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Gegen den eigenen Willen gezwungen eine andere Rolle zu spielen


Empfohlene Beiträge

vor 3 Stunden schrieb Einskaldir:

Ich würde da differenzieren wollen.

Zunächst mal vertraue ich der Spielleiterin. Das sollte eine Grundvoraussetzung fürs Spielen sein.

Dieses Vertrauen ist nicht immer gegeben Der Strangeröffner hat dies mehrfach zum Ausdruck gebracht. Im Gegensatz dazu sind die Figuren sehr anstrengend zu leiten, es gibt immer irgendwelche Kontakte, die verschiedene Ressourcen bereit - wenn diese nicht bereits im Gepäck der Figur mitgeschleppt werden.

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vor 57 Minuten schrieb Kazzirah:

Das ist der entscheidende Punkt: Vertrauen. Und zwar gegenseitig. Auch als Spielleiter vertraue ich darauf, dass Spielys ihre Figur angemessen führen.

Ja, aber da gibt es regelmäßig unterschiedliche Einschätzungen, das fängt bei manchen Namen an und hört bei vielen Kleinigkeiten nicht auf, wo ich das Quellenmaterial anders verstehe. Oft ist das kein Problem, erschwert aber das einfache Spielen, weil diese Punkte machmal erst auffallen, wenn eine kritische Situation bereits im Abenteuer ereicht wurde.

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vor 22 Minuten schrieb Solwac:

Ja, aber da gibt es regelmäßig unterschiedliche Einschätzungen, das fängt bei manchen Namen an und hört bei vielen Kleinigkeiten nicht auf, wo ich das Quellenmaterial anders verstehe. Oft ist das kein Problem, erschwert aber das einfache Spielen, weil diese Punkte machmal erst auffallen, wenn eine kritische Situation bereits im Abenteuer ereicht wurde.

Dann redet man drüber und einigt sich auf etwas, was der Spielsituation hilfreich ist. Und schlimmstenfalls haben alle dann einen verschiedenen Headkanon. 

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Wir haben - lang, lang ist's her - mal mit Insanity-Points als Folge schwerer Verletzungen gespielt und dann wurde aus der Situation raus entschieden oder gewürfelt, welche psychischen Veränderungen die Figur durchmachen muste. Da die Stufen 1 und 2 noch relativ milde waren, ging das ganz gut und hat in der Gruppe eher den Spielspaß gemehrt. Es gab ja auch Mittel und Wege, seine Insanitys wieder loszuwerden. Ansonsten wurde die Gruppe immer schrulliger.

Ich habe das als Entwicklung der Figur hingenommen. Der Gipfel war eine alternative Persönlichkeit, die die Gruppe viel lieber mochte als die übliche und die bei Stress hervorbrechen konnte.

 

Anderer Punkt war mal eine Figur, die zu so einer Art Vampir wurde, aber letztlich aufgrund eigener Schuld. Und das war noch gut kontrollierbar.

Richtig nervig war die Verwandlung in einen Werwolf, für die die Figur jetzt nicht unbedingt was konnte und weswegen ihr vom SL so viel angehängt wurde (... dass man eben zum Möder wurden und einen alle jagen) oder dass man eben ziemlich unüberbrückbare Schwierigkeiten hatte, wie zum Beispiel eine Schiffsreise  über den nächsten Vollmond hinweg.

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vor 20 Minuten schrieb Abd al Rahman:

Find ich schrecklich. Für mich genauso schlimm wie Triggerwarnungen. Man muss mich nicht noch mehr in Watte packen. 

Aber gerade die Möglichkeit eine solche Karte zu verwenden, hilft ja dabei, dass man nicht von vorne herein "alle in Watte packen" muss. Stell dir vor, im Abenteuer kommt eine Szene vor, in der es darum geht, dass ein eine schwangere Frau ein Kind verliert oder dass diese Gefahr besteht. Ich sehe es den Mitspielern nicht an, ob sie vielleicht gerade selbst ein Kind in der Schwangerschaft verloren haben. Da ist eine solche Karte ein gutes Werkzeug. 

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vor 2 Stunden schrieb Solwac:

Dieses Vertrauen ist nicht immer gegeben Der Strangeröffner hat dies mehrfach zum Ausdruck gebracht. Im Gegensatz dazu sind die Figuren sehr anstrengend zu leiten, es gibt immer irgendwelche Kontakte, die verschiedene Ressourcen bereit - wenn diese nicht bereits im Gepäck der Figur mitgeschleppt werden.

Wo habe ich das geschrieben?

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Um das vielleicht nochmal zu verdeutlichen was ich meine, weil hier wird schon wieder was ganz anderes diskutiert

die Char gehen nacheinander durch ein Tor und kommen auf der Anderen Seite als Tiere an, wobei nur eine Auswahl an vorbereiteten Tieren zur Auswahl stand

die andere Situation die Char legen sich schlafen und wachen als Ratten auf

die Reaktion des Char war versuchen da weg und wieder in den richtigen Körper zu kommen

dieses wurde von SL durch willkürliche Regeln verhindert

Verwandelte haben nicht die LP/AP des Ursprungskörpers, haben nicht die Fähigkeiten, Sprachen und Zauber, Zauber funktionieren anders

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vor 28 Minuten schrieb Widukind:

Aber gerade die Möglichkeit eine solche Karte zu verwenden, hilft ja dabei, dass man nicht von vorne herein "alle in Watte packen" muss. Stell dir vor, im Abenteuer kommt eine Szene vor, in der es darum geht, dass ein eine schwangere Frau ein Kind verliert oder dass diese Gefahr besteht. Ich sehe es den Mitspielern nicht an, ob sie vielleicht gerade selbst ein Kind in der Schwangerschaft verloren haben. Da ist eine solche Karte ein gutes Werkzeug. 

Ich bin auch schon auf einem Con bei einem Abenteuern aufgestanden und hab einen Weinkrampf bekommen. War kein schönen Erlebnis sich vor so vielen Leuten zu entblößen. Also ja, ich kann mir das vorstellen. Ich will sowas trotzdem nicht. Wir müssen das nicht öffentlich diskutieren. Gerne mehr per PN. Gilt auch für @Kazzirah der verwirrt auf meinen Beitrag reagiert hat. 

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vor 25 Minuten schrieb Widukind:

Da ist eine solche Karte ein gutes Werkzeug. 

Hmm. Ich sehe da keinen Mehrwert gegenüber Handheben oder einer verbalen Unterbrechung., ein "Stopp!"

Im Zweifelsfall musst du doch darüber reden, was jetzt genau die Sache ist, die das Unwohlsein ausgelöst hat: Dass die Frau gestorben ist? Dass das ungeborene Kind gestorben ist? Irgendeine dumme Bemerkung / Reaktion von SL oder SpielerIn in dem Kontext? Dass mir mein Sitznachbar gerade ans Knie gefasst hat? Ich jedenfalls will nicht über den Grund für das X spekulieren müssen.

Mir wird ein bisschen so getan, als hätte man mit der X-Karte das Rad neu erfunden. In meinen Augen ist es eine uralte Idee plus Gimmick.

Was mir weitaus mehr hülfe, wäre ein qualifiziertes Feedback* im Anschluss an den Spielabend: Was hat mir gefallen? Was hat mir nicht gefallen? Was wünsche ich mir mehr? Was wünsche ich mir anders?  Wenn man das erntshaft betreibt, fällt dabei qualitativ für die Spielgestaltung viel mehr ab und auch präventiv, als wenn ich ein Notfalltool hype. Denn mich stören, ärgern oder frustrieren ja auch Dinge am Tisch, die ich erst mal aus den verschiedensten trotzdem hinnehme. Solche qualitativen Reflexionen über das Spiel und die Entwicklung in der Gruppe fallen eher hinten runter, wenn man so ein eher digitales Tool wie eine Karte benutzt. Und wäre doch schade um ein Gespräch, dass die Chance böte, zu der Erkenntnis zu kommen: "Ich konnte das vorhin gar nicht einordnen, aber wo du es sagst, möchte ich solche Szenen auch lieber nicht im Spiel haben."

 

*macht bei festen Gruppe natürlich noch mehr Sinn.

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Am 22.4.2024 um 18:57 schrieb Abd al Rahman:

Das sollte der SL so ankündigen, damit ich dem Abenteuer fern bleiben kann.

Nicht das ich ein Abenteuer hätte in dem sowas vorkommt

Ausser sowas hier das ich tatsächlich in meinem Conportfolio habe,...

Am 22.4.2024 um 19:29 schrieb Eleazar:

Ich hatte mal ein Szenario, da wurden alle auf Zinnfigurengröße geschrumpft. Da waren zwar alle noch dieselben. Aber miniklein.

Wo es mir auch daraum ging die Spieler mit Dingen aus der kleinen Tierwelt zu konfrontieren (Eidechse, Ameisen, etc) aber es geht ja HIER auch eher um ... andere Arten von Veränderungen der Figur und/oder den verlust von Kontrolle über seine Figur.

---

Worum es mir bei dem Post jezt eigentlich geht:

Ich frage mich aber gerade wie man sowas ankündigen sollte ohne ggf zu sehr zu spoilern. Sollte man reinschreiben "Spieler sollten auch bereit sein sich auf zeitweisen Kontrollverlust einzulassen"? Oder eine andere Formulierung? Wie?

(Nicht das ich denke das ich Abenteuer in meinem Portfolio habe in denen dieses Problem eingeplant vorkommt)

---

Nebenschauplatz:

Das Problem was ich mit der X-Card sehe ist das in dem moment wo sie gezogen wird das Kind möglicherweise schon in den Brunnen gefallen ist und - möglicherweise - eine vertrackte Situation im Spiel entstanden ist die nicht unbedingit für alle gleichermassen "gut" aufzulösen ist (klar das Maul und Klauenseuche Mittel geht ja immer aber es ist keine gute auflösung).

 

ps: Ich kann das Problem das von JUL hier thematisiert wird gut nachvollziehen aber es ist für mich nicht ein wirklich großes Problem, ich hab einige Figuren bei denen ich mir durchaus vorstellen kann mich auf einen zeitweisen Kontrollverlust der Figur einzulassen, auch weil das zum Konzept der Spielfigur passt. Dafür muss ich aber etwas dem SL vertrauen können, das geht bei dem einen mehr und bei anderen,...

pps: auf der anderen Seite hatte ich mal eine Gruppe (onlinerunde hier im Forum) verlassen wo sich so ein zeitweiser Kontrollverlust und dessen Folgen und nebenfolgen sich mir als zu extrem dargestellt hatte und, zusammen mit anderem war das ein Teil des Grundes für den Ausstieg.

Bearbeitet von Irwisch
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vor 16 Minuten schrieb jul:

Um das vielleicht nochmal zu verdeutlichen was ich meine, weil hier wird schon wieder was ganz anderes diskutiert

die Char gehen nacheinander durch ein Tor und kommen auf der Anderen Seite als Tiere an, wobei nur eine Auswahl an vorbereiteten Tieren zur Auswahl stand

die andere Situation die Char legen sich schlafen und wachen als Ratten auf

die Reaktion des Char war versuchen da weg und wieder in den richtigen Körper zu kommen

dieses wurde von SL durch willkürliche Regeln verhindert

Verwandelte haben nicht die LP/AP des Ursprungskörpers, haben nicht die Fähigkeiten, Sprachen und Zauber, Zauber funktionieren anders

Es wäre hilfreich, jul., wenn du dir bei der Strangerstellung mehr Mühe geben würdest und solche Beispiele, um die es dir geht, auch direkt erwähnst.

Die Antworten könnten in einem solchen Fall durchaus anders ausfallen. So kristallisiert sich das eigentlich konkrtete Thema möglicherwerise erst nach Seiten heraus. Das ist echt doof.

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Mal ganz grundsätzlich kann man mich beim Rollenspiel zu rein gar nichts zwingen: Wenn mir eine Situation zu blöd wird, dann spreche ich das an oder  stehe auf und gehe.

Zur Not entspinnt sich noch ein kurzes Gespräch mit den SL: "Ja, ihr werdet die meiste Zeit des Abenteuers eine Ratte bleiben" oder "Warte mal kurz ab. Das klärt sich in den nächsten 15 Minuten auf".

Dann kann ich immer noch entscheiden.

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vor 2 Minuten schrieb Eleazar:

Mal ganz grundsätzlich kann man mich beim Rollenspiel zu rein gar nichts zwingen: Wenn mir eine Situation zu blöd wird, dann spreche ich das an oder  stehe auf und gehe.

Zur Not entspinnt sich noch ein kurzes Gespräch mit den SL: "Ja, ihr werdet die meiste Zeit des Abenteuers eine Ratte bleiben" oder "Warte mal kurz ab. Das klärt sich in den nächsten 15 Minuten auf".

Dann kann ich immer noch entscheiden.

Du kannst das, andere vielleicht nicht. Die reagieren nicht mit dem Kampfmodus, sondern dem Starremodus.

Aber viel wichtiger:

Moderation:

 

Lasst uns alle zum Thema zurückkommen.

Danke.

EinMODksaldir
Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

 

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vor 18 Minuten schrieb Irwisch:
Am 22.4.2024 um 19:29 schrieb Eleazar:

Ich hatte mal ein Szenario, da wurden alle auf Zinnfigurengröße geschrumpft. Da waren zwar alle noch dieselben. Aber miniklein.

Wo es mir auch daraum ging die Spieler mit Dingen aus der kleinen Tierwelt zu konfrontieren (Eidechse, Ameisen, etc) aber es geht ja HIER auch eher um ... andere Arten von Veränderungen der Figur und/oder den verlust von Kontrolle über seine Figur.

 

solange die Figur nur geschrumpft würde wäre das für mich kein Problem 

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vor 21 Minuten schrieb Irwisch:

Worum es mir bei dem Post jezt eigentlich geht:

Ich frage mich aber gerade wie man sowas ankündigen sollte ohne ggf zu sehr zu spoilern. Sollte man reinschreiben "Spieler sollten auch bereit sein sich auf zeitweisen Kontrollverlust einzulassen"? Oder eine andere Formulierung? Wie?

(Nicht das ich denke das ich Abenteuer in meinem Portfolio habe in denen dieses Problem eingeplant vorkommt)

 

es geht nicht um Kontrollverlust, d.h. der SL sagt was die Figur macht, sondern das dem Spieler eine andere Rolle aufgezwungen wird

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vor 18 Minuten schrieb Einskaldir:

Es wäre hilfreich, jul., wenn du dir bei der Strangerstellung mehr Mühe geben würdest und solche Beispiele, um die es dir geht, auch direkt erwähnst.

Die Antworten könnten in einem solchen Fall durchaus anders ausfallen. So kristallisiert sich das eigentlich konkrtete Thema möglicherwerise erst nach Seiten heraus. Das ist echt doof.

sorry das ist mir erst jetzt klargeworden das Diskutanten das falsch verstehen können

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vor 20 Minuten schrieb Eleazar:

Mal ganz grundsätzlich kann man mich beim Rollenspiel zu rein gar nichts zwingen: Wenn mir eine Situation zu blöd wird, dann spreche ich das an oder  stehe auf und gehe.

bei einem bin ich zur Mittagspause ausgestiegen

bei dem Anderen Fall war ich zu müde und hab mich rausgehalten

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vor 15 Minuten schrieb Eleazar:

Mal ganz grundsätzlich kann man mich beim Rollenspiel zu rein gar nichts zwingen: Wenn mir eine Situation zu blöd wird, dann spreche ich das an oder  stehe auf und gehe.

Zur Not entspinnt sich noch ein kurzes Gespräch mit den SL: "Ja, ihr werdet die meiste Zeit des Abenteuers eine Ratte bleiben" oder "Warte mal kurz ab. Das klärt sich in den nächsten 15 Minuten auf".

Dann kann ich immer noch entscheiden.

Auf einem Con ist es halt ärgerlich, wenn man das erst nach Beginn des Abenteuers festgestellt hat, dass es so gar nicht passt. Dann sind im Zweifelsfall die anderen Spielrunden für den Abend schon voll oder es ist schwierig, noch einzusteigen. Daher kann ich schon verstehen, dass Leute, die sich auf sowas nicht einlassen können/wollen, das gerne von vornherein vermeiden würden.

Ich selbst hätte glaube ich meistens kein Problem mit den Beispielen mit den Verwandlungen. Ich bin aber auch eher "abenteuerorientiert" als "rollenspielorientiert". Ich fände es evtl. sogar interessant, den Charakter meiner Spielfigur dann eben als Ratte oder ein anderes Tier auszuspielen. Habe solche Abenteuer aber noch nicht gespielt. Eine Ausnahme wäre, wenn ich mir z.B. extra für das Abenteuer einen Charakter mit Hintergrundgeschichte etc. ausgearbeitet hätte (auf Anfrage der Spielleitung) und das dann plötzlich irrelevant wäre. Das würde mich ärgern.

"Fremdsteuerung" meines Charakters durch z.B. Macht über Menschen, Liebeszauber etc. finde ich da eigentlich problematischer - zumindest, wenn es nicht nur für einen kürzeren, begrenzten Zeitraum ist.

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vor einer Stunde schrieb jul:

weil hier wird schon wieder was ganz anderes diskutiert

Na ja, ganz ehrlich, so krass, wie Du es dargestellt hast, kann man nur sagen "ja, das ist blöd". 

Andererseits: auf -10 LP zu fallen ist auch eine ziemlich drastische "Verwandlung" der Figur, mit sehr großem Effekt auf den weiteren Spielspaß des Abends, und das wird von allen akzeptiert. Wenn ich das als SL herbei führe - mehr oder weniger beabsichtigt - dann trägt das in manchen Fällen sogar zum "besseren" Ruf als Spielleitung bei... 

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