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Hallo, ich habe eine Regelfrage zu "Göttlicher Schutz vor Magie". Der Zauber wirkt ja 1h lang auf "festgelgte" Personen, die sich maximal in 6m vom Zauberer entfernt halten. Der Zauberspruch hat eine Begrenzung bezüglich der Grade. Diese dürfen nicht den Grad des Zauberers überschreiten. Wenn man das "genau" auslegt, dann kann der Zauberer entweder sich selbst oder Andere schützen, deren Grade den seinen nicht überschreiten. Ist das korrekt? Ausserdem ist es scheinbar notwendig, dass die Person, die geschützt werden soll sich im 6m Umkreis des Zauberers aufhalten muss. Irgendwie fehlt mir auch der Hinweis, dass sich der geschützte Bereich mit dem Zauberer bewegt. Der Zauber wäre ansonsten so gut wie nie einsetzbar. Er wäre nur dann verwendbar, wenn man an einem bestimmten Ort weiss, dass Magie in 6m Umkreis auf die geschützte Person angewendet wird und zum anderen muss man noch genug Zeit (=5 Minuten) mitbringen, um den Zauber zu wirken. Meines Erachtens ist der Zauber ein klassischer Vorbreitungszauber (sowohl die Zauberdauer als auch die Wirkungsdauer weissen darauf hin), der sich mit dem Zauberer bzw. und seinem 6m Radius bewegen sollte. Seht ihr das auch so? Grüsse Merl
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Hallo Saidon, ich kenne den Begriff "Seelenbindung" in Bezug auf die Aura nicht. Ist das eine Annahme von Dir, auf denen Du Deine weiteren Schlussfolgerungen stützt, oder kommt er aus dem Midgardregelwerk? Weiterhin kann ich auch keinen Zusammenhang zwischen der Aura einer Person (also auch die eines Beschwörers) und deren Grundzauber erkennen. Grüsse Merl
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Hallo, in der Fantasyliteratur haben einäugige Helden, die gerade ein Auge verloren haben, in der Eingewöhnungsphase meist ein Problem mit der Abwehr, wenn Hiebe von der Seite mit dem fehlendem Auge kommen. Vielleicht ist es auch eine Alternative einen kleinen Malus auf die Abwehr zu geben, wenn man gegen einen x-händer kämpft. Fehlt das linke Auge, dann gegen einen Rechtshänder und umgekehrt. Grüsse Merl
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Hallo, was eine Aura nun auch immer sei. Eine Anzahl von Diskussionspartnern sind jedenfalls der Meinung, dass die im Zauberspruch "Erkennen der Aura" beschriebenen Abenteurertypen, die entsprechende Aura haben. Aus diesem Umstand wird dann abgeleitet, dass andere Abenteurertypen keine Aura haben. Gegen diese Ableitung spricht, dass hier schon ein paar Beispiele aufgezählt wurden, die sich anders verhalten. Hinzu kommt meiner Ansicht nach, dass die zugrundegelegte Argumentation sich aus einen Zauberspruch ableitet. Dort wird die Wirkung eines Zaubers beschrieben und keinesfalls eine allgemeingültige Regel zu den Auren. Ein gr. Hx. der sich mit finsteren Dämonen abgibt und einen entsprechenden Pakt schliesst, kann also aus sich heraus eine finstere Aura haben. Und das ist auch meiner Ansicht nach völlig regelkonform und hat nichts mit einer Hausregel zu tun, nur weil diese Möglichkeit nicht in einem Zauberspruch erwähnt wurde. Weiter gehts ... Im Zauberspruch selbst steht also ein ganz deutlicher Hinweis, dass die Liste der Möglichkeiten keinesfalls abschliessend ist. und weiter gehts ... Hier kann man sehen, dass es Zaubersprüche gibt, deren Aura durch den Spruch "Erkennen der Aura" nicht erkannt wird. und weiter gehts zu durch den Zauberspruch erkennbare Zauber ... Hieraus kann man ableiten, dass Erkennen der Aura auf jegliche schwarzmagischen Sprüche anspringt, bei "normalen" Sprüchen aber erst bei Großer Magie anspricht. Aus diesen verschiedenen Passagen folgere ich erstmal, dass Erkennen der Aura nicht jede vorhandene Aura erkennen kann (z.B. wenn sie zu schwach ist?). Weiterhin kann ich folgern, dass man mit dem Zauberspruch "Erkennen der Aura" göttliche Magie und schwarzmagische Sprüche deutlich einfacher erkennen kann als andere Magieursprünge. Geht es nun darum den Zauberspruch "Erkennen der Aura" auf Personen anzuwenden, dann hat ein Spielleiter die Aufgabe, die Stärke der Aura einer Person anhand, der im Zauberspruch gegebenen Kriterien und Beispiele einzuschätzen. Dies lässt dem Spielleiter denke ich alle Möglichkeiten (sofern er sie plausibel begründet) in jede Richtung offen. Und ganz ehrlich ... das finde ich auch gut so! Grüsse Merl
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Hallo, interessanterweise scheint es ja eine ganze Reihe von unterschiedlichen Ansichten zu diesem Thema zu geben. Ich gehe mal von der letzten Antwort von blauem Feuer aus. Dort wurde erstmal festgehalten OKr können eine göttliche Aura haben. http://www.midgard-forum.de/forum/showthread.php/27844-Auren-der-Abenteurertypen?p=1910769&viewfull=1#post1910769 Gilt das Eurer Ansicht nach für alle Charakterklassen, die noch keine Aura haben? Also könnte ein gr. Hx eine göttliche Aura haben. Ein Händler eine finstere usw? Ich meine jedenfalls im Regelwerk kein "Aurenverbot" gefunden zu haben, sondern lediglich ein "Aurengebot", wenn bestimmt Randparameter eingehalten werden. Grüsse Merl
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Ist der Stand der Diskussion nun, dass ein OKr eine eigene göttliche Aura haben kann oder nicht? Grüsse Merl
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Der Graue Hexer hat nicht die Bindung eines Weißen Hexers (Agent der Lichtgötter) oder eines Schwarzhexers, ehr eine lose Verbindung zu einem Mentor, wenn überhaupt. Er braucht nicht zwingend einen, er kann seine Sprüche auch so in Gilden, oder bei sonstigen menschlichen Lehrern lernen. Darum bekommt er wie normale Magier auch keine Aura. M&M Ja, das habe ich schon vermutet. Allerdings widerspricht das zum einen der hier gängigen These, dass die Aura vom Lehrmeister abhängt (Ein grauer Hx. kann sich sehr wohl einem Mentor "verschreiben"). Zum anderen müssen schwarze oder weisse Hx. nicht zwingend von Ihrem Mentor lernen. Sie haben genauso die Möglichkeit ihre Sprüche anderwertig zu erlernen. In beiden Fällen trifft Deine Argumentation nur die halbe Wahrheit. Passender wäre es, wenn man die Aura von einer Art geschlossenem Pakt abhängig macht. Diesen Pakt kann aber jeder eingehen. Manche Pakte bestehen einfach per Definition (Priester) andere müssen explizit ausgehandelt werden (Finstermagier). Desweiteren bin ich auch der festen Überzeugung, dass die Gradangabe im Spruch ebenfalls als Beispiel ohne Absolutheitsanspruch zu werten ist. Es gibt eben keinen Gradmesser, wie "finster" man ist. In der Spruchbeschreibung steht: "Eine übernatürliche Aura haben Wesen, ... die in enger Verbindung zu Göttern oder den Mächten den Lebens stehen. Dazu gehören auch ..." Ich vermute, dass im Kontext zur Vollständigkeit auch die enge Verbindung zu Dämonen gemeint ist, da der als Beispiel aufgeführte sw. Hexer normalerweise nicht zu den Göttern oder den Mächten des Lebens steht. Sofern man also eine irgendwie geartete enge Verbindung zu Dämonen hat, wird man ebenfalls eine finstere Aura besitzen. Im Spruch wird angegeben, dass dies (normalerweise) ab Grad 7 der Fall ist. Grüsse Merl
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Hallo, interessanterweise wird der graue Hexer nicht unter der dämonischen/elementaren Aura aufgeführt. Selbst wenn er also einen dämonischen oder elemetaren Lehrmeister wählt/hat, dann hat er immer noch keine Aura. Entweder ist das gewollt, weil die Bindung als nicht stark genug angesehen wird oder er wurde schlicht in der Aufzählung vergessen. Grüsse Merl
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Ich will nur mal festhalten, dass die Aufzählung im Spruch "Erkennen der Aura" unter "finster" keineswegs vollständig ist. Ich denke da sind wir uns einig. (Es fehlen mindestens Finstermagier und finstere Artefakte). Sich ausschliesslich nur auf den Lehrmeister und den Grad als Aura-Quelle zu berufen, halte ich für sehr einschränkend. Meine (Vorstellungs-)Welt ist da durchaus bunter. Grüsse Merl
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Was macht ihr dann mit Finstermagiern?
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Zauberer spezialisiert auf das Element Eis - wie umsetzen?
Merl antwortete auf Calandryll's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Hallo, bitte mal die Betonung auf den anderen Satzteil legen: Du wirst doch nicht verbieten wollen, das das jemand anders spielt? In dem Thread geht es nicht um eine Regelfrage sondern um "Tipps zur Umsetzung". Grüsse Merl -
Zu den Präfixen: Ich habe es nicht als Regelfrage oder Hausregel eingestellt sondern als sonstiges. Es ist weder eine Regelfrage noch eine Hausregel. Ich wollte schlichtweg ein "Gespräch" zu diesem Thema führen, welches mir (und vielleicht auch anderen) neue Erkenntnisse liefert. Hintergrund ist, wie schon Eingangs angedeutet, dass mir, obwohl ich bereits > 20 Jahre in den unterschiedlichsten Midgardgruppen unterwegs bin, die Betrachtungsweise nur "Dämonenbeschwörer ab Grad 7 (mit einem Dämon der Ebenen der Finsternis als Lehrer), Totenbeschwörer, Chaospriester und Schwarze Hx ab Grad 7" können eine finstere Aura haben, neu ist. An Blaues Feuer: Natürlich sind die Auren bei den Gegenständen aufgeführt. Im Spruch aber nicht. Genau das ist ja der Grund warum ich die Aufzählung im Spruch nicht für vollständig halte. So nun an Serdo und Leachlain: Bei Euch haben also menschliche Wesen nur unter den im Spruch aufgeführten Bedingungen eine "finstere" Aura? Grüsse Merl
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Hallo, ich sehe die Aufzählung nicht als abgeschlossen an, sondern lediglich als Hinweis für den Spielleiter auf was dieser Spruch anspricht. Mir fällt mindestens noch eine weitere Möglichkeit ein, die nicht gelistet ist - Gegenstände mit einer finsteren Aura. Zudem gibt es mit Sicherheit Gegenstände bei deren Anwendung der Träger eine finstere Aura erhält auch ohne einer der genannten Zauberer zu sein. Viel wichtiger halte ich den Hinweis "ihr Heil in der Schwarzen Kunst suchen". Wenn eine Spielerfigur jeden Tag einmal profilaktisch den "Bösen Blick" auf seine Umgebung anwendet, würde er zumindestens bei mir recht schnell eine finstere Aura bekommen. (Natürlich nicht "einfach so"! Nur um von vorne herein die beliebte "Spielleiterwillkür" auszugrenzen. Der Spieler würde von mir als Spielleiter vorher auf die möglichen Folgen seines Handelns und die weitere Umsetzung im Spielgeschehen hingewiesen. Das sehe ich für alle schwarzmagischen Sprüche so.) Ich hatte mal einen Spielleiter, der eine %-Chance in Abhängigkeit vom Grad des Spruches gegeben hatte. Als Spieler fand ich das durchaus interessant und gut, da immer eine gewisse Spannung im Spielgeschehen war. Grüsse Merl
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Zauberer spezialisiert auf das Element Eis - wie umsetzen?
Merl antwortete auf Calandryll's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Hallo Callandryll, Wenn ich Dich richtig verstanden habe, dann hat der Spieler die Befürchtung bei häufiger Anwendung von schwarzmagischen Sprüchen eine finstere Aura zu bekommen. Ich habe zu diesem Zusammenhang einen extra Strang aufgemacht. http://www.midgard-forum.de/forum/showthread.php/28861-Auswirkungen-der-Anwendung-von-schwarzer-Magie?p=1909935#post1909935 Als "Eishexer" (= gr. Hx) kann man die schwarzmagischen Sprüche lernen und einsetzen. Allerdings besteht in der Tat, die Gefahr, dass man sich durch deren Anwendung eine finstere Aura einhandelt. Es bleibt dem Spielleiter und der Gruppe überlassen, wie ihr das umsetzen wollt. Es gibt jedenfalls keinen mir bekannten Regelautomatismus. Grüsse Merl -
Hallo, durch diese Antwort bin ich darauf aufmerksam geworden, dass es evtl. mehrere Sichten zur Anwendung von schwarzer Magie und deren Auswirkung auf die Aura von den Zaubererern gibt. http://www.midgard-forum.de/forum/showthread.php/28854-Zauberer-spezialisiert-auf-das-Element-Eis-wie-umsetzen?p=1909339&viewfull=1#post1909339 Hierzu einige Regelpassagen: Ark. S26 "Die verbreitetste gesellschaftliche Ächtung genießt jedoch die Schwarze Magie, die auf der Kraft der Finsternis und des ungezügelten Chaos beruht. Solche Sprüche entstammen dem unheiligen Erbe der Arracht oder wurden von Hexenmeistern und Beschwörern in die Welt gesetzt, die sie von der Menschheit feindlich gesonnenen Dämonenfürsten aus der Ebene der Finsternis gelernt haben. Ark. S41 "Eine Untergruppe der Magier bilden die sogenannten Finstermagier (Fm), .... Im Gegensatz zu schwarzen Hexern sind sie Spätberufene, die anfangs ganz normale Magier waren und sich erst später in ihrem Leben mit der dunklen Seite der Magie eingelassen haben, ... ein selbstgestecktes Ziel auf anderen Wegen zu erreichen, ihr Heil in der Schwarzen Kunst und bei Dämonen suchen." -> weteres im Hexenzauber und Druidenkraft. Ark. S84 "schwarzmagisch: Schwarze Magie stammt letztendlich immer von den Dämonenfürsten der Ebenen der Finsternis, deren Bestreben es ist, die Menschheit und andere Völker der Mittelwelten zu verderben. Ihre Anwendung ist für die meisten Menschen verboten oder wenigstens mit starken Einschränkungen versehen. Priester dürfen zum Beispiel Versteinern lernen, aber sie sollten diesen Zauber besser nur in extremen Situationen einsetzen - gegen finstere Geschöpfe oder wenn wesentliche Interessen ihres Glaubens, ein Heiligtum oder eine Reliquie akut bedroht sind, nicht aber nur zur Rettung ihres eigenen Lebens im Kampf gegen normale menschliche Gegner. Andernfalls fallen sie bei ihrer Gottheit in Ungnade und verlieren zumindest vorübergehend die Fähigkeit, Wunder zu wirken." Ark. S84 "Der Ursprung eines Zaubers ist für seine spezielle Aura verantwortlich, die in bestimmten Situationen erkannt werden kann (s. Erkennen der Aura). Außerdem sind einige Sprüche eigens entwickelt worden, um ... feindliche Schwarze Magie zu bekämpfen. Ark. S113 "finster: Dunkle Dämonen aus den Ebenen der Finsternis, Götter des Chaos und ihre übernatürlichen Helfer, beseelte Untote und mächtige Schwarze Magie, Dämonenbeschwörer ab Grad 7 (mit einem Dämon der Ebenen der Finsternis als Lehrer), Totenbeschwörer, Chaospriester und Schwarze Hcxer ab Grad 7." ### Aufgrund der genannten Zitate bin ich der Meinung, dass bei häufigen Einsatz von schwarzer Magie (gemeint ist hier = schwarzmagischen Ursprungs), sich die Aura eines Zauberers durchaus in "finster" wandeln kann. Grüsse Merl
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Zauberer spezialisiert auf das Element Eis - wie umsetzen?
Merl antwortete auf Calandryll's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Hallo Blaues Feuer, vielleicht ist das nur meine persönliche Meinung und nicht durch das Regelwerk gedeckt. Ich finde allerdings schon, dass man ein Schwarzmagier (egal, ob Hexer, Magier oder sonstiger Zauberer) wird, wenn man häufig schwarzmagische Sprüche verwendet. Hallo Calandryll, nichts desto trotz ist ein "Eishexer" auch ohne schwarzmagischen Aspekt leicht zu spielen. Bis man in die Verlegenheit kommt "graue Hand" zu lernen, vergehen schon einige Spielabende. Da Midgard keinen Eishexer vorsieht, gibt es neben der Variante von Blaues_Feuer verschiedene Möglichkeiten. In jedemfall nimmt man den grauen Hx. als Grundlage. z.B. der graue Hx lernt nach seinem ganz normalen Schema, hat aber einen Mentor der ihm verbietet Feuerzauber zu lernen. Diese werden zu Ausnahmefertigkeiten. Eissprüche hingegen werden zur Grundfähigkeit. Ob er dann schwarzmagische nimmt, liegt nach wie vor im persönlichen Interesse. Es gibt immer noch Sprüche die er für mehrere 10.000 Punkte erlernen kann, ohne diese zu verwenden. oder der graue Hx lernt nach dem normalen Schema, bezeichnet sich als Eishexer und lernt einfach keine Feuerzauber (Alles passiert also nur auf Rollenspielebene). Grüsse Merl -
Hallo, ja - auch ich freue mich auf das Ende und habe die Bände von Sanderson sehr genossen. Ich finde das er spannender und emotionaler schreibt als Robert Jordan. Einzig die Entwicklung mit den Seanchanern kommt mir ein wenig zu kurz (Vermutlich hätte es dazu noch einen Band gebraucht). Ich vermute aber, dass es wohl nach dem Abschluss der eigentlichen Reihe eine weitere Trilogie geben wird, die diese Kultur und die Zeit danach beleuchtet. Etwas blöd finde ich dabei die absehbare Entwicklung hin zur Technisierung. Insgesamt hat mich in der Reihe das Magiekonzept fasziniert. Grüsse Merl
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Hallo, gerhört in jedem Fall zu meiner persönlichen Top 3 der Fantasy. Grüsse Merl
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moderiert Lohnt es sich, Austreibung des Bösen zu lernen?
Merl antwortete auf Ma Kai's Thema in Midgard-Smalltalk
by the way, Wenn ich den Spruch richtig verstehe dann kann man mit Austreiben des Bösen wohl den Vertrauten eines swHx zurück auf seine Ebene schicken ... Was meint ihr. Hat der swHx dann einen Schock? Grüsse Merl -
moderiert Lohnt es sich, Austreibung des Bösen zu lernen?
Merl antwortete auf Ma Kai's Thema in Midgard-Smalltalk
Hallo, meine Antwort hatte nichts mit dem "Startpaket" für Spielfiguren zu tun. Es ist ein toller Spruch den man als Priester oder OKr für nur 250 preisgünstig lernen kann. Selbst für Heiler und Schamanen ist es ein toller Spruch, auch wenn er da 500 kostet. Sowohl als Schamane als auch als Heiler würde ich ihn aber erst ein wenig später lernen. Als Priester oder OKr wäre er wohl unter den ersten 10 Sprüchen, die ich lernen würde. Grüsse Merl -
moderiert Lohnt es sich, Austreibung des Bösen zu lernen?
Merl antwortete auf Ma Kai's Thema in Midgard-Smalltalk
Hallo, Wie Bruder Buck schon sagte, haben die Würfel im einfachsten Fall ab und an Humor. Ich als Spielleiter würde mir es ausserdem nicht verkneifen, auch im Falle einer etwas später erfolgten "EW: Zauber 1", also auch wenn die 1 bei einem sinnvollen Zauber fällt, dem Spieler als schlechtes Gewissen zu dienen und ihn an seine damalige "Verfehlung" zu erinnern. Als Gott hat man ja nicht immer unmittelbar Zeit sich um so unwichtige Dinge zu kümmern. Ich selbst habe auch nicht die Vorstellung, dass der Gott bei jeder Wundertat erscheint. Von daher passt das Beispiel von Stephan nur bedingt auf meine Vorstellungswelt. Bei mir schaut der Gott meist nur dann genauer hin wenn die 20 oder die 1 fällt. (oder ihn jemand auf besondere Taten oder Verfehlungen hinweist). Allerdings egal wie man den Spruch "managed" (was in meinen Augen erstmal Spielersache ist und durch den Spielleiter in der Rollenspielwelt aber durchaus Reaktionen/Aktionen hervorrufen kann). Es ist ein toller, preisgünstiger Spruch, der zur Grundaustattung von OKr und Priestern gehört. Grüsse Merl -
moderiert Lohnt es sich, Austreibung des Bösen zu lernen?
Merl antwortete auf Ma Kai's Thema in Midgard-Smalltalk
Wenn nix da ist und nix passiert, welche "Macht des Gottes" wurde denn dann beschworen? In meiner Vorstellung bedeutet das Wirken einer Wundertat das Beschwören der göttlichen Macht. Und (Achtung: ganz persönliche Sicht) bei AdB halt in besonders mächtiger Form. Wenn die herbeigerufene Macht dann feststellt, dass gar nichts zu tun ist, dann ist das ärgerlich. Hallo, tja, dann hat der Priester bei der nächsten 1 Gelegenheit darüber nachzudenken ... Grüsse Merl -
Nun, wenn ich mir das so anschaue ... Grüsse Merl
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Naja, man könnte auch drüber nachdenken, wie schnell man selbst unter "lebensbedrohlichen" Umständen eine Leiter hinaufkraxelt ... Ich denke 5m schafft man bestimmt. B1 bis B3 halte ich für zu langsam. Mit einem EW: Klettern würde sich die Strecke denke ich verdoppeln lassen. Grüsse Merl
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Hallo, in dem Thread wird öfters erwähnt, dass Sichtkontakt hergestellt sein muss. Nun steht aber in der Zauberbeschreibung, dass sich die Wand bis zum Boden und bis zu 6m Höhe ausbreitet. Wirkungsbereich ist "-". Wäre es da nicht eine legitime Auslegung, dass es ausreichend ist, wenn man eine durchgehende "Luft"-Linie in max 6m Höhe "sieht". Die Wand würde sich von dieser Linie aus nach unten bis zum Boden und nach oben ausbreiten. Grüsse Merl