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Merl

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  1. Ich finde auch nicht, das das Thema verwässert wird. Der Strahlzauber ist nur eine konkrete Variante.
  2. Hallo, ob das Beispiel so gut ist? Ich würde keinen "Plott" so anlegen, dass ich danach ein schlechtes Gewissen habe, und für die Spieler, dann "plötzlich" die Regeln verbiegen muss. Grüsse Merl
  3. Hallo Tuor, ich mag es nicht, wenn man "ständig" wiederholt, dass ich bestimmte Sachen nicht berücksichtige oder etwas "falsch" herauslese, und du dabei die Interpretationshoheit für Dich in Anspruch nimmst. Es gibt gerade zu dem Thema "Strahlzauber" Hunderte von Postings. Wenn du dieser Meinung bist, dann langt es durchaus, wenn du das einmal wiedergibst und diese rethorischen Zeilenfüller und Zeitverschwender weglässt. "Hier fängst du an, etwas in die Regeln hineinzulesen." "Jetzt liest du wieder etwas in die Regeln, was diese nicht aussagen" "Du scheinst die Beschreibung zu Strahlzaubern im Arkanum einfach nicht zur Kenntnis nehmen zu wollen" "Du tust aber immer so, als wäre dies nicht möglich." Meine Gewichtung oder meine lesart der Textstellen ist offensichtlich eine andere. Du kannst gerne schreiben, dass du das anders liest, allerdings finde ich es nicht so gut, Behauptungen aufzustellen, wie ich die Sachen interpretiere. Vor allem die Behauptung Prados betreffend. Bitte lies hierzu den Moderationsthread. Meiner Ansicht nach gibt es diverse Regelstellen und Beschreibungen, die sich widersprechen. Ich will nur einen Punkt herausnehmen, da mir das zitatische "auseinanderklabusern" eines zusammenhängenden Textes in 8 Teilbereiche nicht beantwortbar scheint. Erstmal lese ich hier nichts hinein. Bitte lies nochmal was ich geschrieben habe. Ich schreibe nichts anderes als du. Es kann ein Punkt vor der Kugel anvisiert werden und der Strahl kann in Richtung dieses Punktes geschickt werden. Wir sind uns, denke ich, über den weiteren Verlauf uneins. Ich berücksichtige ebenfalls die Regeln zum Strahlzauber. Das anvisierte Ziel (der Punkt vor der Illussionskugel) wird ja auch "getroffen". Offen ist aus meiner Sicht nur, was passiert dannach? Und wie ich schon sagte, gefällt mir dieses Notkunstrukt nicht. (und nichts anderes ist das, man muss als Zauberer in einer Kampfsituation erst mal auf diesen "Trick" kommen). In einer ruhigen Minute, werde ich die verschiedenen Ablaufmöglichkeiten noch mal analisieren und schematisch darstellen. Dies verhindert vielleicht auch lästige Kreisdiskussionen. Grüsse Merl
  4. Hallo Tuor, im ersten Absatz wird die Illusion beschrieben. Dort steht: "bildet sich eine 3m durchmessende illusionäre Kugel aus wirbelnden, leuchtenden Funken, die den optischen Sinn verwirren und die sich mit dem betroffenen Wesen bewegen." Im zweiten Absatz steht, dass die Illusion auf alle Wesen (ausser dem Zauberer) wirkt, die auf diese Illusion schauen. Dies heisst, im Klartext sie sehen eine illusionäre Kugel, die die optischen Sinne verwirrt und sich mit dem betroffenen Opfer bewegt. Ausserdem steht dort. Keiner der an diese Illusion glaubt kann das Opfer verzaubern. Hinzu kommt, dass man noch nicht mal mit Nahkampfwaffen das Opfer angreifen kann. Eigentlich recht klare Angaben. Somit ist die einzige Möglichkeit für einen Zauber, einen Punkt vor der Illusionskugel anzuvisieren und auf einen Zufallstreffer zu hoffen. Wie man das aber regelt, ist dann eine Hausregel. Geregelt ist in dem Spruch lediglich die Anwendung von Fernkampfwaffen. Wie man mit Zufallstreffern von Zaubern, die über einen EW: Zaubern abgewickelt werden in dieser Situation umgeht, ist nicht geregelt. Weder im Spruch Funkenregen noch sonst wo im Midgardregelwerk. Selbst ob für Dämonenfeuer, das mit einem EW: Angriff geregelt wird, einen Treffer zulässt, ist eine Hausregel. Man kann die Situation analog zu den Fernkampf durchführen oder man kann sich darauf versteifen, dass man sobald der Zauberer in die optische Kugel blickt seine Sinne verwirrt werden. Er sich somit nicht mehr ausreichend konzentrieren kann, um den Zauber noch auf dieses Wesen anzuwenden. Auch das wäre eine Hausregel. Zu deinem Blitze schleudern Kommentar: Interessanterweise hatten wir diese Diskussion im Kontext "Bannen von Licht" schon einmal. Damals hast du geschrieben. http://www.midgard-forum.de/forum/threads/280-Zauber-mit-dem-Wirkungsbereich-Strahl/page15?p=1355510&viewfull=1#post1355510 Du hast die Meinung vertreten, dass du die Blitze zwar zulassen würdest, aber ohne Trefferwahrscheinlichkeit ... Grüsse Merl
  5. Hallo Tuor, wenn der Zauberer in die Illusionskugel hineinschaut, dann ist er optisch verwirrt, unabhängig, davon ob er einen Strahlzauber verwendet oder nicht. Weiterhin meine ich mich zu erinnern, dass es in irgendeinem Blitze schleudern Thread einen Konsens gibt, dass man, sofern man ein Wesen mit Blitzen erwischen will, dieses Wesen die ganze Runde (während der Zauberdauer) im Auge behalten muss. Dies ist aber nicht möglich (siehe unten). Deshalb nimmt man einen Punkt vor dem "Opfer". Also sagen wir 3m vor der Illusionskugel. Soweit ich verstanden habe, sagt auch Prados bis hierhin nichts anderes, wenn du also Prados zustimmst, dann solltest du mir ebenfalls bis hierhin zustimmen. Ist das so? Grüsse Merl Nachtrag, dies ist die Regelstelle, die für den Verzauberten in der Illusionskugel nicht zutrifft (Ark. S. 28): "Sonst muß er die Personen oder Orte, die er als Ziel eines Spruchs ausgesucht hat, während des magischen Rituals sehen können."
  6. Hallo Tuor, jemand der seinen WW: Resistenz nicht schafft, kann laut Spruchbeschreibung den Verzauberten überhaupt nicht als Ziel eines Zaubers auswählen. Denn er unterliegt selbst der Illusion und sein optischer Sinn ist verwirrt. Je nachdem wie stark man diese Verwirrung sieht, kommt man zu dem Ergebnis, dass sich der Zauberer deshalb nicht lange genug konzentrieren kann, um ein Ziel für den Zauber anvisiert zu werden. Branwen schrieb, dass die Illusion sich "im Kopf" befindet. Dies bedeutet, das Wesen in der Illusion ist noch nicht ein mal schemenhaft zu erkennen. Der optische Sinn wird also unmittelbar im "Hirn" beeinflusst. Ich nehme an, deshalb schrieb Prados auch etwas weiter oben, dass der Zauberer einen "Zielpunkt" weiter vorne wählt. Anschliessend muss irgendwie eine "Chance" gewählt werden, ob das Opfer dennoch Ziel des Zaubers wird. Diesen "Trick" finde ich aber nicht so gut. Grüße Merl
  7. Hallo Prados, es ist nun mal so, dass Deine Meinung zu Regeln allgemein als "inoffizielle offizielle Auslegung der Regeln" betrachtet wird. Meist sind Deine Einwände ja auch hilfreich und erhellend. Manchmal rütteln sie jedoch an meinem "Magieuniversum" und bringen es stark ins Wanken. Im ersten Moment, quasi als Impuls, will man sein UNiversum ja nicht einstürzen lassen. Daher vermutlich auch so machne "Über"-Reaktion. Ich fände es dennoch sehr schade, wenn du Dich an Regeldiskussionen nicht mehr beteiligst. Manchmal ist so ein Wanken auch daran Schuld, dass bestimmte Unumstößlichkeiten, an die man glaubte, plötzlich neue interessante Aspekte liefern. Liebe Grüße Merl
  8. Hallo Solwac, ich bezog mich auf diese Aussage von Prados: Grüsse Merl
  9. Ein und die selbe Person kann mehrmals und gleichzeitig der "Anker" desselben Spruches werden? Da sie nicht selbst verzaubert wird, sondern die Umgebung. Grüsse Merl
  10. Hallo Prados, Das klappt doch nur wenn sich der Verzauberte nicht bewegt. Anders als ein sich bewegendes potentielles Opfer, dass ich als Ziel wähle, würde sich der imaginäre Punkt vor Illusionskugel nicht bewegen. Das dann doch ein "Treffer" möglich sein soll, ist ein "Notkonstrukt". Dann sollte man bei einem gelungenem WW: Resistenz aus der Umgebung heraustreten können oder zumindestens die Wirkung des Spruches nicht auf das Opfer eintreten. Bei diesem Spruch würde der Zauber aber haften bleiben. Gegen die Wirkung des Spruches, dass sich die Illusion mitbewegt hat der Verzauberte also keinen WW: Resistenz. Grüsse Merl
  11. Hallo Prados, sämtliche Umgebungszauber leider nicht. Man muss sein Ziel sehen können (z.b. Blitze schleudern, Feuerlanze usw.). Dies ist eine Grundvorraussetzung für das Wirken vieler Umgebungszauber. Feuerkugel und ähnliche Zauber würden evtl. noch funktionieren. Für Elfenfeuer und Dämonenfeuer könnte man die Fernkampfmali anwenden. Wobei ganz klar im Spruch steht, dass jemand ein Wesen nicht verzaubern kann, wenn der Zauberer, der das tun will an die Illusion glaubt. Auch wenn er ungefähr weiß wo das Wesen steht, nutzt ihm das nichts. Die Wirkung des Zaubers auf den Geist eines nicht Resistierenden, scheint ihn zu sehr abzulenken. Der "optische Sinn wird verwirrt" (siehe Spruchbeschreibung). Aus welchem Grund auch immer. (Vielleicht kann das man das Ziel nicht lange genug für einen Zauber erfassen). So interpretiert funktionieren auch Dämonenfeuer und Elfenfeuer nicht, da man sich mit der Fernkampfoption auch konzentrieren muss (siehe Spruchbeschreibung). Dies bedeutet widerrum, sobald man das Ziel anvisiert, wäre man verwirrt. Gleiches gilt für die Feuerkugel. Auch hier muss man sich konzentrieren. Oder interpretiere ich die optische Verwirrung falsch? Grüsse Merl
  12. Hallo Abd, das stimmt, auch nicht schlimmer. Warum sollte man dann aber die viel teureren dafür vorgesehenen Abwehrzauber, wie "zweite Haut", "schwarze Zone" usw. erlernen? Ich sehe dafür erstmal keinen Grund, da Funkenregen gegen alle Zauber wirkt. Während ich die speziellen Abwehrzauber nur gegen bestimmte Gruppen einsetzen kann. Vorteile wären von den spezialisierten Zaubern: - zumindestens ein paar davon haben, ist die ZD von 1 sec. - in bestimmten Situationen braucht man weniger AP - bei machen Zaubern ist der Erfolgswert des gegnerischen Zaubers egal. Insgesamt schlägt aber die Wirksamkeit Funkenregen gegen alle Zauber diese Vorteile. Der Zauber ist also ein absolutes muss ... Grüsse Merl
  13. Hmm, ok, dass würde, wenn ich es richtig verstanden habe, bedeuten, man kann den Zauber potentiell, als eine Art Schutzzauber für jedes Wesen einsetzen, wenn das Wesen seinen WW: Resistenz schafft. Wirklich heftig finde ich, dass dann auch nicht gegen das Wesen gezaubert werden kann. Der perfekte Schutzzauber, gegen viele Sprüche. Ich weiß nicht ob das im überarbeiteten Arkanum noch möglich ist (vermutlich nicht). Könnte man die Spruchbeschreibung überarbeiten (ohne sie umfangreicher zu gestalten)? Zumindestens der WB kommt nicht so klar raus. Grüsse Merl
  14. Hmm das scheint mir doch nach über 500 Postings ein erstes Ergebnis auf die Frage im Thread zu sein: Woher kommt das? - Unsichere Spielleiter - Spielleiter mit Machtfantasien Grüsse Merl
  15. Hallo, gefällt mir auch sehr gut. Ich vermisse in der Beschreibung, dass der Barde die Flöte irgendwie aktiviert. Bei jedem der Effekte würde ich vorher einen EW: Zaubern machen lassen. Die Flöte soll ja vor allem für Barden sein. Ich würde den ABW auf 01 für die magischen Effekte machen. Wenn Dir dies zu hoch erscheint, weil die Effekte ja vor allem dafür gedacht sind, die Zuhörer zu unterhalten und dementsprechend oft angewendet werden, dann könntest du zumindestens bei einem kritischen Fehler eine ABW verlangen. Grüsse Merl
  16. Hallo, ich will aus den derzeit laufenden Funkenregendiskussionen eine entscheidende Frage extrahieren. http://www.midgard-forum.de/forum/threads/271-Funkenregen-kann-der-Zauber-auf-sich-selbst-gewirkt-werden/page13?highlight=Funkenregen http://www.midgard-forum.de/forum/threads/30248-Funkenregen-erneutes-Verzaubern-nach-erfolgreicher-Resistenz-möglich/page3?highlight=Funkenregen http://www.midgard-forum.de/forum/threads/30088-gleichzeitige-Zauberwirkung-am-Ende-der-Runde/page2?highlight=Funkenregen Wenn ich das richtig verstanden habe, dann wirkt der Spruch so: Wirkt der Spruch auf ein Opfer und der Resistenzwurf des Opfers (aktives Opfer) mißlingt, dann wird das Opfer "Träger" der Illusion. Alle Umstehenden (passive Opfer) ausser dem Zauberer müssen nun ebenfalls resistieren um der Zauberwirkung zu entgehen. Was passiert nun aber, wenn das aktive Opfer seinen WW: Resistenz schafft? A) Setzt die Wirkung trotzdem ein und das aktive Opfer ist dennoch "Träger" des Zaubers? Dies würde bedeuten, dass auch alle Umstehenden (passive Opfer) ausser dem Zauberer einen WW: Resistenz machen müssen. B) Setzt die Wirkung nicht ein? Dies würde bedeuten, die Umstehenden müssten auch keinen WW machen. Grüsse Merl
  17. Hm Einskaldir, Folgendes spricht dagegen: 1. Im Zauberspruch steht, dass der Zauberer selbst nicht betroffen ist. Dies kann sich aber auch auf den "indirekten" Effekt beziehen. 2. Funkenregen ist eine Illusion. Der Zauberer weiss dies, also folglich wird es ziemlich schwer für Ihn daran zu glauben. Er kann also nicht Opfer werden. 3. Wenn man zuliesse, dass er sich selbst verzaubert: Dies hieße auch, das der Zauberer dies freiwillig tut. Er verzichtet also auf seinen WW: Resistenz. So wie man das beispielsweise auch bei Heilzaubern macht. Ich meine mich wage an ein Beispiel von Prados zu erinnern. Dort schrieb er, dass man quasi dadurch, dass man die Erlaubnis zur Berührung ereilt keinen WW: Resistenz hat. So ähnlich würde ich mir das hier auch vorstellen. In allen Fällen ist kein WW: Resistenz notwendig/erlaubt. Grüsse Merl
  18. Hallo Akeem, bist du Dir da im Fall des Funkenregen sicher? Das ist Illusionsmagie. Kann ein Zauberer sich Deiner Ansicht nach auch selbst beeinflussen? Grüsse Merl
  19. Hi, vielleicht war ich mit meinem Kommentar ein wenig zu genau. Aber mit einem gelungenen EW: Zaubern, wird ein gelungener Zauber abgebildet. Meiner Ansicht nach kann das nur durch "Gegenzaubern" unterdrückt werden, da die gleiche arkane Energie entgegenwirkt und beide sich etwa in der "Mitte treffen" (vgl. Ark S32). Der Zauber kommt also gar nicht erst bis zum Ziel. Der WW: Resistenz verhindert nur, dass der Zauber auf das Opfer wirkt. Der Zauber legt also den Weg bis zum Opfer zurück. Hierbei kann einiges vorher passieren. Zum Beispiel kann der Zauber durch eine Zweite Haut abgefangen werden. Die Formulierung "der Zauber entsteht nicht" ist meiner Ansicht nach falsch. Im Spielgeschehen läuft es in den meisten Situationen wohl auf das selbe hinaus. Ein Zauber dessen Wirkungsziel resistiert, dürfte in den meisten Fällen verpuffen. Es sei denn in der Spruchbeschreibung steht etwas anderes. Vielleicht kann Prados das konkretisieren oder meine Auffassung gegebenenfalls korrigieren. Grüsse Merl
  20. Der Funkenregen ist nur "im Kopf" des Opfers. Und wenn das resistiert noch nicht einmal dort. Hmm, wie kommt aus dem Kopf die Illusion in den Geist der Leute, die das Wesen anschauen? Grüsse Merl
  21. Hallo Akeem, wenn der EW: Zaubern gelingt, dann entsteht immer irgendwas (es sei denn man macht einen Gegenzauber). Normalerweise verhindert der WW: Resistenz nur die Wirkung, oder? ### Hallo Einskaldir, vielleicht ist es vergleichbar mit Beeinflussen. Auch ein Illusionszauber, auch gegen ein Wesen, auch gegen Geist gerichtet, auch mit Reichweite x, auch Beherrschen. Funkenregen sollte also ähnlich funktionieren. Sollte also für Funkenregen gelten, dass ein erneutes verzaubern nicht möglich ist, dann gilt das auch für Funkenregen. Ich meine es schon mal erwähnt zu haben. Illusionszauber führen im Midgardregelwerk immer wieder zu Diskussionen. Ich halte auch den zusätzlichen Illusionseffekt, der dann auf andere wirkt, für eine "Justierung", weil sonst ein Opfer zu stark gefährdet ist. Logisch ist es meiner Ansicht nach nicht. Ich tendiere dazu, dass die Wirkung bei einem gelungenem WW: Resistenz nicht einsetzt, da das Opfer nicht an die Illusion glaubt. Das gilt dann auch für Umstehende. Irgendwie ist das betroffene Wesen ja scheinbar als "Träger" der Illusion notwendig. Ansonsten würde sich diese nicht mit ihm bewegen. Wenn die Wirkung nicht eingesetzt hat, dann heisst das, dass man den Zauber erneut versuchen kann. Grüsse Merl
  22. Hm, bei Funkeregen gibt es quasi "aktive" und "passive" Opfer. Aktives Opfer ist derjenige, der den Funkenregen abbekommt und passives Opfer sind alle die draufschauen. Welches Opfer meinst Du? Grüsse Merl
  23. Ich denke, dass in 10Sekunden Rundenablauf die GW in diesem Falle egal ist. Beide Zauberwirkungen setzen erst am Ende der Runde ein. Da B einen Gegenzauber gemacht hat, verzichtet er auf seinen WW: Resistenz. Er bekommt also folglich Schaden durch den Eisigen Nebel. Was in der nächsten Runde passiert bin ich mir nicht ganz sicher. Es gäbe es mehrere Varianten: 1. Er muss einen WW: Resistenz machen, da er von Beginn an schon im Nebel steht und heraustreten will. Gelingt dieser, dann kann er heraustreten und bekommt nur den im Spruch beschriebenen AP Schaden. 2. Er muss einen WW: Resistenz machen, da er von Beginn an schon im Nebel steht und heraustreten will. Mißlingt dieser, dann kann er heraustreten und bekommt den im Spruch beschriebenen LP und AP Schaden. 3. Er kann immer ohne weitere Probleme am Anfang der Runde heraustreten 4. Er kann ohne weitere Probleme am Anfang der Runde heraustreten, sofern sich ein nebelfreies Feld neben seinem Feld befindet. Sind alle betretbaren Nachbarfelder auch mit dem Eisigen Nebel behaftet, dann (siehe 1 und 2). Ich tendiere zu 4, welches eine verfeinerte Variante von 3 ist (siehe Miles). Der Zauber von B wirkt automatisch auf den Zauberer selbst. Es ist ein Illusionszauber. Er glaubt also selbst nicht an den Zauber. Ausserdem steht es auch noch in der Spruchbeschreibung. Er kann sich also in der nächsten Runde frei bewegen und normal handeln. Spieler A und Klopper verhauen ihren WW: das heißt ab dem Rundenende wirkt dort der Zauber. Sie können sich aber vorher frei bewegen. Das bedeutet Spieler A kann sich in der laufenden Runde nur ein Feld bewegen und Klopper seine volle B-3 Felder um noch zuschlagen zu können (WM-6 bei > B/2). In der folgenden Runde können sie B nur eingeschränkt angreifen und gar nicht mehr verzaubern. Wobei ich mir gerade überlege, ob das mit dem "nicht mehr verzaubern", denn tatsächlich im Sinne des Erfinders ist. Der Zauberer könnte dann nicht mehr Ziel eines Zaubers werden, da aller Personen die ihn anschauen (was Voraussetzung für viele Zauber ist), ih nicht mehr verzaubern können. Er selbst kann aber noch zaubern. Ich halte das für ziemlich "stark" für einen Grad 2 Zauber. Er wäre dann besser und in niedriegen Graden auch AP-billiger als die normalen dafü gedachten Schutzzauber (Zweite Haut, schwarze Zone und Geistssschild). Meint ihr das ist so gewollt? Ich denke die eigentliche Absicht dieser Formulierung lag eher darin ein "echtes Opfer", welches sich nur noch mit B3 ziellos bewegt, zu schützen. Aber das ist nur meine persönliche Einschätzung. Grüsse Merl
  24. Hallo, um genau zu sein gibt es noch mehr "Fälle": z.B. 1. Nicht Tiermeister beherrscht Abrichten (z.B. Hunde) und lässt einen Hund, der (vom Bestiarium) "natürlich" Spurenlesen beherrscht, Spuren lesen. 2. Nicht Tiermeister beherrscht Abrichten (z.B. Hunde) und lässt einen Hund, der angelernt Spurenlesen beherrscht, Spuren lesen. 3. Tiermeister beherrscht Abrichten (alle) und lässt einen Hund, der (vom Bestiarium) "natürlich" Spurenlesen beherrscht, Spuren lesen. 4. Tiermeister beherrscht Abrichten (alle) und lässt einen Hund, der angelernt Spurenlesen beherrscht, Spuren lesen. 5. Tiermeister beherrscht Abrichten (alle) und lässt einen Gefährtenhund, der Spuren lesen nicht beherrscht, aber gut riechen kann, Spuren lesen. 6. Tiermeister beherrscht Abrichten (alle) und lässt einen Gefährtenhund, der (vom Bestiarium) "natürlich" Spurenlesen beherrscht, Spuren lesen. 7. Tiermeister beherrscht Abrichten (alle) und lässt einen Gefährtenhund, der angelernt Spurenlesen beherrscht, Spuren lesen. Bei all diesen Fällen müsste berücksichtigt werden, wer darf/muss wann, was machen. Grüsse Merl
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