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Der Durchschnitt der Eigenschaftswerte eurer Abenteurer?
Orlando Gardiner antwortete auf CrionBarkos's Thema in Spielsituationen
Uantegu, Waldlandbarbar, Gr. 7, Durchschnitt: 83,5 Thorgal Svengarög, PK/Waldläufer, Gr. 9: 87 Ormond "Tempus" McConuilh, Glücksritter, Gr. 7: 71,3 Mharwini de Saingere, Or, Gr. 6: 76 Leon Arkadios, weißer Hexer, Gr. 7: 69,1 Godwine McNahar, Krieger, Gr. 7: 72 Beoir von Almery, Händler, Gr. 5: 76,5 Gulbrandr Borgfjörd, Nordlandbarbar, Gr. 4: 72,1 Brian Gilbert McBeorn, Magister, Gr. 4: 77,5 Motsognir Feuerlocke, zwergischer PK, Gr. 6: 85,5 Garan Graumantel, Waldläufer, Gr. 5: 75,8 (stelle gerade fest: Leif hat auch einen Waldläufer, Gr. 5, der Garan heißt!) Batistuta, Söldner, Gr. 3: 70,3 Durchschnitt: 76,3 (falls ich mich nicht verrechnet habe). -
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Zufallsbegegnungen Dornar-Hügel & Südost-Clanngadarn
Orlando Gardiner antwortete auf Rosendorn's Thema in Sonstiges zu Abenteuer
Eine Gruppe abgerissener Bauern, die von einem merkwürdigen Wurm berichtet, der ihre Siedlung immer wieder heimsucht und Menschen verschlingt (Leidly Worm, Alba QB, S. 198, aktuelle Aufl.) Mir gefallen auch die Hohlmenschen (Alba-QB, S. 195f.) die eigentlich in die Gwinelberge gehören, aber so eine ähnliche Schlacht könte ja auch in den Dornar-Hügeln statt gefunden haben. -
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Standeswurf 100
Orlando Gardiner antwortete auf Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Okay. Da der Präfix "Hausregel" sitzt, hinterfrage ich das mal nicht. Hätte ich sonst getan. Da halte ich nämlich für Blödsinn. Ganz persönlich. Sorry. Ist aber kein Blödsinn, weil dann plötzlich nur noch hochadlige Rechtsfinderinnen durch die Gegend laufen. 20% aller Rechtsfinderinnen würden dann dem Hochadel angehören. Die Regel, also der Bonus von 20 auf den Prozentwurf, will aber nur darauf hinaus, dass die Wahrscheinlichkeit, dem Adel anzugehören, bzw. auf keinen Fall der Unterschicht, zunimmt. Im Sinne des Strangeröffners ist es also eher umgekehrt Blödsinn zu behaupten, ein Wurf von 80+ (oder von mir aus auch von 95+) für eine Rechtsfinderin ergäbe bereits ein hochadlige Abkunft. Sorry. Und ja, es ist auch so eine Hausregel, weil die Höhe des Wurfs nicht die Stellung innerhalb des Adels betrifft, sondern lediglich die Zugehörigkeit. Für die genaue Stellung gibt es keine Regeln. Das wird in Absprache mit dem SL bestimmt, könnte also auch schon bei einem Wurf von 92 der Fall sein. Jede zehnte adlige Figur wäre bei dieser Auslegung nämlich Angehöriger des Hochadels. Klar man kann es so machen, wenn man will. Siehe außerdem das Posting von Prados und Ticaya. -
Potentielle Kriege auf Midgard
Orlando Gardiner antwortete auf Mala Fides's Thema in Sonstiges zu Regionen
Ein in der Luft liegender Krieg ist der zwischen Alba (bzw. dem Clan der McCeata) und Palabrion. Sollte Alba als Ganzes mitmischen, ist die Rolle des Clans der McNahar interessant, dessen Laird zur Zeit vom Archonten von Palabrion anhängig ist. (QB Alba, Gildenbriefe) -
Metal trifft Klassik: Welche Projekte kennt ihr?
Orlando Gardiner antwortete auf Mala Fides's Thema in Konzertsaal
Das gilt wohl nicht (kein Metal), ist aber ein Wegbereiter des Genres: Deep Purple: Concerto for Group and Orchestra. -
Och NeaDea, jetzt hör doch mal das Gepinse auf! Da Du mir nicht glaubst, hier der Link zur Schließung. Ist übrigens gar nicht so schwer zu finden, mit dem dings...internet. Ich frage mich, wie man da reservieren soll. Im Kölschführer.de heißt es: kein Anschluss unter dieser Nummer (0221 22218230), der link zum laden ist ebenfalls tot.
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Beim Zwergenkrieger ist mir folgender Fehler aufgefallen: Die Plattenrüstung (hier: maßgeschneiderte VR) senkt nur einen möglichen AbwehrBonus um 2, aber nicht die Abwehr! Da der Zwerg keinen persönlichen Abwehrbonus hat, bleibt seine Abwehr auf +11 und sinkt nicht etwa auf +9 (siehe Abenteuerbogen). Ähnlicher Fehler beim zwergischen Kriegspriester.
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QB: Thalassa und der Bettlerkönig
Orlando Gardiner antwortete auf Detritus's Thema in Material zu MIDGARD
Ich lese noch und bin begeistert. Sehr stimmungsvoll. Das andere Buch, das ich zur Zeit lese heißt "Picknick am Wegesrand" von den Gebrüdern Arkadi und Boris Strugatzki und ist ein Science-Fiction-Roman. Witzig fand ich dann, dass er unter dem Punkt Quellennachweise" im QB "Thalassa und der Bettlerkönig" aufgelistet ist!- 87 Antworten
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Heh? Warum mache ich es spannend?
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Ich fürchte, ich gelte als süchtig: Einmal wöchentlich dienstags Abend Pathfinder, Shadowrun, Midgard oder etwas anderes, etwa einmal pro Monat Midgard am Wochenende (in Dormagen oder Köln).
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moderiert "Hochgespielt" - Was soll das auf Cons bringen?
Orlando Gardiner antwortete auf Rosendorn's Thema in Midgard-Smalltalk
@Rosendorn: Ich habe mich fehlerhaft ausgedrückt. Es ging mir eigentlich darum, dass vergangene Aktionen einer Figur in vielen Fällen Auswirkungen haben, auch wenn das für den Spielleiter erstmal nicht so aussieht. "Dazu gibt es einfach zu wenig [unterschiedliche] wechselnde Spieler [auf Cons], die sich dann mit ihren Figuren immer wieder treffen." (zitiere mich selbst) Ich habe selbst diese Erfahrung gemacht, und Ähnliches auch schon von anderen Spielern geschildert bekommen, dass ich die Figuren, die bei einem Con-Abenteuer teilnahmen, mindestens von einem anderen Abenteuer her kannte. Besonders bei Abenteuern, an denen Figuren im fortgeschrittenen 7. Grad oder höher teilnahmen. Wenn Solwacs Barbar Jiri (oder sein Zauberer Solwac), Bros Halbling Thymo oder Siranas Sirana auftauchen, kennen viele Spieler diese Figuren einfach schon. Sei es aus Erzählungen oder aktivem Spiel. Einmal habe ich mit Rina auf einem Con bei drei Abenteuern, dabei zweimal mit den gleichen Figuren (noch auf niedrigen Graden) zusammengespielt. Beim dritten Mal spielte ich eine andere Figure, sie aber wieder die gleiche Figur. Als Spieler kannte ich also ihre Figur. Bei mir waren es eher die Mehrzahl an Abenteuern, in denen ich als Spieler eine andere Figur kannte (oder sogar meine Figur diese kannte) oder der Spielleiter meine Figur kannte. Aber jeder soll nach seinem Gusto spielen. Wie schon gesagt, mich selbst stört es gar nicht, wenn eine Figur auf höheren Graden anfängt (Ich erschaffe selbst oft Figuren auf Grad 2 oder 3). Ich behaupte einfach, dass auch Con-Abenteuer nicht im luftleeren Raum stattfinden und bestimmte Aktionen der Figuren Mitspielern und Spielleitern im Gedächtnis bleiben und so auch eine runde Figur mit einer Geschichte entstehen kann. -
Wir haben bisher einmal gespielt (als ich dabei war). Also keine der genannten Möglichkeiten.
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moderiert "Hochgespielt" - Was soll das auf Cons bringen?
Orlando Gardiner antwortete auf Rosendorn's Thema in Midgard-Smalltalk
Das habe auch ich dir nicht erzählt. -
moderiert "Hochgespielt" - Was soll das auf Cons bringen?
Orlando Gardiner antwortete auf Rosendorn's Thema in Midgard-Smalltalk
Rosendorns Annahme, die Aktionen einer Figur hätten schon im nächsten Abenteuer bei einem anderen SL überhaupt keine Bedeutung, geht m. E. an der Realität vieler CON-Gänger vorbei. Dazu gibt es einfach zu wenig wechselnde Spieler, die sich dann mit ihren Figuren immer wieder treffen. Es mag dann sein, dass der SL am Anfang des Abenteuers die Erlebnisse der Figur nicht kennt, die anderen Spieler aber schon. Ich habe als Spieler schon mit etlichen Figuren des öfteren zusammengespielt, bis jetzt sogar so, dass sich nie ein Paradoxon daraus ergab. Ob die Figur allerdings auf Grad 1 oder auf Grad 5 erschaffen wurde spielt in einem Abenteuer für Grad 7 Figuren wohl kaum noch eine Rolle, so lange die Figur nach ihrer Erschaffung regelgerecht auf Grad 7 gebracht wurde. Was mich hingegen stören würde: Am Freitag Abend treffe ich mit meinem Grad-7-Krieger auf Tarnok Fährtensucher im siebten Grad und am Samstag treffe ich mit der gleichen Figur auf Tarnok Grad 5. Es ist halt Geschmackssache. Mich stört es hingegen überhaupt nicht, wenn eine stimmige Figur auf höheren Graden erschaffen wird. @Einskaldir: Es ist mir noch nie passiert, dass irgendein Spieler bei der Beschreibung seines Charakters mit dessen Heldentaten prahlte. Fremdschämen muss ich mich nur, wenn ich den Fernseher anmache und dabei das falsche Programm erwische. Eine zur absoluten Selbstüberschätzung neigende Figur, die ständig an den Haaren herbeigezogene Anekdoten über ihre eigene Übermenschlichkeit zum Besten gibt, fände ich hingegen schon wieder cool. Wäre allerdings problemlos auch mit einer Instant-Figur möglich. -
Pauschale EP - was ist angemessen?
Orlando Gardiner antwortete auf Solwac's Thema in Spielleiterecke
Ich finde, dass das, was Solwac über die Conkampagne gesagt hat, durchaus brauchbar ist, als Orientierung für einen unerfahrenen SL. Bei einem durchschnittlichen Con-Abenteur, das 5 Stunden dauert, erwirtschaftet eine Figur also durchschnittlich etwa 250 GFP (also zum Beispiel 1 PP, 110 AEP, 1000 GS). Natürlich gibt es auch Abenteurer, die weniger straff sind, z.B. die Figuren machen drei Spielstunden lang eine Kneipe unsicher. Sie haben zwar einen Riesenspaß, bekommen aber kaum Punkte. Mir persönlich wären 250 GFP für 5 Stunden fast schon ein bißchen zu wenig auf Grad 6, wenn das Abenteuer halbwegs straight gespielt wurde. Das Beispiel für die Punktevergabe von kleinschmidt für ein eher forderndes und gut gelöstes Abenteur gefiel mir gut. Als Spieler ist es mir aber auch wichtig, mir die Punkte zu verdienen. Wenn ich von vornherein weiß, der SL gibt mir 200 EP, egal was ich mache, würde mich das eher abtörnen. Obwohl ich trotzdem gerne mal bei Rosendorn spielen würde. Edit meint, Solwac hat mit seinem folgendem Posting recht. Zahlen geändert. -
Ich habe also schon zugesagt? Na gut...
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Wenn schon abgestimmt wird: Ich bin auch für die Alte Feuerwache. Erstaunlich, nicht wahr? Noch mal der Termin: 23.03.2011, ab 19.00 Uhr
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Nutzt ihr Regeln aus Kulturbeschreibungen?
Orlando Gardiner antwortete auf Meeresdruide's Thema in Material zu MIDGARD
Nicht, dass ich es unbedingt wollte, aber warum kann ich auf die Frage nicht schlicht mit "Keine" antworten? -
moderiert Außensicht auf Midgard
Orlando Gardiner antwortete auf Ma Kai's Thema in Midgard-Smalltalk
Ein sehr interessante Sichtweise! Aber auch sehr, hmm, einzigartig. Die Grundprinzipien von DSA (Attacke/Parade unterwürfeln, jede Figur hat ca. 100 Fertigkeiten, die mit je 3W20 gewürfelt werden, usw.) haben sich seit mindestens 20 Jahren nicht geändert. Ballast wurde im Gegenteil immer mehr angehäuft. Das Erschaffungssystem wurde geändert, man hat zwar mehr Freiheiten, aber die unglaubliche Detailtiefe bei der Charaktererschaffung äußert sich auch in einem entsetzlichen Wust an Regeln. Der Mehrwert dahinter ist etwas für absolute Simulationisten. D&D hat ebenfalls mehr Regelballast angehäuft. Was wurde denn hier über Bord geworfen? Den Ursprungsregeln und den jetzigen Regeln lag schon immer eine generische "Welt" zu Grunde. Das hat sich nie geändert. Dass es früher mehr Kulturbeschreibungen gab(die nicht zum Regelwerk gehören), mag sein. Die Regeln wurden zwar öfters komplett umgekrempelt, aber der Ballast wurde nicht weniger. Wenn überhaupt wirft d&d4 den alten "Ballast" über Bord. Wie gut das ankommt, kann man an den Verkaufszahlen sehen. Shadowrun 4.01 spiele ich, Shadowrun 3 habe ich gespielt. Ich erkenne nicht, dass das System komplett umgekrempelt wurde. Die zugrundeliegende Mechanik ist die fast dieselbe. Zu Talislanta, Traveller und Eathdawn kann ich nichts entgegnen, da mögen deine Aussagen zutreffen. -
moderiert "Frodo, Aragorn, Legolas"
Orlando Gardiner antwortete auf Adjana's Thema in Midgard-Smalltalk
Wird Aragorn (zumindest im Film) nicht auch lebensgefährlich verletzt von einem Wolfsreiter? Ich denke schon, dass "Herr der Ringe"-Szenarien grundsätzlich spielbar wären. Man muss auch immer zwischen Buch und Film differenzieren. Im sehr epischen Buch sammeln die Hobbits im Laufe der Geschichte auch sehr viel Erfahrung, schon relativ zu Beginn kommen sie an starke mächtige Gegenstände (in den Hügelgräberhöhen). Pippin tötet in der Schlacht am Schwarzen Tor einen Trollhauptmann. Sam Gamdschie und Frodo kämpfen sich irgendwann durch einen Turm in Mordor, usw. Die herkömmlichen Lernregeln müsste man bei dem Szenario mit anfangs niedriggradigen Hobbits aber stark vereinfachen, bzw. vergleichbar dem Lernen mit Praxispunkten regeln. Das Buch oder den Film kann man mit einem Rollenspiel niemals zu 100% simulieren, dazu sind Buch/Flm und Rollenspiel zu unterschiedliche Medien. Kurzum, ich denke, man kann das Epos, oder besser ein vergleichbares Epos auf Mittelerde, das nicht jeder Erdenbürger kennt, mit leicht angepassten Midgardregeln durchaus spielen, allerdings sollte auch eine Möglichkeit des Scheiterns gegeben sein (dafür sorgen ja die Midgard-Regeln). Es gibt allerdings auf dem Tolkienschen Midgard nur 7 Magier (die Istarii), und (keine mir bekannten) Priester, die des Wunderwirkens mächtig wären. Da es allerdings einige magische Artefakte gibt, könnte es Zauberschmiede und Zauberhandwerker (bei Elfen und Zwergen) geben. Die daraus resultiernden mechanischen Unterschiede zum herkömmlichen Midgard-Regelwerk würden die Spielbalance vielleicht zu sehr durcheinanderbringen. -
Kommt man von Porz nicht viel schneller mit der S-Bahn zum HBF?
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moderiert Außensicht auf Midgard
Orlando Gardiner antwortete auf Ma Kai's Thema in Midgard-Smalltalk
In diesem Strang hier (wie auch im ganzen Forum) ist das "Gros der Midgardspieler" nicht im geringsten repräsentativ vertreten. Da Du mein Zitat so schön aus dem Zusammenhang reißt: Bist Du der Meinung das Gros der Midgardpieler möchte ein Baukastensystem? Es war eine Vermutung von mir (dass dem nicht so ist), die ich scheinbar zu unvorsichtig geäußert habe. Ich nehme sie hiermit zurück. @Schwerttänzer: Sorry, nun kann ich dir nicht mehr folgen. Wenn Du andere zitierst, sollte man schon sehen können, worauf sich deine Aussagen beziehen. Nimm dir bitte Rosendorns Post an dich (#166) zu Herzen, besonders den letzten Teil. -
moderiert Außensicht auf Midgard
Orlando Gardiner antwortete auf Ma Kai's Thema in Midgard-Smalltalk
@Solwac: Entweder haben Du oder ich Sinbringer gründlich mißverstanden. Ich ging davon aus, dass er klar gegen ein Kaufsystem argumentiert!