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Thanee

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  1. OUCH!!! Meine Waldläuferin kämpft zumeist beidhändig mit Langschwertern, ab und zu auch mit Dolchen und benutzt ansonsten ihren Langbogen. Halt Waffen mit Stil! Bye Thanee
  2. Der angerichtete Schaden erfolgt durch einen einzigen Treffer. Der Angriffswurf mag simulieren, ob man in einer Serie von Treffern einen erfolgreichen Treffer landen konnte, oder einfach nur einen einzelnen Angriff, das ist für das Spiel eigentlich irrelevant. Kampfrunde, Angriffswurf, etc sind nur abstrakte Spielmechaniken, um den Zeitablauf in einem Kampf besser handhaben zu können. Bye Thanee
  3. Das kann schon passieren, wenn man nahezu unendlich viele AP Schaden machen kann und fast nie schwere Wunden verursacht (und die dann auch noch regenerieren ). Die Trolle müssen sich aber auch recht ungeschickt angestellt haben (schlecht gewürfelt?), wenn sie nach so langer Zeit nicht die Überhand gewonnen haben... Bye Thanee
  4. Im Endeffekt sind wohl so gut wie alle Elfen in Romanen oder Fantasyrollenspielen über einige Umwege an die Tolkien Elben angelehnt, aber es stimmt schon, daß sie nicht so direkt vergleichbar sind. Gerade diese Sterblichkeit/Unsterblichkeit der Halb-Elben ist wohl sehr Tolkien-spezifisch. Aber wie dem auch sei (genug OT Geschwafel )... @Eldalin: Ich bin mir nicht ganz sicher, ob Du Dich auf meinen Beitrag weiter oben beziehst oder nicht (von wegen, daß Elfen "perfektionierter" sind und alles viel stärker im Detail betrachten), aber an Ernsthaftigkeit hatte ich da eigentlich garnicht unbedingt gedacht. Perfektionismus ist vermutlich auch nicht ganz das richtige Wort für das, was ich meine. Ich wollte nur anmerken, daß Deine Sicht durchaus recht ähnlich zu dem ist, was ich damit meinte! Bye Thanee
  5. Man kann dies ja rollenspielerisch abdecken, das mit der Tiefe meine ich, ohne daß es Auswirkungen auf die Erfolgswürfe hat. Der Elf ist eben nicht effektiver, aber deutlich perfektionierter. Bye Thanee
  6. Ist schon ein ziemlicher Unterschied, oder? In der einen Variante weiß man es als Gegner und kann entsprechend reagieren, in der anderen nicht. Ich würde halt gerne wissen, wie es eigentlich gedacht ist... Bye Thanee
  7. Klar, ich meinte damit auch garnicht so sehr die Grauen Hexer, bei denen ist das ja eh klar, sondern auch die Schwarzen. Natürlich gehen Hexer einen Pakt ein, aber ich denke trotzdem, daß ein Schwarzer Hexer meist eigennützig und nicht zwingend im Auftrag seines Mentors handelt. Weiße Hexer sind da eher Diener ihrer Mentoren und somit etwas ähnlicher zu Priestern. Jedenfalls sehe ich die Hexer so... *schulternzuck* Bye Thanee
  8. Ich habe Hexer (außer weiße vielleicht) eigentlich nie so richtig als Diener der Götter/Dämonen (wie Priester oder sowas) gesehen. Bye Thanee
  9. Oh Wei... ne, also bitte... Lehmfiguren basteln... ich weiß nicht so recht... Außerdem sind Elfen und Menschen doch i.d.R. (bei Midgard bin ich mir da jetzt nicht sicher) genetisch kompatibel und können gemeinsame Kinder haben! Die Erklärung, daß Elfen langsamer Lernen, weil sie ja unsterblich sind, ist vielzusehr durch die menschliche Sicht geprägt. Ich denke vielmehr, daß Elfen beim Lernen sehr viel mehr ins Detail gehen, auch wenn sich dies vielleicht im Spiel nicht so widerspiegelt, z.B. würde ein Elf beim Erlernen einer Sprache nicht nur darauf achten, daß er sie verständlich sprechen kann, sondern z.B. auch versuchen die verschiedensten Nuancen zu erkennen und die Aussprache wie eine Kunstform perfektionieren. Grundsätzlich finde ich es sehr unpassend, wenn ein Elf eine Fertigkeit nicht mit einer gewissen Perfektion beherrscht, auch wenn dies wiederum im Spiel kaum durchführbar ist, da man sich ja an die Erfolgswerte halten muß. Bye Thanee
  10. Das ist vermutlich der Sinn der obigen Nachfrage, daß jemand (z.B. hj) das mal in Erfahrung bringt! Bye Thanee
  11. Hatte kürzlich noch eine Idee, wie man das beliebte Lernen von Spielerfiguren umsetzen kann, ohne dabei die Regeln allzusehr zu erweitern. Man benutzt prinzipiell die Regeln für das Lernen durch Selbststudium, allerdings mit den Voraussetzungen für Lehrmeister für den Trainingspartner (damit man einem überhaupt noch sinnvoll etwas beibringen kann) und der Vorteil ist der, daß man wie beim Lernen mit Lehrmeister lernt (also vor allem mit der normalen Lernzeit), allerdings kann man kein Geld verwenden, sondern muß die kompletten Fertigkeitspunkte mit Erfahrungspunkten aufbringen (eben wie beim Lernen durch Selbststudium). Dadurch umgeht man den zu großen Vorteil der geschenkten Fertigkeitspunkte (der kostenlose Geldanteil) und hat dennoch einen ordentlichen Nutzen vom gemeinsamen Training (geringere Lernzeit). Bye Thanee
  12. Genau das suche ich eigentlich (das mit dem Aktionen ankündigen)... weiß zufällig jemand, wo das genau steht!? Hab das bisher noch nicht gefunden... Das mit dem Zauber abbrechen und dann doch abwehren ist klar (wenn auch nicht so ganz bei schon vollendeten 1sec Zaubern ), aber auch darum geht es im Endeffekt nicht. Bye Thanee
  13. Ähm... mir ist schon klar, wie man ermittelt, welches Ereignis zuerst eintritt, es geht mir darum, wie man feststellt, ob ein Magier wehrlos ist, wenn er nicht zuerst agiert. Laut Regeln gilt er ja bereits vor seiner Aktion als wehrlos (für die gesamte Runde), allerdings nur, wenn er während seiner Aktion zaubert, was zu diesem Zeitpunkt noch nicht festgelegt ist. Man könnte nach der Bewegungsphase die Aktionen ankündigen (wobei auch wieder die Seite beginnt, die sich zuerst bewegt hat), oder Zauberer müssen einfach am Anfang der Runde verkünden, ob und was sie in der Runde zaubern wollen. In den Regeln scheint dies nicht so recht abgedeckt zu sein. Bye Thanee
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