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Hervorgehobene Antworten

Zeit: 12.10.2025 um 10:13, Panther schrieb:

In bin hier ganz offen, für mich ist gerade eine Welt zusammen gebrochen. Meine naive Erwartungshaltung ist doch, das es hier ohne Irgendwelche Ausbeutung zugeht.

Das ändert doch komplett den Blick auf die Lage. Da rackern sich Personen in ihrer Freizeit ab, wie auch Altgard oder Utgard. Nur das es eben ALLE in der Szene sind.... unfassbar!

Mein Eindruck ist, dass man in quasi jedem Tätigkeitsfeld in der Regel (insbesondere finanziell) schlechter dran ist, wenn man im künstlerisch-kreativen Teil arbeitet. Deswegen wurde ich nicht Spiele-Softwareentwickler... ;)

Anekdotisch kann ich beispielsweise erzählen, dass letztens in der Betriebsratsschulung eine Person berichtet hat, dass bei Ihnen ein großer Teil der Belegschaft ihre befristeten Arbeitsverträge neu verhandeln muss - das war irgendein zuarbeitender Betrieb für Film oder Fernsehen. Dort würde ich persönlich auch nicht arbeiten wollen...

Ob Autoren die Regelwerke beisteuern, Abenteuer Schreiber oder andere Kreative Köpfe ... die meisten machen das weil sie es lieben.

Denn auch die Arbeit von Leuten die halt zusammengefasste Tabellen beisteuern oder die sich in Excel vertiefen oder sogar Webseiten erstellen auch die machen es weil sie Spass am Spiel/System haben.

11 Stunden her, Dracosophus schrieb:

Mein Eindruck ist, dass man in quasi jedem Tätigkeitsfeld in der Regel (insbesondere finanziell) schlechter dran ist, wenn man im künstlerisch-kreativen Teil arbeitet. Deswegen wurde ich nicht Spiele-Softwareentwickler... ;)

Erinnert mich an die Aussage eines Kollegen, der früher in der Spielebranche gearbeitet hat.

"Heute muss ich mit SAP arbeiten und mein Job ist doppelt so langweilig. Dafür verdiene ich dreimal so viel."

Vor einer Stunde, dabba schrieb:

Erinnert mich an die Aussage eines Kollegen, der früher in der Spielebranche gearbeitet hat.

"Heute muss ich mit SAP arbeiten und mein Job ist doppelt so langweilig. Dafür verdiene ich dreimal so viel."

Als aufmerksamer Kinogänger soll es schon passiert sein das man in LA den ein oder anderen Busfahrer oder einer Bedinung in einem Restaurant jemanden aus einem Film erkennt. Denn auch nur da sind es die wirklich AAA Stars welche die dicke Kohle bekommen, Statisten bekommen ein Dankeschön und ein Butterbrot.

Wieviele Musiker verdienen genug um damit wirklich zu leben, also abseits von Swift und co?

Zeit: 12.10.2025 um 10:13, Panther schrieb:

In bin hier ganz offen, für mich ist gerade eine Welt zusammen gebrochen. Meine naive Erwartungshaltung ist doch, das es hier ohne Irgendwelche Ausbeutung zugeht.

Das ändert doch komplett den Blick auf die Lage. Da rackern sich Personen in ihrer Freizeit ab, wie auch Altgard oder Utgard. Nur das es eben ALLE in der Szene sind.... unfassbar!

Ich bin in vielen Dingen ebenfalls naiv, hier allerdings mal ausnahmsweise nicht. Ich bin nicht sicher, ob man hier von Ausbeutung im engeren Sinne sprechen kann. Es war doch schon immer so, dass Künstler im weitesten Sinne nur sehr selten von ihrer Kunst leben konnten.

Das gilt im übrigen auch nicht nur für Autoren, Maler, Bildhauer usw. sondern auch zum Beispiel für Sportler. Was meinst du, wie viele Sportler, abseits vom Fußball, können zum Beispiel durch den Gewinn einer Olympischen Goldmedaille von ihrem Sport leben? Es gab mal die Aussage von einem deutschen Olympioniken im Judo (Ole Bischof), der sagte, wenn du eine Goldmedaille gewinnst, kannst du davon 2-3 Jahre leben.

Bearbeitet ( von Akeem al Harun)

Vor 3 Minuten, Akeem al Harun schrieb:

...Was meinst du, wie viele Sportler, abseits vom Fußball, können zum Beispiel durch den Gewinn einer Olympischen Goldmedaille von ihrem Sport leben. Es gab mal die Aussage von einem deutschen Olympioniken im Judo, der sagte, wenn du eine Goldmedaille gewinnst, kannst du davon 2-3 Jahre leben.

Das ist normal, nehmen wir mal Georg Hackl, einer der berühmtesten deutschen Rodler überhaupt. 3x Olympiasieger, 10x Weltmeister, 7x Europameister, von den ganzen Silber- und Bronzemedallien ganz zu schweigen. Der war Berufssoldat in der Sportförderkompanie. Weil man sich das eben nur so wirklich leisten konnte.

Vor 16 Minuten, Muahdib schrieb:

@Widukind das sind doch die meisten Breitensportler ... Soldat oder Polizei.

äh, ne. Breitensportler sind alles mögliche, von Privatier, über Rentner, Lieferdienstfahrer bis High Senior Head of President - eben die (breite) Masse.

Was Du meintest, sind die Hochleistungssportler. ;)

Eine weitere wichtige Einnahmequelle für Spitzensportler und -innen* sind mittlerweile Werbeverträge und "Partnerschaften". Wie erreicht man die? Mit Reichweite. Wie bekommt man die? Einerseits mit Erfolg und daraus resultierender Bekanntheit, andererseits heutzutage mit gut gepflegten Profilen in Sozialmedia.
* Dass mitunter gerade bei Sportlerinnen so mancher Follower auf Insta nicht nur am sportlichen Erfolg interessiert ist, sondern auch an hübschen Fotos... nun, Wasser ist nun mal nass und Feuer ist nun mal heiß. hjhatschonwiederwas

Man könnte alternativ das Thema Musik nennen:; Dort bringen eigentlich nur noch Live-Auftritte wirklich Geld. Bei Spotify verdient man symbolische Beträge, wenn man nicht extremst häufig gespielt wird und eigentlich sind die allermeisten Musiker mit ihrer Musik nur da, damit die Leute einen kennenlernen können.
Oder man hat Glück und mal irgendwann einen Hit gehabt, der zum Evergreen wurde. Der spielt dann wenigstens erträglich Tantiemen ein, weil er bis heute relativ oft im Radio und bei Veranstaltungen gespielt wird. Wenn man möchte oder muss, kann man außerdem mit ihm über Dorffeste (oder die berühmtberüchtigten Autohaus- und Baumarkt-Eröffnungen) tingeln und ihn dort spielen. Zusammen mit neun anderen Nummern, die keiner kennt, damit der Auftritt irgendwie 45 Minuten dauert. whatsthat

Und, um den Bogen zu spannen: Selbst das alles können RSP-Autoren in aller Regel nicht. Wir werden nicht kurzzeitig berühmt. Bei uns folgt niemand rein, weil wir so gut aussehen. Und gut bezahlte Live-Auftritte haben wir in aller Regel auch nicht; manche von uns freuen sich noch, wenn sie auf einer Convention aus ihrem Buch lesen können und uns dabei eine Handvoll Leute zuhören. read

Bearbeitet ( von dabba)

16 Stunden her, Blaues Feuer schrieb:

äh, ne. Breitensportler sind alles mögliche, von Privatier, über Rentner, Lieferdienstfahrer bis High Senior Head of President - eben die (breite) Masse.

Was Du meintest, sind die Hochleistungssportler. ;)

Im Verhältnis zu seiner Körperlänge ist der Hackl Schorsch ganz schön breit.

Mal ganz ehrlich: Vom Schreiben als Rollenspielautor möchte ich nicht reich werden. Da legt man eher etwas drauf. Was ich viel cooler finde, ist die Tatsache, dass man etwas Bleibendes schafft, in das andere ihre Freizeit und Fantasie investieren. Das ist für mich unbezahlbar und der Kick, etwas zu schreiben und zu zeichnen. Zudem ist es ein schönes Gefühl, seinen Namen in Druckwerken zu lesen, die ihre Zeit überdauern und von vielen Menschen in ihrer kostbaren Freizeit genutzt werden. Das ist Reichtum und Motivation zugleich!

2 Stunden her, LarsB schrieb:

Mal ganz ehrlich: Vom Schreiben als Rollenspielautor möchte ich nicht reich werden. Da legt man eher etwas drauf. Was ich viel cooler finde, ist die Tatsache, dass man etwas Bleibendes schafft, in das andere ihre Freizeit und Fantasie investieren. Das ist für mich unbezahlbar und der Kick, etwas zu schreiben und zu zeichnen. Zudem ist es ein schönes Gefühl, seinen Namen in Druckwerken zu lesen, die ihre Zeit überdauern und von vielen Menschen in ihrer kostbaren Freizeit genutzt werden. Das ist Reichtum und Motivation zugleich!

Schön gesagt. Und vielen dank dir und allen anderen die das tun von einem der davon profitiert.

  • 1 Monat später...
6 Stunden her, LarsB schrieb:

Na ja, den KI-Teil fand ich spannender.

Da kamen echte Emotionen.

Ich frage mich zweierlei. Erstens, wenn KI-Bilder so schlecht und seelenlos sind, warum muss man sich dagegen wehren, dass sie benutzt werden? Es ist ja nicht so, dass Kunden nicht auch schon früher auf gute oder schlechte Illustrationen reagiert hätten?

Widersprechen müsste man dem Eindruck, KI-Bilder fielen einfach vom Himmel. Auch da steckt einiges an Arbeit dahinter, bis das Bild „stimmt“.

Und manches verweigert die KI auch schlicht. Es ist halt blöd, wenn man ein Bild zu einem Konflikt braucht und die KI meint, sie dürfe Dir kein Blut zeigen.

Der zweite Punkt, über den vielleicht nachzudenken wäre: alle in der Diskussion waren sich einig, dass sie sich selbst ausbeuten und das, was bei einem deutschen Rollenspielprodukt nach Kosten übrig bleibt, nicht einmal den Mindestlohn erreicht. Illustrationen sind - weit vor Autoren - ein wesentlicher Block dieser Kosten. Wenn dieser Block geringer wird, bleibt mehr für die anderen übrig und die Selbstausbeutung wird geringer. Ist das so gänzlich schlecht und verachtenswert, wie es in dieser Diskussion herüberkam? Als Kontext: es war anscheinend im letzten Jahr gar nicht so einfach, Illustratoren mit kurzfristig freien Kapazitäten zu finden.

Ich fand in dieser Hinsicht die Diskussion etwas einseitig und ein wenig von Emotionen getrieben.

Letztendlich ist die Tätigkeit als RSP-Autor eine freiwillige Selbstausbeutung, um seine Kreativität öffentlich zu machen. Halt wie jedes Hobby. Davon Leben kann man nicht, außer man ist ein Ausnahmetalent...

2 Stunden her, Ma Kai schrieb:

Da kamen echte Emotionen.

Ich frage mich zweierlei. Erstens, wenn KI-Bilder so schlecht und seelenlos sind, warum muss man sich dagegen wehren, dass sie benutzt werden? Es ist ja nicht so, dass Kunden nicht auch schon früher auf gute oder schlechte Illustrationen reagiert hätten?

Widersprechen müsste man dem Eindruck, KI-Bilder fielen einfach vom Himmel. Auch da steckt einiges an Arbeit dahinter, bis das Bild „stimmt“.

Und manches verweigert die KI auch schlicht. Es ist halt blöd, wenn man ein Bild zu einem Konflikt braucht und die KI meint, sie dürfe Dir kein Blut zeigen.

Der zweite Punkt, über den vielleicht nachzudenken wäre: alle in der Diskussion waren sich einig, dass sie sich selbst ausbeuten und das, was bei einem deutschen Rollenspielprodukt nach Kosten übrig bleibt, nicht einmal den Mindestlohn erreicht. Illustrationen sind - weit vor Autoren - ein wesentlicher Block dieser Kosten. Wenn dieser Block geringer wird, bleibt mehr für die anderen übrig und die Selbstausbeutung wird geringer. Ist das so gänzlich schlecht und verachtenswert, wie es in dieser Diskussion herüberkam? Als Kontext: es war anscheinend im letzten Jahr gar nicht so einfach, Illustratoren mit kurzfristig freien Kapazitäten zu finden.

Ich fand in dieser Hinsicht die Diskussion etwas einseitig und ein wenig von Emotionen getrieben.

Sehe ich genauso und ging mir auch bei Nicos erstem Video dazu so.

Hinzukommt, dass sich viele Leute, die so seh gegen KI sind, sich wirklich wenig oder gar nicht damit beschäftigt haben.

Zeit: 15.10.2025 um 16:32, LarsB schrieb:

Mal ganz ehrlich: Vom Schreiben als Rollenspielautor möchte ich nicht reich werden. Da legt man eher etwas drauf. Was ich viel cooler finde, ist die Tatsache, dass man etwas Bleibendes schafft, in das andere ihre Freizeit und Fantasie investieren. Das ist für mich unbezahlbar und der Kick, etwas zu schreiben und zu zeichnen. Zudem ist es ein schönes Gefühl, seinen Namen in Druckwerken zu lesen, die ihre Zeit überdauern und von vielen Menschen in ihrer kostbaren Freizeit genutzt werden. Das ist Reichtum und Motivation zugleich!

Ich sag mal so: Je mehr ich mit dem, was ich schreibe, Geld verdiene oder verdienen würde, desto mehr Zeit kann ich hineininvestieren.

Um auf das Video vom 5.12.25 zurück zu kommen. Wenn nun jeder Rollenspielbegeisterte über die Möglichkeit verfügt, mittels KI Texte und Bilder zu erstellen - egal auf welchem Niveau - können psychologische Hürden und Hemmnisse überwunden werden. Damit kann eine ähnliche anarchistische Rollenspielkultur entstehen, wie es Mitte der achtziger Jahre im Fantasy-Tischrollenspiel der Fall war. Gut für die "Masse", aber schlecht für die "Klasse" der etablierten Rollenspielverlage. Es ist meiner Ansicht aktuell sehr spannend.

2 Stunden her, Ma Kai schrieb:

Ich frage mich zweierlei. Erstens, wenn KI-Bilder so schlecht und seelenlos sind, warum muss man sich dagegen wehren, dass sie benutzt werden? Es ist ja nicht so, dass Kunden nicht auch schon früher auf gute oder schlechte Illustrationen reagiert hätten?

Widersprechen müsste man dem Eindruck, KI-Bilder fielen einfach vom Himmel. Auch da steckt einiges an Arbeit dahinter, bis das Bild „stimmt“.

Da kann ich etwas dazu sagen :)

Die Bilder sind nich schlecht. Ich habe sie als seelenlos bezeichnet. Wenn ich mir z.B. ein Bild von Sabine Weiss anschaue, das auf einem Con in ein paar Minuten gezeichnet wurde, dann kann es sich nicht mit dem messen, das ne KI raushaut. Aber wenn ich mein eigenes Verhalten betrachte: Die KI-Bilder meiner Figuren schau ich nur selten an, wenn überhaupt. Die anderen Bilder schau ich mir regelmäßig sehr gerne an.

Oder das Forum: Die Bilder der einzelnen Unterforen. Ich könnte Dir kein einiges Bild beschreiben. Ja, da hab ich lange dran gesessen. Ich hab mir der KI diskutiert, bis sie einen Stil produziert hat, der mir gefällt. Das hat sich wie die Arbeit mit einem menschlichen Künstler angefühlt. Aber so wirklich berühren tut mich KI-Kunst nicht.

Bearbeitet ( von Abd al Rahman)

Vor 29 Minuten, Patrick schrieb:

Ich sag mal so: Je mehr ich mit dem, was ich schreibe, Geld verdiene oder verdienen würde, desto mehr Zeit kann ich hineininvestieren.

Das ist aber ein jahrelanger/jahrzehntelanger Weg bis man dort ist - so man Glück hat. Talent ist hilfreich aber Glück gehört auch dazu.

Vor 3 Minuten, Abd al Rahman schrieb:

Aber so wirklich berühren tut mich KI-Kunst nicht.

Das würde ich echt gern mal blindtesten.

Vor 5 Minuten, Abd al Rahman schrieb:

Ich wüsste nicht was das bringen soll. Das Wissen wer da gezeichnet hat ist entscheidend.

Aber anscheinend sieht man - zumindest als Experte? - den Bildern an, ob sie von Menschen oder von KI sind? Wenn Du ein Bild nur deshalb mehr oder weniger magst, weil Du weißt, von wem bzw was es ist, dann liegt der Unterschied ja nicht im Bild, was aber gerade das ist, was behauptet wird.

Ich könnte Dir im Moment nur bei bestimmten Motiven sagen „das ist wahrscheinlich keine KI, weil die das nicht kann oder will“.

Bearbeitet ( von Ma Kai)

1 Stunde her, Abd al Rahman schrieb:

Ich wüsste nicht was das bringen soll. Das Wissen wer da gezeichnet hat ist entscheidend.

Dann kannst du aber nicht sagen, dass ein KI-Bild seelenso sei. Offensichtlich liegt es ja nicht am Bild, sondern an deiner Vorentscheidung.

Ich gehe noch mal auf die BIlder zu den Unterforen ein: Die KI-Bilder jetzt sind keine hohe Kunst, aber sie sind stilistisch aus einem Guss und sie transportieren eine bestimmte Stimmung. Die Bilder der Künstlerin fand ich dagegen unterkühlt, nicht aus einem Guss und ehrlich gesagt auch handwerklich nicht sonderlich gelungen. Und weil sie auch nicht mit Pinsel und Papier gemacht waren und man es ihnen auch noch ansah, fand ich sie unterm Strich sogar noch "künstlicher" als die Bilder aus der Maschine. Rein emotionslos vom Ergebnis her betrachtet.

Klar ist es was anderes, wenn einem eine Bekannte oder die Tochter ein Bild malt und ich verstehe jeden, der so ein Bild für sich als wertvoller betrachtet. Aber dann reden wir nicht mehr über Bilder oder Ästhetik oder künstlerischen Wert, sondern wir reden über Beziehungssachen.

Bei der Frage, worüber ich mich an Weihnachten freue oder was ich mir ins Wohnzimmer hänge, ist für mich der Beziehungsaspekt wichtig. Wenn ich ein Druckwerk für Dritte rausgebe, da sollte es primär um die visuelle Qualität einer Illu und deren Mehrwert für den Text gehen.

Finde ich.

Bei deinem Forum ist die Sache anders gelagert. Du machst den ganzen Aufriss hier und wir sind doch nur zu Gast. Da hast du das gute Recht, dir so viele Sentimentalitäten zu leisten, wie du willst.

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