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Prados Karwan

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  1. Hallo, Ibla, du kannst mit Macht über die Sinne Elemente vorgaukeln. Es steht meiner Meinung nach also nichts im Wege, sich komplett als Luft auszugeben und so unsichtbar zu werden. Ob man mit 'Böser Blick' aber tatsächlich Milch sauer werden lassen kann, hmm..., verzwickte Frage. Eigentlich 'lebt' Milch ja, wird aber nicht sauer, wenn man die Bakterien tötet, sondern nur steril (H-Milch). Diese Milch wiederum wird von Schimmelpilzen durchwachsen, wenn sie wenige Tage offen rumsteht (was ja auch der Grund ist, geöffnete H-Milch innerhalb von zwei Tagen zu verbrauchen). Prados
  2. @Woolf Ich weiß nicht; Speere schließt er ja auch nicht aus. Aber ich habe mir eben noch mal die ganzen Beiträge durchgelesen, und ja, Lesen bildet. Da steht ja schon alles Erklärende zum Überraschungsmoment. Prados
  3. Ich finde den Kompromissvorschlag gut, zumal ich auch die von Nixonian ausgeschlossenen Waffen (vielleicht bis auf die Schleuderkugeln) den Schaden zuerkennen würde. Durch ihren kleinen Auftreffpunkt haben gerade diese Waffen eine hohe Durchdringungskraft. Und außerdem bleibt diese Regel dadurch viel einfacher spielbar, weil man sich nicht um die ganzen Ausnahmen kümmern muss. @Nixonian Kannst du das Überraschungsmoment noch ein wenig erklären? Bezieht sich das in irgend einer Weise auf den Schaden, oder willst du auf das überraschende 'Demunitionieren' einer Fernwaffe mit den daraus folgenden Konsequenzen hinaus? Prados
  4. Hallo, Hornack, mit diesen Überlegungen wäre ich vorsichtig. Erstens ist nicht gewährleistet, dass die geholte Waffe tatsächlich mit der Klinge den Körper trifft. Zweitens ist aber die Geschwindigkeit des Gegenstandes mit etwas über 10 Kilometern pro Stunde sehr gering. Da die Geschwindigkeit quadratisch in die kinetische Energie eingeht, sinkt die Energie eines herangeholten Gegenstands enorm. Selbst wenn man beim Wurfdolch nur von etwa 10 m/sec ausgeht, besitzt er beim Heranholen mit 3 m/sec nur noch etwa 1/9 seiner ursprünglichen Energie. Also viel zu wenig, um ungefähr den vollen Schaden zu bewirken. Als Kompromiss schlage ich vor, dass alle herangeholten Wurfwaffen nur 1 Punkt Schaden verursachen (der ja eh meist von der Rüstung absorbiert wird). Und wie ich gerade gesehen habe, war Nixonian schneller. Dreck! Prados
  5. Man könnte ja kältegeschützte Abenteurer, die nur eine Runde im Eisigen Nebel bleiben, einen PW:Ko ausführen lassen, bei dessen Gelingen sie keinen LP verlieren. Bei längerem Aufenthalt gibt es alle zwei Runden einen LP Schaden (und beim Verschwinden aus dem Nebel nach einer ungeraden Runde eben noch den PW:Ko). Prados
  6. Quote from Stardust, posted on Okt. 15 2001,20:55 <div id='QUOTE'>1. Die Anfangsenergie des Pfeils hängt ohne jeden Zweifel quadratisch von dessen Anfangsgeschwindigkeit ab. Was ist also genau mit Anfangsenergie gemeint ? Ich vermute mal, die Energie, die im gespannten Bogen steckt. Wenn ja, was führt zu einem linearen Zusammenhang mit der Pfeilgeschwindigkeit ? 2. Wenn Pfeile erst nach 5 bis 7 Metern ihre Maximalgeschwindigkeit erreichen, was beschleunigt sie, nachdem sie die Sehne verlassen haben ?</div> Zu Punkt 1: Die gespeicherte Energie im Bogen wird direkt auf den Pfeil übertragen (abzüglich der Reibungsenergie). Zu Punkt 2: Ich vermute sehr stark, die Abnahme des 'Tendelns'. Durch den Schub der Bogensehne wird der Pfeil beschleunigt, besitzt aber eine träge Masse. Der hintere Teil des Pfeilschafts ist also tatsächlich ein wenig schneller als der vordere Teil, wodurch der Pfeil unruhig fliegt. Es ist aber die gesamte Energie des Bogens im Pfeil, dort allerdings noch nicht in Bewegungsenergie umgesetzt. Der Pfeil wird also noch ein wenig beschleunigt, wenn die 'Tendelenergie' in gerichtete Energie umgesetzt wird. Prados
  7. Mein Schatz, ähh, meine Schätzung: 9,4 MB. Okay, okay, die MB-Angabe ist nicht besonders genau. Um 18.23 Uhr deshalb noch eine leichte Veränderung: 9,453 MB. Prados
  8. Prados Karwan

    NSC

    Hallo, Owen, ich würde die Abenteurer nicht bestrafen, schon gar nicht, wenn es sich um Anfänger auf Grad 1 oder 2 handelt. Die sind schon bestraft genug, wenn der NSC stirbt. Nein, du solltest vielmehr den NSC richtig ausspielen. Warum musst du als SL sagen, dass der nicht nach vorne geht? Lass das den NSC tun, und zwar in markigen, seinem Charakter entsprechenden Worten. Die Abenteurer kriegen schließlich keinen Crashtest-Dummy mit, sondern eine echte Persönlichkeit, die natürlich auch Ängste, Vorstellungen und Wünsche hat. Die sollte man als SL ordentlich ausspielen, dann klappt's auch mit der Abenteurergruppe. Prados
  9. Hallo, Viktor, du musst nichts verfälschen, sondern einfach nur als Gast die Abstimmung anschauen. Dann siehst du das Ergebnis. Prados
  10. Es gibt noch eine Aussage im Arkanum, die etwas mehr Klarheit schafft: 'Da in Buluga kein Mann und damit auch kein Priester zaubern kann...' (S.65). Es ist, so muss man diese Aussage wohl interpretieren, bulugischen Männern auf keinen Fall möglich, Magie auszuüben. Eine Seite weiter wird auch Hornacks Frage beantwortet: '...gibt es im Volk auch starke schamanistische Einflüsse und eine Reihe von Schamaninnen...' (S.66). Also sind nicht alle bulugischen Frauen automatisch auch Zauberer. Prados
  11. Quote from Valinor, posted on Sep. 16 2001,22:10 <div id='QUOTE'>Nachdem Donnawetta unser "Druidenexperte" meine Idee für interessant hält: Gibt's hier nicht irgendeinen Regelfreak der die Idee bestätigen oder widerlegen könnte?</div> Hallo, ich bin ein Regelfreak. Allerdings möchte ich kein Urteil über den Vorschlag sprechen, sondern nur ein bisschen kommentieren. Zunächst, ich bin dagegen. Metall stört eigentlich erst ab einer größeren Menge und auch dann nur, wenn es regelmäßig um Kopf und/oder Körper verteilt ist. Bei einem kleinen Dolch hat die Magie genügend Raum zum Drumrumfließen. Ich stimme Mamertus alra Nero zu: Druiden bemühen sich um den Ausgleich zwischen Chaos (Magan) und Ordnung (Metall). Nichts davon darf überhand nehmen, sodass sie aus diesen Gründen auf Metallwaffen verzichten. Warum nun aber plötzlich Druidensicheln aus Metall sein dürfen (genauer gesagt, entweder aus kaltem Meteoriteneisen oder aus Silber), kann ich leider nur spekulieren. Leider zeichnet sich Meteoriteneisen durch eine sehr hohe Reinheit aus, was meiner Meinung nach eher dafür spricht, dass es besonders stark den Ordnungsprinzipien gehorcht, zumal es sich ja auch nicht durch Feuer härten, also mit einem anderen Element behandeln (mischen) lässt. Ähnliches gilt wahrscheinlich auch für Silber. Andererseits kann man gerade mit der Weichheit beider Metalle argumentieren, dass dadurch noch das Moment der Veränderung den Metallen innewohnt, sie also gerade nicht dem typischen 'geordneten' Metallen entsprechen. Prados
  12. Ach, Myxxel, musstest du denn jetzt mit sowas Schwerverdaulichem wie sarkastischer Ironie kommen? Grüße Prados
  13. Hallo, calonios, etwas zu deinem letzten Absatz: Private E-Mails sollten privat bleiben, das wollen die Admins und damit stimme ich überein. Also sollte nichts vertuscht werden, sondern die Veröffentlichung war einfach schlechter Stil und wurde deshalb unterbunden. Mit privaten E-Mails sollte man sich auch privat auseinandersetzen. Grüße Prados
  14. Ich gelobe, ab jetzt in diesem Strang nur noch Beiträge zu veröffentlichen, die etwas mit dem Thema zu tun haben. Grüße Prados
  15. Hallo, Sliebheinn, ich halte den Beitrag tatsächlich für eine Glosse. Polemik kann sehr verletzend wirken, es liegt dann am Einzelnen, wie er auf diese Kritik reagiert. Ich möchte hier nur nachdrücklich dafür plädieren, gemäßigt und überlegt zu reagieren. Sprachwissenschaft und Fantasie passen ganz gut zusammen. Nur ist eins wichtig zu bedenken, dass gerade im geisteswissenschaftlichen Bereich die Streitkultur sehr ausgeprägt ist. Man diskutiert also äußerst heftig und scharf miteinander, jedoch immer in dem Konsens, sich ausschließlich sachlich zu befehden. So interpretiere ich auch den Beitrag von Rainer Nagel. Wahrscheinlich hast du Recht, dass eine Erklärung von Myxxel oder Olafsdottir hilfreich sein kann, die meisten Missverständnisse auszuräumen. Man sollte allerdings auch akzeptieren, wenn diese Erklärung nicht kommt, da aus der Sicht der beiden sehr wahrscheinlich gar nichts zu erklären ist (Spekulation; ich lasse mich gerne korrigieren). Grüße Prados
  16. Hilfe, ich werde zensiert !! Prados (der sich freut, dass die Normalität wiederkehrt)
  17. @calonios Es ist ausreichend, einen Artikel als Glosse zu bezeichnen. Das ist eine literarische Form, in der per definitionem Polemik vorkommen kann. Und Polemik darf auch eine scharfe und unsachliche (!) Kritik sein. Jeder, der eine Glosse liest, sollte sich also im Klaren sein, was auf ihn zukommen kann, unter anderem kann ihm richtig an den Karren gefahren werden. Aber eine Glosse darf keine persönlichen Beleidigungen enthalten. Und nochmal (gebetsmühlenartig): In Rainer Nagels Glosse wurde die Fantasie der Spieler aufs Korn genommen, nicht die Spieler persönlich. Ich stimme dir zu, nicht alle Personen können mit dieser Form der Kritik umgehen, weswegen man ihren Einsatz sehr genau bedenken sollte. @Airlag Doch, man sollte eine Glosse ernst nehmen. Man sollte sich aber auch gut überlegen, was vom Inhalt der Glosse überhaupt sachlich zutreffend ist. Das in der Glosse ans Licht Gezerrte kann doch auch sachlich falsch sein, dann sollte man als Betroffener darüber schmunzeln können (und gegebenenfalls eine saftige Richtigstellung schreiben, wenn's einem pressiert). @Sliebheinn Genau, die Spieler sollten das nicht persönlich nehmen!! Sie sollten nur, wie alle anderen auch, über den Sinn der Glosse nachdenken. Prados
  18. Die befindet sich leider noch im Aufbau. Eben konnte ich jedenfalls nichts von MIDGARD entdecken. Prados
  19. Auch ich spiele meine verschiedenen Charaktere unterschiedlich, was meistens (hoffentlich) ganz gut klappt. Allerdings gibt es schon Schwierigkeiten bei bestimmten Eigenschaften, vor allem einer niedrigen Intelligenz. Da sitzt man dann, könnte etwas zur Lösung des Problems beitragen, nur der versemmelte PW:In lässt das eigentlich nicht zu. Ich muss gestehen, dass es mich dann irgendwann innerlich zerreißt, ich muss dann einfach mitreden. Genauso schlecht könnte ich einen zurückhaltenden, schweigsamen (ohgott, nicht doch!!) Charakter spielen. Und ansonsten klaue ich Hornacks 'Versuch eines Fazits' und schließe mich dem an. Prados
  20. @Nixonian Da kann ich Hornack nur beipflichten. Manchmal macht der Vorschau-Knopf den eigenen Beitrag vollkommen überflüssig. In diesem Fall war es das wert. Christoph
  21. Ich möchte zunächst meine Meinung konkretisieren, damit es im Laufe des Beitrags nicht zu Missverständnissen kommt: Ich bin ein ziemlich kompromissloser Verfechter der Meinungsfreiheit. Jeder soll das sagen und schreiben dürfen, was ihm am Herzen liegt oder unter den Nägeln brennt. Doch wie es, so glaube ich, auch ein(e) Teilnehmer(in) dieses Forums in ihrem Sinnspruch schrieb: Die Freiheit des Einzelnen hört dort auf, wo sie die Freiheit des Anderen beeinträchtigt. Dies bedeutet im Fall der Meinungsfreiheit: Es ist alles erlaubt zu sagen, sofern, und ausschließlich (!) unter dieser Voraussetzung, die Form gewahrt bleibt und keinerlei Verunglimpfung, Beleidigung oder Bedrohung des Gesprächspartners geschieht. Nun zu den einzelnen Punkten von calonios: Punkt 1: Es wurde nicht mit zweierlei Maß bei der Beurteilung der Beiträge von Rainer Nagel und RonanLynch gemessen. Rainer Nagels Beitrag ist eine Glosse, die sich mit nicht existenten Figuren auseinandersetzt. Es wurde in keiner Form eine Verbindung zwischen den Figuren und ihren Erschaffern hergestellt. Demgegenüber greift RonanLynchs Beitrag Rainer Nagel persönlich an, indem er verunglimpfende Vergleiche und Wortspiele herstellt. Ich weiß nicht, welche der Vorwürfe auf RonanLynchs Beitrag unberechtigt gewesen sein sollen, da du sie nicht aufzählst. Alle Reaktionen waren aber zumindest moderat und/oder sachlich. Über den Brief werde ich mich nicht äußern, da sein Inhalt nicht allen Lesern zur Verfügung steht. Ich kenne ihn. Punkt 2: Dem stimme ich sachlich zu. Ein Brief ist ein Vertrauensvorschuss, den der Absender dem Empfänger gewährt. Der Empfänger kann den Brief veröffentlichen, sollte dies der Höflichkeit halber aber mit dem Absender besprechen. Das hier das nicht getan wurde, liegt wohl am Inhalt des Briefes. Trotz meiner sachlichen Zustimmung halte ich es daher für vertretbar, den Brief zu löschen. Punkt 3: Es gibt selbstverständlich eine Grenze zwischen Provokation und Beleidigung. Die von dir gebrachten Beispiele sind eindeutig eine Provokation. Du wirst in keiner Form verunglimpft, sondern dein vorangehender Kommentar wird ironisch gewürdigt. Das zweite Zitat ist noch nicht einmal eine starke Provokation, sondern ein Argument: Du wirst aufgefordert, sachlich und fundamentiert zu diskutieren. Und das ist es, was ich hier erwarte. Grüße Prados
  22. Hallo, Stefanie, ob ich weise bin, kann ich nicht beurteilen; meine Spieler halten mich hin und wieder eher für penetrant. Also, ein Geist kann eine Person nicht übernehmen, sondern dieser bei Kontakt nur Schaden zufügen. Dein Ersatzmeister hat aber sehr wahrscheinlich eine Gebundene Seele auf euch angesetzt. Dies ist ein Geisterwesen, das keinen Schaden verursacht, sondern bei einem Treffer lediglich einen Ge-Verlust von 10 Punkten bewirkt. Sobald die Ge auf Null gesunken ist, hat die gebundene Seele ihr Opfer übernommen und die Original-Ge kehrt schlagartig zurück. In Zukunft versucht die Seele, ihre Ziele im Körper des Opfers durchzusetzen. Sie tut das aber nicht mit Gewalt, sondern ist klugen und kontruktiven Vorschlägen durchaus aufgeschlossen. Schließlich steht nicht an jeder Straßenecke ein Ersatzkörper herum. Prados
  23. Also, ich hab mal meinen Tipp losgeschickt. Mal sehen, ob's richtig oder falsch ist. Prados
  24. Ich habe auch noch mal in alten GBs gewühlt und Folgendes gefunden: Der Erfolgswert:Beruf wird aus drei Werten bestimmt: 1. dem Ausbildungswert, der zu Beginn der Abenteurerkarriere mit 1W3+6 bestimmt wird. Darauf kommen 2. bei hoher In die üblichen Boni (als Zusatzregel: man kann die Boni je nach Beruf auch von anderen Eigenschaften abhängig machen). 3. schließlich der Erfahrungswert, der sich aus den (Lernpunkten Waffen + Lernpunkte allg. Fert.) / 5 ergibt. Alles drei zusammenrechnen, schon hat man den Erfolgswert:Beruf. Bei der Anwendung des EW:Beruf können verschiedene Modifikationen berücksichtigt werden: Schwierigkeit der Aufgabe: Routine +6; einfach +4; leicht +2; normal +0; schwer -2; komplex -4; ungewöhnlich -6. Zeitdruck: beliebige Zeit +4; viel Zeit +2; normal Zeit +0; wenig Zeit -4; zu wenig Zeit (wohl der 'Scotty-Malus') -8. Werkzeuge und Hilfsmittel: gut +2; vorhanden +0; schlecht -2; improvisiert -4; fehlt -8. Verschiedenes: fachkundige Beratung +2; fachkundige Anleitung +4; unerfahrener Kunde/Arbeit wird nicht kontrolliert/Charakter geniest ungewöhnlich guten Ruf +4. Das Rangsystem innerhalb der Berufe: Lehrling, Schüler, Student: +1 bis +9 Geselle, Akademiker: +10 bis +14 Meister, Doktoren: +15 bis +17 erfahrene Meister, Professoren: +18 bis +20 Gildenmeister, Dekane: +21 und höher Lernkosten: +6 800 +7,+8 100 +9,+10 200 +11,+12 500 +13,+14 1000 +15,+16 2000 darüber nur noch mit PP; maximaler EW +20; Lernfaktor 7 Einen Praxispunkt bekommt eine Person allerdings nur, wenn sie den Beruf ein Jahr lang ununterbrochen ausübt. In dieser Zeit kann sie nicht auf Abenteuer ausziehen. Abschließend noch der Hinweis, im Zweifelsfall immer die gelernte Fertigkeit statt des Berufes abzufragen ('Stehlen' vor 'Dieb'). Ist 'Stehlen' nicht gelernt, kann ein EW:Dieb gemacht werden. Sind beide Fertigkeiten gelernt worden, kann als Zusatzregel vor dem eigentlichen EW:gelernteFertigkeit ein EW:Beruf gewürfelt werden, bei dessen Gelingen auf den anschließenden Fertigkeitenwurf ein Zuschlag gewährt wird (+2 bei normalem, +4 bei kritischem Erfolg des EW:Beruf). Und schlussendlich: Keine fremden Federn für mich, das Ganze stammt von Carsten Obst. Prados
  25. Quote from Woolf Dragamihr, posted on Okt. 09 2001,15:34Quote: <span id='QUOTE'>Hm... ist mir/uns noch gar nicht aufgefallen. Ich finde das mit dem ersten EW: sehr unlogisch, da dabei die Fähigkeit/Erfahrung des Zauberers überhaupt nicht zum Tragen kommt -- was im Gegensatz zu der üblichen Regelung steht. Für die weiteren Versuche sich von dem Zauber zu befreien, finde den bloßen EW: angemessen. </span> Nein, es ist schon so, dass zunächst dem Opfer ein WW zusteht. Wenn der misslingt, darf er dann nach variabler Zeit weitere EW ausführen. Sobald der erste von diesen gelingt, ist der Zauber gebrochen. Prados
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