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Was tun, wenn das Regelwerk nichts vorgibt?


Bart

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Nur, was macht der Spielleiter, wenn er tatsächlich mal auf eine Situation im Spiel trifft, die nicht vom Regelwerk abgedeckt ist?
Ignorieren, improvisieren, Spaß haben, weiter spielen, eventuell kurz mit den Spielern klären, ob sie das auch so sehen und damit leben können, weiter spielen. Spaß haben!

 

Oder macht etwas anderes Sinn?

Ich glaube so hat Bart das nicht gemeint.

Es scheint seiner Ansicht nach zwei Argumentationen zu geben:

 

1. Es steht in den Regeln und darf nicht mit irdischen Vorbildern oder eigenen Vorstellungen verfälscht werden und

 

2. Es steht nicht in den Regeln, dann benutzt doch bitte den Verstand und eben jene irdischen Vorbilder.

 

Ohne den Strang in dem es wohl zu Diskussionen gekommen ist gelesen zu haben, würde ich (vom offiziellen Standpunkt aus gesehen) aber auch die oben beschrieben Vorgehensweise bevorzugen. Wohlbemerkt von dem offiziellen Standpunkt aus gesehen, denn natürlich haben sich die Regelentwickler etwas dabei gedacht.

 

Das dies nicht unebdingt meine Meinung sein muss, steht auf einem anderen Blatt.

 

Gruß

Hansel

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Hallo zusammen!

 

Sollte in meinen Runden einmal das Problem auftauchen, dass ich mich als SL mit einer Situation konfrontiert sehe, die nicht vom Regelwerk abgedeckt ist, habe ich mehrere Optionen zur Auswahl:

 

- 1. Ich entscheide als SL aus dem Bauch heraus - wobei meine persönlichen Ansichten, Erfahrungen, Meinungen etc. wohl den entscheidenden Anteil an der Entscheidung haben dürften

- 2. Ich stelle das Problem kurz oder länger zur Diskussion in der Spielrunde und überlasse meinen Spielern die Entscheidung (welch frevelhafter Gedanke: Spielleitermacht aus den Händen zu geben... ;) )

- 3. Wenn's Zeit hat, die Frage zu beantworten: ich poste sie hier im Forum und überlasse es einer mehr oder weniger basisdemokratischen Versammlung mehr oder weniger erfahrener Mit-Midgardler, die Frage für mich zu klären (vielleicht gibt's ja sogar 'ne offizielle Stellungnahme)

- 4. Ich ignoriere das Problem und töte den Charakter, der das Problem geschaffen hat :evil: (Nein, mache ich nicht - ist aber eine Option :devil: )

- 5. Ich wende eine bereits existierende Midgard-Regel analog an

- 6. Ich frage jemanden, von dem ich weiss, dass er sich damit auskennt

 

Im Regelfall :) kommt allerdings Option 1 zur Anwendung. Was logischerweise bedeutet, dass die dann von mir geschaffene Regel auf meiner persönlichen Wahrnehmung und meinen Kenntnissen dieser Realität basiert, die ich versuche, mittels der Anwendung gesunden Menschenverstandes auf die Midgard-"Realität" zu übertragen.

 

"Gesunder Menschenverstand" ist in diesem Zusammenhang IMHO ein Schlüsselwort... auch wenn zuzugeben ist, dass die im Midgard-Werk niedergelegten Regeln diesem von Zeit zu Zeit zu widersprechen scheinen.

 

Grüße,

Yarisuma

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Immer wieder geschieht es hier im Forum, die leidige Debatte Realismus contra Regelvorgabe.

 

Da kann es doch tatsächlich mal passieren, dass ein Sachverhalt oder eine Situationsbeschreibung im Regelwerk vorhanden ist, ohne dass es dem Schreiber eines Beitrages hier im Forum bewusst ist. Dann fängt dieser Beitragsschreiber an, die Situation im Spiel mit Realismus füllen zu wollen.

 

Selbstverständlich ist das nächste was passiert, dass jemand schreibt, dass dieser irdische Realismus auf Midgard nicht passe, weil das Regelwerk was anderes vorgebe. So schön so gut, mag man denken, es gibt eine Regel also ist mir Realismus egal. Aber Danke für den Hinweis auf die Regel. Das ist was Handfestes.

 

Dann gibt es aber weitere Beitragsschreiber die daraufhin meinen, dass Realismus aber was wichtiges sei und man vielleicht die Regel überdenken könne oder einfach mal über die Regel diskutieren möchte weil es Spaß bringt. Ist ja schließlich ein Diskussionsforum hier.

Böser Fehler!

MIDGARD ist was anderes als Realismus!

 

Nur, was macht der Spielleiter, wenn er tatsächlich mal auf eine Situation im Spiel trifft, die nicht vom Regelwerk abgedeckt ist?

Da heißt es dann: Nutze deinen Verstand. Aber wie denn? Das Zugreifen auf irdische Erfahrungen ist gänzlich unzulässig, weil Midgard doch so anders ist.

 

Dieser schmale Grat mag im Spiel innerhalb der bekannten Gruppe noch begehbar sein ohne sich Schelten oder mit Glück nur ironische Kommentare einzufangen. Hier im Forum indes rüttelt man zuweilen an den Säulen die MIDGARD am Rollenspielhimmel halten.

 

Also Spielleiter, handelt frei nach eurer Fantasie und eurem Gusto.

Nur, ob das dem Frieden am Spieltisch länger zuträglich ist als eine Realismusdebatte? :disturbed:

 

Ich bitte darum, diesen Beitrag nur als Anstoß einer friedlichen Diskussion anzusehen. Schließlich sind wir alle hier, weil wir Spaß an unserem Hobby haben (wollen).

 

Gruß

Bart

 

Antwort: Er muss sich selber was überlegen (Na sowas!).

 

Im Übrigen bin ich der Meinung, das Rollenspiel zu 99% aus Alltagserfahrungen besteht. Wir nehmen die Realität und setzen bestimmte Vorraussetzungen ausser Kraft - aber nur wenige.

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Was tun, wenn das Regelwerk nichts vorgibt?
Ich orientiere mich an Dingen, die ich kenne. Das kann das reale Leben sein, das können aber auch Filme, Bücher oder auch andere Rollenspielsysteme sein. Und das kann man dann auch noch diskutieren. Da Midgard aber eine Fantasy-Welt ist, ist man allerdings nicht an unsere Naturgesetze gebunden. Und es muss auch nicht immer alles logisch sein, denn *it's magic* lässt vieles zu.
Ach ja, wenn ich mich nicht so recht zwischen zwei Möglichkeiten entscheiden kann - weil ich es nicht weiß - würfele ich auch manchmal: 1 und 2 = ja, 3 bis 6=nein
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"Zusätzlich muß er auch ein Schiedsrichter sein: er entscheidet während des Spiels, ob Aktionen der Spieler gelingen oder scheitern. Er trifft solche Entscheidungen mit Hilfe der Spielregeln und seines gesunden Menschenverstands." (Entnommen aus "Midgard - Das Fantasy Rollenspiel" (M4) Seite 9.)

 

Ich sehe diese Passage so, dass das Regelwerk besagt: Halte Dich an die Regeln. Sollten die Regeln mal nicht zutreffen (oder den Spielspass reduzieren), dann benutze Deinen gesunden Menschenverstand, denn "(d)as Ziel des Spiels besteht darin Spaß am Spiel selbst zu haben ... " (S. 9)

 

In sofern ist für mich jedenfalls alles bereits im Regelwerk enthalten.

Ich halte mich an die Regeln so weit es geht und wenn ich sie für unrealistisch oder unpassend halte, benutze ich meinen gesunden Menschenverstand.

 

Gruß Toras

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@HarryB: Habe das dank deiner Hilfe jetzt endlich verstanden: Der Satz bezieht sich rein auf Spielleiter und das Regelwerk geht davon aus, dass Spieler nicht über gesunden Menschenverstand verfügen. Ja, das passt. Danke!

 

Rainer

Ich hoffe, einen solchen Eindruck habe ich am Wochenende nicht hinterlassen. :disturbed:

 

Ich habe noch einen Nachsatz drangehängt. Ich hatte stillschweigend unterstellt, dass der Gesunde Menschenverstand immer auch ein Gruppenkonsens ist bzw. auf einem solchen basiert.

 

Viele Grüße

Harry

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<Ernsthafter Beitrag>

 

Ich glaube, ihr schweift vom Thema ab. Um wieder eine kontroverse Diskussion herbeizuführen: Welche Resistenz hat eine vollständig gefesselte Spielfigur gegen eine Feuerkugel?

 

Wie entscheide ich das als SL, wenn in den Regeln nichts vorgegeben ist?

 

P.S.: Ich meine nicht, was ist die Lösung, sondern: "Wie kommt man zu der Lösung?"

 

/Randver MacBeorn.

 

</Ernsthafter Beitrag>

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<Ernsthafter Beitrag>

 

Ich glaube, ihr schweift vom Thema ab. Um wieder eine kontroverse Diskussion herbeizuführen: Welche Resistenz hat eine vollständig gefesselte Spielfigur gegen eine Feuerkugel?

 

Wie entscheide ich das als SL, wenn in den Regeln nichts vorgegeben ist?

 

P.S.: Ich meine nicht, was ist die Lösung, sondern: "Wie kommt man zu der Lösung?"

 

/Randver MacBeorn.

 

</Ernsthafter Beitrag>

 

Variante 1: Prämisse: die Spielfigur soll's nicht überleben: Es macht "BUMM", die Feuerkugel macht Schaden nicht ausgewürfelter Größe, auf Resistenz wird großzügig nicht gewürfelt, Asche, Exitus, Tod, neuer Charakter.

 

Abwandlung: Die Figur soll eine Überlebenschance haben:

Der schwere Schaden wird regelkonform mit 4W6 ausgewürfelt. Dafür zieht die Feuerkugel die Fesseln in Mitleidenschaft, und wenn die Figur überlebt, kann sie flüchten.

 

Variante 2: Prämisse: Is' mir egal, ob die Figur es überlebt:

Es macht "BUMM", Spieler darf WW:Resistenz würfeln (von wegen unbewußter Gegenmagie)

 

Variante 3: Prämisse: Die Figur soll's überleben, soll aber merken, dass das Ernst war: Spieler darf (erfolglos) seinen WW:Resistenz würfeln (Ausnahme: Kritischer Erfolg, dann wird das Ganze mit 'ner neuen Feuerkugel wiederholt... :D) und nimmt so viel Schaden, dass ihm grade noch 4 LP zum anschließenden Wegkriechen bleiben

 

Variante 4: Prämisse: echte Helden fressen Feuerkugeln zum Frühstück, und an so was zu krepieren, ist un-heldenhaft: Spieler darf WW:Resistenz würfeln und nimmt selbst bei versägtem Wurf nur gaaaanz wenig Schaden.

 

Such's Dir aus...

 

Grüße,

Yarisuma

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<Ernsthafter Beitrag>

 

Ich glaube, ihr schweift vom Thema ab. Um wieder eine kontroverse Diskussion herbeizuführen: Welche Resistenz hat eine vollständig gefesselte Spielfigur gegen eine Feuerkugel?

 

Wie entscheide ich das als SL, wenn in den Regeln nichts vorgegeben ist?

 

P.S.: Ich meine nicht, was ist die Lösung, sondern: "Wie kommt man zu der Lösung?"

 

/Randver MacBeorn.

 

</Ernsthafter Beitrag>

Oh, schlechtes Beispiel: Diese Antwort wird im Regelwerk gegeben.

 

Ansonsten gilt für Situationen, die nicht abgedeckt sind: Analogien bilden! Welche Angaben aus dem Regelwerk passen am besten zur der aktuellen Situation und wie kann ich die Angaben entsprechend anpassen?

 

Grüße

Prados

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@ Randver:

Zunächst würde ich immer mal das Stichwortverzeichnis der Regelwerke in Augenschein nehmen. Damit läßt sich zumindest deine Beispielfrage recht leicht klären.

 

Das Problem mit dem Regelwerk dürfte in den meisten Streitfällen eher darin liegen, dass man nur meint, die Regeln zu kennen, sie oftmals aber ganz anders lauten bzw. doch viel genauer sind, als man meint.

 

Hornack

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<Ernsthafter Beitrag>

 

...

 

Welche Resistenz hat eine vollständig gefesselte Spielfigur gegen eine Feuerkugel?

 

...

 

/Randver MacBeorn.

 

</Ernsthafter Beitrag>

 

Kann sie sich nicht bewegen: BUMM, Pech gehabt.

Ansonsten einen situationsbedingten Malus auf Resistenz.

 

Torquil

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Moin zusammen,

 

um mal auf das Ausgangsproblem zurückzukommen:

 

Die Abweichungen von der Realität im Midgard-Regelwerk führen zu

Regeln, die nach Meinung der Spieleentwickler dem Spielspaß förderlich sind

(nehme ich mal an, oder hoffe ich zumindest). Hier mal einige Beispiele:

 

- Die Folgen von Verletzungen, die eine Figur erleidet, sind relativ

harmlos, lassen sich (fast immer) mit Magie oder auch 1. Hilfe beheben

und sind nur in gaaaanz seltenen Fällen tödlich.

 

Daher können Spielfiguren viel größere Verletzungsrisiken eingehen, als

eine reale Person, was ja bei den meisten Midgardspielern erwünscht ist.

 

- Spielfiguren können in kurzer Zeit große Mengen an Sprachen lernen, was

in der Realität wohl nur einigen Sprachgenies vorbehalten ist.

 

Folge: die Abenteurer können sich fast überall einigermaßen verständigen,

entsprechende Spielsituationen lassen sich einfach in normaler Sprache

abhandeln, Dolmetscher werden arbeitslos, etc.

 

- Kritische Fehler sind bei Anfängern und Meistern einer Fähigkeit gleich

wahrscheinlich.

 

Folge: die Regeln sind einfacher, aber das Risiko des Scheiterns bleibt

auch für erfahrene Spielfiguren relativ hoch. Das schafft Spannung aber

natürlich auch Frustation, nimmt allen Plänen die letzt Sicherheit.

 

Dementsprechend ist es auch bei Situationen, die nicht geregelt sind, Auf-

gabe des SL (evtl. in Zusammenarbeit mit seinen Spielern) eine Regelung zu

finden, die nicht unbedingt die Realität möglichst genau wiederspiegelt,

sondern die ein unkompliziertes und spannendes Spiel erlaubt.

 

Tschö,

Markus

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Alles gute Punkte, die aber leider rein gar nicht in die Diskussion passen, handelt es sich hier doch um Dinge, die den Spielerfiguren helfen. Bei solchen kommt ohnehin nie eine Realismusdiskussion auf. Um "Realismus" geht es doch fast immer nur dann, wenn sich die Spieler im Nachteil sehen und gern ihre gefühlte Benachteiligung durch die Regeln verbessern möchten. Ein schönes Beispiel ist dein letzter Punkt, der gerade von Spielern höhergradiger Figuren immer wieder gern als "unrealistisch" eingestuft wird.

 

Rainer

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@Rainer

 

Das liegt meiner Meinung nach an der unterschiedlichen herangehensweise an die Regeln.

 

Leute wie du, welche die Regeln dogmatisch sehen, haben verstanden, dass Midgard mit all seinen Regel ein Modell ist, welches bewußt Abstraktionen vornimmt, um die Spielbarkeit einfach zu halten und außerdem eine Art Spielbalance herzustellen.

 

Andere Leute gehen in erster Linie von ihrer Vorstellungs- und Erfahrungswelt aus (wozu zum Beispiel auch Filme gehören) und wünschen sich, dass die Regeln so funktionieren, wie sie es gerne hätten. Solche Leute sagen nicht "ich unterwerfe mich den Regeln, weil die Regeln das nun mal so sagen" sondern sie empfinden hier und dort die vorgenommenen Abstraktionen als zu ungenau. Dass dieses Empfinden immer dann stärker ist, wenn man sich selbst im Nachteil sieht ist nur natürlich. Ich erlebe das an mir selbst immer wieder. Dass dieses Empfinden - insbesondere das der Ungerechtigkeit - von einem objektiven Standpunkt aus unbegründet ist, kann man demjenigen, der sich gerade beachteiligt fühlt, nur schwer vermitteln.

 

Um wieder den Bogen zum Thema zu bekommen: sollte tatsächliche eine Regellücke vorliegen, von denen es weniger gibt als viele glauben, wie Hornack richtig sagt, dann sollten wir - wie Prados richtig sagt - Analogien verwenden. Hier ist es jedoch wichtig, Analogien zum Regelwerk zu finden und nur bedingt Analogien zu unserer reellen Welt. Zumindest sollte man - wenn man die reelle Welt als Ausgangspunkt nimmt - das Empfinden wie es sein sollte mit dem Regelwerk in Einklang bringen. Wenn man eine Regellücke so füllt, dass die neu erschaffene Regel das übrige Konstrukt ins Wanken bringt, ist weder den Spielern noch dem Spielleiter auf lange Sicht geholfen.

 

Viele Grüße

Harry

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@Rainer

 

Das liegt meiner Meinung nach an der unterschiedlichen herangehensweise an die Regeln.

 

Leute wie du, welche die Regeln dogmatisch sehen, haben verstanden, dass Midgard mit all seinen Regel ein Modell ist, welches bewußt Abstraktionen vornimmt, um die Spielbarkeit einfach zu halten und außerdem eine Art Spielbalance herzustellen.

 

Andere Leute gehen in erster Linie von ihrer Vorstellungs- und Erfahrungswelt aus (wozu zum Beispiel auch Filme gehören) und wünschen sich, dass die Regeln so funktionieren, wie sie es gerne hätten.

 

Nun war ich ja bei der Erstellung des Regelwerkes nicht selbst dabei; ich habe aber den Eindruck, dass "Realismus" ein grundlegendes Ziel des Entwurfes war. Wären nur Spielbarkeit und Spielbalance das Ziel gewesen, dann wäre DFR in seiner vorliegenden Form unnötig kompliziert.

Wenn DFT aber Anspruch auf "Realismus" erhebt, dann muss sich das Regelwerk auch einen Vergleich dieses Anspruches mit der Wirklichkeit gefallen lassen.

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<Ernsthafter Beitrag>

 

...

 

Welche Resistenz hat eine vollständig gefesselte Spielfigur gegen eine Feuerkugel?

 

...

 

/Randver MacBeorn.

 

</Ernsthafter Beitrag>

 

Kann sie sich nicht bewegen: BUMM, Pech gehabt.

Ansonsten einen situationsbedingten Malus auf Resistenz.

 

Torquil

:plain: Habe ich extra geschrieben, will ich nicht wissen, was genau passiert, sondern wie Du drauf kommst, was passiert, wenn nicht steht so exakt im Regelwerk! :dozingoff:

 

/Randver MacBeorn.

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Yarisuma, Prados und Hornack haben meine Frage recht gut beantwortet.

 

Entweder man schaut ins Regelwerk und findet (wider Erwarten) auch zu der abstrusesten Frage eine Tabelle, oder man abstrahiert und wendet den großen Daumen an. Deshalb werfe ich mal den Diskussionswilligen hier im Strang eine Gegenfrage in den Raum: "Ein Regelwerk, das jede beliebige (un-) denkbare Situation mit einer Regel beschreibt, ist nicht vorstellbar. Ist nicht Abstraktion gerade Teil des Rollenspiels?" :?:

 

/Randver MacBeorn.

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