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Prados Karwan

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Alle Inhalte von Prados Karwan

  1. Hi, Valinor, das Problem bei deinem Vorschlag ist, dass du mit Schild vollkommen andere Abwehrbewegungen machen musst als ohne. Es geht nicht, dass du erst schaust, ob's ohne klappt, um dann im Notfall noch den Schild dazwischen zu werfen. Grüße Prados
  2. Hallo, Odysseus, ich halte nicht so viel von diesem Vorschlag. Der Angriff ist gelungen, daher muss der Angegriffene eine Ausweichbewegung machen, die anstrengend ist und AP kostet. Ich glaube, diese Diskussion lief auch schon mal in einem anderen Thema (Vollabwehr???). Aber ein anderer Vorschlag, nur mal so zur Diskussion (nein, meine Gruppe, ich denke nicht darüber nach, das Folgende einzuführen ): Wenn bei der Abwehr die Summe aus Würfelwurf und Erfolgswert der Abwehrwaffe ausreicht, den Schlag abzuwehren, dann könnte man auf den Schaden verzichten. Der Angegriffene hat z.B. Schild +5, wird mit 22 angegriffen und würfelt beim WW:Abwehr eine 18. 18 plus der Schild würden ausreichen, also kein Schaden. Grüße Prados
  3. Rechne doch nochmal meinen Vorschlag oben durch. Eine Portion tödliches Waffengift kostet mindestens 500 GS Materialkosten (das ist mein Vorschlag; wenn man die Hälfte des Kaufpreises eines solchen Giftes rechnet, ist man bei 1000 GS), die Schwierigkeiten der Beschaffung und Herstellung nicht mitgerechnet. So etwas hat man nicht im Dutzend bei sich oder stellt es mal eben im Vorbeigehen her. Außerdem ist da immer noch Valinors Argument zu bedenken, dass eine gemischte Gruppe wohl keinen Giftmischer in ihren Reihen dulden wird. Grüße Prados
  4. Ich habe auch so etwas im Ohr, dass Heiltränke einen Viertel Liter Volumen besitzen. Und man sollte sich sehr genau überlgen, wo man sie aufbewahrt, da die Suche im Rucksack 6 Runden dauert. Das kann schon zu lange sein. Was die Salben angeht, wird das je nach Anwendung sehr wahrscheinlich individuell geregelt. Bei den Krakenhänden braucht man dann weniger als bei einer großflächigen Anwendung einer Heilsalbe. Grüße Prados
  5. Bei diesen rein regeltechnisch begründeteten (Gift ist schlecht und darf nicht sein) Modifikationen bekomme ich Bauchschmerzen. Es ist eher andersrum: Ein tödliches Gift ist schnell zusammengemischt, da muss man von den Zutaten nämlich nur viele nehmen (über die vorzeitige Entdeckung muss man sich dann gesondert unterhalten). Damit aber keine Missverständnisse aufkommen: Ich stehe den Einsätzen von Gift auch sehr kritisch gegenüber, finde aber, es sollte eine Regelung darüber geben. Schließlich wollen das einige Spieler mal ausprobieren (doch weh!, die Konsequenzen). Da finde ich die von Leif vorgestellten Regularien viel zu kompromisslos. Ein Wort zum Thema Beschaffung: Da es häufig nur von der Dosierung abhängt, ob ein Stoff heilend oder giftig wirkt, wird sich mit großer Wahrscheinlichkeit in jeder Giftmischer-Apotheke einiges finden, das man auch skrupellos verwenden kann. Grüße Prados
  6. Nein, ich meinte tatsächlich die Chance auf vorzeitige Entdeckung. Ich habe bei der Erstellung der Tabelle nicht zwischen den einzelnen Darreichungsformen des Giftes unterschieden, um den Verwaltungsaufwand möglichst klein zu halten. Realistischer wäre es aber schon, zwischen den einzelnen Formen zu unterscheiden. Schwert- oder Waffengifte müssen eine harzartige Konsistenz besitzen, um an der Klinge haften zu bleiben. Andernfalls würden sie von der Klinge herunter tropfen und könnte ihre Wirkung nicht entfalten. Daher ist es auch möglich, transparente Waffengifte zu entdecken, da die Klinge des Gegners (oder des Gruppenmitglieds; na, DAS wird lustig...) einen ungewöhnlichen Überzug besitzt. Weiterhin ist die Anwendung von Waffengiften auch deshalb sehr heikel, da die Entdeckungswahrscheinlichkeit jede Kampfrunde erneut ausgewürfelt wird, bis der erste schwere Treffer erzielt worden ist. Zusätzlich zu den beiden genannten wird auch ein gasförmiges Gift beschrieben. Ich weiß nicht, ob es Sinn macht, noch detaillierter als in der Tabelle vorzugehen, man könnte aber natürlich den EW:Giftmischen noch mit der Darreichungsform modifizieren: Einzunehmende Gifte sind leicht herzustellen, besitzen aber eine erhöhte Entdeckungswahrscheinlichkeit, Schwertgifte sind relativ schwierig herzustellen, gasförmige Gifte schließlich erfordern großes Können (alles nur Vorschläge!). Wichtiger im Sinne des Spielgleichgewichts erscheint mir die Beschaffung der Zutaten. Sicherlich ist es möglich, auch aus harmlosen Zutaten ein giftige Substanz herzustellen. Die wirklich giftigen Gifte sollten jedoch Zutaten erfordern, an die man nicht sehr leicht herankommt (Gassenwissen). Weiterhin sollte man sie auch nicht alle bei einem Alchimisten kaufen, weil der ansonsten nämlich Rückschlüsse ziehen kann, die unangenehm für den Käufer werden könnten. Und schließlich sollten sie recht kostspielig sein. Die Verkaufspreise schwanken zwischen 10 und 2000 GS; die Zutaten sollten mindestens ein Viertel der Preise kosten. Dabei kann man noch folgende Regel berücksichtigen, damit man den armen(?) Giftmischer nicht in den Ruin treibt: Der EW:Giftmischen wird vom SL verdeckt gewürfelt. Bei Erfolg erfährt der Spieler, dass sein Charakter das gewünschte Gift hergestellt hat. Bei normalem Misserfolg sind die Zutaten jedoch nicht verschwendet, sondern das Gift ist schwächer ausgefallen als geplant. Je nach Ausmaß des Misserfolgs kann der SL die Auswirkungen bestimmen, z.B. erhöhte Entdeckungswahrscheinlichkeit oder geringerer Schaden. Erst bei einem kritischen Misserfolg sind die Zutaten ohne Resultat verschwendet worden. Prados
  7. Ich fand sie leider gar nicht, weil ich krank zu Hause bleiben musste. Erzählt mal, was ich so verpasst habe. Prados
  8. So, weiter geht's. Ich musste mir erst einmal einige Gedanken über eine mögliche Regelung machen. Also, ich schlage Folgendes vor: Die Schwierigkeit, ein Gift herzustellen, hängt ab von der Chance auf vorzeitige Entdeckung, von der Zeit bis zum Wirkungseintritt, von der Wirkung und von der Stärke (den Abzügen auf den PW:GiT). Für je 10 % Wahrscheinlichkeit der vorzeitigen Entdeckung: +1 Zeit bis zum Wirkungseintritt: 1 sec: -5 1 min: -3 1-6 min: -1 1-10 min: -0 10-60min:+2 Wirkung: 1W6: +2 2W6: +0 3W6: -2 4W6: -4 5W6: -6 Tod: -10 Stärke (alle angegebenen Werte sind Abzüge vom PW:GiT): -25: +2 -20: +1 -15: +0 -10: -2 -5: -4 -0: -6 Das bedeutet, für ein 1W6 Gift, das zu 40 % vorzeitig entdeckt wird, nach 1 Minute wirkt und mit einem PW-10:GiT abgewehrt wird, erhält der Giftmischer einen Zuschlag von +1. Für ein tödliches, sofort wirkendes Gift, das zu 20 % vorzeitig entdeckt wird und bei dem -20 vom PW:GiT abgezogen werden, erhält er -12. Prados
  9. Wie? Was? Hey, ich kenne keinen Chualin Thanosis! Ich distanziere mich daher schon mal vorsorglich von allem, was er über mich oder die Gruppe, der er angeblich angehört, schreiben wird. Nichts davon ist wahr (schon gar nicht die schlechten Sachen. Über die positiven kann man reden.). Prados
  10. Es ist kein Wunder, dass du nichts Sinnvolles gefunden hast, da die Herstellung von Giften dem Regelwerk nach extrem sanktioniert sein soll. Diese Sanktionen waren anscheinend so stark, dass die wenigen Regeln aus der 2. Ausgabe des Regelwerks es nicht in die 3. Ausgabe geschafft haben. Grundsätzlich sollten Abenteurer keinerlei intelligente Wesen mit Gift bekämpfen, lediglich bei Tieren sind hin und wieder Ausnahmen erlaubt. Die Beschaffung der Inhaltstoffe der Gifte soll erschwert, die Zubereitung schwierig, die Anwendung heikel gemacht werden. Grund ist das Spielgleichgewicht, das bei extensiver Anwendung von Giften leiden kann. Denn schließlich gilt die Devise, was die Gruppe anderen antut, kann auf sie selbst zurückfallen. Und kein Spieler sieht seinen Charakter gerne grünlich verfärbt am Boden röchelnd dahinscheiden. Doch soweit die moralischen Einlassungen, kommen wir zum Praktischen. In der 2. Ausgabe gibt es eine Tabelle, in der einige Gifte nach ihrer Giftklasse aufgelistet sind. Dazu kommen Anwendungsart, Chancen der Entdeckung bei Anwendung, die Zeit bis zum Wirkungseinstritt, Modifikationen auf den PW:GiT und natürlich die Wirkung, sprich der Schaden. Die Kosten reichen von 10 GS, die man ausgeben muss, um ein Gift zu kaufen, das eingenommen werden muss, das zu 80 % vorzeitig entdeckt werden kann, welches 1 bis 10 Minuten bis zum Eintritt der Wirkung benötigt und das schließlich bei -20 auf den PW:GiT auch nur 2W6-2 Schaden anrichtet. Das andere Extrem ist ein Schwertgift, das zu 20 % pro Kampfrunde vorzeitig entdeckt werden kann, dessen Wirkung nach 1 sec eintritt und das nach misslungenem PW-5:GiT zum Tode führt. Dafür sind bei einem skrupellosen Alchimisten dann schon einmal 2000 GS fällig. Für eine Anwendung, wohlgemerkt. Soweit zunächst Prados
  11. Puh, es ist gar nicht so einfach, etwas im Netz zu finden. Man muss sich sich durch pseudogermanische Naziseiten und anderes, esoterisches Gesocks hindurchschlagen, bis man mal auf Brauchbares stößt. Also, nachdem ich einige Seiten gelesen habe, ist der Informationsstand nicht wesentlich größer als vorher. Einiges habe ich jedoch wiederholt auf mehreren Seiten gefunden, sodass ich mit gewisser Wahrscheinlichkeit annehmen kann, dass diese Informationen stimmen könnten. Das Folgende ist aus dem Usenet, dem Forum soc.culture.nordic: fylgja In old times powerful men were often accompanied by an "follower" invisible animal, fitting to their personality, as for instance a bear or a bull. The fylgja followed the person throughout life, and they died together. Occasionally the fylgja might be seen by others, but by the owner only at the end of his life. family-fylgja Some families also had a family-fylgja: a female being who followed the head of the family, and when he died turned to the heir. She could assist in battles, and in general cause problems for enemies. People with a powerful family-fylgja had much luck, and were therefore often elected as leaders for a village, a ship or a province. Prados
  12. Prados Karwan

    NSC

    Um einen Lerneffekt zu erzielen, kannst du in das Abenteuer eine Szene einbauen, die ohne den NSC nicht zu schaffen ist (weil er über bestimmte Fertigkeiten verfügt). Sollte des NSC vorher sterben, schaut die Gruppe ziemlich bedeppert in die Röhre. Im Zweifelsfall kann dies das Scheitern des Abenteuers bedeuten. Ich denke, spätestens dann machen sich die 'Helden' beim nächsten NSC mehr Gedanken. Mit 'Ausspielen' war von mir auch nicht gemeint, dass du aktiv deine eigenen Rätsel oder Probleme lösen sollst. Stell' den NSC als Persönlichkeit dar. Nach dem üblichen Vorstellungsgeplänkel (hallo, ich bin der NSC, wer seid denn ihr?) kannst du der Gruppe ja den Charakterbogen des NSC überreichen, sodass sie mit seinen Fähigkeiten planen kann. Ob der Gute das von der Gruppe Gewünschte dann auch tatsächlich ausführt, solltest du als SL anhand der bisherigen Behandlung des NSC entscheiden. Prados
  13. Also, wenn man sich an irdischen Vorstellungen orientieren möchte, findet man mit Sicherheit etwas in den Beschreibungen der altnordischen Religionen. Dort ist eine Fylgja der Folge- oder Schutzgeist eines Menschen. Prados
  14. Hallo, Thorir, Einsicht konntest du schon vermitteln, wenn du jetzt auch noch etwas Geld übermitteln könntest... Es mag ja sein, dass die DTP-Programme wesentlich komfortabler all das tun können, was man LaTex teilweise nur leise fluchend entlocken kann, aber dafür ist LaTex vollständig kostenlos. Dein Argument mit Word, den Text einfach nur einzutippen, lässt sich auch auf LaTex erweitern. Man muss sich einmal am Anfang der Texer-Karriere die Mühe machen, bestimmte Präambeln zu erstellen, dann ist der Rest auch einfach nur tippen. Ich denke, von der Einarbeitungszeit liegt LatTex zwar etwas vor Word, dafür wird man mit einem extrem stabilen Programm belohnt, in dem man an den Texten fröhlich herumdoktorn kann, ohne Angst um die Formatierung haben zu müssen. Das sog. 'Killerargument' ist meiner Meinung nach aber die Portierbarkeit der Dateien. Es handelt sich ja nur um Textdateien, die wirklich jedes Betriebssystem lesen kann. Prados (auch um Einsichtsvermittlung bemüht)
  15. Das mit der Demo hab ich mich auch gefragt, nach der Besprechung von Detritus. Scheint aber keine zu geben, jedenfalls ist auf der Heimseite der Hersteller nichts davon zu sehen (dafür jede Menge 'nützlicher' Merchandising-Artikel). Prados
  16. Okay, keine rhetorischen Fragen mehr am Anfang eines Postings. Nein, im Ernst, danke für die Antwort, Hornack. Gibt es denn bei euch in der Gruppe so wenig Belohnung, dass man sich so drum prügeln muss? Ich will damit nicht sagen, dass es bei mir viel zu holen gibt (meine Spieler stöhnen), schon gar nicht viel Magisches, aber dennoch klappt das mit der Verteilung. Ich baue in die Abenteuer immer Möglichkeiten für die Abenteurer ein, sich auch auf anderem Wege Geld zu verdienen (oder eine Belohnung sonstiger Art). Diese kleinen Subquesten müssen natürlich erspielt werden (was häufig wieder zum Zusammenhalt der Gruppe führt - aber das ist ein anderer Strang). Prados
  17. Das verstehe ich jetzt nicht. Wie soll denn die Beuteverteilung auf Spielerebene klappen? Vielleicht bin ich da jetzt sehr blauäugig, vielleicht bin ich (glücklicherweise) mit einer sehr verspielten Gruppe gesegnet (hmm, naja, hin und wieder zumindest), aber bei uns funktioniert die Verteilung nur über die Charaktere. Und jeder Spieler weiß, dass der Sp natürlich die Gruppe übers Ohr haut, nur die Charaktere haben es noch nicht mitbekommen. Jeder Spieler weiß, dass unser Magier ein arrogantes Dreckstück ist und eifersüchtig sämtliche Magie an sich zu reißen versucht, die Charaktere hingegen legen das bis jetzt noch als kompetentes und magiertypisches Verhalten aus. Gerade aus diesen 'Verteilungskämpfen' erwachsen manchmal neue Motivationen für eine Abenteuerreise. Prados
  18. Der Begriff taucht auch im Glossar der Waeland-QB auf. Allerdings habe ich mir noch nicht die Mühe gemacht, entsprechende Textstellen zu suchen. Ich denke aber, dass mit 'persönlicher Schutzgeist' ein Verhältnis ähnlich eines Gläubigen zu seinem Gott gemeint ist (auf Midgard!). Du hast ein höheres Wesen, das seine Hand über dich hält und dein Schicksal bestimmt. Ich weiß nicht, ob du den Film 'Die Rache des Fährtensuchers' kennst, aber der beginnt mit der Ansprache eines nordischen Schamanen an einen Jungen, die ungefähr so lautet: 'Heute nacht habe ich den heiligen Rentierhirsch gesehen. Als ich ihn das erste Mal sah, war ich in deinem Alter. Als ich ihn das zweite Mal sah, war ich in den besten Jahren. Und erst heute sah ich ihn zum dritten Mal.' Der Schamane weiß, dass ihm ein schicksalshafter Einschnitt bevorsteht (in der Tat, er stirbt). Prados
  19. @hj Nö, klappt nicht. Danach kommen nämlich Beispiele, unter anderem ein 100 m^2 großes Feld mit jungen Gemüsepflanzen. Prados
  20. Nachdem ich gerade noch einmal das Arkanum durchgegangen bin, sind mir einige Widersprüche und mögliche Druckfehler aufgefallen. Ich stelle sie hier ins Forum, damit sie von offizieller Seite mal begutachtet werden können, ob es wirklich Fehler sind, und um euch auch zum Sammeln anzuregen. Bevor euch ein vermeintlicher Druckfehler auffällt, schaut aber sicherheitshalber noch einmal auf der Midgard-Heimseite im Support nach, wo die bisherige Errata-Datei zu finden ist. S.102: Böser Blick Im Text steht 'reicht für 1 m^2 lebendige Pflanzen'. Ist 1 m^3 gemeint? S.143: Luftlauf Es wird ein PW:Geschicklichkeit verlangt. Beim analogen Spruch 'Wasserlauf' ist es laut den Errata ein PW:Gewandtheit. Hier auch? S.183: Wahnsinn Soll jetzt ein Spruch der Stufe 6 sein. Das passt aber gar nicht zu den Kosten, die bei Stufe 5 üblichen 3000 GFP liegen. Das war's zunächst Prados
  21. Es hat doch Vorteile, zu Hause zu sitzen und die Regelwerke um sich zu haben. In der Beschreibung steht 'pflanzliches Material', kurz danach folgt aber die Präzisierung, die Spruchwirkung reiche für 1 Kubikmeter (ich nehme an, die Quadratmeter sind ein Druckfehler) lebendige Pflanzen. Also wirkt der Spruch auch nicht auf pflanzliche Produkte (außer sie leben noch (schon wieder?) ) Prados
  22. Außerdem steht dem Opfer bei einer Warnung durch unbeeinflusste Gefährten ein weiterer EW:Resistenz zu. Und ich könnte mir vorstellen, dass diese Regelung nicht nur bei einer mündlichen Warnung, sondern auch bei eindeutigen Hinweisen möglich ist (z.B. das Schweben eines aufgenommenen Gegenstandes mit deutlich hörbaren Schrittgeräuschen). Der Spruch ist wirklich eine sehr schwache Unsichtbarkeit. Prados
  23. Es ist nicht erfasst, was passiert, wenn er mit einer nicht standesgemäßen Waffe (z.B. Metalldolch) hantiert. Es ist einem Druiden allerdings regeltechnisch erlaubt, eine metallene Sichel aus Silber oder Meteoritenmetall zu führen. Prados
  24. Nach langer Zeit eine Wiederbelebung dieses Strangs, diesmal jedoch mit einer neuen Frage: In der Spruchbeschreibung zu 'Macht über die Sinne' wird als Beispiel das Vorgaukeln einer Feuersäule genannt. Wenn das Opfer der Illusion verfällt, glaubt es dann auch an eine Beleuchtung der Umgebung durch die Feuersäule? Folgende Überlegungen spielen in diese Frage hinein: Normalerweise umfasst der Wirkungsbereich des Spruches nur den Zauberer und das, was er am Körper trägt. Das Licht ist nicht real, kann deswegen auch nicht die Umgebung beleuchten. Das Fehlen der Beleuchtung würde aber bei einem durchschnittlich intelligenten Menschen meiner Meinung nach sofort Misstrauen erregen, sodass der zusätzliche EW:Resistenz fällig werden würde. Abschließend: Ja, ich war bei Midgard-Online und habe mir den entsprechenden Artikel durchgelesen. Prados
  25. Hey, du wolltest Bestätigung oder Widerlegung nach den Regeln. Und nach denen stört das Metall eines Dolches nicht den Fluss der arkanen Energien. Prados
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