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Alle Inhalte von Orlando Gardiner
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Ich kann nicht fest zusagen, möchte aber kommen.
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Jetzt wird es ein wenig off topic: Dein Ansatz, Xan, ist sehr simulationistisch, dafür ist m. E. aber ein Land wie Alba da. Vollständige Aufzählungen von Herrschern und Reichen und womöglich noch Stammbäumen gibt es auch beim Schwarzen Auge. Ich bin über ein Land wie Erainn sehr froh, weil es eben so viel Freiraum lässt, dabei aber die Struktur grob vorgibt. Hier finde ich es beispielsweise viel "fantasy-mäßiger" als in Alba. Ich finde es gut, dass es beides gibt, weil es innerhalb einer Spielwelt/eines Spielsystems verschiedene Spielansätze zulässt.
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Mit 7G spielt der rasende Hermann vermutlich auf die DSA-Kampagne "Die Sieben Gezeichneten" an.
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Alternative Charaktererschaffung
Orlando Gardiner antwortete auf Roumorz's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Die Diskrepanzen sehe ich (in der Praxis) so nicht. Und wenn schon. In unserer Erainn-Runde (Hä, Hj, Ku, Er, Ma) gibt es zwar einen, der mehr PPs als die anderen macht, aber so viel mehr Punkte als die anderen hat er auch nicht - er ist bei den Allgemeinen Fertigkeiten stärker, die anderen Figuren z.B. im Kampf. Viele PPs liegen auch auf Halde (können erst mal nicht verlernt werden). Spruchrollen: Die sind doch eh immer vom SL abhängig. Was die Charaktererschaffung angeht, gehe ich mit sayah d'accord. Ich spiele gerne Midgard, aber das Erschaffungssystem ist m. E. so miserabel, dass ich es beinahe vollständig ignoriere. Hauptsache, die Charaktere sind nach der Erstellung regelkonform. -
Ein neuer Con im Frankenland / der Oberpfalz?
Orlando Gardiner antwortete auf Xardas's Thema in Cons
Ich teile die Bedenken wegen schwindender Besucherzahlen nicht. Konkurrenz belebt das Geschäft. Ausserdem kommen vielleicht neue Leute aus dem Frankenland dazu, die nicht auf die ganzen Rheinlandcons gehen würden, weil es ihnen zu weit ist. Ich werde aber trotzdem nicht dabei sein (wegen Rheinland-Cons). Beginne halt zunächst mal in einem etwas kleineren Maßstab. -
Fernkampf - Abwehr verringern
Orlando Gardiner antwortete auf Rasenhermann's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze des Kampfes
Ein kleiner Exkurs zur Abwehr bei d&d: Bei d&d 3.0, 3.5 und Derivaten gibt es für Beschossene grundsätzlich erstmal eine Abwehr - nur wird diese nicht gewürfelt. Die sogenannte Rüstungsklasse, ein Konstrukt, welches Abwehr und Rüstungsschutz vereint, nimmt immer eine für die Abwehr gewürfelte 10 an. In den Spielleiterhandbüchern (zumindest bei 3.5) wird sogar auf die Möglichkeit eingegangen, die angenommene 10 durch einen W20-Wurf zu ersetzen. Dies wird aber nicht empfohlen, da jedes zusätzliche Zufallselement im Endeffekt nachteilig für die Spielfiguren ist und ein zusätzlicher Zeitaufwand entsteht. - Ende Exkurs - Midgard ist in seiner taktischen Tiefe weniger komplex und vielseitig; ein Würfeln der Abwehr ist deswegen zeitlich völlig unproblematisch. Ein Plus an Gefahr für die Spielfigur (im Vergleich zur statischen Abwehr) ist in diesem Fall auch gewünscht. Richtig erkannt hat der Neuling die Schwäche von Wurf- und Schusswaffen bei Midgard. Schusswaffen sind dennoch immer wieder von Nöten in Situationen, in denen man den Gegner nicht erreichen kann (Schiffe, Felswände, etc.). Während Priester und Magier ihre Fernkampfzauber einsetzen, greift der geneigte Krieger zu seinem verstärkten Langbogen. -
Wieviele Charaktere sind euch denn die letzten 10 Jahre gestorben?
Orlando Gardiner antwortete auf Bruder Buck's Thema in Spielsituationen
Midgard spiele ich seit hm... etwa 14 Jahren, mal mehr, mal weniger regelmäßig. Verstorben sind dabei 2 Charaktere (beide um Grad 6/7). Einer davon durch eine 20/100, noch M3, der andere an Selbstüberschätzung. Seit ca. 5 Jahren spiele ich wöchentlich d&d 3.0 und seine Nachfolger; dabei verstarben auch zwei Charaktere. Der SL zieht aber auch andere Seiten auf als sämtliche Midgard-SL, die ich kenne. Sterben ist nie schön, aber bei ihm ist es auch sehr spannend; die Spieler (meinereiner inkl.) haben regelmäßig richtig Angst um ihre Figuren. In der Anfangszeit (bei mir ca. 1988 - 1993) war die Sterberate um ein Vielfaches höher. Auch wenn man Paranoia nicht mitrechnet. -
Gibt es für Runenklingen eigentlich schon Regeln zur Charaktererschaffung? Wenn ja, dann fände ich das System fast besser... (Nicht hauen, bitte). Runenklingen-Regeln sind einfach und rund, weitestgehend.
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Ich muss, kann und möchte sayah hier ausdrücklich zustimmen. Ein anderes Beispiel: Laut DFR sind Priester aus Waeland möglich, laut (veraltetem) Quellenbuch sind sie als Spielerfiguren nicht geeignet. Dieser Ansatz ist mir aber viel zu simulationistisch. Vom Feeling her (Fantasy und so) gibt es kaum was Cooleres als waelische Kriegspriester, die buttkicking durch die Weltgeschichte Midgards irren. Na gut, zwergische Kriegspriester lass ich auch noch gelten.
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So macht man eine Einsteiger-Box: Pathfinder RPG Beginner Box
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Bon Apetit & merci bien Semour & Detritus!
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Werde leider nicht kommen können.
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Vertrauen gegenüber dem Spieler
Orlando Gardiner antwortete auf Rosendorn's Thema in Spielleiterecke
Inzwischen schustere ich mir meine Figuren genau so zusammen, wie ich sie haben will. Lasse Magus wüfeln und dreh dann noch hier und da was. Im Endeffekt läuft es meist auf Folgendes hinaus: Ein Wert von mindestens 96, oder zwei mindestens 90 aber kleiner 96, mindestens ein Wert über 81, meist eher zwei. Nur ein Wert kleiner 30 oder 40. Usw. Mir ist es aber wichtig, dass alle Figuren einer Runde ähnlich stark sind, von daher spiele ich auch keine Figuren mit mehreren Werten über 100. (Obwohl ich eine Uraltfigur habe, die nach Aufsteigen jetzt zwei 100er Werte hat). Mir ist es egal, wie die Mitspieler/Spieler an ihre Werte kommen, aber mir sind sowohl Überhelden als auch Nichtskönner ein Graus. Leider ist das hauptsächlich den, mit Verlaub, miserablen Erschaffungsregeln zu verdanken. Ein alternatives Kaufsystem wäre schon nicht schlecht.- 59 Antworten
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Vermutlich. Wahrscheinlich.
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Midgard 5: Diskussion zu den Verbesserungs- / Änderungsvorschlägen
Orlando Gardiner antwortete auf Norden's Thema in Material zu MIDGARD
Oder gleich ganz weglassen. Sind doof. Kaum 'ne Kunde unter In 61, kein Klettern oder ähnliches unter Gw 61, kein Rechnen unter In 81... Einfach ersatzlos streichen! Warum sollte es keine Menschen mit Intelligenz 01 geben können, die zwar Rechnen beherrschen, aber sich nicht die Schuhe binden oder gleichzeitig Kaugummi kauen und klatschen können? Hm... Wo wir beim Streichen sind. Rechnen wäre eigentlich auch so ein Kandidat... -
Midgard - Das Fantasy Rollenspiel bei Facebook
Orlando Gardiner antwortete auf Randver MacBeorn's Thema in CMS-Kommentare
Weiter so, du kulinarische Köstlichkeit! -
2011 Ogerjagd
Orlando Gardiner antwortete auf Chriddy's Thema in NordlichtCon's Archiv Abenteuervorankündigungen
Ein absolutes Top-Abenteuer! Kann ich allen nur wärmstens empfehlen! -
Artikel: Midgard - Fanseite auf Facebook
Orlando Gardiner antwortete auf geniteq's Thema in CMS-Kommentare
Was ist daran anders als bei den 5 anderen Facebook-Seiten? -
Ich versuche es.
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Nicht-reales Mittelalter (Neue Rollenspiel Welt)
Orlando Gardiner antwortete auf Prof. Anthony MacDonovan's Thema in Neue Welten
Edit: Ich war zu langsam. Dies ist eine Antwort auf Post #190. Wo spricht der OP von "freiwillig"? So wie es der der Prof. darstellt, vereinigen sich mehrere kleine Königreiche um gemeinsam der Gefahr aus dem Norden zu begegnen: Orcs. Ich gehe davon aus, dass sie das unter einem Oberbefehl tun ("geeint"). Vermutlich unter Borelian oder einem Vorgänger. Die Orcs werden besiegt, die Gemeinschaft hat ihren Zweck erfüllt und würde sich im Normalfall wieder auflösen. Warum passiert das aber nicht? Dafür kann es viele Gründe geben: 1. Bei den Kämpfen mit den Orks sind einige Kleinkönige gefallen oder ihre Armeen weitestgehend aufgerieben worden. Es gelingt Borelian die restlichen Kämpfer unter seinem Banner zu einen. 2. Die Gefahr ist fürs Erste gebannt, bleibt aber weiterhin bestehen. Den Kleinkönigen wird klar, dass sie nur durch das Bündnis der Vernichtung entgehen können und sie wählen einen Ersten unter Gleichen, der allerdings im Laufe der Zeit immer mehr Macht akkumulieren kann und den Rest langsam schluckt. Der Prof. schreibt aber auch, dass die Könige zu Pfalzherren werden. Ihre Macht wird also beschnitten, sie behalten aber weiterhin ihre Domänen. Der Austausch des niederen Adels erfolgt schrittweise. Vergleiche hier das Vorgehen Wilhelms des Eroberers nach 1066 bei der Einsetzung der Sheriffs. Nach einem knappen Jahrzehnt waren alle Sherifftümer normannisch besetzt. Zu den Ministerialen: Ministeriale sind zunächst Unfreie. Sie rekrutieren sich nicht aus der Schicht des Niederen Adels, sondern werden dazu. -
Nicht-reales Mittelalter (Neue Rollenspiel Welt)
Orlando Gardiner antwortete auf Prof. Anthony MacDonovan's Thema in Neue Welten
Kannst Du deine Frage nicht selbst beantworten, Schwerttänzer, oder möchtest Du mal wieder ein bißchen Strangzerstörer spielen? Noch nie was von Ministerialen gehört? Du kannst dir auch nicht denken, wie ein starker Monarch sich des Adels entledigt? Ach was, vergiß es einfach und verzücke uns weiter mit deinem Geschichts-Potpourri-Wirrwarr. -
Gute Besserung Tarai und Laumee! Tja ich könnte heute, aber sollen wir auch?
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Das habe ich ganz überlesen. Erst durch das Zitat von Uigborn wurde ich darauf aufmerksam. Grundsätzlich gefällt mir die Lösung sogar etwas besser als die von mir vorgestellte, nur dass sie etwas "regellastiger" ist. Vielleicht noch leicht modifiziert: Nichtzauberer: 12/10, Zauberer 12/10/8.
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@Loonis: Eigentlich geht es hier primär nicht um die Waffenfertigkeiten von Kriegern, sondern um ausgeglichene Charaktere bei Spielbeginn, die auch um ein etwas breiteres Fertigkeitenspektrum verfügen. Dadurch werden die Figuren ja nicht wirklich "stark", sie sind einfach etwas breiter aufgestellt. Die Waffenfertigkeiten eines Kriegers waren nur ein Beispiel. Wenn Du den Spieler noch mal würfeln lässt, weil er zu wenig Lernpunkte erwürfelt hat, ist das ja auch eine Art Hausregel.