheit ist Information, Lüge ist Desinformation und Information ist ein Wert an sich! 2. Wenn ich jemand anlüge (auch wenn es aus edlen Motiven passiert), entmündige ich ihn! Ich nehme ihm die Möglichkeit, anhand aller Fakten selbst zu entscheiden. 3. Wenn ich jemand anlüge, weil ich es für das beste für ihn halte, ist das höchstens meine subjektive Ansicht. Es muss bei Weitem nicht stimmen! Nehmen wir hier nur das obige Beispiel des Elfen, der einen Flüchtling aufnimmt. Hier sind ja auch folgende Varianten möglich: Die Verfolger kommen, fragen nach dem Fliehenden, der Elf lügt und sagt, er hätte ihn nicht gesehen. Die Verfolger ziehen weiter. 3 Tage später bedankt sich der Flüchting bei seinem Retter, geht wieder nach Hause. Unterwegs trifft er aber auf die Bande, die ihn immer noch suchte und natürlich begeistert abmurkst. Andererseits hätte der Elf jedoch die Wahrheit gesagt, wären die Verfolger eben vielleicht nicht bereit gewesen auch ihn umzubringen und hätten das Haus erst einmal belagert. Der Elf, geschickt und naturverbunden, wie er ist, schafft es den Flüchtling nachts durch den Belagerungsring zu schmuggeln und somit überleben beide. Mit anderen Worten, ich kann bestenfalls hoffen, mit einer Lüge etwas Positives zu bewirken. Trotzdem kann sie die Lage durchaus auch verschlimmern. Dies wird noch verstärkt dadurch, dass das, was ich als (subjektiv) gut empfinde, nicht unbedingt vom Anderen genauso gesehen wird. Nehmen wir hier nur mein obiges Beispiel vom Arzt und der Operation: Nach meiner Definition macht er etwas Negatives (er verletzt jemand), das aber einen derart positiven Zweck hat (Heilen, womöglich sogar Leben retten), dass seine Handlung vollkommen gerechtfertig ist. Die meisten hier im Forum würden es sicherlich genauso sehen, es gibt aber Menschen, die (i.A. aus religiösen Gründen) eine Operation trotzdem ablehnen würden! Was kann man jetzt daraus für die Elfen auf Midgard schließen? Nun, als Naturwissenschaftler sehe ich sie eher nicht, Punkt 1 dürfte also nicht so relevant sein. Andererseits stelle ich mir aber Elfen als stolz und individualistisch vor, weshalb der 2. Punkt für mich ein Argument darstellen könnte. Und da ich (u.a. aufgrund des möglichen hohen Alters) mit Elfen immer eine gewisse Weisheit verbinde, sind sie vielleicht auch zu der Erkenntnis gekommen, dass das subjegtiv Gute, es nicht auch objektiv sein muss. Weshalb sie auf solche Notlügen eher verzichten würden. Fazit: Ich war in meiner Runde noch nicht gezwungen mich festzulegen, ob Elfen lügen können oder nicht. Ich könnte mir aber vorstellen, dass ich es auch so mache, dass sie das grundsätzlich nicht tun. Schon weil es sie dann stärker von Menschen unterscheidet! Vielleicht würde ich dann aber auch versuchen, dafür eine noch "exotischere" Begründung zu finden. Z.B. lügen sie vielleicht aus ästhetischen Gründen nicht. Eine Lüge zerstört die Harmonie der Wahrheit und ist darum hässlich. Und wird deshalb nicht von Elfen benutzt. Tschuess, Kurna
  12. Sie ist gar nicht beschrieben (zumindest habe ich auch bei genauerem Lesen nichts gefunden). Da werde ich mir wohl selbst was ausdenken müssen... Aber vielleicht hat das ja schon jemand gemacht und hat einen guten Vorschlag für mich? Sorry, für meine Gruppe hatte ich es auch nicht ausformuliert. Aber denk dran, es muss ja auch kein kompletter Text sein. Es reicht ja, wenn einzelne Sätze/Satzstücke noch erkennbar sind. Ein "...mit mächtigen Hieben des Modschwerts besiegte Chontis Re den üblen Unedjis ...", etc. hätte ja schon gereicht um Nureddins Aufmerksamkeit zu erregen. Du kannst Dich also durchaus knapp halten. Und es dürfen natürlich nur Infos sei, die er den Helden in der Einführung erläutert und nichts von dem, was diese erst später erfahren können. (Ich habe übrigens im Umfeld des Nachtschlangenteichs ein Ruinenfeld eingefügt. Zu zerstört, als das noch was zu finden gewesen wäre, aber genug um die Inschrift zu erklären.) Auf seiner Site herrscht gerade tote Hose "until further notice". Aber wenn er meinte, dass es sich dabei um Händler handele, dann haben diese wahrscheinlich nicht viel mit dem Abenteuer zu tun. Schade. Gruß André Es hindert Dich ja keiner, die Bilder zu benutzen. Wenn Du kopierst und ausschneidest, kämen z.B. Zuhrad/Nureddin für den Linken (wegen der Karte) und Nasser für den Rechten in Frage. Tschuess, Kurna
  13. Bin zwar nicht Ulf, aber vielleicht kann ich auch helfen. Standard Vampires (The Masquerade) spielt in der Jetztzeit. Es gibt auch ein Vampires für das Mittelalter (The Dark Age). Aufgrund einiger Titel (Camarilla, DC) gehe ich aber davon aus, dass Ulfs Bücher in der Jetztzeit spielen müssten. Ansonsten übrigens ein sehr schönes Setting, wenn die Runde stimmt. Tschuess, Kurna
  14. Ich habe gerade eine Emailadresse an Kazzirah per pn geschickt. Tschuess, Kurna
  15. Bei mir gäbe es in dem Beispiel 3 LP und 5 AP zurück. Tschuess, Kurna
  16. Hallo, besitzt jemand zufällig dieses alte Brettspiel, welches auf der gleichnamigen Fernsehserie basiert, und könnte mir eine Kopie der Regeln machen? (Eine Datei wäre natürlich genauso okay.) Ich habe es vor einiger Zeit bei Ebay erstanden und musste leider feststellen, dass die Regeln fehlten. Unkosten würde ich natürlich ersetzen. Tschuess, Kurna
  17. Ganz allgemein würde ich davon ausgehen, dass jede Region/Stadt, die bevölkerungsreich/zivilisiert genug ist für irgendwie organisierte Kriminalität (Diebesgilden, Yakooza etc.), auch organisiertes Glücksspiel haben kann. Das könnte in den Küstenstaaten oder KTP fast schon an Casinos erinnern, ansonsten aber sicher eher als "Spielhölle" umschrieben werden. Was die einzelnen Spiele angeht: 1) Kartenspiele Dürften nur dann populär sein, wenn es in der Region schon Papier gibt. 2) Würfelspiele Dürften eine der Hauptsachen sein, sind archäologisch auf de Erde ja auch schon für die Antike nachgewiesen. 3) "Glücksrad" In "Sturm über Mokattam" gibt es eine Art Glücksrad. Das könnte ich mir eigentlich ganz gut (als eine Art Vorläufer zum Roulette) auch in einer Spielhölle vorstellen. 4) Runensteine Ich könnte mir auch gut vorstellen, dass in einigen Gebieten eine profane, dem Glücksspiel dienende Variante des Werfens von Runensteinen vorkommt. 5) sonstiges Kennt jemand diese achtseitigen Kreisel, auf deren Seiten so etwas steht wie "Nimm 1", "Nimm 2", "Nimm alle", "Gib 1" etc.? Wenn ich mich nicht irre, geht das doch auch auf sehr alte Wurzeln zurück und könnte sehr gut auch für ein Glücksspiel eingesetzt werden. Interessant wäre auch noch die Frage, inwieweit ein mehr oder weniger organisiertes Glücksspiel Verbindungen zu Wettsystemen (ich denke hier etwa an die byzantinischen Pferderennen) hat, so wie sie sich auf der Erde historisch ja ergeben haben. Tschuess, Kurna
  18. Als Vorlage für KTP empfehle ich die Würfelstube aus dem Film "Zatoichi, der blinde Samurai". Die dürfte sich doch gut umsetzen lassen. Und das Thema Schutzgelderpressung/Bandenkriege wird dabei ja auch gestriffen. Tschuess, Kurna
  19. Wie wäre es mit einem Händler, der sie anheuert, die Konkurrenz zu berauben? (also z.B. deren Wagentrecks) Oder die klassische Westerngeschichte: Der Viehbaron, der Leute anheuert um die kleinen Farmer zu verjagen, damit er deren Land günstig aufkaufen kann. Tschuess, Kurna
  20. Es ist sehr lange her, dass ich es als Spieler gespielt habe (ca. 15 Jahre). Insgesamt hatte es Spaß gemacht. Ich kann aber nicht mehr an so viele Details erinnern, wie es genau lief. Nur das uns ein wenig der Höhepunkt fehlte, weil ein Charakter im entscheidenden Moment einen (ziemlich langen) Alleingang gemacht hatte und dabei Njord traf. Er hatte damals zwar richtig reagiert und für ein freundliches Ende gesorgt, aber für den Rest kam es dadurch ziemlich plötzlich. Meine eigene Gruppe hat bisher nur "Rache des Frosthexers" gespielt, so dass ich da noch keinen Bericht abliefern kann. Tschuess, Kurna
  21. Das ist eine gewagte Behauptung. Die Spielsucht ist sicherlich keine rein neuzeitliche Krankheit und schon immer werden Menschen versucht haben, auf den unterschiedlichsten Wegen ihr Hab und Gut zu vermehren; auch gegen die Regeln der Vernunft. Liebe Grüße, , Fimolas! Im Mittelalter bestand von Seiten der Kirche ein Glücksspielverbot außerhalb von Volksfesten und Jahrmärkten. Was im Allgemeinen ja sehr bezeichnend ist, wenn man es verbieten muss. Ansonsten sind, wenn ich mich Recht entsinne, archäologische Funde von Würfeln u.a. aus römischer Zeit belegt. Tschuess, Kurna
  22. Bis jetzt habe ich von meinen Bekannten noch keine Antwort erhalten, aber vielleicht sind sie auch im Urlaub. Ich melde mich wieder, wenn ich mehr weiß. Tschuess, Kurna
  23. Tja, in der Mathematik ist das nicht viel anders... Früher waren viele Sätze mit deutschen Namen verbunden.... Zur Zeit ist es wohl so, daß aktuell in den meisten Ländern auch Englisch gesprochen wird, die moderne Informationstechnik mit ihren amerikanischen Quasi-Monopolen tut ihr Übriges dazu... Aber wozu braucht es auch so viele unterschiedliche Sprachen? Da könnte ja jeder seine eigene Fachsprache (der jeweiligen Region) sprechen... Auch in der Biologie war es mal so. Noch der Cousin meiner Mutter hat (als Engländer in England) für sein Bio-Studium mehrheitlich deutsche Fachbücher verwendet. Aber seien wir mal ehrlich, Deutsch wird diesen Status nicht mehr zurückerobern. Wer halt (amerikanisches) Englisch in dieser Position nicht mag, kann ja schon mal Chinesisch lernen. Mit etwas Glück bekommt er dann noch die nächste Ablösung der internationalen Fachsprache mit. Tschuess, Kurna
  24. Wer sich interessiert soll sich informieren um mitreden zu können. Wenn ich mich mit dir persönlich unterhalte werde ich dir die Begriffe schon erklären. . Viele Grüße hj Du könntest aber, wenn du wolltest. Vor allem, wie ich schon ein paar Mal erwähnt habe, wenn es auch deutsche verständliche Worte für eine Sache oder einen Prozess gibt. So sage ich zu Leuten, die keine Ahnung von Internet haben auch nicht "downloaden" oder sowas, sondern runterladen und auf dem Rechner speichern. Dass es für Jeans kein besseres Wort gibt, ist da was völliges anderes. Ein Router bleibt ein Router, wobei du den wohl auch "Verteiler" bezeichnen könntest oder als Umwandler oder was auch immer das Ding macht. Zumindest beim ersten erklären. Deine Einstellung dazu kannst du auch gerne behalten, nur wirst du von Leuten wie mir oder Fimolas, wie du lesen kannst, und ebenso so Bro, keine Verbesserungsvorschläge oder Wünsche zum Onlinespiel erhalten. Und wir sind nur die Spitze des Eisberges. Da wünsche ich euch viel Spass in eurer elitären Fachrunde und mache lieber was anderes. Wie du Nichtrollenspielern das Spiel erklärst, möchte ich dann lieber auch nicht wissen. Selbst, wenn du, wie du erwähnst, auf Nachfragen im Gespräch reagieren würdest, wäre die Aufmerksamkeitsspanne deines Gegenüber spätestens bei der dritten nötigen Nachfrage beim Nullpunkt. Dem entnehme ich, dass Du im Midgardforum nie Ausdrücke wie AP, LP usw. benutzen würdest, denn Du würdest damit ja mögliche Neueinsteiger ausgrenzen. Tschuess, Kurna Wenn du meinen Beitrag weiter oben gelesen hättest, Kurna, wüsstest du, dass ich Fachkreise und Fachforen ausdrücklich ausgenommen habe. Denn da ist die Anzahl der "Nichtwissenden" wohl recht gering und man kann sich darauf beschränken bei Bedarf zu erklären. Wir befinden uns aber offensichtlich nicht in einem Forum voll von Onlinerollenspielen, was das Ganze anders in der Beurteilung macht, wie du mir sicherlich im Grunde auch zustimmen wirst. Nein, tue ich nicht. (Wie man auch meiner Antwort an Bro entnehmen kann.) U.a. weil es verhindern würde, dass andere MMORG-Spieler den Weg hierhin finden würden, die selbst keine Midgardspieler sind. M.W. gibt es ja kein anderes reines Forum für das Midgard-Onlinespiel. Tschuess, Kurna
  25. Blödsinn. In einem Forum für Computerfragen gibt es Fachbegriffe aus dem Bereich, in einem Forum über Weberei gibt es Webereifachbegriffe, im MIDGARD-Forum werden halt MIDGARD-spezifische Abkürzungen benutzt. Wer hier herkommt, will sich mit dem Spiel auseinandersetzen. Wer ins MIDGARD-Forum kommt, aber gar nicht MIDGARD spielen will, ist selbst Schuld. Eben. Und wer in das Unterforum für MMORGs geht, benutzt dort auch die entsprechende Sprache.
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