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Schalömchen, liebes Forum! Beim Verfolgen des Themas zur göttlichen Eingebung fiel mir nicht nur der größtenteils leidenschaftliche, sogar vehemente Tonfall der Diskussion auf. Besonders die zum Teil sehr gegensätzliche Auffassung der Gottheiten bezüglich ihrer Machtfülle, ihres globalen (pauschalen?) Kenntnisstandes über die Ereignisse auf der Welt Midgards gab mir zu denken. Daraus folgt ja schließlich eine unterschiedliche Beurteilung ihres Verhaltens gegenüber der eigenen Gefolgschaft, aus der die Figuren (SC und NSC) eines unbestimmten, aber höheren Grades als ~5 mit Sicherheit aus der Masse herausragen. Vielleicht mag es ungewohnt erscheinen, doch möchte ich angesichts des bisherigen Tonfalls diesem Thema einige Vorgaben als Bitte voranstellen: Zum einen bitte ich, die Textstellen der Regelwerke (DFR, ARK, KOM, MdS) als Diskussionsgrundlage zu verwenden, da hier die grundsätzliche Haltung der Götter Midgards beschrieben wird. Zur Erklärung: Ich befürchte ganz einfach, dass tatsächliche und selbsternannte Historiker aneinandergeraten, was zwar sicher unterhaltsam, aber nicht Sinn der Sache wäre. Zum zweiten bitte ich um eine möglichst sachliche und zielgerichtete Auseinandersetzung, wozu Sarkasmus und Diffamierung sicher nicht zählen. (Ja, ich weiß, jetzt wird der Bock zum Gärtner... ) Zum dritten wäre es total schön, wenn Ihr Euch nicht in Beispielen verzetteln würdet. Jetzt meine konkreten Thesen und Fragen, die allesamt meiner Lesart entspringen: 1) Die Gottheiten Midgards sind als Manifestationen des Glaubens definiert. Ihre Machtfülle steigt und fällt mit der Zahl und Inbrunst ihrer Anhängerschaft. Kann eine Gottheit unter dieser Gegebenheit allmächtig und allwissend sein? Wo sind ihrer Macht und ihrem Wissen Grenzen gesetzt? 2) Laut KOM S.57 ist auch eine Gottheit nicht allwissend. Allerdings verfügt sie über andere Mittel als ein Sterblicher (s. MdS). Worin liegen die Grenzen ihres Wissens und worüber weiß sie mit Sicherheit bescheid? Ich behaupte, sie kann nicht nur mit ihren eigenen Götterboten usw. kommunizieren, sondern auch Erkenntnisse aus den Ereignissen in den Traumgestaden ziehen. Desweiteren kann sie mit solchen anderen Gottheiten des eigenen Panteon Informationen austauschen, mit denen sie nicht rivalisiert. Wie beurteilt Ihr daraufhin die Kommunikation mit Gottheiten eines anderen Panteon, besonders wenn sich die Schwerpunkte beider stark ähneln? (z.B. Tod=Culsu/Ylathor, Krieg=Laran/Irindar, Herrschaft=Tin/Xan usw.) 3) Wundertaten sind keine erlernten Zauber, sondern die Kraft einer Gottheit, die sich in einer Figur (ob SC oder NSC) als Medium Bahn bricht (s. ARK). Steht unter dieser Voraussetzung dem SL zu, eine erfolgreiche (=gelungener EW:Zaubern) Kontaktaufnahme der Figur zu ihrer Gottheit zu verhindern, weil der SL Form oder Inhalt dieser Kontaktaufnahme als dümmlich empfindet? Beschreibe ich die Voraussetzung falsch? 4) Dieselbe Voraussetzung (3) als gegeben vorausgesetzt: Steht es einer Gottheit (als NSC) zu, nach erfolgreichem EW:Zaubern den Kontakt aus persönlichen oder menstruativen Gründen zu verweigern? 5) Eleazar ist folgendes wichtig: Welche Schutzmöglichkeiten gegen Göttliche/Dämonisch Eingebung würdet ihr für plausibel halten: Ein Zauber (Sphäre), der einen Gott/Dämon abschirmt, so dass er nicht sehen kann, was in der Sphäre geschieht? Eine Art Illusion, die dem Gott eine heile Welt vorspielt? Ein Artefakt, dass ... Möglicherweise wäre all diese Zauber zu kontern, indem man einen Glaubensgenossen innerhalb der Sphäre platziert, der seine Beobachtungen dann an den Gott weitergibt. Es geht nicht um einen Allerweltszauber, sondern ruhig um einen mit Göttliche Eingebung vergleichbaren "Gegenzauber", der einen zu einfachen Zugriff auf besondere NPCs erschwert/unmöglich macht. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Dies sind meine Fragen, Ihr könnt den Katalog gerne erweitern! Sobald eine weitere Fragestellung diskutiert wird, kann mir deren Initiator eine PN schicken, und ich erweitere die Liste. Im Gegenzug werde ich im Katalog die unrelevanten Fragen durchstreichen, um bis dahin eingegangene Antworten nicht in den Regen zu stellen. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Ziel des Themas ist ein möglichst breiter Konsens. Hierfür interessiert nicht nur die Meinung der Leiter, sondern auch und besonders die der Spieler. Grüße
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Meine Frage wurde angeregt durch diese Diskussion: Zu 1.) siehe unten Zu 2.) Dann würde Deckmantel die Götter aussperren. Das wird in der Spruchbeschreibung allerdings nicht angedeutet. Ich bin sehr wohl der Meinung, dass Deckmantel die Götter aussperrt. Da steht ganz eindeutig: alle Versuche! Ausnahmen gibt es nicht. Wunder (Göttliche Magie) sind auch nur Magie und damit durch den Zauber geblockt. Solange also ein Gott nicht körperlich anwesend ist und mit seinen eigenen Augen sieht, was vor sich geht, ist der mit Deckmantel geschützte Bereich auch sicher vor der Ausspähung durch Götter. Beziehungsweise so lange sicher, bis das Zauberduell verloren wird. Aber dann merkt der Zaubernde es ja, weil seine Konzentration keinen Zauber mehr hat, auf den er sich konzentrieren kann. Wie seht Ihr das?
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Es kam in der Diskussion ihrer Lernschemasdie Frage auf, ob die Dunkle Dreiheit Dämonen oder Götter seien. Dabei wurde Folgendes festgestellt: Priester von KuTuh und YenLen sind PC, von PadKu PK. Sie entziehen Menschen Lebenskraft. Das ist ein etwas anderer Mechanismus als die Verehrung durch Gläubige, die normalerweise Götter erschafft. Im UDJ (S. 125) werden sie als "Dämonengottheiten" beschrieben. Sie gewähren ihren Priestern (regeltechnisch) Wundertaten. Das tun aber auch die Totemgeister von Schamanen. Immerhin haben sie explizit Priester, Totemgeister haben das nicht. Fröhliches Diskutieren!
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- dämon
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Wie wäre es wenn selbst normal Sterbliche den Beistand der Götter herbeirufen könnte..... Ich mein Gebete oder Gesänge die Wirken wie zB Göttlicher Schutz vor dem Bösen oder so.....Zaubern ungelernt als basis...mit abzüge für spruch stufe und/oder andere Modifikationen.... Xan hilf uns Vana unser etc... Auch für andere Länder...
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Hallo zusammen. Ich frage mich, wie denn die Opferung eines Gegenstandes (konkreter: einer magischen Waffe) an eine Gottheit abläuft? Wo wird geopfert? An einem geweihten Ort oder reicht es, den Gegenstand abends unter's Kopfkissen zu legen? Verschwindet der Gegenstand überhaupt oder wird er eher in den Besitz der Priesterschaft des jeweiligen Ordens übergehen, um die Glaubensgemeinschaft zu stärken? Oder nimmt der Gott in einer ganz anderen Form Besitz vom Gegenstand? Wie wird solch eine Opferung belohnt? GG? Wenn ja, wieviel GG darf man pro +1 magischem Bonus erwarten? Eventuell ist das Präfix "Regelfrage" nicht korrekt, falls es in keiner der (halb-) offiziellen Publikationen Hinweise auf meine Frage gibt. In diesem Falle bitte einfach kurz ändern. Danke im Vorraus für eure hoffentlich zahl- und hilfreichen Antworten. Gruss, Mathias
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Mit der SuFu nichts gefunden. Bei Bedarf bitte verschmelzen. Ausgehend von diesem Post, stellen sich mir tatsächlich die Fragen, ab wann ein Gott das existieren beginnt, wie er das erste Mal erscheinen könnte, ob sich die Ursprungslegende um einen Gott (bzw. Götterpantheon) mit diesem entsteht und Sage oder "Realität" ist und wie evtl. das Kräftegleichgewicht bzw. die Weltenharmonie dadurch verändert wird. Hier einige themennahe Stränge: Alter der verschiedenen Götter Götter ohne Gläubige Begegnungen mit Göttern Götter und ihre Ziele Sind Yen Len, Pad Ku und Ku Tuh Dämonen oder Götter?
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Hi Leute, ich könnte für mein nächstes Abenteuer ein paar Infos dazu brauchen, welche Götter (Pantheons) seit wann aktiv sind. Muss nicht übermäßig genau sein, eine gewisse Reihenfolge reicht da völlig. Bevor ich jetzt wie ein Wilder alle QBs durchwühle, die ich habe, frage ich lieber mal hier nach dem, was Ihr so auswendig wisst. Vielleicht hat ja jemand schonmal eine Liste gemacht? (träum...) Was klar ist: Alba: seit weniger als 800 Jahren Küstenstaaten: Abspaltung vor weniger als 800 Jahren Zwerge: Schon ewig und 3 Tage Dunkle Dreiheit: weniger als 800 Jahre Naturgeister/Totems: Länger als alle Götter der Menschen? Nach den Göttern der Zwerge?
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Hallo zusammen, mal eine kurze Frage zu den Göttern der Küstenstaaten, insbesondere Alpanu, Nothuns, Tin und Culsu: Welche Farben sind die jeweiligen heiligen Farben? Von Laran weiß ich, dass es Rot ist. Und zu Alpanu habe ich in einem GB-Artikel als Farbe Blau gefunden. Aber eigentlich hätte ich der Göttin eher Grün zugeordnet und Nothuns Blau. Wie ist es also wirklich? Welche Farben dienen den oben genannten Göttern offiziell als heilige, als Erkennungs-Farbe? Vielen Dank für eure Hilfe! LG Anjanka PS: Ich habe mit der Suchfunktion nichts gefunden, sollte es einen entsprechenden Thread trotzdem schon geben, dann wäre es nett, wenn ein lieber Mod verschmelzen würde.
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Da kommen diese blöden Diebe daher und verlangen von Dir als Xan-Priester, dass Du einfach wegschaust und Deinen Glauben verneinst, auf dessen Fundamente unsere hohe Kultur aufgebaut ist, nur weil der mit Dir ein paar Jahre durch die Lande zieht. Das legitimiert einfach keinen Diebstahl! Und schon gar nicht vorgespielte Blindheit des Gesetzes, dessen Vertreter ich bin! Dann wird man in Eschar von ein paar popeligen Feinden verfolgt und war so superblöd mitten in der Wüste ein Feuer anzumachen, das ja total unauffällig ist. Und weil man vorher nicht denken konnte, muss man jetzt gegen die heiligen Gebote Ormuts verstoßen und es löschen? Wo kommen wir denn da hin? Da erdreistet sich jemand, nur weil er glaubt, was Besonderes zu sein, weil er ein paar popelige Dämönchen verdroschen hat und mal vor nem Drachen abgehauen ist, für sich einen superviesen Erheben der Toten zu beanspruchen. Sag mal, wo kommen wir denn eigentlich hin, wenn kein Spacko mehr sterben will? Also ich z.B. kenn mehr Leute, die ich tot sehen will als lebendig! Als Ylathor-Priester beerdige ich sie auch gerne selbst! P.S.: Gewidmet unserem Xeminio, dem Diener der Götter...
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Ist euch das auch schon passiert? Da habt ihr endlich nach langer, schwerer Arbeit einem ach so ehrlichem Handwerker seine 5 Kupferstücke vom Gürtel gestohlen und schon kommt der blöde Herrschaftspriester daher und sagt ? Und mit sowas zieht man durch die Lande...! Oder: der Feind rückt an, die Verfolger nähern sich und du willst schnell mal das Feuer löschen. Klar. Doch was sagt der tolle Ormuts-Priester dazu? Mannomann. Richtig toll! Oder man hat einen Kameraden, der schon jahrelang mit einem rumzieht, hunderte von bösen Dämonen gekillt, dreitausend jungfräuliche Monster vor bösen Prinzessinnen gerettet hat und der Liebling der Urmutter ist. Dann stirbt der mal und als der Heiler ihn mal schnell wiederbeleben will, meint sein Kumpel Ylathorpriester, dem er schon 376 mal das Leben gerettet hat . Mannomann. Nix als Ärger mit den Göttern und ihren Schoßhunden, die sich Priester nennen... P.S.: Gewitmet Chartsonic, unserem Priesterhasser...
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Im bin stolzer Besitzer des Quellenbuchs: "Im Bann der Todesechsen". Auf S. 21 wird beschrieben, dass Sikandas persönliche Waffe die Keule ist. Im M4 Arkanum auf S. 68 findet sich als Kultwaffe das Krummschwert (was wohl der Krummsäbel sein soll). Frage: Ist das auf eine Änderung der Regelwerke zurückzuführen, da das Rawindra Quellenbuch aus dem Jahr 1995 stammt? Bzw. ist die Kultwaffe des Sikandas in älteren Regelwerken (M3?) die Keule gewesen?
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Ich möchte hier zwei hypothetische Situationen vorstellen, auf die ich mir Antworten erhoffe. I) Ein Priester und ein Magier (mit jeweils Zaubern+27; Zaubermacht und Artefakt) befinden sich in einem geschlossenen Metallraum mit 1m Wanddicke (auch der Boden ist auch Metall). Der Magier hat einen Deckmantel aktiv und am Boden ist ein aktives Deckmantel-Siegel von einem Thaumaturgen (ebenfalls Zaubern+27). Der selbe Thaumaturg hat die Burg, in der sich der Raum befindet, mit einem Heimstein geschützt, so dass der Raum von dem Stein geschützt wird. Alle außer der Magier tragen eine Ritterrüstung. II) Ein ehemals relativ mächtiger Gott wurde geschwächt und hat nur noch 1000 Anhänger. All diese Anhänger - also die gesamte Glaubensgemeinschaft - befinden sich ein einem geschlossenen Metallraum mit 1m Wanddicke (auch der Boden ist aus Metall); unter ihnen sind mehrere Priester des Gottes. Sie sind alle von Deckmantel-Siegeln des obigen Thaumathurgen geschützt und der gesamte Raum ist von mehreren Heimsteinen geschützt (Erschaffer hat Zaubern+27). Alle Beteiligten tragen eine Ritterüstung. Der Gott hat keinen Avatar. Nun zu den Fragen (für jeweils beide Situationen): 1) Können die Priester/der Priester noch Wundertaten (also Gebete) wirken? Sie sind ja von Metall, Heimsteinen und Deckmänteln abgeschirmt. 1.1) Können die (normalen) Gebete der Gläubigen den Gott noch erreichen? 1.2) Können die Priester per Göttliche Eingebung noch direkt Kontakt zu ihrem Gott aufnehmen, falls sie noch Wundertaten wirken können? 1.3) Können die Gläubigen und/oder Priester noch Göttliche Gnade erhalten? 1.4) Können die Gläubigen und/oder Priester noch Große Wunder erbeten? 1.x) 'Weitere entsprechende Fragen, die zur Situation passen.' 2) --> Nur bei Fall II. Kann der Gott noch irgendwelche Informationen erhalten? Seine ganze Kirche und alle Gläubigen sind ja von Metall, Heimsteinen und Deckmänteln abgeschirmt. 2.1) Kann der Gott noch Sa erhalten? 2.2) Hat der Gott überhaupt noch Macht? 2.3) Vergeht der Gott im Laufe der Zeit? 2.x) 'Weitere entsprechende Fragen, die zur Situation passen.' Kurze Hinweise: Laut Zauberbeschreibungen blockiert Deckmantel sämtliche informationsbeschaffende Magie und Heimstein verhindert, dass Magie von außerhalb des Bereiches nach innen dringt. Weitergehende Hinweise für konstruktive Interpreteure: Die Situationen können, wenn das Prinzip erhalten bleibt, in beliebig komplizierter Verfeinerung und Ausarbeitung betrachtet werden (also viel mehr Schutzzauber ("alles was die Bücher bieten") und beliebige Änderungen der Zahlen-Werte (Anzahl der Gläubigen, Höhe des Zaubern-Wertes (bevorzugt nach oben))). Das Ganze ist eigentlich gar nicht so kompliziert und ich hoffe, dass jemand darauf antwortet. Nicht regelbasierte Aussagen können auch gemacht werden, sollten aber einen deutlichen Hinweis, dass sie über die Regeln hinaus gehen oder diesen widersprechen, enthalten. Edit: Da sich der Schutz durch Deckmantel (und wohl auch der durch Heimstein) vor göttlichem Wirken mittlerweile als Hausregel herausgestellt hat, kann man auch ohne Hinweis gerne abseits der Regeln diskutieren. Falls man das mit der Hausregel anders sieht, sollte der Hinweis dabei sein. Mich würde auf jeden Fall interessieren, was bei denen passiert, die den Schutz als Hausregel haben (oder es als Regelauslegung sehen). Die Auszeichnung des Strangs als Regelfrage kann eventuell auch entfernt werden.
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In diesem Strang kam es u.a. zu einer Diskussion darüber, auf welche Weise und weswegen Götter strafen. Da das aber dort nicht hingehört, habe ich mal diesen Strang aufgemacht. Wie bestrafen Götter ihre Anhänger (und auch andere wesen?), die sich entgegen ihrer Glaubensgrundsätze verhalten? Der "Blitzschlag" ist da doch das letzte, nicht das einzige Mittel. Ich würde hier gern einmal ein paar Ideen sammeln, ab bestem mit Bezug auf konkrete Götter Midgards. Und es geht mir hier um Strafen, die von den Göttern ausgehen, nicht irgendwelche priesterlichen Strafen. Ich weiß, dass es da zu Überschneidungen kommen kann. Bitte beschränkt Eure Beispiele auf "offizielle" Götter Midgards, damit alle die Chance haben, zu wissen, worum es geht. Bei Beispielen aus offiziellen Abenteuern bitte das Spoilern nicht vergessen. Edit: Ich meinte in erster Linie Anhänger, die nicht Priester oder Ordenskrieger sind.
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Hi Zusammen, habe mir den Bereich der Götterdomänen jetzt mehrmals durchgelesen und frage mich folgendes: Götter entstehen bzw. werden durch den Glauben der Anhänger der jeweiligen Sphäre geboren und unterliegen ihren eigenen Regeln und Pflichten. Sie können sich in der spir. Welt also quasi frei bewegen und diese sogar formen und verlassen diese nur in den beschriebenen Formen. Soweit sogut. 1. Was passiert bei der Entstehung einer Parallelwelt? Sind das dann die gleichen Götter, oder werden die dann mit verdoppelt. 2. Wenn es die gleichen sind, ist dann die Götterdomäne eine einzige und ist somit eine "Wanderung" von Welt A in Welt B über diese Sphäre möglich. 3. Was bedeutet das dann im Zyklus der Welten? (von wegen Zaubern in andern Sphären für Priester) 4. Warum sind dann Götter so mächtig im Vergleich zu Dämonenfürsten (die sich ja fast uneingeschränkt bewegen könnten, als "richtige" Wesen) oder sind die nur in Ihrer Welt so mächtig und nicht im ganzen Multiversum? (lassen wir mal die Avatare der Chaosmächte aus dem Spiel, das ist sicher ein Sonderfall) 5 Gibt es überhaupt Götter die mehrere Sphären beherrschen oder sind das nur "Kopien" die in der 2., 3., ... durch Migration eines Volkes z.B. entstanden sind? So das war es erstmal, diese Fragen lassen sich ja beliebig weiterspinnen... Gruß Toda
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Im Waeland QB wird Wyrd ja als Weisheitsgöttin (bzw. mächtiger Luftgeist bei den Veidaren) beschrieben, was wunderbar zu ihrem Element passt. Fjörgynn ist der Herr der Fruchtbarkeit und des Meeres, was auch prima durch die Wahl seiner Priester als PF oder PM abgedeckt wird. Jetzt aber zu meinem Problem(chen): Vidar ist ganz klar der Gott mit dem Herrschaftsaspekt, Asvargr der Gott mit dem Kriegsaspekt. Allerdings passen die ihnen zugedachten Elemente nicht zu den Zauberschemata ihrer PRI: Vidar wird mit Erde verbunden - PHe hat aber Feuer Asvargr wird mit Feuer verbunden - PK hat aber Sturm/Blitze Sollte man also die Zaubertabellen dieser Priester für waeländische PRI modifizieren? (Ich meine schon, aber dass sollte sich natürlich jeder selbst überlegen): Mein Vorschlag: Die einzige Veränderung sollte die Zauberliste sein, wobei immer Zauber in ihrer Wertigkeit getauscht werden sollten: Zauber von PHe und PK jenseits mit klarem Elementbezug: PHe: Feuerfinger, Hauch der Wüste - Entflammen, Feuerkugel, Feuerwand, Flammende Hand - Feuerlanze - Feuerring, Flammenklinge, Macht über Feuer - Feuermeisterschaft - Feuerregen PK: Felsenfaust, Feuerwand - Blitze schleudern - Donnerkeil - Sturmwind - Wirbelwind Tauschen würde ich folgende Zauber (in Klammer steht die Stufe der Zauber): PHe: Flammende Hand (2) wird Standardzauber Felsenfaust (2) wird Grundzauber Feuerkugel (2) wird Standardzauber Steinkugel (2) wird Grundzauber Feuerwand (2) wird Standardzauber Steinwand (2) wird Grundzauber Feuerlanze (3) wird Standardzauber Erdfessel (3) wird Grundzauber Feuerring (4) wird Ausnahmezauber Erdwandlung (5) wird Grundzauber Flammenklinge (4) wird Standardzauber Marmorhaut (4) wird Grundzauber Feuermeisterschaft (5) wird Ausnahmezauber Erdbeben (5) wird Grundzauber Feuerregen (GM) wird Ausnahmezauber Erdmeisterschaft (6) wird Grundzauber zusätzlich Feuerfinger (1) wird Standardzauber Hauch der Wüste (1) wird Standardzauber Macht über Feuer (4) wird Standardzauber PK: Felsenfaust (2) wird Standardzauber Flammende Hand (2) wird Grundzauber Feuerwand (2) bleibt Grundzauber Blitze schleudern (3) wird Standardzauber Feuerlanze (3) wird Grundzauber Donnerkeil (4) wird Standardzauber Feuerring (4) wird Grundzauber Elfenfeuer (4) wird Standardzauber Flammenklinge (4) wird Grundzauber Marmorhaut (4) wird Standardzauber [da eindeutig dem Element Erde und somit Vidar zugehörig] Macht über Feuer (4) wird Grundzauber Sturmwind (5) wird Standardzauber Feuermeisterschaft (5) wird Grundzauber Wirbelwind (6) wird Standardzauber Feuerregen (GM) wird Grundzauber zusätzlich: Eisenhaut (4) wird Standardzauber (Eisen als Teil von Erde auch zu Vidar und seinem Element Erde zu rechnen ist) dafür als Grundzauber noch: Feuerfinger (1), Hauch der Wüste (1), Entflammen (2), Feuerkugel (2)
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Schaut mal hier: http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,592059,00.html da lässt sich doch bestimmt etwas daraus machen, oder? Gruß Bethina
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Bei der Lektüre des Zaubers "Göttlicher Schutz vor dem Bösen" stieß ich auf den Satz: "Heiler können den "GSvdB" nur lernen, wenn sie treue Anhänger von Göttern und nicht druidischen Glaubens sind." Das gibt sehr viel Sinn. Aber: Müsste dann nicht umgekehrt bei bestimmten anderen, typisch "druidischen" Zaubern, die dem Heiler zum Lernen offenstehen, eine entsprechende Einschränkung stehen, dass z.B. "Linienwanderung" oder "Druidentor" (nur mal zwei aus dem Lernschema gegriffen) nur "druidisch" gesinnten Heilern offenstehen sollten? Sehe ich da wieder was zu eng?
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Könnte mich bitte jemand per PN kontaktieren der sich mit dem Vanaglauben auskennt, wie er in den offiziellen Publikationen zu finden ist? hab da ein paar Fragen. Danke, Fin
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Meine ersten Ideen: Für jeden Zwergengott gibt es einen Hohepriester, für Lishadi eine Hohepriesterin. Zusammen bilden diese 5 Priester das Gremium der Graubärte (auch wenn die Lishadipriesterin keinen Bart trägt), die so zum Beispiel an den Ratssitzungen der Binge teilnehmen. Für jeden Gott gibt es einen kleinen Tempelbezirk. Außerdem gibt es noch die Halle der Götter, die von allen Priestern gemeinsam betreut wird und in der die großen Zeremonien abgehalten werden. Unter den Hohepriestern stehen 5 Adepten (einen Vorschlag für einen passenderen Begriff?) und bis zu einem Dutzend Novizen (Grad 0-1). Gegenvorschläge? Grüße, Orl
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Ob Aer-Xan, der Göttervater, kein Interesse an Priestern auf Midgard haben soll, würde ich mal dahin gestellt sein lassen. Ich habe "Kinder des Träumers" nur als Spieler erlebt und mir fiel kein Anhaltspunkt für diese Behauptung auf. Ein Orden von fanatischen Geheimbündlern hat schon was interessantes. Ich würde sie ebenfalls, wie Xan-Priester, als Herrschaftspriester einstufen. Ihre Wundertaten erhalten sie von Aer-Xan. Die Götter des üblichen albischen Pantheons sind in den Augen der Ordensmitglieder wohl eher die ungezogenen Kinder ihres Gottes (was in gewisser Weise ja sogar stimmt... ). Euer Bruder Buck
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Wie sieht es aus, wenn Fremde (insbesondere Ausländer oder Nichtmenschen) in ein Dorf oder eine Stadt kommen und dort z.B. die Ernte oder eine Sonnenwende gefeiert wird? Die Gastfreundschaft wird natürlich gebieten, dass Fremde eingeladen werden. Aber das umfasst doch normalerweise nur die weltlichen Dinge der Feier, also meist das Essen und je nach Kult mehr oder weniger viel von Tanz und Musik. Ich habe Midgard meist als sehr tolerant gegenüber anderen Religionen kennengelernt. Das macht es natürlich einfach für die Figuren, aber irgendwie kann ich mir das nur schwer vorstellen. Sollte nicht ein Ormut-Priester zu Xanstid eigene Rituale vollführen wollen? Sollte aber auf der anderen Seite die Dorfbevölkerung nicht die Fremden zur Teilnahme an den Riten animieren? Schließlich hängt die Gunst der Götter doch an möglichst umfangreicher Teilnahme an den Feierlichkeiten ab. Selbst wenn hier Ormut und Xan gleichgesetzt werden können (das sollte ein weltreisender Abenteurer noch halbwegs können), so werden sich aber die Kulte doch unterscheiden und eventuell sogar Dinge fordern, die der andere Kult strikt ablehnt. Und unterschiedliche Gottheiten sind ja noch einfach, Schamanismus, Nathirkult und Götter haben teilweise weniger Gemeinsamkeiten. Solwac P.S. Während es im Strang Religiosität auf Midgard eher um das Verhältnis des Einzelnen zur Religion geht, möchte ich hier den Fokus auf das Verhältnis der Religionsgemeinschaft gegenüber Andersgläubigen setzen.
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Der Blumenkult der Tolucan Priester wird im Quellenbuch nur kurz erwähnt. Mich würde interressieren, wie andere Spieler und Spielleiter diesen im Spiel umsetzen, und ob es zusätzliches Matierial, z.B. aus Abenteuern, zu diesem Thema gibt. Sind wirklich alle Blumen, auch solche außerhalb Huatlans heilig? Könnte dieser Kult einen Tolucan Priester davon abhalten ein bestimmtes Gift/Gegengift zu brauen, für das er eine Blume bräuchte? Oder ist das Pflücken einer Blume durch einen Tolucani schon an sich eine zeremonielle Kulthandlung? Gruß JOC
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Wenn mich nicht alles täuscht gab es mal einen GB (Nummer weiß ich leider nicht mehr), in welchem eine valianische Diebesgottheit präsentiert worden ist. In diesem Kontext sollte eine Reihe von Beschreibungen der minderen Götter Valians folgen. Hat irgendjemand dazu Informationen oder Ideen?
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Hallo Allerseits, ich kann nicht mit Bestimmtheit sagen, ob dieses Thema hier schon mal behandelt wurde, gefunden habe ich diesbezüglich jedoch nichts. Gibt es im Regelmaterial (auch alte Gildenbriefe, Spielwelten etc.) irgendwo Marterial über Fortuna- bzw. Glücksgötter und deren Priester? Ich meine mich irgendwie an sowas erinnern zu können, bin mir jedoch nicht sicher und habe in meinem Material auch nichts gefunden. Falls ja, wäre ich über die Mitteilung der Fundstelle sehr dankbar (hoffe ich habe sie dann auch), falls nein, was könnte man analog dazu heranziehen. Würde mich über alle Infos sehr freuen. Der kulturelle Hintergrund sollte Alba oder die angrenzenden Länder betreffen, möglich wäre vom Charakterhintergrund auch noch Küstenstaaten.
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Priester (PHa) sucht ... Gott der Baumeister
Donk erstellte Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Bei der Idee für ein Kloster und eine Art Sekte für ein Abenteuer suche ich kreative Unterstützung: In Anlehnung an die Hammeriten in dem PC Spiel Thief möchte ich in einem Land MIDGARDs eine Klosteranlage und eine religiöse Gruppierung erfinden, die Verehrer des Großen Erbauers sind, einer Gottheit der Baumeister, die auf die Macht der Steine und der Körperkraft vertrauen. Hat jemand eine Idee, ob es 1. eine Gottheit gibt, die als Schützer der Baumeister bekannt ist oder ob es 2. ein Land gibt in dem noch kleinere Gottheiten existieren, die man dementsprechend anpassen könnte, wo aber auch gleichzeitig Klosterstrukturen bekannt sind? Habe im ARKANUM ein wenig geschmökert, aber noch nichts Vernünftiges gefunden. Hat jemand ne Idee? Grüße DONK