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Prados Karwan

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Alle Inhalte erstellt von Prados Karwan

  1. Der Zauberer darf das Salz verschießen oder verstreuen. Verstreuen oder werfen per Hand kann er es 1 m weit. Das ist Nahkampfdistanz. Will er also einen Gegner im Kampf per Hand 'bestäuben', muss ihm ein EW:Angriff gelingen. Das steht im Text direkt neben dem Kasten. Nachtrag: Auch wenn der Thaumaturg das Salz auf ein Ziel in bis zu 1 Meter Entfernung verteilen will, kann er es nicht einfach nur fallen lassen, sondern muss dies aktiv im Sinne einer Handlung tun. Anders ist der Satz "Zielt der Abenteurer [...], trifft er [...] automatisch." nicht zu deuten. Grüße Prados
  2. Weil der Thaumaturg auch einfach das Salz in seinen Taschen rumfliegen läßt? Mehrere Portionen und auch unterschiedliche Salze einfach in die Tasche reinkippen? Wie sonst? Das sind Augenblickszauber. Das heißt er kann sie in der gleichen Runde hervorholen und einsetzen so er das möchte. Wenn er dazu mehr Zeit benötigt würde das in den Regeln erwähnt werden. Bei Siegeln z.B. wird die Vorbereitungszeit schließlich ebenfalls erwähnt und sogar genau beziffert. Die Regeln für das Verstreuen des Salzes stehen auf Seite 10 des Mysteriums. Es wird deutlich, dass das Salz zumindest vom Thaumaturgen alleine nicht in einer Runde verstreut und ausgelöst werden kann, da der Verstreuende einen Treffer erzielen, also einen Angriff durchführen muss. Anders als bei den Zaubern, bei denen es explizit erwähnt wird, dass erst gezaubert und dann angegriffen werden darf, ist der Umkehrschluss - erst angreifen, dann zaubern - nicht zulässig. Schließlich dürfen ja auch andere Augenblickszauber nicht noch nach einem Angriff ausgeführt werden. Grüße Prados
  3. Na ja, 'unspielbar' und 'taugen nichts' ist ja wohl deutlich übertrieben und unangemessen. So mag ich nicht mehr weiter diskutieren.
  4. Lassen wir M4 mal sein, ich bewerte das Beispiel qualitativ offensichtlich anders als du. Zu M5: Folgende Gedanken stecken hinter den den neuen Zaubersalz-Regeln: 1. Verhindern von kumulierender Wirkung durch die Verwendung mehrerer Salzportionen; 2. Erklärung für das entfernte Auslösen von Zaubersalzen ohne Blickkontakt; daraus resultierend 3. Verhindern von weitgehend risikolosen Aktionen durch großzügiges Präparieren von Zielpersonen oder -bereichen. Zu 1. gibt es nun die eindeutige Aussage, dass nur noch eine Portion pro Runde ausgelöst werden kann. Zu 2. gibt es die Erklärung mit der arkanen Bindung. Zu 3. gibt es den Zufallsfaktor bzw. das gemeinsame Auslösen. Wie ein Spielleiter die von dir genannten Fragen nun mit seiner Gruppe regelt, vermag ich nicht zu beantworten. Für mich persönlich habe ich angesichts der hinter den Regeln stehenden Überlegungen eine recht einfache Faustregel parat: Je mehr sich der Thaumaturg bzw. Salzanwender in eine aktive Rolle und damit ein potenzielles Risiko begibt, desto mehr Möglichkeiten bekommt er. Kann er das Ziel sehen? Wenn ja, würde ich ihm unter bestimmten Bedingungen durchaus das gezielte Auslösen erlauben. (Im Mysterium steht ja nur, dass er das Ziel nicht sehen muss, also nicht zu sehen braucht. Das heißt ja nicht, dass er es nicht sehen könnte.) Das Zentrum des 3m umfassenden Umkreises würde ich übrigens zufällig festlegen: Auswürfeln, welches Salz durch den Zauber die Wirkung entfaltet; das ist dann das Zentrum. Grüße Prados
  5. Es ist keine Änderung zur bisherigen Regelung. Auch in M4 war es so gedacht, dass pro Runde eine Portion Zaubersalz ausgelöst werden konnte. Da dies allerdings als selbstverständlich vorausgesetzt wurde (es ist eine Grundregel; s.o.), war es im Regelwerk nicht explizit, sondern lediglich implizit durch die im Kasten auf Seite 34 aufgeführten AP-Kosten angegeben worden. Nun ist es ausdrücklich erwähnt; die Spieler können sich überlegen, ob ihnen diese Regelung gefällt. Ich bin eher verblüfft, dass man es anders sehen konnte, denn die Kumulierung von Zauberwirkung ist ja nun eigentlich nicht vorgesehen; andere Zauberer können ja auch nicht den Wirkungsbereich ihrer Zauber vergrößern. Grüße Prados
  6. Richtig, aber nur eine Portion des Salzes entfaltet seine Wirkung. Alle anderen werden ohne Wirkung ausgelöst. Ergänzung: Wie bereits geschrieben: Die Grundregel für Zauberei und Handlungen lautet, dass normalerweise nur eine Aktion pro Runde durchgeführt werden darf. Um das mit dem Zaubersalz nicht zu umgehen (mehrere Portionen ausstreuen und innerhalb einer Handlung auslösen), kann auch nur immer eine Portion Zaubersalz pro Runde ausgelöst werden - und damit ein definierter Wirkungsbereich verzaubert werden. Grüße Prados
  7. Ja. Das Mysterium ist als Ergänzungsregelwerk (auch) an fortgeschrittene Spieler gerichtet, die bei der Erschaffung neuer Figuren mehr Freiheiten haben wollen. In dem Sinne ist auch der erste Absatz auf Seite 32 zu verstehen: Die Lernlisten sind lediglich sinnvolle Anregungen, wer will, kann aber auch ganz andere Dinge lernen. Grüße Prados
  8. Das wird unseren Heimrunden-M5-grobkonvertierten Thaumaturgen nicht freuen. Eine seiner liebsten Showeinlagen ist das Gaukeln mit Fackeln, die er zuvor mit Lösch- und Zündsalz präpariert hat.... Ich fand die Idee cool. Warum sollte er das denn nicht auch weiterhin können? Ihr könnte doch in eurer Gruppe entscheiden, diese Einschränkung - vielleicht auch nur in gewissen Situationen - aufzuheben. Diese neue Regelung ist eine Reaktion auf einige Nachfragen und Diskussionen hier im Forum, wie es sich denn mit dem Auslösen mehrerer vorher verstreuter Salze verhalten würde, da man ja bei einer Reichweite von 500 Metern die Salze und ihre Träger teilweise gar nicht mehr sehen könne. In M4 gab es dazu keine Regelaussage, in M5 schon. Diese Regelung folgt den grundlegenden Überlegungen der übrigen Zauberregeln, dass ein Zauberer pro Runde normalerweise nur einen kontrollierten Zaubervorgang durchführen kann. Allerdings gibt es wohl keine Gründe, warum man diese Regelung unter bestimmten Umständen - Spielspaß, Atmosphäre, Gruppenkonsens - nicht individuell anders handhaben könnte. Grüße Prados
  9. Nein, der Weise könnte es potenziell lernen. Inwieweit das sinnvoll ist, mag jeder Spieler für sich entscheiden. Im Übrigen sind es "gerade mal" vier Zauber: Die von dir genannten und noch Wundpflaster und Stabilisieren - und damit, das als nachträgliche Ergänzung, sind es zuverlässigere Varianten aller Standard-Heilzauber (Heilen von Wunden, Heilen schwerer Wunden, Allheilung) und noch ein zusätzlicher Spruch. Der Gedanke hinter dem Heiler war gerade der, nicht noch einen weiteren Figurentyp vorzustellen, der auch nur die üblichen Heilzauber kann, sondern ihm etwas Besonderes zu geben, ohne den Rahmen der bislang üblichen Heilzauberei zu sprengen. Der Heiler ist nun derjenige, der vielleicht manchmal etwas länger braucht, dafür aber auch auf jeden Fall ordentliche Resultate erzielt.
  10. Thaumagraphie kann der Thaumaturg zu Beginn lernen, nur Thaumalogie ist zu teuer. Grüße Prados
  11. Doch, der Heiler hat geringere Kosten für die Herstellung von Zauberwerk. Darüber hinaus ist die Thaumatherapie insgesamt eine zuverlässigere Heilmagie, da sie eine höhere Mindestzahl an Punkten zurückgibt. Grüße Prados
  12. Ja, er ist betroffen. "Alle Wesen im Wirkungsbereich werden [...] irritiert", also auch der Zauberer. Grüße Prados
  13. Ja, ist alles richtig. Zusätzlich hilft Bannen von Dunkelheit, denn bei dieser Beleuchtung werfen Gegenstände und Personen explizit keinen Schatten. Grüße Prados
  14. Oh, noch eine Regelfrage zum alten System . Dann schreibe ich doch auch noch etwas dazu. Mehrere Befehle? Ja, sie sind möglich, das ergibt sich zwanglos aus der Spruchbeschreibung. Das Objekt-Wesen wird von den Regeln her wie eine Spielfigur behandelt, die keine Eigeninitiative besitzt, sondern ausschließlich auf Befehl des Zauberers handelt. Das heißt, es hat eine Aktion pro Runde, die vom Zauberer vorgegeben werden muss. Das Wesen folgt einem einmal gegeben Befehl, bis ein neuer kommt. Automatische Angriffe? Das würde ich nun ganz nach Bedarf regeln, eine Vereinheitlichung mag zwar, nun, einheitlich sein, aber manchmal ist es amüsanter, wenn es situationsbedingt ist. Grundsätzlich aber ist es eigentlich egal, da der Zauberer ja normalerweise jederzeit einen entsprechenden Befehl zum Angriff oder zum Stillhalten geben kann. Gegen einen automatischen Angriff spricht, dass das Wesen dann unter bestimmten Umständen quasi wie ein Berserker agiert. Ich würde den automatischen Angriff aber in dem Fall zulassen, dass der Zauberer nach seinem Zaubervorgang außer Gefecht gesetzt wird. Dann kann das beschworene Wesen durchaus aus eigenem Antrieb ein bisschen für Kurzweil sorgen. Mentale Befehle oder sprechen? Eindeutig sprechen, da es sich um einen Gestenzauber handelt, bei dem der Zauberer auch noch sprechen können muss (vgl. ARK4, S. 28 f.). Da in der anschließenden Spruchbeschreibung keine Hinweise auf eine mentale Kontrolle angegeben sind, sondern im Gegenteil auf Worte verwiesen wird, muss der Zauberer seine Befehle verbal übermitteln. Grüße Prados
  15. Ach was, als Unterstellung habe ich deinen Beitrag gar nicht verstanden, ich wollte nur möglicherweise vorhandene Hoffnungen dämpfen, ich würde mit rotem Kasten hier dazwischenpreschen. Aber wenn ich in einer Regeldiskussion noch Dinge zu sagen hätte, die noch nicht geschrieben worden sind, dann würde ich mich auch beteiligen. Das erscheint mir in diesem Fall allerdings nicht notwendig. Grüße Christoph
  16. Nein, das würde ich nicht tun. Wie ich schon schrieb, beantworte ich hier im Forum keine Regelfragen mehr, sondern stelle nur noch Antworten auf die Fragen ein, die mir per Mail zugeschickt werden. Und solange hier niemand die Notwendigkeit einer Nachfrage sieht, werde ich mich dazu auch nicht äußern. Grüße Christoph
  17. Solwac, das von dir genannte angebliche "grundsätzliche Problem" existiert letztlich nicht. Es ist eine Hausregel, die für eine Spielrunde entworfen wurde. Dort haben alle Figuren Zugriff auf diese Regel und können sie anwenden. Solange diese Regel in der Gruppe zur Zufriedenheit der dortigen Spieler funktioniert, ist diese Regel gut gelungen. Ein Vergleich mit Figuren, die nicht zu der Gruppe gehören, ist völlig sinnlos. Grüße Prados
  18. Ich empfehle, den Umkehrschild durch einen anderen Effekt oder Zauberspruch zu ersetzen. Ein Umkehrschild dürfte eher als negativer Einfluss gewertet werden, da eine Person innerhalb des Schildes weder kämpfen noch kurzfristig zaubern kann. Die Spielfiguren können kaum etwas anderes machen, als hinter dem Schild auszuharren und auf dessen Ende zu warten. Darüber hinaus empfinde ich die Wirkungen nicht als ausbalanciert. Mehrere recht starke Effekte sollen nun über einen hohen ABW reguliert werden. Das ist insofern problematisch, da das Einsetzen der Wirkung noch nicht einmal gesteuert werden kann. Es kann also passieren, dass man die Wirkung auch schon in einem relativ ungefährlichen Kampf verbraucht. Meiner Meinung nach wäre es sinnvoll, entweder permanent eintretende kleinere Effekte bei niedrigerem ABW oder einen Auslösemechanismus bei hohem ABW einzusetzen, wodurch der Spieler das Verhältnis zwischen Nutzen und Risiko steuern kann. Abschließend würde ich auch noch den Effekt des Vereisens verändern. Dieser Effekt tritt ja nur im Mondlicht, also in der Nacht auf. Gleichzeitig soll das Schwert das 'Gute' symbolisieren, womit ich persönlich unter anderem den Kampf gegen 'böse' Kreaturen, also auch gegen Untote, verbinde. Alle Untote sind allerdings gegen solche Eismagie immun, ein Vampir könnte also gar nicht vereist werden (vgl. ARK, S. 21.). Daher würde ich zu einem anderen Effekt raten, beispielsweise analog zu Blitze schleudern oder irgendwas mit Feuer (Feuerlanze; Angegriffener steht für 1W6 Runden in Flammen (1W6+2 Punkte Schaden pro Runde; feuerempfindliche Wesen 2W6+2 Punkte). Grüße Prados
  19. Ich versuche mal, die Fragen recht kurz zu beantworten. Der Projektionskörper ist eine astrale Projektion ohne LP. Das bedeutet, die Projektion hat den Anschein eines Körpers, sie hat auch die gleichen Bedürfnisse (diese werden schließlich durch die Gesamtheit der 'Bestandteile des Lebens' hervorgerufen und in dieser Hinsicht ist das projizierte Wesen ja noch vollständig, da durch das Nemargyrion verbunden), allerdings wird das körperliche Abbild nur durch die körperliche Ausdauer (AP), also den Astralleib aufrechterhalten. Demzufolge ist diese astrale Projektion gegen alle Zauber immun, die ausschließlich die Funktionsfähigkeit des Körpers aus sich selbst heraus beeinflussen - das sind die genannten Zaubersprüche. Man kann die Projektion nicht auflösen, da nur die Materie zerstört würde; diese ist aber nicht real vorhanden. Analog gilt dies für die anderen Zaubersprüche. Ansonsten verhält sich die Projektion wie ein materieller Körper. Gezielte Hiebe sind möglich, auch kann man die Projektion mit Hindernissen beeinflussen (Fesselbann beispielsweise); vgl. dazu MdS, S. 99. Grüße Prados
  20. Öhm, wieso vermischt? Ich kann mir nicht vorstellen, dass in einem Strang alle Spielberichte gesammelt werden sollen. Es würde zu jedem Abenteuer, zu dem so etwas geschrieben würde, einen einzelnen Spielberichtsstrang geben.
  21. Ich beziehe mich auf diese Aussage. Wie differenzierst du denn bitte hier zwischen "Posting" und "Art und Weise, wie diese verfasst sind"? Zwischen den Postings an sich und der konkreten Art und Weise wie sie formuliert sind. Ein Posting-Text kann ja durchaus einen wertvollen Inhalt haben, aber die Art und Weise, wie diese Text-Inhalt geschrieben ist, macht ihn trotzdem unpassend. Das können (je nach Kontext) ganz unterschiedliche Dinge sein wie Rechtschreibung, Ausdrucksweise, Sarkasmus, usw. Ändert erstmal nichts am Inhalt, die Art und Weise ist aber unpassend. Mfg Yon Hm, wahrscheinlich stehe ich auf dem Schlauch (und eigentlich ist das Thema auch nicht so wichtig), aber: Was ist das "Posting an sich"? Jemand schreibt einen Beitrag. Das ist für mich das "Posting an sich", und das meinte ich oben mit "Container". Da dies hier ein Forum ist, dürfte niemand verwundert sein, wenn Mitglieder hier Beiträge schreiben. Man kann dann allerdings geteilter Meinung über den Inhalt und dessen Gestaltung sein (und sich anschließend ausufernd darüber die Finger wund schreiben, so wie wir das hier gerade tun.) Wie ich oben schrieb und wie auch Fimolas darlegt: Wir sollten nicht versuchen, irgendwelche Regeln oder Vorgaben - und seien sie noch so gut gemeint - für das Verfassen von solchen Kreativbeiträgen aufzustellen. Einige werden diese Regeln nicht mögen und weniger schreiben, einige werden sich nicht daran halten und dennoch veröffentlichen usw. Niemand hier will Spielberichte 'rausschmeißen', niemand will sie abwerten. Es ist lediglich der Versuch, das Ganze ein wenig übersichtlicher zu gestalten. Grüße Prados
  22. Gehört das hierher? Diese Aussage provoziert doch nun gerade eine Diskussion über die Diskussion ... Grüße Merl Aus welchem Grund hast du diese Aussage dann so prominent erneut zitiert? (Dieser Beitrag sollte gelöscht werden.)
  23. Es ist bedauerlich, dass du so empfindest. Ich habe oben bewusst in die andere Richtung formuliert, um darzulegen, dass eine gefühlte Unterscheidung in Beiträge erster und zweiter Klasse möglicherweise zwar emotionale Realität sein mag, aber dennoch willkürlich und in letzter Konsequenz auch unsinnig ist. Es geht hier ja nicht um die Bewertung der Beiträge, sondern um die Struktur ihrer Darstellung. Emotionale Argumente nenne ich in einer Diskussion eines solchen Sachverhalts deswegen Scheinargumente, da sie nichts zu sachlichen Überlegung beitragen. Ich könnte problemlos meine eigenen negativen Empfindungen, die ich beim Durchlesen dieser überlangen Spielberichte empfinde, dagegen setzen, sodass wir am Ende beide voneinander wüssten, dass wir uns jeweils schlecht fühlen. Für eine Lösung des Sachproblems liefert das allerdings keinen effektiven Ansatz.
  24. Ich beziehe mich auf diese Aussage. Wie differenzierst du denn bitte hier zwischen "Posting" und "Art und Weise, wie diese verfasst sind"?
  25. Nein, mein Wunsch wäre, dass alle, die Spielberichte schreiben möchten, dies gerne und freudig tun, ohne sich um irgendwelche Regeln oder Vorgaben zur Nutzbarkeit durch andere SL kümmern zu müssen. Dafür landen dann alle diese Spielberichte in einem separaten Premiumbereich, dem Spielberichtebereich im Abenteuerunterforum, wohingegen alle anderen Beiträge, die sich lediglich mit Titelbildgestaltung, Errata und kurzen, konkreten Spieltipps beschäftigen, in dem einen nachrangigen Strang zum Abenteuer wiederfinden.

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