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  1. Ich hab ne Frage zur Wirkungsweise der Strafer. Muss die Haut den Opfers berührt werden? Ab wieviel Kleider- oder Rüstungsschichten ist man sicher? Gibts es Materialien, die isolierend bzw. abschirmend gegen die Magie der Waffe wirken? Bei einer Waffe, die "Strafer" genannt wird und wie du beschreibst "Als unauffällige Waffe kann er daher nicht bezeichnet werden", würde ich etwas mehr einschüchternde Wirkung erwarten. Schon der Anblick der Waffe sollte das Opfer die Strafe fürchten lassen. Vielleicht ein paar psychologische Soundeffekte, z.B. schmerzerfülltes Kreischen sobald die Waffe in die Hand genommen wird oder so. Wobei eine auffällige Waffe nach meinen Vorstellungen unpassend für Assassinen ist. Assassinen töten meiner Meinung nach heimlich und unauffällig.
  2. Link zum Original-Thread?
  3. Absolute Zustimmung. Und auf Foundry kommt es bestimmt noch besser! Auch wenn ich eigentlich gar keine Zeit für weitere Runden habe, so fände auch ich eine Fortsetzung spannend. 😃
  4. Weil mir leider die Zeit fehlt, alle bisherigen Wünsche durchzulesen, also auf die Gefahr hin, das es eine Wiederholung ist: Ich wünsche mir ein geldunabhängiges Steigerung- und Lernsystem. Es ist frustrierend, wenn man Abenteuer und Geschichten eigentlich nur spielt, um die Belohnung zu kassieren, weil man die dringend für die Steigerungen braucht. Oder ständig beim SL nach Lern-Belohnungen betteln zu müssen. Ich mag das nicht, aber das System zwingt einen fast dazu. Edit: Nach @Gindelmers Hinweis hab ich versucht, eine etwas respektvollere Formulierung zu finden.
  5. Online Spielen. Ich fürchte, das wird über kurz oder lang eh zum Standard. Cons und Runden am Tisch sind dann nur noch Luxus, den nicht jeder nutzen kann/will.
  6. Gab es von unserer oder der anderen Gruppe Aktionen, die dich total überrascht haben und die du so nicht eingeplant hattest? Noch ein Feedback: Die Anreise bis zu Altaneas Elfendorf bzw. bis zum Treffpunkt mit Lorindor in Fiorinde hätte man aus meiner Sicht erzählerisch in 10 Minuten abhandeln können. Für die Geschichte trägt dieser Teil wenig bei. Außer vielleicht, das Nerwan als Kontakt und Auftraggeber den Anstoß gibt. Da die Chars auf dieser Reise / in diesem Abschnitt des Abenteuers eigentlich nichts entscheiden, könnte man es wie gesagt auf 10 Minuten Nacherzählung kürzen.
  7. @Patrick: Ich hab auch noch ne Frage: Laut deinem Skript sollte Altaneas im ersten Kampf gegen die Dunkelelfen sterben. Warum hat er bei uns überlebt?
  8. Für mich als Spieler (ich war in der Gruppe, die diesen Kampf vermeiden konnte) war da kein Bruch in der Logik. - Die Gruppe Dunkelelfen war schon mehrfach aufgetaucht und uns als ständige Berohung bekannt. Sowohl uns Helden als auch den auftraggebenden Elfen. - Dementsprechend haben wir nach Mitteln und Wegen gesucht, diesen Dunkelelfen entweder zu entwischen oder Verbündete zu Hilfe rufen zu können. - Der Überfall durch die Dunkelelfen wurde durch eine Vision an einer sehr passenden Stelle prophezeit, wodurch wir uns konkret vorbereiten konnten. - Das ganze wäre auf dem Rückweg, also nur 1-2 Reisetage vor der Elfenstadt passiert. Da sind berittene Patrouillen durchaus glaubwürdig.
  9. Ich schließe mich dem Dankeschön an. Ich kann nicht beurteilen, wieviel von deinem Vater kam und wieviel Arbeit du noch reingesteckt hast, aber da steckte auf jeden Fall viel Vorbereitungsaufwand in deinen Abenteuern. Auch "Schatten über Broceliande" war sehr sehr umfangreich mit einem ziemlich detailliert ausgearbeiteten Hintergrund. Respekt! Auch wenn ich mich selbst als Midgard-Mitspieler für nächstes und übernachstes Jahr erstmal zurückhalten werde, so fände ich es trotzdem schön, wenn du weitere Abenteuer aufbereitest oder selbst schreibst. Das twyneddische Dorf mit Druiden und Dämonen klingt für mich am interessantesten und Abenteuer, bei denen die Figuren in moralische Konflikte kommen, sind immer spannend. Für Schatten über Broceliande kann ich noch den Tipp geben: Mit elfischen oder elfen-nahen oder naturverbundenen Chars macht das sicherlich am meisten Spaß weil man so am tiefsten in die besondere Atmosphäre des Waldes und des Abenteuers eintauchen kann.
  10. Pegasus übernimmt Midgard? Hm, es gibt wahrscheinlich schlechtere Häfen für ein Fantasy-Rollenspielsystem. Aber wenn du @Fimolas und andere die M5-Welt fortführen wollt, verstehe ich das absolut. Ich wünsch euch Viel Erfolg dabei und Respekt für die Arbeit, die ihr euch da macht.
  11. jemand mit dem Namen und Profilbild "Hasi" möchte einen tödlichen, gefährlichen char bauen.... Da ist meine erste Assoziation diese: https://external-preview.redd.it/g-hVLWR0iDUL5pNnJRgoZFtwqIv5QLcjTHI-qVMNlNc.jpg?width=640&crop=smart&auto=webp&s=7a8ec7122cb3779475e39d8a12f4c1486f997d7b
  12. Wette: Wetten, du kann mich nicht Boxen, wenn wir beide auf diesem dünnen Stück Holz stehen? (Das Holzbrettchen ist vielleicht 30cm lang und Handteller-breit). Beide müssen mit mindestens einem Fuß auf dem Brett stehen. Der Herausgeforderte hat 3 Versuche, um dem Herausforderer einen Schlag zu versetzen. Gewinn ist ein Runde Schnaps oder Freibier für den Rest des Abends. Der Trick: Das Brettchen wird unter einer Tür durchgeschoben, das auf jeder Seite etwa die Hälfte zu sehen ist. Dadurch steht einer vor der Tür, der andere dahinter und damit sicher vor Schlägen. Mit Spielkarten geht wahrscheinlich auch viel. Das was wir als Bierdeckel-Flip spielen, geht mangels Bierdeckel vielleicht nicht, aber was adequates könnte ich mir vorstellen: https://www.youtube.com/watch?v=XRBs8VkYxLA Kartentricks ala "ich errate deine Karte", wahlweise mit gezinkten Karten... Die Idee der Tierkämpfe von @Irwisch finde ich gut. Skorpion-Kämpfe, Schaben-Wettrennen oder Was halt an Tieren in der jeweiligen Region zur Verfügung steht. Die Mittelalter-Variante der Lotterie, das Mäuse-Roulette https://www.youtube.com/watch?v=GSbUDSFGQe0 Das beliebte Goldfisch oder Regenwurm-Wettessen. Hotdog- oder Kuchen-Wettessen ist je nach Lebensmittelmangel vielleicht unpassend. In südlichen Hafenstädten könnte ich mir als Touri-Nepp noch die Wette vorstellen, das eine bestimmte extrem scharfe Speise nicht in einer gewissen Zeit gegessen werden kann.
  13. @Panther: Ja, so versteh ich das auch.
  14. Ein recht traditionelles irdisches Spiel: Nägel einschlagen. Große lange Zimmermannsnägel werden nebeneinander in einen Balken geschlagen. Nur die Spitze, so das sie stecken und alle Nägel gleich lang rausragen. Jeder Mitspieler muss seinen Nagel mit möglichst wenig Schlägen komplett im Holz versenken. Benutzt werden darf nur die Rückseite einer Axt (irdisch: die Spitze Seite eines Zimmermanns-Hammers). Jeder ist reihum mit jeweils einem Schlag dran. Der Gewinner kriegt den Wetteinsatz aller Teilnehmer. Wer den Nagel krum haut, zahlt ne Lokalrunde. Schweine-Ringen. In der Schlammgrube neben dem Gasthof. Ein eingefettetes Schwein muss mit bloßen Händen von einem Einzelnen gefangen werden. (Proben auf Geschicklichkeit, Raufen/Ringen, Kraft). Wer am Schnellsten ist, gewinnt. eine Kneipen-Wette, die wir auf Klassenfahrt gemacht haben: Ein Bier (oder irgendein anders "normales" Getränk") eines Trinkers wird Tabasco, Essig und ähnliches angereichert. Und mit jeder "Zutat" erhöht sich die Geldsumme, die demjenigen geboten wird, wenn er es doch trinkt. Bei uns war es am Ende eine sehr schlammige Brühe und das Austrinken hätte 50 Mark gebracht. Aber es wollte keiner. 😉
  15. Thema von Panther wurde von TwistedMind beantwortet in Midgard-Smalltalk
    Kommt das nicht auch immer auf die Situation bzw. die Herausforderung an? Der allgemeine Grad wird relativ irrelevant, wenn man es auf die Fähigkeiten runterbricht. Hat der Char die passenden Fertigkeiten und Ausrüstung, um eine Situation zu lösen oder nicht?
  16. Ich denke, es ist so gemeint, das die Rasse Zwerg eh schon so beliebt und vorteilhaft ist, das die Regeln das durch Einschränkungen ein wenig ausbalancieren wollen. Schließlich wäre es eine seltsame Midgard-Welt, wenn 50% der Abenteurer Zwerge sind. Dann wären die im Vergleich zum in-game Bevölkerungsanteil viel zu überrepräsentiert. Meine Meinung: Regeln sind immer nur Richtlinien und dürfen und sollen für den Spielspaß der Gruppe angepasst werden. So lange für die Spieler und in der Welt selbst klar ist, das der zwergische Barde ein Exot ist, der entsprechend ausgespielt wird, finde ich einen Zwerg-Barden/Skalden in Ordnung.
  17. Meines Wissens ist "Skalde" in M5 nicht vorhanden. Jemand erklärte mir, das liegt daran, das Skalden erst in einem Waeland-Quellenbuch beschrieben würden und das es dieses für M5 eben noch nicht gibt. Aus diesem Grund hab ich meinen waelinger Skalden eben als Barde aufgebaut, auch wenn im Kodex steht, das Waelinger keine Barden werden.
  18. @Eleazar: Ich denke schon, das man auch ohne CSI-Ausbildung Vogel-Knochen von Landlebewesen oder Fischgräten unterscheiden kann. Und die Größe alleine ist ja schon ein Hinweis, wie groß das Wesen gewesen sein muss, das diesen Knochen enthielt. In einer Fantelalter-Welt wie Midgard haben die Menschen ja viel mehr Umgang mit Knochen. Sei es weil sie Werkzeuge daraus schnitzen oder weil sie als Jäger/Koch/Bauer/Fischer die Tiere kennen oder weil Wahrsager aus Tiereingeweiden lesen und Schamanen ihre Knochenkeulen kennen. In Kombination mit Wissen über die am Herkunftsort vorkommenden Wesen kann man meiner Meinung nach schon eine begründete Vermutung abgeben. Aber ja, so richtig sinnvolle Identifikation wird erst möglich, wenn am die Form bzw. Funktion des Knochens erkennen kann.
  19. Farbe, Knochendichte also Größe der Poren, Größe und Form des Zahns oder Knochens, Ebenheit oder Muster der Oberfläche sind Merkmale die man mit bloßem Auge erkennen kann. Darum glaube ich, das mit Heilkunde (bei Humanoiden) oder Tierkunde (bei Monstern und Tieren) schon eine recht gute Unterscheidung möglich ist. Wie @Abu 'Nzuhir schon geschrieben hat, sollte es Erschwerungen geben, wenn der Knochen stark bearbeitet /modifiziert wurde oder das Knochenstück sehr klein ist. Ein verbrannter oder sehr alter oder sehr angegammelter Knochensplitter zum Beispiel läßt kaum Rückschlüsse zu.
  20. Ist ein Argument. In meiner Vorstellung stellt sich das aber ein bisschen anders dar. Mit einer Waffe wie einem Speer oder Spieß hat du nur eine Spitze, also einen Punkt, mit dem du treffen musst. Ein Zweihandschwert hälst du hin, lässt Schwung und Schwerkraft wirken und kannst aber mit einer ganzen Linie treffen, hast also eine höhere Trefferchance. Vom Bewegungsablauf sehe ich alle zweihändig geführten Waffen auf vergleichbaren Level. Dadurch, das die Waffe mit 2 Händen gehalten und geführt werden muss, hat der Angreifer weniger Möglichkeiten Körperkontrolle und Balance zu halten. Mit einer Einhandwaffe hast du die zweite Hand für Ausgleichsbewegungen frei. Es sei denn, du hast nen schweren Schild in der zweiten Hand. Sowas stell ich mir für einen athletischen Sprung recht hinderlich vor.
  21. Mir ist von der Logik her nicht klar, warum Spießwaffen im Sprung funktionieren, 2Handwaffen aber nicht. So lange man 2 Hände an der Waffe haben muss, ist der Schwierigkeitsgrad für den Springenden gleich. Oder?
  22. Thema von Cheesus wurde von TwistedMind beantwortet in Spielsituationen
    Um etwas mehr auf die Ausgangsfrage nach der Lautstärke bzw. der Hörbarkeit von Kämpfen einzugehen: ich glaube, das @Irwisch die physikalischen Randbedingungen schon ganz gut erklärt hat. Ich denke außerdem, das ein richtiger Kampf akkustisch relativ eindeutig als solcher zu erkennen ist. Bei einem einzelnen Klirren von Metall auf Metall oder einem Schmerzensschrei können viele Erklärungen plausibel sein. Aber bei einer ganzen Abfolge solcher Geräusche wird auch ein Laie schnell verstehen, das da ein Kampf läuft.
  23. @Fimolas: klar, sehr gerne, kannst die Idee verwenden und abändern wie du magst. 🙂
  24. Für einen neu gebauten Char hab ich mich ein bisschen mit irdischen Musikinstrumenten beschäftigt, denn mein waelinger Barde bzw. Skalde sollte ein Instrument benutzen was für mich stimmig ist und was halt nicht die 0815-Laute ist. Da bin ich über das irdische Gemshorn gestoßen: https://de.wikipedia.org/wiki/Gemshorn Ein Flöten-ähnliches Intrument, das aus dem Horn von Rindern oder Widdern gefertigt wird und in (Nord)Europa wohl üblich war. Ein paar Beispiele wie es klingen kann: https://www.youtube.com/watch?v=NwZE9xX3yiM , https://www.youtube.com/watch?v=wh0zX3qiNF8 , https://www.youtube.com/watch?v=WTkVO66XzL0 Um dieses Instrument im Spiel zu verwenden, hab ich mir überlegt, wie es in Midgard heissen könnte. Und da lag es für meinen Waelinger Char irgendwie nahe, das die Bezeichnung auch waelisch sein sollte. Der Begriff "Fredenhorn" war so ziemlich meine erste Idee und klang auf Anhieb richtig und passt auch gut zur Hintergrundgeschichte, da die Freden viel Rinderzucht betreiben und damit das nötige Rohmaterial für diese spezielle Flöte zur Verfügung hatten. Mit meinem Spielleiter hab ich abgesprochen, das das Fredenhorn bezüglich Fertigkeiten (siehe Kodex S.118) in die Gruppe der Flöten gehört, auch wenn der Name was anderes andeutet.
  25. Unter der Woche abends, also ab 19Uhr bis maximal Mitternacht, hab ich in meinen Runde auch als optimal für Online-Runden erlebt. Wenn sich ein fester Wochentag im 2wöchigen Rhythmus ergibt, wäre das ideal. Was meinst du mit "follow-up"? Bei Wochenenden bin ich skeptisch. Da drängt sich bei mir mittlerweile ziemlich viel. Und da diese Runde nicht meine erste oder zweite Prio wäre, kann ich da nichts versprechen. Darum würde ich vollkommen verstehen, wenn du dir deine Runde nach besser verfügbaren Leuten aussuchst und ich nicht dabei bin.

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