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Prados Karwan

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Alle Inhalte von Prados Karwan

  1. In unserer Gruppe gehen wir mit folgender Ausnahme streng nach den Regeln vor: PP-Punkte müssen sofort verbraucht werden, also im Anschluss an die Situation, in der sie gewonnen wurden. Erstens spart man sich dadurch die ganze Buchhalterei, zweitens finde ich es logischer, die Gründe sind oben schon genannt worden. Da wir auch die KEP nach Regeln vergeben, sammeln sich da nämlich ziemlich schnell eine Menge davon an. Ein Assassin unserer Gruppe besitzt auf Grad 7 noch 1800 KEP, die er mangels Geld nicht verlernen kann. Der schreit förmlich nach einem PP. Prados
  2. Quote from Argol, posted on Okt. 01 2001,18:54Quote: <span id='QUOTE'>aber unberechenbar, da der Schaden auch nicht mitgeteilt wird. </span> Ich gebe zu, das klingt gut. Kleiner Verwaltungsaufwand, abschätzbares Risiko, aber kein Wissen der Spieler. Mal sehen, ob ich meine Gruppe dazu kriege, das mal auszuprobieren. Prados
  3. Es ist ein PW:Ko, minus ist also eine Verbesserung. Damit soll angerechnet werden, dass höhere Grade sich besser einschätzen können, einen Kampf also auch mit 0 AP gefahrloser fortsetzen können als Anfänger, die sich bei der Einschätzung ihrer körperlichen Kräfte verkalkulieren können und schneller am Ende sind. Dennoch besteht auch bei ihnen das unkalkulierbare Risiko, eventuell schon nach einem zusätzlichen Treffer kampfunfähig in der Ecke zu sitzen. Prados
  4. Quote from Argol, posted on Okt. 01 2001,11:06 <span id='QUOTE'>Hoppla: Schild maximal auf Grad/2 aufgerundet macht bei mir +4. </span> Huch, habe ich da was übersehen? Ich dachte immer, man könnte Abwehrwaffen so steigern, wie man wollte. Und da sie eigentlich nicht so teuer sind (3520 GFP auf +6 ;immer gemessen an dem exemplarischen Grad 8 Charakter), könnte das ein kampfbetonter Charakter durchaus haben. Ja, du hast Recht, die PW:Ko-Regel ist unberechenbar. Allerdings war mir die negative AP-Regel zu heftig, vor allem weil der Spieler sich dann ausrechnen kann, wann er wirklich am Ende ist. Es sollte ein bisschen unberechenbares Risiko bei einem solchen Kampf übrig bleiben. Man müsste beides mal testen, um die Spielbarkeit zu überprüfen. Vielleicht kann man den Ko-Wurf ja noch ein wenig modifizieren (z.B. minus Grad x 5; das wird dann aber wieder so eine ätzende Rechnerei). Prados
  5. Quote from Prados Karwan, posted on Sep. 27 2001,02:15 <span id='QUOTE'>Das Problem mit Opera ist geklärt. </span> Ich muss mal das Zitieren üben.
  6. Hört sich das gut an? Ich weiß noch nicht so recht. Muss man zu Beginn einer jeden KR dann auf Kampf in VR würfeln? Artet das dann nicht eventuell zu einer wilden Würfelei aus? Und gibt's zu meinen Fragen nicht schon einen Thread? Prados (der viele Fragen hat und das Erscheinen der neuen Regeln herbeisehnt)
  7. Und andererseits fördert MIDGARD ja auch den Wunsch nach hohen Werten, da du andererseits bestimmte Fertigkeiten gar nicht lernen kannst. Ich habe einen Magier mit In51, was sich ja besonders gut bei Wissensfertigkeiten macht . Ganz besonders macht sich Wertabhängigkeit bei der Geschicklichkeit bemerkbar. Ein Freund hat mal einen ziemlich ungeschickten (<31) ähh, weiß nicht mehr spielen wollen. Das hat ihm nicht wirklich gefallen, da er weder Bewegungsfertigkeiten noch die von ihm gewünschten Waffen lernen konnte. Bestimmte Grenzwerte sollte man schon überschreiten, da ansonsten das Abenteurerleben ziemlich frustrierend sein kann. Prados
  8. Okay, dann mache ich jetzt mal den Versuch einer neuen Abwehrregel: Sobald ein Kämpfer auf 0 AP gesunken ist, kann er zwar weiterhin abwehren, erhält aber einen Abzug von -10 auf seinen WW. (-10 ergibt sich, weil dadurch ein Grad 0 Chararakter nur noch einen Abwehrwert von +0 hätte, also nur durch einen Glücksfall den schwächsten Angriff seines Gegners abwehren könnte.) Schilde werden wie Waffen behandelt, d.h. der Kämpfer bekommt einen Abzug von -4 auf seinen Erfolgswert Schild. Ein durchschnittlicher Grad 8 Kämpfer mit Schild +6 hätte also bei 0 AP noch einen Abwehrwert von +7. Das reicht aus, um Angriffe von Anfängern abwehren zu können, ist gegen richtige Könner allerdings kaum eine Hilfe. Das Spielgleichgewicht sollte also hoffentlich gewahrt bleiben. Die größte Änderung bei dieser Regel ist die Tatsache, dass alle Charaktere mit 0 AP noch weiterhin abwehren können und dass alle Abwehrwaffen in den WW:Abwehr mit eingerechnet werden, also nicht nur, wie bisher, Schilde. Eine Schwierigkeit ergibt sich natürlich, dass 0 AP-Kämpfer keinen leichten Schaden mehr erleiden können und so theoretisch 'ewig' weiter kämpfen könnten. Um das zu verhindern, könnte man nach jedem Treffer den Kämpfer einen PW:Ko ausführen lassen, der mit der Anzahl der AP unter 0 erschwert wird. Misslingt der Wurf, ist der Kämpfer endgültig am Ende und kann nun gar nicht mehr abwehren, auch mit dem Schild nicht mehr. Prados
  9. Ich möchte noch einen Beitrag zu Rainer Nagels Artikel abgeben, diesmal allerdings einen, der in eine ganz andere Richtung geht. Es wird dort unter der Beschreibung von 'Garth' ein Preis ausgelobt für denjenigen, der den Bezug zu Richard Channing herstellen kann. Nun ja, ich hab's gelöst. Hier stand vorher die Lösung, aber wie Olafsdottir richtig schreibt, war das ziemlich blöde. Prados
  10. Wenn man die Spruchbeschreibung wortwörtlich auslegt, ist nicht mal das möglich: "Es sind nur solche Handlungen möglich, die der Zauberer selbst am entsprechenden Ort mit einer Hand ausführen könnte." Man könnte jetzt sehr spitzfindig argumentieren, dass auch die arkane Manifestation des Zauberers im Sumpf versinken würde, da sein körperliches Selbst in diesem Moment dasselbe tut. Prados
  11. Mit Grenzbereich meinte ich, dass die Realität vielleicht nicht mehr so gut abgebildet wird wie sonst. Natürlich kann man diesen Thread noch fortsetzen, nur weiß ich nicht, zu was für einem Ziel das führen wird. Die 'offiziellen' Regeln geben (derzeit?) nicht mehr her. Und ich kann ganz gut mit dieser Vereinfachung leben, schließlich gilt sie für beide Parteien. Aber ganz ehrlich, wenn sich zwei Kämpfer mit jeweils 0 AP gegenüber stehen, dann haben wir die gute alte 'Rocky Balboa-Situation': Zwei total fertige Leute stehen sich gegenüber und hoffen auf den Glücksschlag. Abwehren kann den dann wirklich keiner mehr und jeder Treffer könnte der letzte sein. Nee, nee, dann sich lieber auf Unentschieden einigen. Prados
  12. Quote: <span id='QUOTE'>Wie steht's dann mit Wasseratmen? Da würde mein Priester doch ertrinken, wenn er mal wieder in seiner KR von einem Schiffe stürzt.</span> Muss er denn überhaupt schwimmen? Der Zauberer kann sich doch freiwillig entscheiden, keinen EW:Schimmen zu versuchen, geht dann einfach unter und müsste nach den Tauchen-Regeln behandelt werden. Er hätte also mindestens 60 Sekunden Zeit, sich selbst zu verzaubern. Prados
  13. Ein bisschen Koordination täte mir ganz gut (oder war das Kondition ). Wenn niemand was dagegen hat, schick mir doch mal die Sachen. Adresse findest du im Profil. Allerdings kann ich die Schwarze Sphäre auch nicht durcharbeiten, weil ich Leseverbot bekommen habe. Prados
  14. Das mit dem Durchforsten ist eine gute Idee. Allerdings sollten das vielleicht mehrere Leute machen, da die 1. mehr sehen und vielleicht 2. nicht alle alles von Midgard haben (so wie ich ). Aber das, was ich habe, sehe ich gerne mal durch. Prados
  15. [VordenKopfschlag] Ooohh, auf die einfachsten Sachen komm' ich wieder nicht! Stimmt ja, steht groß und breit bei der Beschreibung. Prados
  16. Quote: <span id='QUOTE'>(gibt es eigentlich sio was wie magische Strahlungsrückstäde und daraus resultierende unkontrollierte veränderungen der Realität, sozusagen magische Mutationen?</span> Hey, das ist Magie! Wenn du es willst, gibt es sie. Interpretiere ich dein Posting richtig, dass du gerne mitarbeiten möchtest? Was gibt es denn schon alles, was über diese schöne Stadt offiziell ist? Prados
  17. Dem ist kaum noch etwas hinzuzufügen. Prados
  18. Gar nicht (mehr). Anscheinend zeigt die Seite jetzt den Entwurf des Titelbilds. Prados
  19. Naja, aber wehr- heißt nicht bewegungslos. Der Charakter kann ja noch laufen und seine Arme heben, nur eben nicht mehr so koordiniert wie üblich. D.h. er kann nicht wirklich auf die Angriffe des Gegners reagieren, sondern eher mechanisch das Schild hoch halten. Aber hier beginnt schon wieder der gefährliche Kreisweg, auf den wir uns zu begeben drohen. Natürlich hast du Recht, wehr- ist prinzipiell chancenlos. Ich möchte mich auch auf gar keine Grundsatzdiskussion einlassen. Im normalen Spiel sind Schilde und andere Abwehrwaffen nützlich (wie hj oben schon sagte, es macht einen Unterschied). Außerdem ist das Steigern auf +3 auch wirklich spottbillig. Sobald sich die Charaktere hingegen mit 0 AP dahin schleppen, betreten wir den Grenzbereich der Regeln, wo das Normale vielleicht nicht mehr richtig funktioniert. Aber auch da halte ich es mit den Regeln, in diesem Fall Seite 74, Buch des Schwertes: "Ein Abenteurer mit 0 AP sollte alle Gefahren meiden. Es gibt wenige Selbstmordarten, die sicherer als die Fortsetzung eines Nahkampfes ohne AP sind." Ich halte ergeben oder fliehen auch hin und wieder für angebracht. Prados
  20. Ich glaube, es geht darum, dass man sich hinter kleinem und großem Schild 'verstecken' kann. Es besteht die geringe Wahrscheinlichkeit, dass der Angreifer das Schild trifft. Ein Buckler wird wohl einfach zu klein sein. Prados
  21. Jau !!!! Bin dabei. Thalassa war schon viel zu lange ein weißer Fleck auf meiner Landkarte. Prados
  22. @Lean 'müsste', auwei, da heben wir den Konjunktiv. Und in diesem Fall halte ich mich an die Regeln, die das ganz klar verneinen. Zauberdauer 0. Ich interpretiere das so, dass der Zauber den Körper so umwandelt, dass die Veränderungen 10 Jahre lang anhalten. Der Zauber ist aber nach der Zauberdauer vorbei und kann eben nicht rückgängig gemacht werden (nicht mal, wenn der Zauberer das will), aber er kann auch nicht permanent gemacht werden. Prados
  23. Ich habe noch nie mit Word gearbeitet, was ich persönlich als großes Glück werte, wenn ich die Erfahrung meiner Bekannten vergleiche. Das Problem mit Bildern ist bekannt, ab 100 Fußnoten muss man beten und und und. Ich sehe gerade in der Abwesenheit von Wysiwyg den großen Vorteil: Einfach einen netten kleinen (und vor allem kostenlosen) Editor benutzen, der die LaTex-Syntax beherrscht, und einfach drauflos tippen. Man kann sich voll auf den Text konzentrieren, den Textsatz übernimmt das Programm, und zwar zuverlässig. Will man das Aussehen ändern, verwendet man einfache Befehle. Und auch wenn das Dokument danach wie Kraut und Rüben durcheinander gewürfelt aussehen sollte, nimmt man wieder den alten Befehl und alles ist exakt wieder so wie vorher. Das ist so entspannend. Prados
  24. Benutzt eigentlich irgend jemand von euch das gute alte LaTex zum Verfassen seiner Abenteuer (und sonstiger Midgard-Artikel)? Wenn ja, wäre ich sehr an einem kleinen Erfahrungsplausch am virtuellen Kamin interessiert. Prados
  25. Mein erstes Latein (von dem kaum noch was hängen geblieben ist) bestand aus den beiden schönen Sätzen: Marcus currit. Marcus servus est. (Es lebe der Klassenkampf! ) Prados
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