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Sklaven und ihr Preis


Xmax

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Top-Benutzer in diesem Thema

Zitat[/b] (Xmax @ Mai. 28 2003,15:30)]Das sind zwar alles schöne Ideen, die sind aber nur schön für den Meister. Und das alles nur weil mein Söldner dauernd poppen will:

Vielleicht sollten wir den Spielleiter mal an die Gefahren von Geschlechtskrankheiten erinnern  biggrin.gif

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Zitat[/b] (Mike @ Mai. 28 2003,16:54)]Vielleicht sollten wir den Spielleiter mal an die Gefahren von Geschlechtskrankheiten erinnern  biggrin.gif

Das spräche natürlich wieder für eine AMSÜ geprüfte Sklavin. Bei einer geprüften Sklavin die man nur für den Hausgebrauch verwendet ist das Risiko einfach geringer als bei ständig wechselnden Frauen, die selbst wiederum auch ständig mit allen möglichen Leuten in die Kiste hüpfen.

 

@Xmax: Sieh die Vorteile einer Sklavin: Du kannst sie ausbilden und weiterbilden, so daß sie bestimmt besser wird als irgeneine Dirne aus dem Nachbardorf! (Ganz abgesehen davon daß du irgendwelche Halodris die mir ihr anbändeln wegen Sachbeschädigung anzeigen kannst wink.gif )

 

viele Grüße

 

Onno

 

 

 

 

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Hi!

 

Also das ist ganz einfach für mich als SL: Der Abenteurer sagt er kauft einen Sklaven und dessen Verhalten spiele ich als SL aus. Es soll ja ängstliche/fröhliche/aggressive/neugierige oder sonstige Typen von Menschen geben, die ja auch in Sklaven vorhanden sind. Prinzipiell kannst Du ihm/ihr alles befehlen, aber dann den Sklaven auch noch spielen ("Nimm den Dolch und hau den Troll für mich um!" "Natürlich, Massa!"), dass sollte dann nicht sein.

 

Alles Gute

Wiszang

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Hier sehe ich eine ähnliche Gefahr wie bei den einen Abenteurer begleitenden Tieren: sie treten seitens des Spielers nur in Erscheinung, wenn sie eine positive Rolle spielen können. Der SL hingegen, so er sich an deren Vorhandensein überhaupt erinnert, ist mangels sonstiger Beschäftigung bestrebt, deren negative Seiten hervorzuheben (Hund läuft hinter Hasen her bzw. Sklavin wird dauernd angemacht bzw. begrabbelt).

Auch wenn es zum SC passt: ich als SL halte nicht von allzu viel begleitendem "Ballast", da es manch komplexe Handlung noch mehr verkompliziert. Aber das ist sicher Geschmackssache.

 

Zum Thema zurück: die Überlegungen von eustakos zum Preisgefüge finde ich gut. So kann man den "Lohn" von besonderen bzw. besonders hübschen Sklaven nach oben schrauben.

Etliche Tausend GS halte ich hingegen für die Standard-Fälle für übertrieben.

 

Für viele Aufgaben sind Sklaven - so zumindest gemäß irdischer Historie - "auswechselbare Stangenware", die man auch ohne schmerzhaften finanziellen Verlust zu haben, zu Tode quälen konnte. Ende des 17. Jhr. kostete ein Sklave in Afrika beim Ankauf ca. 3 Pfund, verkauft wurden sie in der Karibik für ca. 15 Pfund (1 Pfund war der ungefähre Monatslohn für einen einfachen, am Hungertuch nagenden Seemann). Der Preis stieg mit der Zeit an, aber der Gewinn sank. Soweit zur Geschichte.

Richtig Gewinn gemacht wurde beim "Sklaven-Glücksspiel", bei dem man Kranke fast geschenkt bekam und, so man sie heilen konnte, für das 10-15fache wieder verscherbeln konnte...

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Zitat[/b] (Professore @ 09 Juni 2003,13:51)]Für viele Aufgaben sind Sklaven - so zumindest gemäß irdischer Historie - "auswechselbare Stangenware", die man auch ohne schmerzhaften finanziellen Verlust zu haben, zu Tode quälen konnte. Ende des 17. Jhr. kostete ein Sklave in Afrika beim Ankauf ca. 3 Pfund, verkauft wurden sie in der Karibik für ca. 15 Pfund (1 Pfund war der ungefähre Monatslohn für einen einfachen, am Hungertuch nagenden Seemann). Der Preis stieg mit der Zeit an, aber der Gewinn sank. Soweit zur Geschichte.

Richtig Gewinn gemacht wurde beim "Sklaven-Glücksspiel", bei dem man Kranke fast geschenkt bekam und, so man sie heilen konnte, für das 10-15fache wieder verscherbeln konnte...

Na ja, dazu sollte man aber sagen, dass diese wirtschaftlcihe Situation auf Midgard schlicht inexistent ist. Die Sklaverei der Kolonialzeit basierte auf einem schier unerschöpflichen Vorrat an menschlicher Ware, die es so vergleichbar weder in der Antike noch auf Midgard gibt.

Auch in der Antike gab es zwar Zeiten, zu denen die Preise mehr oder minder verfielen, aber sie überstiegen selbst bei ungelernten Sklaven regelmäßig das Jahreseinkommen eines Normalbürgers!

 

Die Beispielsklavin ist hier auch sicher keine Stangensklavin, da sie sich durch Au 90+ auszeichnen soll, was ich als sehr gesuchte Ware klassifizieren würde...

 

Und auch aus den von dir erwähnten spieltechnischen Erwägungen (ich möchte als SL keinen NSC-Ballast führen...), neige ich zusätzlich eh dazu, die Preise für Sklaven als eher hoch anzusehen. (Ganz abgesehen von meinem persönlichen modernen Unbehaben bei Sklaverei in der Spielergruppe...)

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Hi!

 

Ja, da es sich hier um eine Sklavin füpr besondere Aufgaben mit besonderen Eigenschaften handelt, ist der sehr hohe Wert begründbar. Der mittelmäßige Sklave hat AU 50 und dann gehts mit dem Geld kräftig nach oben.

 

Was würdest Du denn für einen Preis für eine Sklavin mit AU 90+ als SL ansetzen, Professore?

 

Alles Gute

Wiszang

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Zitat[/b] (Wiszang @ 10 Juni 2003,12:41)]Was würdest Du denn für einen Preis für eine Sklavin mit AU 90+ als SL ansetzen, Professore?

Naja, der Hinweis, bei zu günstigen Preisen könnte es eine Sklavenschwemme geben, muss ich ernst nehmen.

Trotzdem fällt es mir schwer, einen Preis von weit über 1000 GS annehmen zu wollen.

Da sollte man mal die Relationen sehen, z.B. wie teuer die Ausrüstung eines Ritters mit VR, Langschwert und allen Schikanen ist. Aber vielleicht fällt es mir auch deswegen schwer, weil bei uns das GS mehr wert ist (1 GS = 1 FP) als nach den Standard-Regeln und bei uns die SC nie in Geld schwimmen, da sie oft zu gutmütig sind bzw. ihre Bezahlung meist in Lehrmeistern liegt.

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Ich würde den Preis einer Sklavin nicht höher als den eines guten Kamels ansetzen. Schließlich hat so ein Kamel doch einen sehr viel höheren Nutzwert und ist in der Aufzucht und Pflege teuer gewesen, während eine Sklavin im Zweifelsfall aus dem Nachbarland oder vom Nachbarstamm erbeutet wurde. Selbst wenn sie außergewöhnlich schön sein sollte, scheint es mir fraglich, ob man mit einer Sklavin je einen Preis wie für ein Schlachtroß erzielen könnte - jedenfalls nicht unter Schariden. Ausländer zahlen ja manchmal die verrücktesten Preise...

 

Grüße,

 

Andreas

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Zitat[/b] (Professore @ 09 Juni 2003,13:51)]Richtig Gewinn gemacht wurde beim "Sklaven-Glücksspiel", bei dem man Kranke fast geschenkt bekam und, so man sie heilen konnte, für das 10-15fache wieder verscherbeln konnte...

Na, das ist doch mal eine Motivation! Da kann man als Heiler ja richtig fett Geld machen und "Heilen von Krankheit" zahlt sich endlich in barer Münze aus.

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Zitat[/b] (Andreas Görke @ 11 Juni 2003,22:33)]Ausländer zahlen ja manchmal die verrücktesten Preise...

Ja, die meisten. Ich muss aber nicht erwähnen, dass der Sö nicht nur "normal" geil ist, sondern auch total auf Geld steht und somit "goldgeil" ist, oder? wink.gif

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Zitat[/b] (Xmax @ 12 Juni 2003,13:27)]
Zitat[/b] (Andreas Görke @ 11 Juni 2003,22:33)]Ausländer zahlen ja manchmal die verrücktesten Preise...

Ja, die meisten. Ich muss aber nicht erwähnen, dass der Sö nicht nur "normal" geil ist, sondern auch total auf Geld steht und somit "goldgeil" ist, oder? wink.gif

Dann bleibt er eben auf seinem Gold sitzen und kriegt keine Sklavin. dunno.gif

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Zitat[/b] (Fargoch @ 12 Juni 2003,15:22)]Insbesondere wenn die Sklavin ihn währen der Auktion flehend

anschaut und ihn noch motiviert ...

Wenn das nicht mal ein Fehler wäre... Wenn man sich so ansieht, was der Junge mit der armen Frau vorhat. uhoh.gif

 

Aber so langsam kommen wir hier doch sehr vom eigentlichen Thema ab. <span style='color:green'>Kazzirah, bitte beim Thema bleiben!</span>

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