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Sklaven und ihr Preis


Xmax

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Top-Benutzer in diesem Thema

Was heißt hier, vorhat? Wer sagt denn, das es in einer Kultur, in der Sklaverei alltäglich ist, keine Sklavinnen gibt, die gern Liebesdienste leisten (besonders, wenn der Kerl auch noch gut aussieht, wie Xmas' Söldner) ?

Klar wird eine extrem gut aussehende Sklavin extrem teuer sein, aber das heißt nicht, dass sie auch zickig sein muss. Vielleicht sieht sie den Dienst am Söldner auch als Chance an, sich die Freiheit zu verdienen oder sonst was.

 

Man sollte dem Charakter die faire Chance lassen, dass er für sein vieles Geld auch einen guten Handel macht (EW: Menschenkenntnis vielleicht vor Gebotsabgabe? ).

 

Euer

 

Bruder Buck

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  • 5 Jahre später...
  • 1 Jahr später...
Na ja, seinen miesen charakter

sieht man ihm ja nicht an. Und da er Aussehen 100 hat, wird sie eher ihn als irgend einen hässlichen Opa anflehen.

 

@Kazzirah: Das musste noch sein blush.gif

 

Hmm... Bei dem Aussehen schon einmal an "Verführen" lernen gedacht? Das macht die Sache vielleicht auch ein bisschen billiger - und Du schleppst keine Sklavin mit Dir herum...

 

Sklaven klauen kann überigens großen Ärger geben, wenn man sich in der Gegend noch länger aufhalten will...

 

Je angenehmer man den Aufenthalt der Sklavin gestaltet, desto weniger denkt sie ans Weglaufen, was ja bei Sklaven auch immer eine Gefahr darstellt. Auch, wenn jemand in Sklaverei geraten ist, ist nicht jeder Mensch für Prostitution geschaffen - das sollte man auch bedenken. Wer weiß, was die Dame war, bevor sie hier zum Verkauf angeboten wurde. Auch, wenn es nach rechtlicher Auffassung nicht so gilt, sind Sklaven ja dennoch Menschen....

 

Osama Sherif, mein Ordenskrieger aus Moro, würde überigens dem Söldner zur Ehe raten. Der Heilige Maliq sagt nämlich zu dem Thema: Besser heiraten als brennen...;-) Gut, da hast Du vielleicht auch einen Brautpreis, aber, wenn Du dafür sorgst, dass sie sich vorher in Dich verliebt, hast Du nicht den Ärger, dass sie wegläuft, wenn Du Dich nicht dauernd mit anderen herumtreibst, sondern, wenn sie aus einer Kultur mit Polygamie stammt, wird sie das vielleicht sogar auch akzeptieren...

Bearbeitet von Alas Ven
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Warum Geld in eine Fertigkeit stecken?

 

Wenn er Geld hat, kommen die Weiber von ganz alleine.

Da braucht er nicht mal eine offiziell zu "kaufen".

 

Das klappt auf Midgard wohl nicht ganz so, sonst hätte er ja auch nicht das Problem gehabt, dass er immer zu Prostituierten hätte gehen müssen.

 

Offenbar verlangt der Spielleiter als Schicksal immer noch die Fähigkeit "Verführen". Ein bisschen Arbeit muss sich der Herr also noch machen - vielleicht hat er noch keine 3 Burgen auf ganz Midgard verteilt, mehrere Fürstentümer und eine gute Pferdezucht mit einer Menge rassiger Pferde... (Um mal ein bisschen das Äquivalent zu "mein Haus, mein Auto und mein Boot" auf Midgard zu konstruieren...;-)).

 

Als Alternative zum Gang zu Prostituierten ist die Lösung mit Verführen sicherlich billiger. Und man hat eben keinen weiteren Versorgungspunkt an der Backe;-), der auch noch Fluchtgelüste haben könnte.

 

(Bitte jetzt nicht falsch interpretieren, sondern nur spieltechnisch! In der Realität lehne ich Menschenhandel selbstverständlich ab. Nur, dass das Zitat nicht irgendwo aus dem Zusammenhang gerissen wieder auftaucht!)

 

L G Alas Ven

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was haben die letzten Beiträge mit "Sklaven und ihr Preis" zu tun?

 

Viel, wenn man an XX.s Frage denkt.

 

Hier noch einmal der Grund der Frage:

 

Da mein Söldner dauernd sein schwer verdientes Geld anstatt zum Lehrmeister ins Wirtshaus zu den Dirnen trägt, will er jetzt drastische Maßnahmen ergreifen und sich in Eschar eine Art Dauer-Dirne kaufen.

Natürlich sollte die ein Au über 90 haben.

Da der Söldner aber nicht wählerisch ist, dürfte ihm die Volksgruppe egal sein.

Einzige Bedingung: Sie darf kein Albisch oder Cometang sprechen.

__________________

AAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!!!!!!

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  • 3 Monate später...

ja, wahrscheinlich wäre er mit dem heiraten besser beraten gewesen. Wenn man immer dieselbe Frau will (und die auch noch unterhalten...)

 

 

Insgesamt muss ich sagen, sind mir die Preise zum teil etwas zu niedrig, weil sie oft darauf basieren, wieviel man in 2-3 Jahren mit Ihnen verdienen kann. Abgesehen von den bergwerken (und die fördern in 2 Jahren eine ganze MENGE) lebt ein Sklave aber sehr viel länger. Hinzu kommt, dass mehrere Sklaven sich vermehren können. Ich denke, das hat schon einen Grund, warum nur die "Upper class" Sklaven hat, und nur die schwerst reichen Leute mehr als 5 Sklaven.

 

was könnte man mit einer Au90 flamme in einem Edelbordell wohl verdienen? Selbst wenn es nur ein GS täglich wäre, wären das über einen interessanten zeitraum von 10 jahren 3650 GS. Und wenn ich leite, kriegst du für ein GS sicher nicht sone Spitzenfrau.

Bearbeitet von David
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