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KEP Vergabe bei Gegnern die sich nicht ergeben können


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Analog zum Thread mit den Kep bei Gegnern mit unendlich AP möchte ich auch erfahren wie man bei der Kep Vergabe mit Gegnern umgeht die sich nicht ergeben können.

Man bekommt ja deswegen nur Kep von geraubten Ap, damit die Spieler keine Mordmaschinen werden sonden Gegner besiegen und überleben lassen und somit eine "natürlichere" Spielumgebung entsteht.

Wir haben jedoch kürzlich gegen Dämonen gekämpft die sowohl Lp wie auch AP hatten. Diese Dämonen haben ihren Meister beschützt und sind naturgemäß nicht geflüchtet und konnten/wollten/sollten sich auch nicht ergeben da ihr Meister ja noch lebte und die Beschwörung abschliessen wollte und sie ihn mit ihrem Leben geschützt haben. Ausserdem wird kein Abenteurer erbarmen mit einem Dämon haben der (Jung)Frauen opfert.

 

Nun konnte ich da ich früh am Schauplatz war guten Ap-Schaden machen, war dann aber wehrlos und der Rest hat dann weniger Kep bekommen da die Ap ja schon "weg" waren, die Gefährlichkeit war aber dennoch gegeben.

 

Irgendwie find ich die Regelung hier nicht treffend.

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Ich finde die Regelung gut. Weil: Ein Gegner, der keine AP mehr hat, sich aber trotzdem nicht ergeben kann oder will, hat auch keine Abwehr mehr und greift schlechter an (Angriff-4). Der Angreifer tut sich außerdem noch deutlich leichter (Angriff+4).

So sollte es für den Angreifer recht leicht und ungefährlich sein, seinen Gegner zu eliminieren. Das ist ähnlich wie Reiten im Schritt oder Schwimmen im stehenden Gewässer. Dafür gibt es eben keine Erfahrungspunkte.

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Ich finde die Regelung gut. Weil: Ein Gegner, der keine AP mehr hat, sich aber trotzdem nicht ergeben kann oder will, hat auch keine Abwehr mehr und greift schlechter an (Angriff-4). Der Angreifer tut sich außerdem noch deutlich leichter (Angriff+4).

So sollte es für den Angreifer recht leicht und ungefährlich sein, seinen Gegner zu eliminieren. Das ist ähnlich wie Reiten im Schritt oder Schwimmen im stehenden Gewässer. Dafür gibt es eben keine Erfahrungspunkte.

 

Ok was ist dann wenn der Dämon zb. Berserkergang hätte und dadurch ja im Grunde noch stärker würde?

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Ich finde die Regelung gut. Weil: Ein Gegner, der keine AP mehr hat, sich aber trotzdem nicht ergeben kann oder will, hat auch keine Abwehr mehr und greift schlechter an (Angriff-4). Der Angreifer tut sich außerdem noch deutlich leichter (Angriff+4).

So sollte es für den Angreifer recht leicht und ungefährlich sein, seinen Gegner zu eliminieren. Das ist ähnlich wie Reiten im Schritt oder Schwimmen im stehenden Gewässer. Dafür gibt es eben keine Erfahrungspunkte.

 

Ok was ist dann wenn der Dämon zb. Berserkergang hätte und dadurch ja im Grunde noch stärker würde?

Dieser Faktor sollte eigentlich schon bei Erschaffung des Dämons im EP-Faktor berücksichtigt werden. Sprich, es gibt unter Umständen schon von Beginn an mehr EP für geraubte AP, weil der Dämon in den Berserkergang fallen kann.

 

Oder man zählt es als Raserei, dann gilt, was im Bestiarium auf S. 31 steht.

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Ich finde sie nicht gut, da man ja, wie im Beispiel erwähnt, "abschöpfen" kann.

 

Hintergrund ist wohl der Gedanke einer leistungsgerechten Belohnung. M. M. nur für "frische" oder "Con" Gruppen wichtig, wenn die Spieler ihre Gruppe als ganzes sehen ( "Ihre") ist dieser Gesichtspunkt obsolet.

 

 

Es steht aber jedem Meister frei, sich da Hausregeln zurechtzulegen.

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Die Regel wurde bewusst als Beschränkung eingebaut, um Missbrauch zu vermeiden. Stelle dem erschöpften, aber berserkenden Dämon einen hochgradigen Faustkämpfer gegenüber, der dem Dämon immer wieder eine einschenkt. Damit kann der Faustkämpfer gemütlich KEP scheffeln, ohne eine besonders große Gefahr einzugehen, wenn der Dämon bis zum St. Nimmerleinstag kämpft, aber auch KEP gibt.

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Die Regel wurde bewusst als Beschränkung eingebaut, um Missbrauch zu vermeiden. Stelle dem erschöpften, aber berserkenden Dämon einen hochgradigen Faustkämpfer gegenüber, der dem Dämon immer wieder eine einschenkt. Damit kann der Faustkämpfer gemütlich KEP scheffeln, ohne eine besonders große Gefahr einzugehen, wenn der Dämon bis zum St. Nimmerleinstag kämpft, aber auch KEP gibt.

 

Nach dem Regelbuch bedeuten keine AP mehr, das man dafür auch keine KEP mehr bekommt.

 

Es ging doch im originalposting darum, das Gegner, die nach den ersten Runden keine AP mehr haben, aber trotzdem (im Fall von Berserkergang auch unbehindert ) weiterkämpfen diejenigen SpF KEP-mässig bevorzugen, die früh zuschlagen.

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Die Regel wurde bewusst als Beschränkung eingebaut, um Missbrauch zu vermeiden. Stelle dem erschöpften, aber berserkenden Dämon einen hochgradigen Faustkämpfer gegenüber, der dem Dämon immer wieder eine einschenkt. Damit kann der Faustkämpfer gemütlich KEP scheffeln, ohne eine besonders große Gefahr einzugehen, wenn der Dämon bis zum St. Nimmerleinstag kämpft, aber auch KEP gibt.

 

 

Ok das mit Raserei stimmt, das Abenteuer war glaube ich aber aus M3(habe ja nicht geleitet). Erinner mich aber nicht mehr genau was im Bestiarium zu Raserei steht (obwohl erst letzt Woche durchgelesen ^^)

 

Wir spielen mit den normalen Kep regeln und nicht den fortgeschrittenen somit sind EP egal. Somit war der Einwand korrekt aber die Problematik ist da ja noch höher denn am Anfang des Kampfes wo man ist zb alleine dran steht massiv Kep zu holen sind, am Ende ist der Dämon ohne Ap, man steht zu 3. dran und er holt zum Rundumschlag aus.

Keine Kep, Gefährung absolut für alle dranstehenden vorhanden.

 

Das mit dem Fautkämpfer verstehe ich nicht wieso dieser unendlich gegen einen berserkenden Dämon durchhalten sollte der in diesem Fall mit einem Stielhammer stechend 10! Ap Schaden bei mir verursacht hat. Eventuell weiß ich nicht genau was einen Faustkämpfer da so effektiv machen soll.

 

 

Ps: Bei uns in der Gruppe stellt sich nicht die Problematik dar dass jetzt jeder nur auf Monster haut um Kep zu bekommen, mir gings eher um eine generelle Diskussion.

 

Edit: @ Serdo

Faustkämpfer verursachen nur Ap Schaden oder? Wenn das so ist dann hast du natürlich recht.

Da greift aber dann die Regel: Wenn ein Abenteurer etwas macht nur um die (k)ep zu bekommen, dann bekommt er keine Kep, oder wie will der Spieler argumentieren dass er in einer zeitkritischen Situation mit einem Dämon Faustkampf betreibt anstatt sinnvoll in das Kampfgeschehen einzugreifen.

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Analog zum Thread mit den Kep bei Gegnern mit unendlich AP möchte ich auch erfahren wie man bei der Kep Vergabe mit Gegnern umgeht die sich nicht ergeben können. [...]

 

Irgendwie find ich die Regelung hier nicht treffend.

Die Regel, dass erschöpfte Gegner keine KEP mehr einbringen, halte ich ebenfalls nicht für sonderlich glücklich. Der eigentliche Knackpunkt liegt m.E. darin, dass die Regeln die Punktevergabe an zwei unterschiedliche Aspekte knüpfen. Zum Einen dient die Anzahl der geraubten AP als Berechnungsgröße, zum Anderen wird die Gefährlichkeit des Gegners herangezogen. Nun kommt man bei strenger Anwendung der Regeln zu dem Ergebnis, dass erschöpfte Gegner durch einen Treffer immer 0 AP verlieren und deshalb bei einer Multiplikation mit dem EP-Faktor folgerichtig 0 KEP rauskommen muss. Das wiederum heißt praktisch, dass die Regeln einem erschöpften Gegner faktisch auch keine Gefährlichkeit mehr beimessen.

 

Das halte ich allerdings nicht für angemessen. Wenn ich da an meinen Krieger denke, der in erschöpftem Zustand noch über Angriff +11 mit 1W6+5 Schaden verfügt und der wegen seiner VR auch nicht mit schweren Treffern so ohne weiteres zu fällen ist, dann frage ich mich doch, ob hier nicht ein falscher Ansatz gewählt wurde. Das gilt um so mehr, als mit einem großen Schild womöglich noch eine Abwehr - wenn auch mt niedrigem WW - möglich wäre.

 

Imho sollte bei erschöpften Gegnern mit fiktiven AP weitergerechnet werden und lediglich die Gefährlichkeit des erschöpften Gegners, also der EP-Faktor, herabgesetzt werden. Wir handhaben es im Rahmen unserer Hausregeln so, dass wir den EP-Faktor erschöpfter Gegner halbieren. Das führt insbesondere beim Kampf mehrerer Erschöpfter gegen einen nicht erschöpften zu sachgerechten Ergebnissen.

 

Gruß

Norgel

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@ Norgel:

ich halte deinen Krieger unter normalen Umstaenden fuer nicht mehr besonders gefaehrlich, weil ich ihm einfach davon laufen kann (VR+ Erschoepfung). Es sollte (etwas Kreativitaet) nicht besonders schwierig sein ihn von hinten anzugreifen, ihn zu Fall zu bringen, ein Handgemenge zu starten und so weiter. Wenn man sich natuerlich weiter einfach vor ihn hinstellt und darauf wartet, dass er jede Runde einmal zuschlaegt, selbst schuld. Aber das alles hat ja eigentlich wenig mit den Daemonen hier zu tun.

Ach ja. Ich glaube mich zu erinnern, dass es je nach Daemon eine Regel gibt wonach der (egal was der Beschwoerer will) bei einem gewissen Stand LP und AP auf seine Ebene zurueckkehren muss (einfach, wenn ein Daemon nur AP hat und die sind weg...) aber ich meine mich zu erinnern, es gab da auch mal was aehnliches fuer Daemonen die AP und LP haben. Wo und wie die entsprechende Regel zu finden waere (wenn es sie ueberhaupt gibt) habe ich allerdings keine Ahnung.

es gruesst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

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@ Norgel:

ich halte deinen Krieger unter normalen Umstaenden fuer nicht mehr besonders gefaehrlich, weil ich ihm einfach davon laufen kann (VR+ Erschoepfung). Es sollte (etwas Kreativitaet) nicht besonders schwierig sein ihn von hinten anzugreifen, ihn zu Fall zu bringen, ein Handgemenge zu starten und so weiter.

Hmm, erst bekämpfst du den Gegner, bis er keine AP mehr hat und dann, wenn er endlich erschöpft ist, läufst du weg?! :lol:

Kreativität hin oder her bleibt es dabei, dass erschöpfte Gegner nicht ungefährlich sind. Stell dir in deinem Beispiel mal vor, du versuchst erfolglos das Handgemenge einzuleiten und der Krieger (oder von mir aus auch der Dämon) nimmt dich mit seinem Schwert volley, weil er ja bei einem fehlgeschlagenen Einleiten einen freien Hieb erhält. :after:

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Weshalb auch nicht? Soll ich meine weiter auf einen Gegner einpruegeln lassen, den sie nicht verletzen kann? Das waere etwas sehr dumm, finde ich.

Angenommen eine der anwesenden Figuren hat einen Lang/ Kompositbogen oder schwere Armbrust dabei? Bleib immer schoen ausserhalb der Reichweite (B) deines Kriegers und schiess so oft wie moeglich, gibt ein schoenes Igelchen. Nimm an eine der anwesenden Figuren ist versteht etwas von waffenlosem Kampf, dann leitet man ein Handgemenge ein. Zwei koennen reiten und haben Stossspeere, man nimmt ihn in die Zange, derjenige der von hinten kommt greift an, der andere macht einen Bogen. Es kann nicht so schwierig sein, finde ich. Aber wenn du magst koennen wir das gerne einmal durchspielen.

(ich moechte hier noch schnell auf die Folgen von 0 AP hinweisen, genaues steht im Regelwerk, unter anderem: keine Abwehr, WM auf Angriff des Gegners, Reduktion der Bewegungsweite und so weiter)

Es gruesst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

ps. eigentlich gehoert das alles ja nicht hierher, finde ich.

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In diesem Fall war es so, dass die Gruppe zwar im gleichem Raum war aber getrennt gekämpft hat. Im Wesentlichen standen aufgrund der speziellen Örtlichkeit am Anfang 2-3 SF gegen einen Gegner während eine SF es von Anfang an mit 2-3 Gegner zu tun hatte. Sie bekam zwar nach kurzer Zeit Unterstützung, da waren aber schon alle AP weg.

 

Man kann also durchaus grob von jeweils einem Kampf in Überzahl und einem in Unterzahl sprechen. Ich glaube schon, dass hier bei einem die KEP verdoppeln kann, und umgekehrt. Auch ohne den Rest der fortgeschrittenen Regelung zu beachten. Was meint ihr?

 

Mfg

Kata

 

P.S: Sollte dies in einem neuen Strang stehen?

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Bitte bissl wieder zurück zum Thema, geht hier nicht um Kep Vergabe in Unter/überzahl oder Taktik gegen Wehrlose in Vr sondern wies bua treffend formulierte

 

"Es ging doch im originalposting darum, das Gegner, die nach den ersten Runden keine AP mehr haben, aber trotzdem (im Fall von Berserkergang auch unbehindert ) weiterkämpfen diejenigen SpF KEP-mässig bevorzugen, die früh zuschlagen."

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Hallo Kataphraktoi!

 

Moderation :

Man kann also durchaus grob von jeweils einem Kampf in Überzahl und einem in Unterzahl sprechen. Ich glaube schon, dass hier bei einem die KEP verdoppeln kann, und umgekehrt. Auch ohne den Rest der fortgeschrittenen Regelung zu beachten. Was meint ihr?

 

[...]

 

Sollte dies in einem neuen Strang stehen?

Du brauchst keinen neuen Strang, nimm zum Beispiel einfach diesen (oder einen ähnlichen): KEP bei Übermacht.

 

Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

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Hallo,

 

"Es ging doch im originalposting darum, das Gegner, die nach den ersten Runden keine AP mehr haben, aber trotzdem (im Fall von Berserkergang auch unbehindert ) weiterkämpfen diejenigen SpF KEP-mässig bevorzugen, die früh zuschlagen."

 

Im Orginalposting war noch nichts von Berserkergang zu sehen, diese Info kam erst später.

 

Also, ich finde die KEP für AP Regeln gut (wenn man mal von Berserkenen Gegnern absieht). Die Kämpfer welche sich einem frischen Gegner entgegenstellen gehen eindeutig mehr Risiko ein als diejenigen welche es mit einem erschöpften Gegner zu tun kriegen. Um die Sache einfach zu halten finde ich die Lösung, danach gibt es gar keine KEP mehr OK.

 

Falls der Gegner allerdings im "Berserkergang" ist, gilt er bei mir (und nach den Regeln) nicht als erschöpft. Er kämpft schließlich als wenn er noch AP hätte, die Bedrohung ist also weiterhin in gleichem Maße vorhanden. Im Kampf gegen einen solchen Gegner gebe ich also normal KEP. Dies kann eine Hausregel sein, scheint mir aber denn eigendlichen Sinn der AP/KEP Regel wiederzuspiegeln.

 

Gruss

sir_paul

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"Es ging doch im originalposting darum, das Gegner, die nach den ersten Runden keine AP mehr haben, aber trotzdem (im Fall von Berserkergang auch unbehindert ) weiterkämpfen diejenigen SpF KEP-mässig bevorzugen, die früh zuschlagen."

Also, wenn es dir nur um das frühe Zuschlagen geht (was ich für eine Problematik von überschaubarer Tragweite halte), dann würde ich vorschlagen, einfach den Zeitpunkt des AP-Verlustes auf das Ende der Runde zu verlegen.

 

Folgender Gedanke: Die Regeln bestimmen, wann die Figur ihren Angriffswurf durchführen darf. Wenn das nun z.B. in der 3. Sekunde der Runde its, dann bedeutet das ja nicht, dass die Figur in dieser Sekunde inen Treffer landet und den Rest der Runde untätig wartet, bis sie wieder dran ist. Die Figur schlägt die vollen 10 Sekunden auf den Gegner ein. Da jede Ausweichbewegung und jede Parade Kraft kostet, kann man m.E. sehr gut vertreten, dass der AP-Verlust erst am Ende der Rund eintritt. Und schon hat man das Problem ausgemerzt. :satisfied:

 

Edit: Oder bezog sich die Frage des frühen Zuschlagens nicht auf die einzelne Runde, sondern auf den gesamten Kampf? :?: Dann wäre es eine Möglichkeit denjenigen, der ohne AP kämpft, als ob er noch welche hätte, so behandeln, wie jemanden, der unbegrenzt viele AP hat.

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  • 3 Wochen später...
Wenn es sich im einen "normalen" Gegner ohne Berserkerwut o.ä. handelt, der sich nicht ergeben kann oder will => normale Regelung, soll heißen: keine AP, keine EP.

 

Wenn es sich im einen Gegner mit Berserkerwut o.ä. handelt, greift die Raserei Regelung.

 

Alles andere fände ich unlogisch.

 

Viele Grüße

Harry

Volle Zustimmung :):thumbs:

 

 

Mfg Yon, der die Raserei Regel noch gar nie zur Kenntnis genommen hat

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