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Prados Karwan

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Alle Inhalte von Prados Karwan

  1. Quote from Yarisuma, posted on Nov. 08 2001,09:14Quote: <div id='QUOTE'>Und soweit ich das sehe: Nichts hindert einen Zauberer daran, in einer Kampfsituation einen kleinen Schild/Parierdolch/Buckler in die Hand zu nehmen und sich sozusagen dahinter zu verstecken. Gut, er bekommt keinen Abwehrbonus dadurch, aber bei einem leichten Treffer bleibt 1 bzw. 2 AP "in der Verteidigungswaffe hängen". </div> Ich denke, dass du das falsch siehst. Um in den Genuss der geringeren AP-Verluste zu kommen, muss man die Abwehrwaffe beherrschen. Ansonsten weiß man nicht, wie man das entsprechende Gerät richtig einsetzt und muss sich bei der Abwehr genau so anstrengen wie ohne Waffe. Grüße Prados
  2. Quote from Olafsdottir, posted on Nov. 07 2001,20:19Quote: <div id='QUOTE'>Natürlich nicht im Forum. Da bin ich doch gerade so lieb, lieber geht's schon fast nicht mehr (und anstrengend ist das auch noch). </div> Das hilft doch auch nicht. Die Leute BEZAHLEN doch sogar dafür, dass sie deine Beiträge in irgendeinem Heft (nein, natürlich nicht irgendeinem, sondern den allerlesenswertesten Midgard-Publikationen) lesen können. Grüße Prados
  3. Quote from Olafsdottir, posted on Nov. 07 2001,19:47Quote: <div id='QUOTE'>So, so... ich bin Dir also nicht gemein genug. Hm. Kannst Du haben.</div> <span style='font-size:15pt;line-height:100%'>Neeeiiiiinnnnn!!!!!</span> Prados, der schon mal vor den ganzen folgenden Beleidigungssträngen in Deckung geht.
  4. Du schließt richtig, im QB ist alles zu finden. Es ist sehr wahrscheinlich, dass ausschließlich KanThai das KiDo lernen können. Es handelt sich nicht um eine Erweiterung des waloKa, sondern soll die 'übermenschlichen' Aktionen simulieren, wie man sie aus einschlägigen Eastern kennt. Dementsprechend sind auch die Auswirkungen wesentlich stärker und entsprechen in ihrer Wirkung mächtigen Zaubersprüchen. Und in noch einem Punkt muss ich sayah widersprechen: Es ist möglich, als Zauberer KiDo zu lernen, und zwar als Ausnahmefähigkeit (5-fache Kosten; gilt nicht für PK, Hl, Sc, die lernen normal). Nur der umgekehrte Weg (KiDoka lernt Zaubern) funktioniert nicht. Grüße Prados
  5. Quote from Argol, posted on Nov. 06 2001,20:19 <div id='QUOTE'>Dann der Große Knall. Wer hat denn schon mal richtig gelesen: Wer seinen Resi-Wurf schafft kann sich gerade noch die Ohren zuhalten. </div> Hallo, Argol, gott- (oder wem der O...) sei Dank ist dieser Spruch aus dem Regelwerk verschwunden. Ich habe selten einen so unausgeglichenen und schweinebilligen Spruch gesehen wie diesen. Warum nicht gleich 'Massenblindheit' für 800 FP? Aber was den Magier angeht: Wie fast alle Zaubererklassen muss man ihn kreativ spielen, dann macht er auch schon auf niedrigen Graden eine Menge Spaß. Was man alleine mit Feuerfinger situationsbedingt anfangen kann..., nicht zu vergessen die ganzen Schutzzauber. Man konfrontiere nur einmal eine niedrigstufige Gruppe, die über nur sehr wenige magische Waffen verfügt, vorhersehbar mit Geisterwesen: Die Gruppe wird ihren ach so schwachen, aber 'Flammenkreis'-zaubern-könnenden Magier hinterher auf Händen tragen. Grüße Prados
  6. Hallo, nun habe ich den ganzen Meckerecke-Strang nicht im Original mitbekommen, sondern sehe jetzt nur den 'kastrierten' Inhalt. Sei's drum, ich präferiere eh die inhaltesbezogenen Stränge. Und ich muss jetzt damit leben, dass die Editierfunktion wegfällt. Es ist zwar eine gewisse Umgewöhnung notwendig, aber ich bin dafür, diese Funktion ausgeschaltet zu lassen. Erstens sollte immer der Grundsatz 'Erst denken, dann posten' gelten, zweitens ist der Verlust kein großer: Rechtschreibregeln wurden m.E. sowieso schon meistens unter 'ferner liefen' behandelt (was zwar legitim, nicht aber angenehm ist), und sollten tatsächlich einmal inhaltliche Fehler auftreten, kann man sie in einem Nachfolgebeitrag richtigstellen. Allerdings überlege ich gerade, ob es nicht eine 'Mindesthaltbarkeit' von Beiträgen geben sollte, dass Beiträge also mindestens eine gewisse Zeit stehen bleiben sollten. Der Grund ist folgender: Ich diskutiere hier mit vielen Personen in aller Öffentlichkeit und kann mir mangels persönlicher Treffen nur über die Beiträge ein Bild der Anderen machen. Ich habe aber schlichtweg keine Lust mit Personen zu kommunizieren, die sich nicht an elementarste Höflichkeitsregeln halten können, nicht nur mir, sondern auch und gerade anderen gegenüber. Grüße Prados
  7. Ich hab' eigentlich gar nichts gegen das Tauschen. Bei mir gibt es hin und wieder mal Spruchrollen, die die Gruppe finden kann. Allerdings mache ich mir normalerweise keine Gedanken, welchen Spruch ich welchem Charakter verpassen könnte, sondern würfele das tatsächlich aus. Ich habe mir mal eine Liste gemacht, in der alle spruchrollenfähige Zauber mit ihrem jeweiligen Grad gesammelt sind, und über diese Liste wird das bestimmt. Grüße Prados
  8. Kein Pro-Argument, aber eine kleine Berichtigung: Der Parierdolch kann nicht gegen waffenlose Angriffe verwendet werden. Also geringere Abwehr und keine Verringerung des AP-Verlustes. Grüße Prados
  9. Wenn dir das nicht gefällt, rate ich dir zu der Argumentation überzugehen, dass nicht alle Bestandteile für das Schreiben einer Spruchrolle zu kaufen sind, sondern zunächst einmal irgendwie besorgt werden müssen. Auch das schränkt das Schreiben deutlich ein. Außerdem würde ich darauf achten, dass die ein Jahr aussetzenden Zauberer sich auch um ihren Lebensunterhalt kümmern müssen. Auch das kann mit der Zeit ganz schön ins Geld gehen. Grüße Prados
  10. Das Schlimme daran ist, dass die Musikindustrie bereits angekündigt hat, dass etwa zu Ostern nächsten Jahres die Mehrheit der erscheinenden CDs kopiergeschützt und damit in Laufwerken mit CD-ROM-Technik nicht mehr lauffähig sein werden. Ich weiß auch nicht, was man in großem Maßstab dagegen tun kann. Es wird wohl doch auf einen Boykott solcher Produkte hinauslaufen (alte Musik ist doch auch ganz schön). Befriedigend ist das Alles jedoch nicht. Grüße Prados
  11. Quote from Hornack Lingess, posted on Nov. 02 2001,16:44Quote: <div id='QUOTE'>Aber viele, die ihn beherrschen, gehen halt immer noch davon aus, dass EdA oder EdWdD ihnen bei der Unterscheidung gut/böse hilft. Irgendwie naiv und irgendwie süß </div> Stimmt! sagt Prados, der befürchtet, dass dieser klitzekleine Beitrag von seiner Gruppe schon als Hinweis für das mittwöchliche Abenteuer genutzt werden wird, der aber gleichzeitig nichts dagegen hat, denn erstens ist das alternative Informationsbeschaffung und zweitens weiß man ja eh nie, ob diese Hinweise nun als solche zu verstehen sind oder es sich doch nur um falsche Fährten handelt, die vom perfiden SL nun auch auf elektronischem Wege gelegt werden, und der (gemeint ist hier nun wieder der Verfasser dieses eloquenten Artikels) sich gleichzeitig bei allen Lesern ausdrücklich für diesen Ausflug in die Gefilde des OT entschuldigt, der (wiederum der Verfasser) aber auch der Meinung ist, dass gewisse Dinge einfach einmal gesagt, respektive geschrieben werden müssen!
  12. Um sich einmal kritisch über den gesamten Themenkomplex zu informieren, empfehle ich die Lektüre der Computerzeitschrift ct und des Magazins Telepolis. Eine einfache Lösung, solche CDs auf dem Rechner lauffähig zu machen, besteht darin, sie zu kopieren. Dazu benutzt man ein Programm, das das RAW-Format lesen kann (z.B. BlindRead). Wichtig ist, dass man vor dem Einlegen der Quell-CD das Kopierprogramm startet und auch das Schließen der CD-Schublade über den entsprechenden Knopf des Programms erledigt. So ist sichergestellt, dass Windows (mit Linux gibt es weit weniger Probleme) keine Kontrolle über die eingelegte CD erhält und den Kopierschutz nicht erkennen kann. Der Nachteil der Kopierprogramme ist, dass sie leider auf bestimmte Hardware (CD-Leser und -Brenner) angewiesen sind, um die Daten auf bestimmte Arten zu lesen. Übrigens ist ein Kopierschutz auf einer CD, die offiziell als 'Audio-CD' verkauft wird (steht auf der Plastikhülle), ein Grund, die CD umtauschen zu können. Der Audio-CD-Standard sieht keinen Kopierschutz vor. Und sicherheitshalber noch einmal zur Klarstellung, damit mir hier niemand etwas Illegales unterstellt: Es ist gesetzlich erlaubt, von Musik-CDs 'einige' (etwas zwischen 3 und 7) Kopien für den eigenen Gebrauch herzustellen. Zum eigenen Gebrauch gehört auch die kostenlose(!) Weitergabe an Freunde und Verwandte (aber auch nur an die). Das gilt solange, bis das Urheberrecht geändert wird, was wohl leider schon zum Jahreswechsel der Fall sein wird. Grüße Prados
  13. Quote from stefanie, posted on Nov. 03 2001,21:47Quote: <div id='QUOTE'>Mit dem Filme-Aufnehmen heißt es doch immer, das alles, was dem privaten, nicht-kommerziellen, Gebrauch dient, erlaubt sei?</div> Das stimmt schon, nur kann die Technik (noch?) nicht unterscheiden, ob du den letzten Urlaubsfilm oder eine aus dem Fernsehen aufgezeichnete Sendung (urheberrechtlich geschützt) überspielen willst. Also argumentiert die Industrie, der sämtliche Kopiertechniken ein Dorn im Auge sind, dass unter diesen Umständen am besten jede Kopie technisch unmöglich gemacht werden soll. Ade, Urlaubsfilm. Ich habe im Moment die Details nicht im Kopf, aber bei Sony gibt es eine solche Politik schon einige Zeit (ich glaube, bei der MiniDisc). Aber bevor ich spekuliere, halte ich lieber meinen Mund (meine Finger still?? ). Grüße Prados
  14. Quote from stefanie, posted on Nov. 03 2001,16:50Quote: <div id='QUOTE'>Das ist doch schon mal ein dankenswerter Hinweis, daß es auch da verschiedene Systeme geben wird oder gibt, war mir noch gar nicht eingefallen, wie überaus dumm von mir.</div> Das ist nicht dumm, das ist Produktpolitik. Schließlich soll ja möglichst groß nur DVD drauf stehen. Über das Kleingedruckte darf sich der Käufer dann hinterher ärgern. Ich würde den Markt in dieser Hinsicht ganz genau beobachten, da leider gerade im Bereich des Urheberrechts sehr tiefe Einschnitte in die Rechte des Konsumenten zu erwarten sind. So ist noch keineswegs gesichert, dass das Überspielen von VHS-Material auf DVD überhaupt möglich sein wird, da in der (IMHO teilweise hanebüchenen) Argumentation der Rechteinhaber (also der Studios und Sendestationen) davon ausgegangen wird, dass der Verbraucher und Aufzeichner eben keine Rechte an dem gesendeten Material habe und es deswegen auch nicht digital überspielen dürfe. Da wird noch Einiges auf uns zukommen, fürchte ich. Grüße Prados
  15. Hallo Grauer unterm schwarzen Mantel, hast du dir schon mal angeschaut, wie lange das Verfassen einer Spruchrolle dauert? Der Zauberer ist pro Stufe des Spruchs einen Monat lang beschäftigt. Pro Tag benötigt er zwar nur eine halbe Stunde Zeit, dafür darf das Pergament, auf dem geschrieben wird, nicht von seinem Aufenthaltsort entfernt werden. Außerdem kostet das Schreiben der Rolle die Anzahl der Standard-FP zum Lernen an Goldstücken. Von einem schnellen und billigen Lernen innerhalb der Gruppe bleibt da meiner Meinung nach nichts übrig. Habt ihr euch eventuell in den Regeln vertan? Grüße Prados
  16. Naja, es fehlte ja auch ein Smily. Hm, also von der reinen Rechtschreibung her kann man tatsächlich noch beides verwenden, doch ist mir in den letzten Veröffentlichungen aufgefallen, dass (ausschließlich?) 'Bonusse' verwendet wurden. Es ist aber auch wirklich keine staatstragende Angelegenheit. Bisher kaufe ich trotzdem mindestens drei Exemplare (ab welcher Anzahl gibt's Rabatt?? ). Grüße Prados
  17. @Marek Ups, das ging nicht gegen die Zuschläge (ich liieebe Zuschläge, wenn sie meine Charaktere betreffen), sondern bezog sich wirklich nur auf den Begriff 'Bonusse'. Ich hab' damals (in der guten alten Zeit, als die Flüsse noch sauber, die Luft noch klar und die Weiber noch drall waren) noch den Plural 'Boni' gelernt. Hach ja, alle guten Sachen gehen einmal zu Ende. Grüße Prados
  18. Quote: <div id='QUOTE'> Konvertieren ist nicht wirklich schwer. </div> Aha, soso: 'Wer konvertiert, dem nichts passiert.' (alter(?) Filmklassiker). Danke schön, Rainer. Das gibt ja schon mal einen Überblick über den zu erwartenden Arbeitsaufwand, Scheint ja nicht sehr hoch zu werden. Ich muss aber gestehen, dass mir die 'Bonusse' immer wieder schwer auf die Augen schlagen. Grüße Prados
  19. Na, da schließe ich mich doch mal Hornacks erster Reaktion an: Die Vorschläge sind doch wohl hoffentlich ein Witz, oder? Ansonsten wird durch einen Fehler des Barden demnächst noch die Welt entvölkert . Mal im Ernst, Barden wirken keine 'richtige' Magie, sondern sie versetzen "das harmonische Muster der Welt in Schwingung". (S.77, Arkanum). Wenn das daneben geht, können sich allenfalls geringe Konsequenzen ergeben. Außerdem halte ich es für extrem unwahrscheinlich, dass sich ein Barde bei der Wahl seines Stücks vertut und das dann noch nicht einmal merkt. Grüße Prados
  20. Ich benutze auch Opera, also funktioniert es auch nicht. Ich kenne mich leider nicht besonders gut mit HTML-Programmierung aus, habe aber gesehen, dass die Seite mit FrontPage 4.0 erstellt worden ist. Wahrscheinlich stellt dieses wunderschöne(?) MS-Produkt IE-proprietäre JavaScript-Klassen zur Verfügung, die dann auf anderen Browsern nicht oder nur eingeschränkt funktionieren. Da in der Seite JavaScript 1.2 verwendet worden ist, Opera aber sogar JS 1.3 mitbringt, halte ich diese Begründung für plausibel, lasse mich aber gerne eines Besseren belehren (möglichst mit Lösung des Problems). Grüße Prados
  21. Für mehr Realismus bei Fernkampfangriffen empfehle ich die Verwendung unterschiedlicher Pfeile. Jagdpfeile haben eine große, breite Spitze, die von Rüstungen gut abgehalten werden kann. Er verursacht großen Gewebeschaden; das getroffene Tier verblutet schnell. Kriegspfeile hingegen sind schwerer und haben eine harte, kleine Spitze. Sie sind nicht zum Jagen geeignet, da sie das Tier mit geringem Gewebeschaden durchschlagen würden. Allerdings eignen sie sich hervorragend im Kampf gegen gerüstete Gegner. Rüstungen aus Ringgewebe (die klassische KR) schützt gegen diese Art von Pfeil nämlich gar nicht oder kaum (Rüstungsschutz 0 oder 1 LP, je nach Gusto des SL). Alle anderen Rüstungen schützen normal. Wenn man will, kann man auch noch den Schaden der Pfeile in geringem Maße variieren (Jagdpfeile 1W6+1; Kriegspfeile 1W6). Das Beispiel mit dem Fernangriff auf 50 Schritt Entfernung halte ich für bedenklich. Ich würde niemals auf die Idee kommen, mit einer Fernwaffe auf so kurze Entfernung anzugreifen, wenn ich 'ungeschützt' vorm Gegner stehe und der mich auch noch erreichen kann. Als Fernkämpfer braucht man unter diesen Bedingungen den Schutz durch Nahkämpfer oder unwegsames Gelände. Grüße Prados
  22. Quote from Thufir Hawatt, posted on Nov. 01 2001,21:25Quote: <div id='QUOTE'>indem wir bei einem unparierten Fernkampftreffer und einer natürlich erzielten 6 beim Schadenswurf einen weiteren 6-er für zusätzlichen Schaden geworfen haben. </div> Puh, das ist ein Wahrscheinlickeit von knapp 17 %, dass nach einem normal schweren Treffer ein zusätzlicher W6-Schaden entsteht. Vergleich das mal mit dem Nahkampf, da brauchst du einen kritischen Treffer und Würfelglück beim W100. Nochmalige Grüße Prados
  23. Quote from Thufir Hawatt, posted on Nov. 01 2001,21:25Quote: <div id='QUOTE'>In unserer Runde haben wir diese Ungleichgewicht versucht etwas auszugleichen indem wir bei einem unparierten Fernkampftreffer und einer natürlich erzielten 6 beim Schadenswurf einen weiteren 6-er für zusätzlichen Schaden geworfen haben. Dadurch hatte jetzt auch der Bogen- und Armbrustschütze mit seinen Waffen die Möglichkeit, Gegner wirklich nachhaltig zu stoppen. </div> Ich denke, genau das soll mit den Fernkampfeinschränkungen der Regeln verhindert werden. Fernkampfangriffe sind prädestiniert für Angriffe aus dem Hinterhalt, gegen den man (Abenteurer) sich nicht wehren kann. Wenn diese Taktik dann auch bevorzugt von Gegnern angewendet wird, ist die Gruppe schnell am Ende. Grüße Prados
  24. Ich antworte auch mal: Einen ähnlichen Strang gibt es schon, in dem Charaktere und die Zeit, die man zu ihrer vorläufigen Fertigstellung brauchte, vorgestellt werden. Wo ist er nur...hm...ich suchte und suchte und konnte ihn nicht finden. Ich spiele nicht besonders häufig (leider leite ich mehr), sodass die Zeiten nur geschätzt sind. Mein Händler Prados ist Grad 7 und brauchte dafür hmmnn Jahre. Ich stelle gerade fest, ich bin kein guter Maßstab, also berichte ich doch mal über die ehemaligen Spieler meiner Gruppe: Assassin, Grad 7, ebensoviele Jahre; Waldläufer, Grad 8, auch ebensoviele Jahre; Schamanin, Grad 7, 6 Jahre. Das sollten so die höchsten gewesen sein. Grüße Prados
  25. Ich hab' auch noch ein Gegenargument gegen die Vollparade (und hoffe, dass es bisher noch nicht in diesem Strang auftaucht; ansonsten : Es ist ja möglich, den eigenen Abwehrwert zu steigern, indem man seinen Angriff vernachlässigt und dort Abzüge in Kauf nimmt. Ein hochstufiger Kämpfer, der solches tut, würde dann von einem schwachen Gegner entweder nur noch kritisch oder gar nicht mehr getroffen werden. Und er hätte außerdem die Möglichkeit, den Kampf (unter Vernachlässigung der krit. Tr.) sehr, sehr lange (wenn's mal wieder länger dauert...) auszudehnen. Grüße Prados
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