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Prados Karwan

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Alle Inhalte von Prados Karwan

  1. Um sich einmal kritisch über den gesamten Themenkomplex zu informieren, empfehle ich die Lektüre der Computerzeitschrift ct und des Magazins Telepolis. Eine einfache Lösung, solche CDs auf dem Rechner lauffähig zu machen, besteht darin, sie zu kopieren. Dazu benutzt man ein Programm, das das RAW-Format lesen kann (z.B. BlindRead). Wichtig ist, dass man vor dem Einlegen der Quell-CD das Kopierprogramm startet und auch das Schließen der CD-Schublade über den entsprechenden Knopf des Programms erledigt. So ist sichergestellt, dass Windows (mit Linux gibt es weit weniger Probleme) keine Kontrolle über die eingelegte CD erhält und den Kopierschutz nicht erkennen kann. Der Nachteil der Kopierprogramme ist, dass sie leider auf bestimmte Hardware (CD-Leser und -Brenner) angewiesen sind, um die Daten auf bestimmte Arten zu lesen. Übrigens ist ein Kopierschutz auf einer CD, die offiziell als 'Audio-CD' verkauft wird (steht auf der Plastikhülle), ein Grund, die CD umtauschen zu können. Der Audio-CD-Standard sieht keinen Kopierschutz vor. Und sicherheitshalber noch einmal zur Klarstellung, damit mir hier niemand etwas Illegales unterstellt: Es ist gesetzlich erlaubt, von Musik-CDs 'einige' (etwas zwischen 3 und 7) Kopien für den eigenen Gebrauch herzustellen. Zum eigenen Gebrauch gehört auch die kostenlose(!) Weitergabe an Freunde und Verwandte (aber auch nur an die). Das gilt solange, bis das Urheberrecht geändert wird, was wohl leider schon zum Jahreswechsel der Fall sein wird. Grüße Prados
  2. Quote from stefanie, posted on Nov. 03 2001,21:47Quote: <div id='QUOTE'>Mit dem Filme-Aufnehmen heißt es doch immer, das alles, was dem privaten, nicht-kommerziellen, Gebrauch dient, erlaubt sei?</div> Das stimmt schon, nur kann die Technik (noch?) nicht unterscheiden, ob du den letzten Urlaubsfilm oder eine aus dem Fernsehen aufgezeichnete Sendung (urheberrechtlich geschützt) überspielen willst. Also argumentiert die Industrie, der sämtliche Kopiertechniken ein Dorn im Auge sind, dass unter diesen Umständen am besten jede Kopie technisch unmöglich gemacht werden soll. Ade, Urlaubsfilm. Ich habe im Moment die Details nicht im Kopf, aber bei Sony gibt es eine solche Politik schon einige Zeit (ich glaube, bei der MiniDisc). Aber bevor ich spekuliere, halte ich lieber meinen Mund (meine Finger still?? ). Grüße Prados
  3. Quote from stefanie, posted on Nov. 03 2001,16:50Quote: <div id='QUOTE'>Das ist doch schon mal ein dankenswerter Hinweis, daß es auch da verschiedene Systeme geben wird oder gibt, war mir noch gar nicht eingefallen, wie überaus dumm von mir.</div> Das ist nicht dumm, das ist Produktpolitik. Schließlich soll ja möglichst groß nur DVD drauf stehen. Über das Kleingedruckte darf sich der Käufer dann hinterher ärgern. Ich würde den Markt in dieser Hinsicht ganz genau beobachten, da leider gerade im Bereich des Urheberrechts sehr tiefe Einschnitte in die Rechte des Konsumenten zu erwarten sind. So ist noch keineswegs gesichert, dass das Überspielen von VHS-Material auf DVD überhaupt möglich sein wird, da in der (IMHO teilweise hanebüchenen) Argumentation der Rechteinhaber (also der Studios und Sendestationen) davon ausgegangen wird, dass der Verbraucher und Aufzeichner eben keine Rechte an dem gesendeten Material habe und es deswegen auch nicht digital überspielen dürfe. Da wird noch Einiges auf uns zukommen, fürchte ich. Grüße Prados
  4. Hallo Grauer unterm schwarzen Mantel, hast du dir schon mal angeschaut, wie lange das Verfassen einer Spruchrolle dauert? Der Zauberer ist pro Stufe des Spruchs einen Monat lang beschäftigt. Pro Tag benötigt er zwar nur eine halbe Stunde Zeit, dafür darf das Pergament, auf dem geschrieben wird, nicht von seinem Aufenthaltsort entfernt werden. Außerdem kostet das Schreiben der Rolle die Anzahl der Standard-FP zum Lernen an Goldstücken. Von einem schnellen und billigen Lernen innerhalb der Gruppe bleibt da meiner Meinung nach nichts übrig. Habt ihr euch eventuell in den Regeln vertan? Grüße Prados
  5. Naja, es fehlte ja auch ein Smily. Hm, also von der reinen Rechtschreibung her kann man tatsächlich noch beides verwenden, doch ist mir in den letzten Veröffentlichungen aufgefallen, dass (ausschließlich?) 'Bonusse' verwendet wurden. Es ist aber auch wirklich keine staatstragende Angelegenheit. Bisher kaufe ich trotzdem mindestens drei Exemplare (ab welcher Anzahl gibt's Rabatt?? ). Grüße Prados
  6. @Marek Ups, das ging nicht gegen die Zuschläge (ich liieebe Zuschläge, wenn sie meine Charaktere betreffen), sondern bezog sich wirklich nur auf den Begriff 'Bonusse'. Ich hab' damals (in der guten alten Zeit, als die Flüsse noch sauber, die Luft noch klar und die Weiber noch drall waren) noch den Plural 'Boni' gelernt. Hach ja, alle guten Sachen gehen einmal zu Ende. Grüße Prados
  7. Quote: <div id='QUOTE'> Konvertieren ist nicht wirklich schwer. </div> Aha, soso: 'Wer konvertiert, dem nichts passiert.' (alter(?) Filmklassiker). Danke schön, Rainer. Das gibt ja schon mal einen Überblick über den zu erwartenden Arbeitsaufwand, Scheint ja nicht sehr hoch zu werden. Ich muss aber gestehen, dass mir die 'Bonusse' immer wieder schwer auf die Augen schlagen. Grüße Prados
  8. Na, da schließe ich mich doch mal Hornacks erster Reaktion an: Die Vorschläge sind doch wohl hoffentlich ein Witz, oder? Ansonsten wird durch einen Fehler des Barden demnächst noch die Welt entvölkert . Mal im Ernst, Barden wirken keine 'richtige' Magie, sondern sie versetzen "das harmonische Muster der Welt in Schwingung". (S.77, Arkanum). Wenn das daneben geht, können sich allenfalls geringe Konsequenzen ergeben. Außerdem halte ich es für extrem unwahrscheinlich, dass sich ein Barde bei der Wahl seines Stücks vertut und das dann noch nicht einmal merkt. Grüße Prados
  9. Ich benutze auch Opera, also funktioniert es auch nicht. Ich kenne mich leider nicht besonders gut mit HTML-Programmierung aus, habe aber gesehen, dass die Seite mit FrontPage 4.0 erstellt worden ist. Wahrscheinlich stellt dieses wunderschöne(?) MS-Produkt IE-proprietäre JavaScript-Klassen zur Verfügung, die dann auf anderen Browsern nicht oder nur eingeschränkt funktionieren. Da in der Seite JavaScript 1.2 verwendet worden ist, Opera aber sogar JS 1.3 mitbringt, halte ich diese Begründung für plausibel, lasse mich aber gerne eines Besseren belehren (möglichst mit Lösung des Problems). Grüße Prados
  10. Für mehr Realismus bei Fernkampfangriffen empfehle ich die Verwendung unterschiedlicher Pfeile. Jagdpfeile haben eine große, breite Spitze, die von Rüstungen gut abgehalten werden kann. Er verursacht großen Gewebeschaden; das getroffene Tier verblutet schnell. Kriegspfeile hingegen sind schwerer und haben eine harte, kleine Spitze. Sie sind nicht zum Jagen geeignet, da sie das Tier mit geringem Gewebeschaden durchschlagen würden. Allerdings eignen sie sich hervorragend im Kampf gegen gerüstete Gegner. Rüstungen aus Ringgewebe (die klassische KR) schützt gegen diese Art von Pfeil nämlich gar nicht oder kaum (Rüstungsschutz 0 oder 1 LP, je nach Gusto des SL). Alle anderen Rüstungen schützen normal. Wenn man will, kann man auch noch den Schaden der Pfeile in geringem Maße variieren (Jagdpfeile 1W6+1; Kriegspfeile 1W6). Das Beispiel mit dem Fernangriff auf 50 Schritt Entfernung halte ich für bedenklich. Ich würde niemals auf die Idee kommen, mit einer Fernwaffe auf so kurze Entfernung anzugreifen, wenn ich 'ungeschützt' vorm Gegner stehe und der mich auch noch erreichen kann. Als Fernkämpfer braucht man unter diesen Bedingungen den Schutz durch Nahkämpfer oder unwegsames Gelände. Grüße Prados
  11. Quote from Thufir Hawatt, posted on Nov. 01 2001,21:25Quote: <div id='QUOTE'>indem wir bei einem unparierten Fernkampftreffer und einer natürlich erzielten 6 beim Schadenswurf einen weiteren 6-er für zusätzlichen Schaden geworfen haben. </div> Puh, das ist ein Wahrscheinlickeit von knapp 17 %, dass nach einem normal schweren Treffer ein zusätzlicher W6-Schaden entsteht. Vergleich das mal mit dem Nahkampf, da brauchst du einen kritischen Treffer und Würfelglück beim W100. Nochmalige Grüße Prados
  12. Quote from Thufir Hawatt, posted on Nov. 01 2001,21:25Quote: <div id='QUOTE'>In unserer Runde haben wir diese Ungleichgewicht versucht etwas auszugleichen indem wir bei einem unparierten Fernkampftreffer und einer natürlich erzielten 6 beim Schadenswurf einen weiteren 6-er für zusätzlichen Schaden geworfen haben. Dadurch hatte jetzt auch der Bogen- und Armbrustschütze mit seinen Waffen die Möglichkeit, Gegner wirklich nachhaltig zu stoppen. </div> Ich denke, genau das soll mit den Fernkampfeinschränkungen der Regeln verhindert werden. Fernkampfangriffe sind prädestiniert für Angriffe aus dem Hinterhalt, gegen den man (Abenteurer) sich nicht wehren kann. Wenn diese Taktik dann auch bevorzugt von Gegnern angewendet wird, ist die Gruppe schnell am Ende. Grüße Prados
  13. Ich antworte auch mal: Einen ähnlichen Strang gibt es schon, in dem Charaktere und die Zeit, die man zu ihrer vorläufigen Fertigstellung brauchte, vorgestellt werden. Wo ist er nur...hm...ich suchte und suchte und konnte ihn nicht finden. Ich spiele nicht besonders häufig (leider leite ich mehr), sodass die Zeiten nur geschätzt sind. Mein Händler Prados ist Grad 7 und brauchte dafür hmmnn Jahre. Ich stelle gerade fest, ich bin kein guter Maßstab, also berichte ich doch mal über die ehemaligen Spieler meiner Gruppe: Assassin, Grad 7, ebensoviele Jahre; Waldläufer, Grad 8, auch ebensoviele Jahre; Schamanin, Grad 7, 6 Jahre. Das sollten so die höchsten gewesen sein. Grüße Prados
  14. Ich hab' auch noch ein Gegenargument gegen die Vollparade (und hoffe, dass es bisher noch nicht in diesem Strang auftaucht; ansonsten : Es ist ja möglich, den eigenen Abwehrwert zu steigern, indem man seinen Angriff vernachlässigt und dort Abzüge in Kauf nimmt. Ein hochstufiger Kämpfer, der solches tut, würde dann von einem schwachen Gegner entweder nur noch kritisch oder gar nicht mehr getroffen werden. Und er hätte außerdem die Möglichkeit, den Kampf (unter Vernachlässigung der krit. Tr.) sehr, sehr lange (wenn's mal wieder länger dauert...) auszudehnen. Grüße Prados
  15. Muss man da wirklich abstimmen????? Prados
  16. Quote from Chualin Thanosis, posted on Okt. 30 2001,23:33Quote: <div id='QUOTE'>Als Spieler hat mein Charakter erst kürzlich GG erfahren und es war nach bald acht oder neun Spieljahren meine erste. Bekommen hatte sie mein Barbärchen, als er von einem Steinwurm verdaut wurde. Ich versprach eine große Queste und bat um mein Leben. Es hatte geklappt. Bei meinem Würfelglück ist das echt enorm...</div> Und der Auftritt Asvargrs war ein Heidenspaß (schönes Wortspiel ). Doch zum Thema: Da ich für den Auftritt des Kriegsgottes verantwortlich war, wird schon deutlich, dass ich GG verteile. Das geht aber nur dann, wenn sich SL und Spieler irgendwann mal hingesetzt haben, um die Grundzüge des Glaubens zu besprechen. In diesem Fall war das nicht notwendig, da der Spieler Chualins das 'Göttliche Spiel' hinter sich gebracht hatte und daher informiert gewesen sein sollte. An den gemeinsam festgelegten Grundzügen kann man sich als SL dann im weiteren Spiel orientieren. Wann immer eine wirklich herausragende Leistung in dieser Richtung erbracht wird, ist ein GG-Punkt möglich. Das kommt aber wirklich nur alle Jubeljahre mal vor. Übrigens beurteile ich PRI und OR bei der Vergabe der GG härter als normale Laien. Sie beginnen zwar mit einem Punkt GG ihre Laufbahn, müssen jedoch wesentlich kompromissloser den Grundsätzen ihres Glaubens folgen, um in den Genuss weiterer Zuwendungen zu kommen. Sie haben sich schließlich bewusst für diese Laufbahn entschieden und gewusst, was auf sie zukommt. Das bedeutet, dass ein OR für eine bestimmte Tat keine GG bekommt, für die ein Laie dann doch vom Gott beachtet wird. Grüße Prados
  17. Quote from Olafsdottir, posted on Okt. 30 2001,22:24Quote: <div id='QUOTE'>So früh??? </div> Ich glaube an das Gute in den Autoren und bin Optimist (oder weltfremd ). Grüße Prados
  18. Auch wenn es nicht um diese Frage ging, möchte ich meine Antwort noch loswerden. In den Beschreibungen der Gegner steht der schöne Satz, dass Gegner mit einem natürlichen Schadensbonus von 4 oder höher so gefährlich sind, dass sie doppelte KEP bringen. Ich habe das in meiner Gruppe gegensätzlich eingeführt: Ein Charakter mit einem Schadensbonus von 4 oder höher bekommt nur die Hälfte an KEP. Ich halte den Vorschlag mit dem Maximalschaden für gar nicht schlecht, befürchte aber, dass er ziemlich viel Arbeit macht, da man das Maximum für jede Waffe festlegen müsste. Grüße Prados
  19. Ich bin dafür und will sie haben, die CD. Bitte, schmeißt den Scanner an. Nicht erst Essen 2003 . Grüße Prados
  20. Von Soloabenteuern ohne SL-Unterstützung halte ich auch nicht viel, es fehlt die Kommunikation, wie Fabiana schon sagte. Anders sieht das mit Soloabenteuern mit SL-Unterstützung aus. Häufig differieren nach einem Abenteuer die Lernzeiten der Gruppenmitglieder derartig (der Magier wollte mal wieder einige Wissensfertigkeiten neu lernen ), dass einige Charaktere Lust bekommen, mal alleine loszuziehen. Das kann man als SL natürlich mal schnell eben improvisieren, aber einige gute Vorschläge und Vorgaben fände ich auch nicht schlecht. Grüße Prados
  21. Hi, Valinor, das Problem bei deinem Vorschlag ist, dass du mit Schild vollkommen andere Abwehrbewegungen machen musst als ohne. Es geht nicht, dass du erst schaust, ob's ohne klappt, um dann im Notfall noch den Schild dazwischen zu werfen. Grüße Prados
  22. Hallo, Odysseus, ich halte nicht so viel von diesem Vorschlag. Der Angriff ist gelungen, daher muss der Angegriffene eine Ausweichbewegung machen, die anstrengend ist und AP kostet. Ich glaube, diese Diskussion lief auch schon mal in einem anderen Thema (Vollabwehr???). Aber ein anderer Vorschlag, nur mal so zur Diskussion (nein, meine Gruppe, ich denke nicht darüber nach, das Folgende einzuführen ): Wenn bei der Abwehr die Summe aus Würfelwurf und Erfolgswert der Abwehrwaffe ausreicht, den Schlag abzuwehren, dann könnte man auf den Schaden verzichten. Der Angegriffene hat z.B. Schild +5, wird mit 22 angegriffen und würfelt beim WW:Abwehr eine 18. 18 plus der Schild würden ausreichen, also kein Schaden. Grüße Prados
  23. Rechne doch nochmal meinen Vorschlag oben durch. Eine Portion tödliches Waffengift kostet mindestens 500 GS Materialkosten (das ist mein Vorschlag; wenn man die Hälfte des Kaufpreises eines solchen Giftes rechnet, ist man bei 1000 GS), die Schwierigkeiten der Beschaffung und Herstellung nicht mitgerechnet. So etwas hat man nicht im Dutzend bei sich oder stellt es mal eben im Vorbeigehen her. Außerdem ist da immer noch Valinors Argument zu bedenken, dass eine gemischte Gruppe wohl keinen Giftmischer in ihren Reihen dulden wird. Grüße Prados
  24. Ich habe auch so etwas im Ohr, dass Heiltränke einen Viertel Liter Volumen besitzen. Und man sollte sich sehr genau überlgen, wo man sie aufbewahrt, da die Suche im Rucksack 6 Runden dauert. Das kann schon zu lange sein. Was die Salben angeht, wird das je nach Anwendung sehr wahrscheinlich individuell geregelt. Bei den Krakenhänden braucht man dann weniger als bei einer großflächigen Anwendung einer Heilsalbe. Grüße Prados
  25. Bei diesen rein regeltechnisch begründeteten (Gift ist schlecht und darf nicht sein) Modifikationen bekomme ich Bauchschmerzen. Es ist eher andersrum: Ein tödliches Gift ist schnell zusammengemischt, da muss man von den Zutaten nämlich nur viele nehmen (über die vorzeitige Entdeckung muss man sich dann gesondert unterhalten). Damit aber keine Missverständnisse aufkommen: Ich stehe den Einsätzen von Gift auch sehr kritisch gegenüber, finde aber, es sollte eine Regelung darüber geben. Schließlich wollen das einige Spieler mal ausprobieren (doch weh!, die Konsequenzen). Da finde ich die von Leif vorgestellten Regularien viel zu kompromisslos. Ein Wort zum Thema Beschaffung: Da es häufig nur von der Dosierung abhängt, ob ein Stoff heilend oder giftig wirkt, wird sich mit großer Wahrscheinlichkeit in jeder Giftmischer-Apotheke einiges finden, das man auch skrupellos verwenden kann. Grüße Prados
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