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Prados Karwan

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  1. Hier möchte ich doch einmal einhaken, da mir diese Aussage aus mehreren Gründen missfällt. Mitleid ist nicht nötig, ich mache das freiwillig und könnte auch ebenso freiwillig und selbstbestimmt eine Pause einlegen. Ich möchte mich aber ausdrücklich vom Unterton dieser Aussage distanzieren, der allen Beitragsschreibern in den Regelsträngen eine - pauschal gesagt - 'störende' Haltung unterstellt. Das bewerte ich insgesamt völlig anders. Grüße Christoph
  2. Richtig. Und deswegen habe ich oben geschrieben, dass man bitte mit M5 Regeln antworten solle, sofern es sie gibt. Wenn es sie zu einer Frage aber nicht gibt - und erst dann! -, solle man bitte sinnvolle Analogien und Vergleiche zu den M4-Regeln herstellen, damit der Fragesteller entscheiden kann, ob er diese Regelung akzeptieren möchte. Aber auf keinen Fall soll man bitte ständig aufs Neue poltern, alles jenseits der M5-Regeln sei irrelevant. Schließlich dürften Regelfragen überwiegend mit der Absicht gestellt werden, dass man eine Lösung oder Hilfestellung für ein konkretes Spielproblem erhält; den wenigsten Fragestellern dürfte es darum gehen, einen Sachverhalt nur seiner selbst wegen zu klären. Grüße Christoph
  3. Ich nehme einige Beiträge des schwarzen Mitglieds unserer Forumsfeliden aus der letzten Zeit zum Anlass, um einmal darauf hinzuweisen, dass es in Regeldiskussionen nicht nur kontraproduktiv, sondern auch in sehr hohem Maße störend ist, völlig undifferenziert(!) immer wieder die gleiche Aussage zu treffen, das gesamte Regelwerk aus M4 sei nicht mehr geeignet, Regelfragen nach M5 zu beantworten. Es wäre schön, wenn dies in Zukunft unterbleiben könnte und man sich stattdessen wieder darauf konzentrieren würde, offene Fragen durch angemessene Analogieschlüsse auch aus alten Regelwerken produktiv zu beantworten, sofern das M5-Regelwerk dazu noch keine erschöpfende Auskunft gibt. Danke. Grüße Christoph Moderation Sulvahir: Die Diskussion zum Umgang mit M4 bei Regelfragen nach M5 wurde aus dem Strang "Der Ton im Forum" herausgelöst. Sulvamod Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  4. Der Gradaufstieg ist ein Regelmechanismus ohne jede Entsprechung auf der Spielwelt. Spielfiguren sind sich ihres Grades nicht bewusst - wie denn auch? Ein Gradaufstieg ist also eine Art Belohnung für den Spieler, dass er seine Figur lange und erfolgreich gespielt hat. Damit ist die Antwort auf die Frage eigentlich klar und sie wurde hier auch schon genannt: Eventuelle Veränderungen durch den Gradaufstieg betreffen sowohl den verwandelten Körper - der übrigens sehr wohl altert und damit körperlichen Veränderungen unterliegt, vgl. den entsprechenden Artikel in GB 52 - als auch den unverwandelten. Die jeweiligen Maximalwerte müssen allerdings beachtet werden. Grüße Prados
  5. Na ja, nicht über Stuhlgang. Aber eine Gruppe sollte sich für solche Fälle vielleicht Gedanken machen, ob und, wenn ja, welche Prozesse in einem solchen verwandelten Körper weiterhin ablaufen. Ich persönlich hätte spontan geantwortet, dass bei einer solch vollständigen Verwandlung in eine Eisstatue selbstverständlich alles verwandelt wird und, im Sinne der Spruchbeschreibung, keinerlei körperliche Prozesse mehr stattfinden, seien es nun Verdauung oder auch Krankheiten. Ein Vereisen ist meiner Spielauffassung zufolge der ideale Konservierungszauber einer todkranken oder tödlich verwundeten Spielfigur. Im Umkehrschluss bedeutet das aber auch, dass alle anderen Prozesse ebenfalls angehalten werden und damit auch die 'Wirkungsdauer' des Kerns des Großen Kürbis lediglich unterbrochen, aber nicht beendet wird. Grüße Prados
  6. Das ist eine theoretische Frage: Wenn der von mir zitierte Satz nicht in der Beschreibung stehen würde, dann müsste man sich darüber Gedanken machen, ob das Zaubermaterial mit vereist worden wäre und dadurch seine Wirkung verloren hätte. Das ist aber nicht nötig. Grüße Prados
  7. Der Kern des Großen Kürbis muss ja lediglich innerhalb der letzten 24 Stunden vor der Verzauberung vom Opfer geschluckt worden sein, d.h. dass dies auch noch vor der Verwandlung in die Eisstatue geschehen sein kann. Grüße Prados
  8. Thema von Prados Karwan wurde von Prados Karwan beantwortet in Die Differenzmaschine
    Verstehe ich dich richtig, dass ihr durch irgendeine Fehlbedienung das Betriebssystem zerschossen habt, keine Sicherheitskopien der eigenen Daten angelegt habt, damals beim Kauf nur eine Recovery-DVD mitbekommen, euch aber nicht über die Konsequenzen daraus informiert habt, nun als Laien nach einer Lösung für dieses Problem sucht, euch wundert, dass es nicht so einfach klappt, und dafür nun die Programmierfirma verantwortlich macht? Hmm, wie wäre es mal mit einem Spezialisten, der sich mit solchen Problemen auskennt? Auch wenn der wohl ein wenig Geld für seine Dienste haben möchte, es klingt angesichts deiner bisherigen Handlungen sinnvoll. Im Übrigen hat Microsoft sehr wohl 'Installations'-Dateien im Angebot: http://answers.microsoft.com/de-de/windows/forum/windows_7-windows_install/wo-kann-ich-die-windows-7-iso-dateien/610a3a3c-e99c-42e6-8cf8-fda31127b035 Grüße Prados
  9. Hallo Hexe, der entscheidende Satz steht in der Beschreibung von Vereisen: "Im gefrorenen Zustand wird [das Opfer] gegenüber Angriffen und Verzauberungen wie eine Statue aus Eis behandelt". Das bedeutet, das vereiste Opfer ist im Sinne der Magie kein "Wesen" mehr, sondern ein "Objekt". Aus diesem Grund kann die Verwandlung einer Statue nicht funktionieren. Grüße Prados
  10. Wenn es dir ernst damit sein sollte: Den roten Kasten, also die offiziellen Regelantworten, gibt es noch. Sofern Regelfragen per Mail bei mir eingehen, werden die Antworten nach kurzer Zeit auch hier veröffentlicht werden. Allerdings gibt es derzeit keine offiziellen Regelantworten auf Fragen, die ausschließlich hier im Forum gestellt und diskutiert werden. Grüße Christoph
  11. Was ist denn die Absicht deines Beitrags? Wenn du das Präfix geändert haben möchtest, solltest du dich an die Moderatoren wenden. Wenn du eine Regelantwort haben möchtest, schreib mir bitte eine Mail an die Regelfragen-Adresse, z.B. indem du mir übers Forumsprogramm eine Mail schickst. Für eine Diskussion, ob dies denn überhaupt eine Regelfrage sei oder nicht, sehe ich allerdings keinerlei Anlass, denn die Antwort dürfte sehr eindeutig 'ja' lauten. Grüße Prados
  12. Panther, du soltest BFs Beitrag noch einmal sehr genau lesen. Sie benutzt das Stilmittel der Übertreibung, um deiner Ansicht zu widersprechen.
  13. Panther, lass gut sein, mein letzter Absatz war angesichts deiner von mir zitierten Aussage völlig ironisch gemeint. Vollends abenteuerlich wird dann deine Behauptung, Einskaldir stimme dir in dem diskutierten Punkt der unterschiedlichen Zeitdauer zu, wenn er genau das Gegenteil tut und dir widerspricht, wie du in Beitrag 19 nachlesen kannst. Möglicherweise haben wir hier irgendwie eine Raum-Zeit-Kontinuums-Verschiebung mit unterschiedlichen Realitäten auf Beitragsebene, auf jeden Fall sehe ich aber keine Grundlage für eine weitere Diskussion.
  14. "Wenn ein Gegner da ist oder nicht" ist eine bemerkenswert ungenaue Aussage. Wenn ein Gegner nicht da ist, liegt keine Kampfsituation vor. Wenn auch sonst keine Notwendigkeit besteht, die Handlungsabfolge in Runden zu unterteilen, ist die Angabe der Zeit, die es benötigt, eine Waffe aufzuheben, uninteressant. "Wenn ein Gegner da ist", also eine Kampfsituation und damit eine Rundenabfolge vorliegt, dann dauert das Aufheben der Waffe normalerweise so lange, wie in der Aufzählung beschrieben. Dabei ist es irrelevant, ob es ein Nahkampf- oder ein Fernkampfgegner ist, also ob sich die SpF überhaupt im Nahkampf befindet. Aber wie ich deinem von mir zitierten Beitrag entnehme, sind wir da offensichtlich einer Meinung und betrachten es beide als regelkonform und spielweltrealistisch, dass das Aufheben einer Waffe gleich lang dauert und die Zeitdauer unabhängig davon ist, ob ein Gegner vorhanden ist oder nicht. Das freut mich.
  15. Es ist genau das nicht regelkonform, was ich oben zitiere. Sei doch so gut und lies meinen Beitrag, in dem das von dir hier so verstümmelt wiedergegebene Zitat steht. Achte darauf, welcher Aussage Einskaldirs du zustimmst - diese Zustimmung ist nicht regelkonform.
  16. Angesichts der Tatsache, dass es sich hier um eine Regelfrage handelt, halte ich eine Argumentation, die sich zumindest um eine Regelnähe bemüht, für deutlich überzeugender als eine solche, die auf persönlichen Annahmen beruht. Dies umso mehr, als die Spielregeln eine gemeinsame Grundlage für die Planung solcher Situationen darstellen, auf die sich sowohl Spieler als auch SL verlassen können. Wenn man als Spieler allerdings häufiger nachfragen muss, wie der SL die Situation einschätzt und wie viele Handlungen die NSpF denn nun habe, um die eigenen Handlungen entsprechend bewerten und planen zu können, verringert das die Verlässlichkeit dieser Grundlage. (Glücklicherweise spielen hier ja noch einige nach M4; man hätte sonst ja gar keinen Diskussionsstoff mehr ...) Grüße Prados
  17. Panther, es ist insofern erstaunlich, dass du mich nicht verstehst, da du doch derjenige bist, der sich ständig auf den Nahkampfgegner kapriziert und dies als Reaktion auf Einskaldirs Beitrag auch noch einmal explizit bestätigt. Ich schreibe daraufhin nichts anderes, als dass der Nahkampfgegner eben kein alleiniges Kriterium für den Zeitbedarf der Handlungen darstellt. Grüße Prados
  18. Korrekt! würde ich zulassen wegen der Hinter 3p Regel. [...] Diese Annahme ist schon alleine deswegen nicht regelkonform, weil die Angaben auf den Seiten 220/221 des DFR lediglich von Kampfsituationen sprechen und damit den Zeitbedarf der Handlungen sowohl im Nah- als auch im Fernkampf umfassen. Der Abschnitt zum Nahkampf beginnt erst auf Seite 224. Grüße Prados
  19. Puh, das geht hier ganz schon durcheinander. Rina, falls deine Frage noch nicht beantwortet sein sollte und du Interesse an einer Regelantwort von Midgard-Online haben solltest, schick mir bitte einfach eine E-Mail über meinen Profillink (das geht dann direkt an die Regelfragen-Adresse). Grüße Prados
  20. Wurfäxte gehören zu den Stielwurfwaffen und sind damit erlaubt. Grüße Prados
  21. Es ist meines Erachtens auch keine Regelfrage. Die Antwort auf die Regelfrage ist, dass es dazu keine Regelung gibt. [...] Mit Verlaub, das sehe ich anders. Es gibt sehr wohl eine Regelantwort. Aber wie auch immer, das Präfix dieses Strangs lautet "Regelfrage". Insofern wäre es angemessen, dass man hier keine Beiträge schreibt, wenn man der Meinung ist, es gebe keine Regelantwort. Grüße Prados
  22. Das sind viele Spekulationen und persönliche Einschränkungen, die in einem Regelfrage-Strang nur wenig Relevanz haben. Grüße Prados
  23. Wie ich schon schrieb: Das Regelwerk nach M4 gibt keine Auskunft darüber, wie lange das Ziehen einer Wurfwaffe dauert. Wenn also eine Gruppe für sich festlegt, dass eine Wurfwaffe innerhalb einer Runde gezogen und anschließend geworfen werden kann (kurz gesagt, dass pro Kampfrunde ein Angriff mit einer Wurfwaffe erfolgen darf), dann bedeutet Handlung c. auf Seite 220 für diese Gruppe, dass die zu werfende Waffe innerhalb der laufenden Runde auch gezogen werden darf. Die Beschreibung dieser Handlung c. lautet dann für solche Gruppen: eine Wurfwaffe ziehen und werfen. Unter diesen Bedingungen kann der von Rina in Nr. 6 vorgeschlagene Sturmangriff mit Nahkampfwaffe dann auch erfolgen, sofern der Kämpfer eine Streitaxt in der linken Hand (iSv. Nicht-Führungshand) trägt: 1. Runde: Kämpfer führt Handlung c. durch: Er zieht und wirft eine Wurfwaffe. 2. Runde: Bewegungsphase: Kämpfer bewegt sich zwischen 6 und 12 Metern geradlinig auf Gegner zu. Anschließend Handlungsphase: Kämpfer führt Sturmangriff mit Wurfwaffe durch: Zunächst Handlung c.: Er zieht und wirft Wurfwaffe. (Dies geschieht unabhängig vom Handlungsrang noch vor der Handlung des Gegners.) Dann Handlung e.: Er zieht eine Nahkampfwaffe, hat also nun zwei Nahkampfwaffen in den Händen, und schlägt noch spontan mit beidhändigem Kampf zu. Grüße Prados
  24. Auch hier noch einmal: Bitte lies DFR, Seite 236/237. Dort wird der "Sturmangriff mit Wurfwaffe" beschrieben. Es ist daher nicht nötig, diese von den Regeln her vorgesehene Spezialsituation in Frage zu stellen. Das grundsätzliche Bedenken (drei Angriffe) ist deswegen hinfällig, weil es sich nicht um drei Angriffe - im Sinne dreier unabhängiger Handlungen - , sondern nur um zwei Aktionen handelt, die in Übereinstimmung mit der Regel von Seite 236/237 durchgeführt werden. Grüße Prados
  25. Ich weiß leider nicht genau, welchen Punkt der zwei zitierten Beiträge du nicht verstehst. Magst du das noch mal kurz genauer schreiben? Grüße Prados

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