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Schnellschießen


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</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Dengg Moorbirke @ Aug. 26 2002,10:46)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ich sah gerade Seite 25 und habe keine Lust überhaupt etwas zu lesen.

 

Vorschlag: Anstelle einer neuen Fertigkeit vielleicht nur Abzüge auf die beiden Angriffe, ähnlich wie beim Rundumschlag?

 

biggrin.gif  biggrin.gif  biggrin.gif

 

<span style='font-size:5pt;line-height:100%'>nicht sauer werden Hornack</span><span id='postcolor'>

@ Dengg:

Und wir haben keine Lust, auf Seite 25 einen Vorschlag zu lesen, der auf den vorangegangenen Seiten x-mal vorgeschlagen wurde, weil manche sich nicht die Mühe machten, die x Seiten mal eben zu lesen...

Hornack

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Top-Benutzer in diesem Thema

@ Odysseus

Wie dien Motto am Ende deiner Postings schon zeigt, trifft man immer wieder auf Dinge die man noch nicht kennt. In Verbindung mit deinem letzten Posting würde ich sagen:

 

<span style='font-size:37pt;line-height:100%'><span style='color:red'>Ody schreibt die Zusammenfassung</span></span>

 

Finwen

 

Edit sagt: Wer O und Q verwechselt, der erinnert sich vielleicht auch nicht mehr an die Dinge die Gestern Abend waren(ohh mein Kopf).

 

 

 

 

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  • 3 Wochen später...

Hallo Leute,

als neues Mitglied und alter Bogenschütze muß ich ein paar Zeilen loswerden.

Schnellschießen ist durchaus im Bereich des Möglichen. Jedoch bei Bögen für alle Kategorien. Ein Bogen wird immer gleichmäßig gespannt und abgezogen. Dabei ist es gleichgültig um welche Art von Bogen es sich handelt. Wenn ein Abenteurer einen Kompositebogen spannen kann, so könnte er mit dieser Waffe auch Schnellschießen.

Die Schwierigkeit besteht vom Ablauf her, den Pfeil aus dem Köcher zu holen in "einzunoggen" und auf die Auflage mit dem Schaft aufzulegen.

(Gleiches gilt bei Armbrust)

Allerdings eine Mindestgeschicklichkeit bzw. Gewandheit sollte man dabei haben, da es komplexe Abläufe sind, die miteinander koodiniert werden müssen.

Leichte Boni würde ich evtl. für Elfen einräumen, da dieses Volk von Haus aus hohe Gewandheit besitzt.

Gruß Euer Turion

_

Es gibt nicht Gutes, außer man tut es!

(Heinz Erhardt)

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  • 2 Monate später...
Zitat[/b] (Nixonian @ Feb. 02 2002,16:56)]Aber wenn du das tust, dann mach doch eine eigene Hausregel oder mach einen neuen thread ("Beidhändiger Kampf/Fechten+ Beschleunigen is mir zu wenig"- entschuldige bitte meinen Sarkasmus) auf.

 

Die Kampfrunde erlaubt im Nahkampf (maximal 4!!!! ) Angriff(e)!!

Ist zwar schon was älter, aber da hätte ich noch einen kleinen Einwand:

 

Beschleunigter Beidhändhändiger Kampf mit zwei NunChakus sollte sogar bis zu 8 Angriffe erlauben! wink.gif

 

Das hat dann vermutlich etwas von Yoda in Episode 2 - Kampfkreisel des Todes! cool.gif

 

Bye

Thanee

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Zitat[/b] (HarryB @ Jan. 31 2002,10:03)]- ein Beschleunigter Fernkämpfer kann "Schnellschießen" nicht anwenden, da er den Ablauf nur unter normalen Umständen gewohnt ist (gleiche Begründung, warum KiDo Techniken Beschelunigt nicht eingesetzt werden können; ich würde nie mit der Begründung: "ist zu heftig" argumentieren, wenn es physisch möglich ist...)

So, noch ein kleiner Einwand nach etlichen Monaten.

 

Diese Begründung scheint mir ziemlich deckungsgleich mit "ist zu heftig" zu sein. wink.gif

 

Voraussetzungen sollten auf jeden Fall auch Gw enthalten, nicht nur Gs!

 

Bye

Thanee

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Zitat[/b] (Thanee @ Nov. 21 2002,21:59)]Ist zwar schon was älter, aber da hätte ich noch einen kleinen Einwand:

 

Beschleunigter Beidhändhändiger Kampf mit zwei NunChakus sollte sogar bis zu 8 Angriffe erlauben! wink.gif

 

Das hat dann vermutlich etwas von Yoda in Episode 2 - Kampfkreisel des Todes! cool.gif

 

Bye

Thanee

@Thanee

Nein, das ist OT, aber trotzdem der link nach

beschleunigter beidhändiger kampf, kampfregel

Diese, ältere Diskussion:

Kuriositäten - oder wie es nicht kommen sollte

hat sich mit der neuen Regelung für Beidh. Kampf erübrigt.

 

Kein service ihres freundlichen Glob.Mod-Teams. wink.gif

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Ah, sehr beruhigend, daß das nicht geht! smile.gif

 

Auch wenn es natürlich "unrealistisch" ist, da man in der Realität ganz prima (wenn man's kann, sonst auauaua) mit 2 Chakus kämpfen kann.

 

So, genug OT.

 

Was ist mit den Gw Voraussetzungen? Wurde das schon hinreichend diskutiert? Die Diskussion hier ist etwas unübersichtlich dahingehend, zumal da über etliche Regelkonzepte gleichzeitig diskutiert wurde. wink.gif

 

Bye

Thanee

 

 

 

 

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Zitat[/b] (Thanee @ Nov. 21 2002,22:07)]Diese Begründung scheint mir ziemlich deckungsgleich mit "ist zu heftig" zu sein. wink.gif

Mir nicht. Kannst Du Deine Meinung begründen?

 

Gw hat etwas mit der Fähigkeit zu tun, den Körper als ganzes gut zu beherrschen. Ein Bogenschütze ist auf jeden Fall - abgesehen von der Kraft - mehr auf sein Geschick als auf seine Gewandtheit angewiesen.

 

Ein Turner ist Beispielsweise Gewand. Ein Billardspieler hingegen geschickt. Ähnlich verhält es sich mit Schwert- und Bogenkämpfern.

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Magische Beschleunigung bewirkt doch eigentlich, daß die trainierten Bewegungsabläufe einfach doppelt so schnell sind. Man selbst macht genau das, was man trainiert hat, die Magie bewirkt die Beschleunigung, so daß man in der Hälfte der Zeit fertig ist. Warum sollte man also bestimmte trainierte Bewegungsabläufe nicht beschleunigt ausführen können.

 

Wo ist da der Unterschied zwischen einem einfachen Angriff, einem akrobatischen Manöver, Beidhändigem Kampf, einer besonderen KanThaiPan Kampfsporttechnik oder Schnellem Schießen?

 

Wenn diese Begründung "funktionieren" würde, dann müßte man auch mindestens bei jeder Aktion irgendeinen Wurf machen, ob man durch die hohe Geschwindigkeit nicht das Gleichgewicht verliert, oder ähnliches.

 

Gs/Gw: Ich denke einfach, daß für so komplexe Bewegungsabläufe beides vonnöten ist, wobei aber die Geschicklichkeit sicher der wichtigere Bestandteil ist. Aber z.B. um schnell nach hinten/unten zu greifen und nachzuladen würde ich auch eine gewisse Gewandheit (z.B. 31+) voraussetzen.

 

Bye

Thanee

 

 

 

 

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Zitat[/b] (Thanee @ Nov. 21 2002,23:24)]Wo ist da der Unterschied zwischen einem einfachen Angriff, einem akrobatischen Manöver, Beidhändigem Kampf, einer besonderen KanThaiPan Kampfsporttechnik oder Schnellem Schießen?

Soweit ich weiß, sind KiDoKa Techniken beschleunigt ebenfalls nicht zulässig. Vor diesem Hintergrund habe ich mir ähnliches für das Schnellschießen gedacht.

 

Davon ab sehe ich das magische Beschleunigen so, daß zwar die körperlichen Abläufe beschleunigt werden können, aber nicht die geistigen (zum Beispiel kann ein Zauberer ja auch nicht schneller Zaubern, wenn er beschleunigt ist). Koordination zählt für mich zum Teil aber zu den geistigen Fähigkeiten (weil geistig gesteuert).

 

Ein beschelunigter Bogenschütze, der Schnellschießen beherrscht, kann sich also schneller bewegen, aber mehr als 2 Schüsse pro Runde bekommt sein Kopf nicht koordiniert. Daher hat ein Bogenschütze keinen zusätzlichen Vorteil durch Beschleunigen.

 

Zitat[/b] ]Wenn diese Begründung "funktionieren" würde, dann müßte man auch mindestens bei jeder Aktion irgendeinen Wurf machen, ob man durch die hohe Geschwindigkeit nicht das Gleichgewicht verliert, oder ähnliches.

 

Wie gesagt sind KiDoKa Techniken aus derselben Begründung ebenfalls ausgenommen. (Steht aber glaube ich auch nur im Kan Thai Pan Quellenbuch, nicht im Arkanum.)

 

"Normale" Bewegungsabläufe, die in 10 Sekunden durchführbar sind, wie ein Angriff mit dem Langschwert, kann man auch beschleunigt noch koordinieren. Spezielle Bewegungsabläufe, die ohnehin schon schneller ablaufen, als "normale" Bewegungsabläufe, wie zum Beispiel Angriffe mit dem Nun Chaku oder Schnellschießen können nicht noch zusätzlich beschleunigt werden.

 

Zitat[/b] ]Gs/Gw: Ich denke einfach, daß für so komplexe Bewegungsabläufe beides vonnöten ist, wobei aber die Geschicklichkeit sicher der wichtigere Bestandteil ist. Aber z.B. um schnell nach hinten/unten zu greifen und nachzuladen würde ich auch eine gewisse Gewandheit (z.B. 31+) voraussetzen.

 

Sofern man auf gefährlichem Grund steht, stimme ich Dir zu, solange man einen festen Stand hat, sehe ich das nicht so.

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Daß KiDo mit Beschleunigen nicht geht, war ja auch Deine Aussage, auf die ich aufgesetzt hatte, und dazu meinte, was daran jetzt anders sei, als das Argument "ist zu heftig", denn einen anderen Grund, warum KiDo beschleunigt nicht funktioniert wirst Du kaum finden können!

 

Man kann die Begründung formulieren, wie man möchte, aber der Grund dafür, daß Schnellschießen mit Beschleunigen nicht zusammenfunktionieren soll, ist, weil es dann zu heftig wäre und nichts anderes.

 

Mehr sag ich ja nicht! smile.gif

 

Ansonsten: Trainierte Abläufe sind logischerweise weniger von direkter 'geistiger Steuerung' abhängig, darum trainiert man sie ja in erster Linie, damit man nicht jeden Muskel einzeln aktiv steuern muß, sondern der Ablauf als Ganzes sozusagen ins Blut übergegangen ist!

 

Wie soll denn jemand, der mit zwei Waffen kämpft, das geistig koordiniert bekommen, wo noch nichteinmal nur sequentielle Bewegungsabläufe vonnöten sind, sondern sogar parallele!? Das wird wohl nicht einfacher sein, als beschleunigtes Schnellschießen, oder? Und beschleunigter BdhK geht ja bekanntermaßen durchaus!

 

Gs/Gw: Gw ist für die Koordination von Bewegungsabläufen zuständig (was meinst Du, warum BdhK auf Gw und nicht auf Gs funktioniert)? Und Schnellschießen ist ein solcher Bewegungsablauf. Nach weiterer Überlegung würde ich sogar sagen, daß Gw wesentlich wichtiger für Schnellschießen ist, als Gs und eine Voraussetzung von Gw 61+, allerdings keine Voraussetzung für Gs ansetzen (außer der für den Bogen bereits nötigen).

 

Bye

Thanee

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Zitat[/b] (Thanee @ Nov. 22 2002,14:32)]Daß KiDo mit Beschleunigen nicht geht, war ja auch Deine Aussage, auf die ich aufgesetzt hatte, und dazu meinte, was daran jetzt anders sei, als das Argument "ist zu heftig", denn einen anderen Grund, warum KiDo beschleunigt nicht funktioniert wirst Du kaum finden können!

 

Man kann die Begründung formulieren, wie man möchte, aber der Grund dafür, daß Schnellschießen mit Beschleunigen nicht zusammenfunktionieren soll, ist, weil es dann zu heftig wäre und nichts anderes.

 

Mehr sag ich ja nicht! smile.gif

Das ist Deine Interpretation meiner Begründung und sie ist falsch. Meine Begründung ist aus einem offensichtlich anderen Verständnis von Beschleunigen und dem Halbwissen über KiDoKa Techniken entstanden. Nicht weil ich es gefühlsmäßig zu heftig finde, wenn einer vier mal pro Runde schießt.

 

Das ist eine Unterstellung, die mich langsam nervt.

 

Zitat[/b] ]Ansonsten: Trainierte Abläufe sind logischerweise weniger von direkter 'geistiger Steuerung' abhängig, darum trainiert man sie ja in erster Linie, damit man nicht jeden Muskel einzeln aktiv steuern muß, sondern der Ablauf als Ganzes sozusagen ins Blut übergegangen ist!

 

Wie soll denn jemand, der mit zwei Waffen kämpft, das geistig koordiniert bekommen, wo noch nichteinmal nur sequentielle Bewegungsabläufe vonnöten sind, sondern sogar parallele!? Das wird wohl nicht einfacher sein, als beschleunigtes Schnellschießen, oder? Und beschleunigter BdhK geht ja bekanntermaßen durchaus!

 

Danke, jetzt rückst Du endlich mal mit Argumenten raus, anstatt immer nur zu sagen "wieso denn nicht". Hättest Du von vorne herein Argumentiert, hätten wir uns einigen Text sparen können. Denn Deine Argumente sind zugegebenermaßen überzeugend.

 

Zitat[/b] ]Gs/Gw: Gw ist für die Koordination von Bewegungsabläufen zuständig (was meinst Du, warum BdhK auf Gw und nicht auf Gs funktioniert)? Und Schnellschießen ist ein solcher Bewegungsablauf. Nach weiterer Überlegung würde ich sogar sagen, daß Gw wesentlich wichtiger für Schnellschießen ist, als Gs und eine Voraussetzung von Gw 61+, allerdings keine Voraussetzung für Gs ansetzen (außer der für den Bogen bereits nötigen).

 

Da hast Du auch nicht ganz unrecht.

 

Dementsprechend werde ich mit Schnellschießen noch mal durch den Kopf gehen lassen und entsprechend überarbeiten.

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Zitat[/b] (HarryB @ Nov. 22 2002,15:48)]
Zitat[/b] (Thanee @ Nov. 22 2002,14:32)]Daß KiDo mit Beschleunigen nicht geht, war ja auch Deine Aussage, auf die ich aufgesetzt hatte, und dazu meinte, was daran jetzt anders sei, als das Argument "ist zu heftig", denn einen anderen Grund, warum KiDo beschleunigt nicht funktioniert wirst Du kaum finden können!

 

Das ist Deine Interpretation meiner Begründung und sie ist falsch. Meine Begründung ist aus einem offensichtlich anderen Verständnis von Beschleunigen und dem Halbwissen über KiDoKa Techniken entstanden. Nicht weil ich es gefühlsmäßig zu heftig finde, wenn einer vier mal pro Runde schießt.

 

Das ist eine Unterstellung, die mich langsam nervt.

Sorry! smile.gif

 

Für's Protokoll möchte ich noch Anmerken, daß hj's Einwand den obigen zitierten Text (von mir) schon ein wenig außer Kraft setzt, denn zumindest für die KiDo Techniken, kann man diese Begründung wohl gerade so noch gelten lassen (auch wenn ich weiterhin der Überzeugung bin, daß die KiDo Techniken nicht primär aus diesem Grund nicht beschleunigt werden können, sondern der Grund nur eine schönere Begründung darstellt, um die Spielbalance aufrechtzuerhalten).

 

Ich ging in der Tat davon aus, daß Du ebenfalls aus diesem Grund nur eine Begründung suchtest. Wenn das nicht so ist, umso besser. smile.gif

 

Bye

Thanee

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Alles in allem - um mal wieder auf's eigentliche Thema zurückzukommen - finde ich die Anlehnung an den Beidhändigen Kampf schon recht gut (auch was die Gw angeht, siehe oben).

 

Beschleunigen würde ich wohl auch zulassen, 4 Angriffe pro Runde sind ja auch im Nahkampf möglich, warum also nicht im Fernkampf. Mehr wäre dann aber schon übertrieben.

 

Bye

Thanee

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  • 9 Monate später...

Oho, ich wärme alte Kamellen auf, was gerade bei diesem kontrovers diskutierten Thema für Magenverstimmungen sorgen könnte.

 

Durch ein Gespräch mit JEF in Langeleben kommt folgender neuer Aspekt in die Diskussion: In sekundengenau abgerechneten Kampfrunden ist es einem Bogenschützen möglich, bis zu zwei Angriffe pro Runde durchzuführen. Diese Zahl orientiert sich an den schon häufiger genannten historischen Vorbildern. Ob der Schütze tatsächlich zweimal angreifen kann, hängt vom Gelingen des PW:Gw zu Beginn der Runde ab.

 

"Ja, sekundengenau!", werden jetzt vielleicht einige ausrufen, doch ich möchte argumentieren, dass es gar nicht sekundengenau sein muss, um diese Option dennoch wahrzunehmen. Es reicht meines Erachtens vollkommen aus, wenn der Bogenschütze weit weg vom Nahkampfgeschehen steht, so dass er nicht mit einem überstürzten (wurde korrigiert) Angriff rechnen muss, sondern sich auf seine Bogenangriffe konzentrieren kann.

 

Was bedeutet das konkret für den Spielverlauf?

So lange ein Bogenschütze genügend weit vom Nahkampfgeschehen steht und unbehindert schießen kann, erhält er bis zu zwei Angriffsoptionen pro Runde. (Für alle diejenigen, die den separaten PW:Gw für den Bogenschützen nicht mögen, empfehle ich, den EW:Kampftaktik zur Initiativbestimmung für den Schützen mit zu verwenden: Gewinnt die Gruppe mit dem Schützen die Initiative, kann er zweimal angreifen, ansonsten nicht.)

 

Aber Achtung: diese Regelung ist eindeutig nicht mit Scharfschießen kombinierbar. Wer mit dieser Fertigkeit auf eine sichere Schussmöglichkeit wartet, um nicht die eigenen Verbündeten zu gefährden, kann nur einen Angriff pro Runde durchführen.

 

Grüße

Prados

 

 

 

 

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Hi Prados,

habe ich Dich richtig verstanden: Der Schütze der diese Option wahrnimmt und versucht zwei Schüsse pro 10sek ab zu geben konzentriert sich so dass er im Falle eines Angriffs auf ihn überrascht (nicht unbedingt im regeltechnischen Sinn) wird und mit Mali auf seine Abwehr rechnen muss?

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

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Zitat[/b] (sayah @ 04 Sep. 2003,19:53)]Hi Prados,

habe ich Dich richtig verstanden: Der Schütze der diese Option wahrnimmt und versucht zwei Schüsse pro 10sek ab zu geben konzentriert sich so dass er im Falle eines Angriffs auf ihn überrascht (nicht unbedingt im regeltechnischen Sinn) wird und mit Mali auf seine Abwehr rechnen muss?

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

Nein, so ist das nicht zu verstehen. Der Schütze muss sich weit genug vom aktiven Kampfgeschehen entfernt befinden, um sich relativ sicher zu sein, nicht durch einen Angriff überrumpelt zu werden. Ich habe das in meinem vorherigen Beitrag falsch formuliert: Statt spontan sollte es überstürzt heißen. In Konsequenz heißt das, der Bogenschütze sollte weiter als die Hälfte der Bewegungsweite der Gegner entfernt sein, also mindestens 20 Meter. Dann kann er sich sicher sein, auf einen heranstürmenden Gegner noch entsprechend reagieren zu können.

 

Befindet sich der Bogenschütze näher am Geschehen, läuft er Gefahr, sehr schnell von einem Nahkämpfer erreicht und angegriffen zu werden. Er muss in einer solchen Situation verstärkt auf das Kampfgeschehen achten, so dass er lediglich einen Angriff pro Runde zur Verfügung hat.

 

Grüße

Prados

 

Nachträglich wurden einige mehrdeutige Begriffe korrigiert.

 

 

 

 

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