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Merl

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  1. #### Hallo Abd, ich verstehe Deine Aussage hier nicht. Bitte beachte das fettgedruckte "ich". Du schliesst hier, wie du selbst schreibst von Deinen subjektiven Erfahrungen auf andere. Das widerspricht der behaupteten Objektivität aus dem ersten Satz. Oder meintest du "ich" als Synonym für alle Spielleiter? Grüsse Merl
  2. Hallo, gibts denn Verjährungsfristen, falls da nun niemand drauf reagiert? Grüsse Merl
  3. Nun - da müsste man natürlich eine höhere Pauschale entrichten ;-). Und als Tipp: Man sollte sich die AGBs genau durchlesen ... Ein Conabbruch durch Erdbeben ist natürlich aufgrund "höherer Gewalt" nicht abgedeckt. Das gilt für alle Erdbeben, auch für die durch Spielleiter verursachten. Grüsse Merl
  4. Hm, die erste Frage ist ein bisserl blöd gestellt. Midgard geniesst bei meinen Hobbys höchste Priorität. Ist aber nicht mein einziges Hobby. Nun was soll ich ankreuzen? Grüsse Mer
  5. Hi, also bei mir könnte man sich jederzeit für 80-90 Euro pro Con gegen die oben genannten Gefahren versichern. Grüsse Merl
  6. Wäre für mich auch ok.
  7. Bei den Gildenabenteuern ist es normalerweise so, dass man die Figuren direkt dort abstimmt. Die Grade müssen innerhalb einer Range von 3 liegen. Das Abenteuer wird zusammen ausgewählt (1 von 5). Von daher, leg Dich nicht zu fest auf Deinen Zwerg :-). Grüße Merl
  8. Hallo Abd, 1. Man kann nur betrogen werden, wenn der Gruppenvertrag was anderes aussagt. Heisst, wenn der Gruppe klar ist, das es sich um ein Railroading-Abenteuer handelt, dann liegt alleine im Railroading noch kein Betrug. 2. Der "Beschiss an mir, dem Spieler" ist doch unabhängig von den hier konträr betrachteten Leitstilen. (Railroad vs. Sandbox) Das ist meiner Ansicht nach eine persönliche Einstellung. Grüsse Merl
  9. Zum Beispiel 1: Ich mache mir im Vorfeld vor allem Gedanken über die Ziele der NSPs. Gemäß dieser Ziele handeln sie normalerweise ziemlich flexibel. Weiterhin arbeite ich wichtige Örtlichkeiten aus, oder habe zu diesen zumindestens eine gewisse Vorstellung von Ihnen. Und natürlich mache ich mir Gedanken zur politischen Situation, dem Werte- und Handelssystem in der Stadt. Das sind die Umgebungsvariablen. Alleine diese Gedankengänge und Notizen sind schon ein Haufen Arbeit. Dann kommt noch die eigentliche Plotidee. Sagen wir, es werden in der Stadt Leichen gefunden. Für die Plotidee erarbeite ich mir noch den wahrscheinlichen Verlauf (falls die Spielerfiguren nicht eingreifen) und den Hintergrund aus. Und natürlich hast du recht. Die Stadt bleibt weiterhin existent, wenn die Spielfiguren sie nicht betreten. Aber die Zeit und die Überlegungen dafür sind gemacht und erstmal umsonst. Betreten die Spielfiguren also erst gar nicht die Stadt, fällt quasi schonmal der Metaplot weg. Dazu kommt natürlich noch das die Idee als eigentlicher Plot ebenfalls für die Katz war. Mit anderen Worten die Spieler tauschen eine spannende Detektivgeschichte gegen das Defaultdorf. Und ja natürlich hast du auch hier recht, das besondere Spielerlebnis ist evtl. futsch. Aber mir ist ein einfaches entlanghangeln an Zufallstabellen zu wenig. Es fehlt dabei ab und an die Farbe und Detailtiefe. Zum Beispiel 2: Meiner Ansicht nach kann ein Spieler nie im Plot oder ausserhalb sein, sondern nur die Spielfigur. Nach Deiner lesart bleibt man so lange im Plot, solange die Spieler mit dem Spielleiter zusammenbleiben. Das ist für mich kein Plot. Die Ausgangsituation von Jul beschrieb eine Spielfigur die sich zwecks gutem Rollenspiel aus dem Plot nimmt. Daraufhin stellte Abd in diesem Thread die Frage, ob man sich "wissentlich" aus dem Plot nehmen kann. Vorläufiges Ergebnis für mich: Ich habe vermutlich eine andere Auffassung dazu, was ein Plot ist und halte hiermit fest, dass man zumindestens nach dieser Auffassung als Spieler mit seiner Spielfigur aus dem Plot wissentlich herauslaufen kann. Wenn der Plotgedanke weitergefasst ist, das was ich als Metaplot bezeichne, dann wird es schwieriger. Wenn der Plotgedanke noch weitergefasst wird, so wie Abd und vermutlich auch Rosendorn es sehen, dann ist es kaum möglich hinauszulaufen. Diese Unmöglichkeit bringt aber dafür andere Nachteile mit sich. Es entsteht eine gewisse "Beliebigkeit" oder auch "Ziellosigkeit". Als Spielleiter steigt die Abhängigkeit von den Spielern (vom Spielertyp abhängig kann das auch ein Vorteil sein). Das dazu immerzu notwendige Improvisieren birgt die Gefahr für den Spielleiter unlogisch zu handeln (ein gewitzter Spielleiter kann das natürlich umgehen, indem er die Rahmenparameter anpasst). Persönliche Anmerkung: Ich bin eigentlich ganz zufrieden mit meiner Art zu leiten (und ich hoffe meine Gruppe ebenfalls), da ich versuche aus beiden Welten (Improvisation und entlanghangeln an einem Handlungsstrang) das Beste zu nehmen. Eben eine gewisse Detailtiefe gepaart mit Flexibilität in den möglichen Spielerhandlungen. Vorraussetzung dafür ist allerdings das die Spieler Bock haben, sich auf meine Gedankenwelt einzulassen. Im Gegenzug lasse ich mich auch auf Ihre ein. -> Danke für diese erhellende Diskussion. Grüsse Merl
  10. Die Figur hat zunächstmal nur die Gruppe verlassen. Ich könnte mir hier ein Nebenabenteuer vorstellen, in dem es darum geht einen Zauberer zu finden/zu lernen, der die kostbaren Pferde verwandelt um sie so sicher transportieren zu können. Klar habe ich die Figur in einem Nebenabenteuer weitergespielt. Nichts desto trotz war sie aus dem Plot raus. Sie und die Pferde haben es dann mit Hilfe eines Dämonenfürsten von der untergehenden Welt zurück nach Midgard geschafft. Nun ist der Söldner zum schwarzen Hexer geworden. Er hat nun natürlicherweise auch andere Gefährten als zum Beispiel den Ordenskrieger aus anderen Geschichte. Vermutlich liegt hier die unterschiedliche Auffassung. Ich sehe, wie schon im entsprechenden Thread beschrieben, das Ziel des aktuellen Spielabends oder besser die vorbereitete Idee als Plot. Du siehst die ganze Welt als Plot. Für mich ist die Welt, die Personen, deren Beziehungen und die Orte nur der Handlungsrahmen. Das mach ich sowieso, ich seh darin keine besondere Herausforderung. Das wäre bloßes "vor sich hinspielen". Grüsse Merl
  11. Mit Plot meine ich (siehe entsprechendem Strang "Was ist ein Plot"), das was ich als Spielleiter als wahrscheinlichste Variante vorbereite. Hier 2 Beispiele: - Ich arbeite eine Kleinstadt aus, dazu Persönlichkeiten und eine kleine Detektivgeschichte. Die Spieler gehen in die Stadt und informieren sich. Die Spieler lassen die Stadt links liegen und begeben sich stattdessen in das "nicht augearbeitete Dorf" neben der Stadt. Dort haben sie natürlich auch Spass mit der Dorfbevölkerung, helfen bei der Ernte mit und erleben so allerlei, inklusive fischen und einem Orküberfall in der Nacht. Halt genau das was ich in meinem "Default-Repertoire" bei der Hand habe. Evtl. werden sie dort sogar aufgesucht für einen "Detektivauftrag" in der Stadt, oder sie hören Gerüchte. Aber im Grunde ist es der Gruppe egal .... Das ist zwar krass, aber es gibt sicherlich auch abgeschwächtere Varianten. - Ich befinde mich mit meinen Pferden und ein paar Mitauftragnehmern auf einer anderen Welt. Dort hat man schon einiges zusammen erlebt. Nichts desto trotz haben genaus diese beiden Pferde (aranische Vollbluthengst (Schlachtroß) und Stute) einen besonders hohen Stellenwert. Die Figur hat auch in diesem Abenteuer schon mehrfach ihr leben riskiert. Nun stellt sich heraus, dass der Weg zurück auf dei Heimatwelt über ein "Seedrachenbevölkertes" Meer führt. Die Art der Reise bedingt, dass die Pferde keinesfalls mitgehen können. Vor die Wahl gestellt, bleibt die Spielfigur auf der Welt und verlässt so die Gruppe. Sie ist aus dem Plot raus. D.h. neue Figur auswürfeln und weiterspielen. Grüsse Merl
  12. Hallo draco, ich denke du mißverstehst Rosendorn. Bei einem fähigen Spielleiter mit viel Erfahrung, macht das unglaublich Spass so zu spielen. Dies bedingt aber ausserdem auch noch ein paar erfahrene Spieler, und andere Vorraussetzungen, die hier nicht genannt sind. Grüsse Merl
  13. Hallo Rosendorn, meinst du damit, dass Dir niemand aus dem Plot laufen kann? Gibt es bei Dir überhaupt einen Plot? Oder gibt es auch bei Dir zumindestens die theoretische Chance aus dem Plot zu laufen. Grüsse Merl p.s. welcome back
  14. Hallo Hexe, was du beschreibst ist in meinen Augen kein "aus dem Plot laufen", sondern gewitztes Spielverhalten. Der Spieler löst Deinen Plot im Grunde nur früher als du gedacht hast. Aus dem Plot laufen, wäre gewesen, wenn sich zumindestens einer überhaupt nicht mit dem Thema befasst hätte, sondern aus für die Spielfigur möglichweise plausiblen Gründen auf das nächste Schiff gestiegen wäre. Grüsse Merl
  15. Hallo Abd, -> genau hier liegt der Unterschied. Wenn du eine Kampagne leitest, bist du mit Deinen Plots flexibel, da Deine "Welt" sich ja auch in Deinem Kopf befindet. Die Wahrscheinlichkeit, dass jemand in letzter Konsequenz aus dem Plot herausläuft sinkt. Wenn du aber ein Einzelabenteuer leitest, also Dich genau auf einen Spielabend vorbereitest, in dem Du ein Kaufabenteuer spielst, und dann eine der Figuren aus welchen Gründen auch immer den Auftrag nicht annimmt oder das Setting nicht spielen will, dann ist es leicht möglich das du gerade als "unerfahrener" Spielleiter blank dastehst. Somit stirbt Dein Plot, mindestens für diese Spielfigur, also genau das was du vorbereitet hast. Dies kann in der Metaebene, also für den Spieler auch wissentlich geschehen. Immerhin hat man einen Spielabend vereinbart, es sind Spieler erschienen, die einen möglichst spaßigen Abend verbringen wollen. Aber auch mir als "erfahrener" Spielleiter geht es ähnlich. Mein Spassempfinden als Spielleiter sinkt dramatisch, wenn meine Arbeit und die Zeit, die ich investiert habe für die Katz sind. Es besteht durchaus die Möglichkeit, dass ich mir nichts aus den Fingern saugen will. Was du als improvisieren bezeichnest. Warum ein/e unvorbereite/s Setting/Handlung improvisieren, wenn man ein/e gute/s Setting/Handlung in der Tasche hat? Die Detailtiefe ist eine ganz andere, die Chance einen "netten Abend" zu erleben ist für alle Beteiligten eine bessere. Grüsse Merl
  16. Hallo, mir fällt noch eine weitere Möglicheit ein wissentlich aus dem Plot zu laufen. Erst mal vorweg, ich versuche in einer Sandbox zu spielen. Das bedeutet, meine Spieler haben mehrere Optionen diverse Handlungen durchzuführen. Nichts desto trotz bereite ich einen bestimmten "wahrscheinlichen" Handlungsteil des kommenden Spielabends vor. Gedanken mache ich mir zu ein oder zwei weiteren Varianten. Sollte all dies nicht passieren, dann werde ich improvisieren. Nichts desto trotz, würde ich den vorbereiteten Handlungsteil als Plot bezeichnen. Wenn nun ein Spieler durch zum Beispiel rollentypisches Spiel dem eigentlichen wahrscheinlichen Handlungsteil nicht folgt, dann weise ich auf der Metaebene den Spieler darauf hin. Sollte er auf seinem rollentypischen Spiel beharren, dann kann es gut sein, dass er sich nun wissentlich aus dem Plot entfernt. Dies ist genau dann der Fall, wenn die anderen Spieler weiterhin dem "wahrscheinlichen Handlungsteil" folgen, dieser Spieler jedoch nicht. Im Regelfall werde ich dann als Spielleiter mit der Mehrheit weiterspielen und den "Plot-Verschmäher" erstmal links liegen lassen. Defakto ist er also aus dem Plot raus. Später kann man ja seine "Geschichte" nachbauen oder auch nicht. Das hängt dann vom Spieler und seiner weiteren Rücksprache mit mir ab. Und bitte nicht falsch verstehen, wenn keiner aus der Gruppe dem von mir vorbereiteten Handlungsteil folgt, dann überlege ich mir was anderes und improvisiere einen neuen Plot. Der vorbereitete Handlungsteil läuft im Hintergrund weiter und ich mache mir für später eine "geistige" Notiz. Grüsse Merl
  17. 2 Sachen: - Auch mir ist die Spruchbeschreibung zu lange. - Die Spruchbeschreibung "zufliessen" passt nicht zu "Verändern" und auch zur permanenten Wirkungsdauer. Ich fände den Spruch besser, wenn er Wirkungsdauer "unendlich" hätte. Ich fände es auch besser wenn man die Magie, die zwar nicht erkennbar ist, aber dennoch erkennbar sein kann, einfach erkennen würde. In der Praxis dürfte das sowieso selten der Fall sein. Ausserdem sparst du Dir einen Haufen Text. Auf eine doppelte Anwendung würde ich auch ganz verzichten. Auch der Magie sind Grenzen gesetzt. Auch damit sparst Du Dir einen weiteren Absatz. Grüsse Merl Grüsse Merl
  18. Also in meinem Arkanum steht "vergeht in einer grünen Implosion"!
  19. Hallo Abd, in der Spruchbeschreibung steht nichts von lautlos, sondern von Implosion. Von daher ist anzunehmen, dass sich der Spruch in dieser Hinsicht wie ein normale Implosion verhält. Wiki hat mir verraten, dass diese von einem lauten Knall begleitet wird. Grüsse Merl
  20. Hallo, ich regele das eher mit spieleiterspassigem Menschenverstand, denn man kann jede Regelung "umgehen" oder sie trifft dann doch nicht alle Wahrheiten. Jemand der mit einem Dolch eine Steintüre durchbrechen will, bekommt von mir eher wertvolle Informationen wie "Du kommst mit deinem Gekratze gut voran, Du schätzt in 200-300 Jahren bist entweder Du oder der Dolch fertig." :-) Wenn man eine Methode zur Hand hat, die Aussicht auf Erfolg hat zum Beispiel Hammer und Meißel, dann geben ich nach ein paar Minuten die Info wie lange es dauern wird, die Steintüre zu durchbrechen. Wenn es um Holztüren oder ähnlich leicht zu durchbrechende Dinge geht, dann bleibe ich, falls es unter Zeitdruck geschieht, bei den Strukturpunkten. Ansonsten lege ich auch da eine Zeit fest und würfle noch gegen eine geringe Wahrscheinlichkeit, dass das Werkzeug vorher versehentlich zerstört wird. Aber um auf Deine Frage zurückzukommen ... Ich denke es spricht nichts dagegen, normalerweise verwendet Midgard allerdings Strukturpunkte für Sachen (DFR 255) evtl. kann ich mir noch einen PW: Haltbarkeit vorstellen. (DFR S256 Tabelle 4.6) Grüsse Merl
  21. Hi, ich habe auch "anders" angekreuzt. Weil z.B. auf dem Klostercon schon jeder Spielleiter ein kleines Geschenk inklusive lobender Erwähnung der Orga bekommt. Das finde ich gut, wäre aber für mich nicht "der" Anreiz Spielleiter zu machen. Bei mir steht auch der "Spassfaktor" im Vordergrund. Der wahrscheinlichste Hinderungsgrund für mich ist die Zeit (die ich im Vorfeld habe oder auch nicht) und wie gerade meine Auslastung als Spieler oder Spielleiter in meiner "Hausgruppe" ist. Nichts von beiden liesse sich aber durch oben stehende "Anreize" ändern. Da müssten die Beträge schon deutlich höher sein, damit man "Berufsspielleiter" werden kann. Grüsse Merl
  22. Hi Jon Snow, wenn das dein Hauptproblem ist, dann streiche doch den Schadensbonus für Geschicklichkeit ganz. Damit hast du das Problem beseitigt, dass die GS sich auf den Schaden auswirkt. Wenn es Dir jedoch an eine "spielweltlichen" Begründung ermangelt, dann stell Dir einfach vor, dass der "Geschicktere" nicht nur den Angriffswert durch seine Geschicklichkeit kompensiert, sondern aufgrund seines Geschickes den Dolch in der Wunde noch mal drehen kann und somit einen höheren Schaden macht. Diese Möglichkeit bliebe dem Ungeschickten verwehrt. Das bisherige Midgardkonzept sieht ja (bis auf WaLoKa) auch keinen Zusammenhang zwischen EW: und Schaden. Dies ist bei den Boni durch Geschicklichkeit auch so. Die hohe Geschicklichkeit erhöht Erfolgswert und Schaden, der Umkehrschluss (von dem du auszugehen scheinst), stimmt aber nicht. Grüsse Merl
  23. Hallo, insgesamt ist das was Jon Snow sagt nachvollziehbar. Hätte aber in aller Konsequenz den Nachteil, dass man das komplette Bestiarium neu überarbeiten müsste. Selbstverständlich unterliegen vor allem hochgradige Monster der selben Regelung. Wenn man mit dieser Überlegung an die Sache herangeht, gewinnt man durch eine "Änderung" nicht wirklich was. Figuren mit hohem EW: werden besser und die Gegner auch. Im Gegenteil, da die LP in Midgard recht statisch sind, würde es auf eine Verkürzung der Kämpfe hinauslaufen. Das wiederum würde Zauberer benachteiligen, die meist 2-3 Runden brauchen bis sie einen starken Zauber absetzen. Summa sumarum wäre die Arbeit des nachjustierens nicht damit getan, die Regelung von Jon Snow anzupassen. Es müßten 1000 weitere Änderungen durchgeführt werden, um die kleine Balanacestörung, die durch den Vorschlag geregelt würde, anzupassen. Ein weiterer Nachteil wäre eine zusätzlich Verkomplizierung durch einen weiteren zu errechnenden Waffenbonus. Gerade die Gefahr, dass auch eine niedriggradige oder auch schlechte Figur im Midgard eine Chance hat, empfinde ich als Vorteil. Das macht die "Hochgradigen" nicht ganz so großkotzig, wie ich das aus anderen Rollenspielen kenne ... Grüsse Merl
  24. Hallo, da ich noch keinen eigenen Thread für 2012 Breuberg gefunden habe ... Ich hätte Interesse ein weiteres Abenteuer zu spielen. Das erste habe ich bereits. Haben noch Spieler Interesse? Am Sonntag würde mir am besten passen. Grüsse Merl
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