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Offizielle Punktevergabe vs. Pauschale Punktevergabe


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1. Wie handhabt Ihr Praxispunkte? Bei pauschaler Vergabe werden die Abenteurer mit vielen Fertigkeiten bevorzugt. Sie erhalten zusätzlich zu den pauschalen Erfahrungspunkte noch Praxispunkte. Das benachteiligt Figuren, die eher viele Waffen lernen.
PP werden wie üblich verteilt, wer viel würfelt, der kommt hier besser weg. Das gilt auch für den Kampf, wo der beidhändige Kämpfer doppelt so viele Chancen wie der ein- oder zweihändige hat.

 

2. Was macht Ihr mit Doppelklassencharakteren? Sie erhalten nach offizieller Regelung nur die hälfte KEP und die hälfte ZEP. Lasst Ihr ihnen 100% der EP?
Klar kriegen die dieselben (A)EP. Das Kompendium begründet die Halbierung ja damit, dass wesentlich mehr Möglichkeiten zur Verfügung stehen. Ob die auch genutzt werden ist bei der Pauschalvergabe genauso geschlabbert wie im Verhältnis zwischen zwei anderen Figuren. Nur Elfen und Zwerge haben dabei das Problem der 10% extra Kosten (EP oder Gold).

 

Aspirin? ;)

 

Solwac

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PP werden wie üblich verteilt, wer viel würfelt, der kommt hier besser weg. Das gilt auch für den Kampf, wo der beidhändige Kämpfer doppelt so viele Chancen wie der ein- oder zweihändige hat.

 

Weiter oben wurde als Nachteil der oPV angegeben, dass das Würfeln quasi im Vordergrund steht, weil man hauptsächlich mit erfolgreichen Würfen Erfahrungspunkte macht. Im pPV gilt das also in abgeschwächter Form für die Praxispunkte auch.

 

 

Grüsse Merl

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Daraus ziehe ich den Schluss, dass Doppelklassen bei Pauschalvergabe bevorzugt werden.
Wie kommst Du da drauf? Ich habe nur einen Kampfzauberer, aber bei Punktevergabe laut DFR kommt er zusammen mit halbierten KEP und ZEP auf ungefähr dasselbe Niveau wie die anderen in der Gruppe. Warum sollte das bei der Pauschalvergabe anders sein?

 

Solwac

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Praxis Punkte und Pauschalvergabe vertragen sich nicht, nein niemals nicht.

 

Bei mir gibt es keine Praxispunkte wenn ich die Pauschalvergabe anwende, Punkt. Es wird mal zeit hier die Fronten zu klären zwischen der reinen Pauschalvergabe und diesem wischi/waschi Zeug ;)

 

Bei mir sieht Pauschalvergabe wie folgt aus: Jeder Charakter der Kampagne kriegt am Ende eines Spielabend die gleichen AEP! Egal wie aktiv er am Spiel beteiligt war, sogar dann noch wenn er gar nicht da war!

 

Das nenne ich Pauschalvergabe!

 

Gruß

sir_paul

  • Like 1
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Ich habe Pauschvergabe bisher immer nur als reine AEP-Vergabe mit PP beobachtet. Sir Paul hat zwar völlig recht, dass PP da eigentlich nicht reinpassen, es scheint aber niemanden zu stören. Vermutlich ist bei PP der Neidfaktor nicht so hoch. Schließlich kann es nicht vorkommen, dass jemand mit mehr PP plötzlich ankommt und sagt, er hat damit Donnerkeil gelernt! ;)

 

Doppelcharakterklassen müssten m. E. einen Abzug erhalten, da sie sonst nur Vorteile mit ihren vielfältigen Lernmöglichkeiten haben. Ich meine jetzt Doppelklassen von Beginn an wie Todeswirker, die ja sonst gegenüber normalem Assassinen und Hexer klar bevorteilt wäre. Da sie bei Pauschvergabe aber nicht mehr EP machen, dürfte der Abzug nicht so hoch sein, vielleicht nur 10% (ähnlich wie bei Elfen).

 

Am Pauschsystem gefällt mir nach wie vor nicht, dass ich als Master keine Belohnungsanreize setzen oder mich als Spieler nicht über spontane Gewinne freuen kann. Gerade da bringen PP zumindest ein bisschen was. Ich habe aber auch schon gesehen, dass über die Pauschal-EP am Schluss noch zwischendurch AEP für Einfälle und gutes Rollenspiel wie nach oPV vergeben werden.

 

Fazit: Das Pauschsystem gibt es nicht, da baut sich jede Gruppe die ihr genehme Hausregel.

 

Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter

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Bei mir sieht Pauschalvergabe wie folgt aus: Jeder Charakter der Kampagne kriegt am Ende eines Spielabend die gleichen AEP! Egal wie aktiv er am Spiel beteiligt war, sogar dann noch wenn er gar nicht da war!...

Cool! :cool: Dann mache ich bei Dir eine SpF, lasse sie passiv monatelang (Realzeit) mitlaufen und ohne aktives Zutun kommt sie von Grad 1 auf Grad X? :silly:

 

Was ich mir vorstellen kann, ist folgendes:

- Spieler-AEPs = Pauschal AEP für alle Spieler, die am Abend dabei waren und nach besten Wissen, Gewissen und Können aktiv waren (z.B. Ideen beigesteuert, Figur ausgespielt, usw.)

- Spielfiguren-AEPs = Pauschal AEP für alle Spielfiguren, die aktiv in den Situationen dabei waren (auch ohne Spieler, wenn sie z.B. durch den SpL oder so durch ein Dungeon "mitgenommen" wurden)

 

gruß

Wolfheart - "pauschal ist mit zu pauschal!"

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Ok. Daraus ziehe ich den Schluss, dass Doppelklassen bei Pauschalvergabe bevorzugt werden. Ebenfalls Abenteurer mit breiten Fertigkeitenspektrum. Das mehr an PP dürfte sich vor allem in unteren Graden bemerkbar machen. Bei mittleren und hohen Graden sollte es keine wesentliche Rolle mehr spielen.

 

Viele Grüße

hj

Aus dieser durchaus richtigen Aussage ziehe ich - wieder mal - den Schluss, dass ein Mischsystem zwischen oPV und pPV die meiste Gerechtigkeit schafft, wenn der SL intelligent gewichtet und einfach Einflüsse in die EP-Vergabe einfließen lässt, die von der oPV nicht gedeckt werden, bzw. wo einseitig gewichtet wird.

 

Grüße

 

Bruder Buck

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Ok. Daraus ziehe ich den Schluss, dass Doppelklassen bei Pauschalvergabe bevorzugt werden. Ebenfalls Abenteurer mit breiten Fertigkeitenspektrum. Das mehr an PP dürfte sich vor allem in unteren Graden bemerkbar machen. Bei mittleren und hohen Graden sollte es keine wesentliche Rolle mehr spielen.

 

Viele Grüße

hj

Aus dieser durchaus richtigen Aussage ziehe ich - wieder mal - den Schluss, dass ein Mischsystem zwischen oPV und pPV die meiste Gerechtigkeit schafft, wenn der SL intelligent gewichtet und einfach Einflüsse in die EP-Vergabe einfließen lässt, die von der oPV nicht gedeckt werden, bzw. wo einseitig gewichtet wird.

Da ja aber die oPV ja in dem einen Satz der fortgeschrittenen Punktevergabe so schön aussagt, dass man sich eben von den starren Regeln lösen soll, ist das gesuchte Mischsystem anscheinend auch nur eine stark ausgereizte Version der oPV. (Die in meinen Augen mit diesem Satz aussagt: Macht, was ihr für richtig haltet.):notify:

  • Like 2
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Wir haben in unserer Runde mit pauschaler Punktevergabe keinen Doppelklassencharakter dabei. Also gibt es damit auch kein Problem. :turn: Es hängt ja auch vom SL ab, ob er das will oder nicht. (Doof wäre natürlich, wenn es heißen würde, kein Doppelchar, weil sonst meine pauschale Punktevergabe nicht geht. Meistens werden es aber andere Gründe sein, dass einer nicht alles zulassen will, was die Regeln hergeben.

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Cool! :cool: Dann mache ich bei Dir eine SpF, lasse sie passiv monatelang (Realzeit) mitlaufen und ohne aktives Zutun kommt sie von Grad 1 auf Grad X? :silly:

 

Da kommt dann wiede die goldene Regel zum vorschein: "Spiele nicht mit, ähh, komischen Leuten!"

 

Nach spätestens 2 solcher Abdende würde ich mal fragen wie es dir geht, ob du Spass hast und ob du glaubst bei meinem Rollenspiel richtig zu sein.

 

Sollte ich es durch Kommunikation nicht schaffen dich ins Spiel einzubinden, würde ich dafür plädieren das unsere Wege sich trennen. Na, immer noch cool?

 

Übrigens, saublöde Mitspieler ist ein Problem das keine EP-System der Welt für uns lösen kann!

 

Gruß

sir_paul

  • Like 1
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Cool! :cool: Dann mache ich bei Dir eine SpF, lasse sie passiv monatelang (Realzeit) mitlaufen und ohne aktives Zutun kommt sie von Grad 1 auf Grad X? :silly:

Da kommt dann wiede die goldene Regel zum vorschein: "Spiele nicht mit, ähh, komischen Leuten!"

...

Übrigens, saublöde Mitspieler ist ein Problem das keine EP-System der Welt für uns lösen kann!

:D:beer: Klar!

Nichts desto trotz - also auch nicht bei Good-Will - würde ich bei einer "anwesenden SpF" aber "abwesendem Spieler" die gleichen AEP geben! Ist meine Meinung!

gruß

Wolfheart

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Ok. Daraus ziehe ich den Schluss, dass Doppelklassen bei Pauschalvergabe bevorzugt werden. Ebenfalls Abenteurer mit breiten Fertigkeitenspektrum. Das mehr an PP dürfte sich vor allem in unteren Graden bemerkbar machen. Bei mittleren und hohen Graden sollte es keine wesentliche Rolle mehr spielen.

 

Viele Grüße

hj

Aus dieser durchaus richtigen Aussage ziehe ich - wieder mal - den Schluss, dass ein Mischsystem zwischen oPV und pPV die meiste Gerechtigkeit schafft, wenn der SL intelligent gewichtet und einfach Einflüsse in die EP-Vergabe einfließen lässt, die von der oPV nicht gedeckt werden, bzw. wo einseitig gewichtet wird.

Da ja aber die oPV ja in dem einen Satz der fortgeschrittenen Punktevergabe so schön aussagt, dass man sich eben von den starren Regeln lösen soll, ist das gesuchte Mischsystem anscheinend auch nur eine stark ausgereizte Version der oPV. (Die in meinen Augen mit diesem Satz aussagt: Macht, was ihr für richtig haltet.):notify:

 

Das Zitat ist aus dem Zusammenhang gerissen. Wortwörtlich gilt es nur für fortgeschrittene Kampagnen, in denen die Spielerfiguren "in Lebensgefahr geraten, dabei aber KEP-bringende gerade vermeiden müssen". Das kann man auch viel enger verstehen als du.

 

Ich habe allerdings nichts dagegen, das ja gerade von mir angegriffene Image der oPV durch ein lockereres Regelverständnis etwas aufzupolieren. Für schlecht formuliert halte ich das aber mindestens.

 

Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter

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Ok. Daraus ziehe ich den Schluss, dass Doppelklassen bei Pauschalvergabe bevorzugt werden. Ebenfalls Abenteurer mit breiten Fertigkeitenspektrum. Das mehr an PP dürfte sich vor allem in unteren Graden bemerkbar machen. Bei mittleren und hohen Graden sollte es keine wesentliche Rolle mehr spielen.

 

Viele Grüße

hj

Aus dieser durchaus richtigen Aussage ziehe ich - wieder mal - den Schluss, dass ein Mischsystem zwischen oPV und pPV die meiste Gerechtigkeit schafft, wenn der SL intelligent gewichtet und einfach Einflüsse in die EP-Vergabe einfließen lässt, die von der oPV nicht gedeckt werden, bzw. wo einseitig gewichtet wird.

 

Grüße

 

Bruder Buck

Dann sehe ich, ähnlich wie Rosendorn schonmal geschrieben hat, eigentlich nur den Vorteil des geringeren Aufwandes für den Spielleiter. Den anderen hier als negativ aufgelisteten Punkt hast Du dort auch:

 

Fehlende Spieler bekommen keine Erfahrungspunkte, was gerade bei sehr ereignisreichen Abenden auffällt.

 

Dazu kommt noch:

 

Objektivität bei der Punktevergabe ist nicht prüfbar. Damit meine ich nicht für die Spieler, sondern für den Spielleiter selbst.

 

Viele Grüße

hj

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Dann sehe ich, ähnlich wie Rosendorn schonmal geschrieben hat, eigentlich nur den Vorteil des geringeren Aufwandes für den Spielleiter. Den anderen hier als negativ aufgelisteten Punkt hast Du dort auch:

 

Fehlende Spieler bekommen keine Erfahrungspunkte, was gerade bei sehr ereignisreichen Abenden auffällt.

 

Dazu kommt noch:

 

Objektivität bei der Punktevergabe ist nicht prüfbar. Damit meine ich nicht für die Spieler, sondern für den Spielleiter selbst.

Das mit den fehlenden Spielern sehe ich nicht als Nachteil, sondern als Neutralpunkt an. :dunno: Wer nicht da ist, kriegt halt keine Punkte. Dazu muss ich sagen, dass ich nicht spielabendorientiert, sondern abenteuerorientiert Punkte verteile. Wäre aber bei einer echten fortlaufenden Kampagne, wo man die Grenzen dann nicht konkret ziehen kann, auch anders.

 

Aber da sieht man wieder, wo dann die oVP (und Varianten ;) ) als Regulativindikator greifen. In unserer Gruppe ist ein Waldläufer, dessen Spieler in der letzten Zeit eine Menge Prüfungen an der Uni hatte und der deshalb nicht oft mitspielen konnte. Er ist auch GFP-technisch jetzt ein wenig zurückgefallen. Da denke ich darüber nach, ein Abenteuer vorzubereiten, das diesem Charakter dann auch etwas mehr Spotlight gibt, dann freut er sich um so mehr, wenn er mal wieder dabei ist.

 

Das würde mit einer rein pauschalen Vergabe so nicht funktionieren, dann hätte er nur massig AEP zum Verbraten, ohne das Spielerlebnis.

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Das würde mit einer rein pauschalen Vergabe so nicht funktionieren, dann hätte er nur massig AEP zum Verbraten, ohne das Spielerlebnis.

 

Nur zum Teil richtig

 

Ja, er hätte schon die entsprechenden AEP zum Verbraten!

 

Aber wer hält mich als SL davon ab ihm ein paar mehr Spotlights zu verschaffen wenn er häufig gefehlt hat, somit kann ich ihm das fehlende Spielerlebnis auch ohne oPv liefern.

 

Nur weil ich pauschal AEP vergebe schalte ich doch nicht mein Gehirn ab ;)

 

Gruß

sir_paul

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Mich wundert, dass überhaupt nicht auf die Ungerechtigkeit der OPV eingegangen wird.

 

Dann will ich mal darauf eingehen.

 

Ist es gerecht, dass Charaktere mit niedrigeren Anfangswerten weniger Erfahrung sammeln?

 

Ja.

Sobald Du Würfel zur Charaktererstellung in die Hand nimmst, akzeptiertst Du Abweichungen nach oben und unten. Die Konsequenz, dass vom Mittelwert abweichende Charaktere auch vom Mittelwert abweichende Erfahrung sammeln, musst Du dann tragen.

 

Ist es gerecht, dass man im Kampf üblicherweise 80 Prozent der EPs bekommt, auch wenn er nur 20 Prozent des Abenteuers ausmacht

 

Ja.

Wenn Euer Spielleiter seine Abenteuer so aufbaut, dann ist das so. Und weil Du akzeptierst, dass er Euch solche Abenteuer vorsetzt, ist eine entsprechende EP-Ausschüttung gerecht. Wenn Du das nicht willst, dann bitte ihn, Abenteuer mit anderem Fokus für Euch auszusuchen.

 

Meine Spieler erhalten bei meinen Abenteuer erfahrungsgemäß

1/3 aller EP durch PP,

1/3 aller EP durch AEP und

1/3 aller EP durch KEP bzw. ZEP.

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PP dienen auch dem schnellen Lernen ohne Gold. Insofern sollten sie auch bei pPV Verwendung finden.

 

Dann ist es aber keine pPV mehr sondern nur noch eine PV, es sei denn man vergibt pauschale PP and alle ;)

Also, der Gamist in mir findet schon, dass die PP bei Midgard eine gute Sache sind und würde ungern drauf verzichten, als Spieler wie als auch als Spielleiter. Dazu gehört auch mal, dass PP mal häufiger, mal seltener auftreten. Muss man denn die pPV so strikt betreiben, dass es alle Unterschiede plattbügelt?

 

Ich denke, so weit waren wir in der Diskussion schon, dass die Extreme in beide Richtungen der wahre Weg nicht sind, sondern die Wahrheit irgendwo dazwischen liegt, oder? (wie eigentlich immer.:sigh:)

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[...]Den anderen hier als negativ aufgelisteten Punkt hast Du dort auch:

 

Fehlende Spieler bekommen keine Erfahrungspunkte, was gerade bei sehr ereignisreichen Abenden auffällt.[...]

Ich wäre ehrlich gesagt bei einer inoffiziellen Punktevergabe niemals auf die Idee gekommen, diese "spielabendweise" zu vergeben. Was für eine Werteeinheit ist denn der Spielabend?

 

Ich vergebe EP für das Lösen eines Problems, das Erreichen eines Etappenzieles oder auch für coole Aktionen. Es kann einen ganzen Katalog von EP-würdigen Sachen geben. Aber gewiss nicht der Spielabend an sich.

 

Das Fehlen von Spieler würde ich bestenfalls prozentual mit einberechnen. Wenn er 90% der "Abende" zugegen war, bekommt er 90% der EP. Dann ist es irrelevant, ob es gerade der super ereignisreiche Endkampf war oder nur ein einfacher Fußarbeit-Abend.

 

Nett ist übrigens auch eine Pauschvergabe mit Punktepool (alle im Laufe des Spiels verdienten EP landen in einem Topf, der dann verteilt wird). Das geht natürlich nur bei Freunden, die sich nicht wie Kleinkinder um das größte Kuchestück streiten. Dann macht's aber Spaß, wenn die Spieler entscheiden, wer welchen Anteil vom Punktepool bekommt. Als SL kann man ja auch Vorschläge machen, wenn man den Überblick hat.

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