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Merl

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  1. Merl

    Der Ton im Forum

    Hallo Sayah, hä? Natürlich soll das nur einzelne Beiträge auflisten. Und zwar genau die, die mir wichtig erschienen. Da so eine Auflistung spassfrei ist, habe ich mich teils umgangsprachlicher Formulierungen bedient. Es steht Dir aber frei, eine eigene Auflistung zu bauen. Und natürlich gibt die Auflistung auch meine unterschwellige Meinung wieder. In der Eingangsfomulierung sage ich ausdrücklich, dass ich aufgrund der die letzten Postings die letzten Beiträge nicht verstehe. Mit der Auflistung zeige ich meinen Weg zu dem "Unverständnis" Grüsse Merl Hallo Rosendorn, sorry, war nicht so gemeint. Ich meinte es eher im Spass, weil du in dem Posting selbst etwas zum Thema trollen erwähnst. Das war für mich der "Merker". Wenns Dich stört formuliere ich um. Grüsse Merl
  2. Merl

    Der Ton im Forum

    So nun habe ich den Plotstrang nochmal aufgearbeitet ..., weil es mit wichtig ist, dass eine in Strecken sehr gute Diskussion nicht soi enden sollte. Grüsse Merl
  3. Hi, wie ich Bruder Buck schon per PN mitgeteilt habe eine "kurze Zusammenfassung" des Threads. Ich denke man kann ganz gut sehen, dass das Thema nicht abschliessend diskutiert wurde. Ich konnte aus den bisherigen Beiträgen auch nicht erkennen, welche abschliessende Position Abd einnimmt. Es wurden ein Haufen Prämissen aufgestellt und verworfen. Es wurde über weite Strecken des Threads gar nicht über das Thema diskutiert, sondern über die Sandbox. Ich vermute, dass die letzten, für mich nicht nachvollziehbaren Postings eine gewisse Resignation wiedergeben, die sich nicht unbedingt aus diesem Threadthema speisst, sondern aus den diversen anderen Sandboxthemen in diesem und anderen Threads. ##### Hier die Zusammenfassung ... - Im Eingangsposting wird eine Behauptung aufgestellt. - Beitrag #5 von Rosendorn beschreibt unter bestimmten Prämissen, wie man dennoch (Sandbox oder nicht) aus einem Plot laufen kann. - In Beitrag #6 stellt Abd eine in meinen Augen "unhaltbare" Aussage den Raum: "Ok, das ist mir fremd. Ich kenne immer meine ganze Spielwelt." - Anschliessend kommt ein wenig "Plot" geplänkel bis Kazzirah in Beitrag #15 aufwirft, dass es wichtig ist was man unter einem Plot versteht. - Fimolas bringt in #21 das erstemal Kaufabenteuer ins Spiel und die Komponente, dass es Spieler gibt die diese öfters spielen. - Anschliessend gibt es wieder "Plotgeplänkel" bis Stephan in Beitrag #39 auf einen einleitenden "Aufhänger" für Abenteuer aufmersam macht. - In Beitrag #40 schreibt Rosendorn das er "diese Art" zu leiten kennt und macht darauf aufmerksam, dass es ein unterschiedliches Plot-Verständnis geben kann. Weiterhin gibt es eine Unterscheidung zwischen "rauslaufbar" im Sinne von Örtlichkeit und Handlung. - Ab Beitrag #41 kommt der Exkurs "Betrug am Spieler" bis Beitrag #56 - In Beitrag #52 bezeichnet Merl den vorbereiteten wahrscheinlichen Handlungsteil als Plot. - In Beitrag #60 sagt Abd, dass er sich gerne ab und zu eine Auszeit nimmt und vor allem an Kampagnen denkt (also 2 weitere Prämissen) - Bis Betrag #65 werden Beispiele erörtert bis Merl ab Beitrag #68 bis #71 den Plotbegriff mit Rosendorn festzurren will. Es gibt: "Örtliche und Handlungsplots" - Fimolas macht in Beitrag #75 fest, dass wohl Draco herausgefunden hat "keine großartigen Unterschiede im Leitstil zu anderen SLs" - Rosendorn stellt in Beitrag #78 fest, dass es Con-Runden sich von einer Heimkampagne unterscheiden. Die Fragestellung schränkt ein auf "Heimkampagne". Anschliessend gibt es dazu Diskussionsgeplänkel. - In Beitrag #87 versucht Merl nochmal den Plotbegriff anhand von Beispielen zu vertiefen. - In Betrag #90 wird der Plotbegriff von Rosendorn eingeschränkt auf Spieler und nicht auf Spielfiguren. - In Beitrag #103 war die Diskussion eigentlich für mich gelaufen. - In Beitrag #108 stellt Abd einen anderen "Plotbegriff" in Verbindung mit der Sandbox her. Der Plot befindet sich im Kopf des Spielleiters und ist das was die Spieler tun möchten, planen. - In Beitrag #113 wird von Abd der Plot auf der Metaebene ins Spiel gebracht. Auf dieser Ebene scheint es einen Unterschied zu geben. Bei Sandboxabenteuern machen nur die Spieler den Plot, bei anderen Spieler und Spielleiter. - In Beitrag #128 wird nochmal definiert was unter "Plot des Spielers" zu verstehen ist. - Anschliessend kommt bis zum Beitrag #137 Geplänkel über Spielerideen und deren Umsetzung in der Sandbox. - Anschliessend geplänkel über den Unterschied von Spieler und Spielfigurenwunsch bis Beitrag #164 - Anschliessend gibt es eine Diskussion dazu das die Sandbox die beste Form des Spielleitens ist, welche mit "objektiv besser" von Abd in Beitrag #164 erst richtig losgeht und bis #197 -> Rosendorn ruft "Ihr habt was an der Waffel" geht. - Merl macht in Beitrag #202 eine Zusammenfassung und was für eine Sandbox notwendig für eine funktionierende Sandbox ist. Die Diskussion darüber geht bis #210. Merl macht eine Anmerkung das das mit "Plot" eigentlich nichts zu tun hat. - #214 Zu Plot: Motivation als Henne - Ei Problem zwischen Figur und Spieler. - bis In Beitrag #220 wird pro/Contra Sandbox diskutiert. Dann bringt Drachenmann in # 221 wieder den Begriff Plot ins Spiel, also uinbahängig von der Sandbox oder nicht. - Dann geht es bis Beitrag #250 über Sandbox, Improvisation, Spielerty bedienen, manche für mich unverständliche Beispiele, Beispielkaufabenteuer der Sandboxcharakter, usw. - In Beitrag #251 hebt Stephan den plotorienteierten Spielleiter und das plotorientierte Spiel hervor. - Danach kommt ein Exkurs zu Brettspielen und austarierte Spiele. Anschliessend wieder zur Improvisation. In Betrag #265 stellt Abd zum wiederholten mal fest, dass das Thema ist, die Sandbox kann jeden Spielertyp bedienen. - In Beitrag #269 fasst Abd zusammen, was ein Sandboxspielleiter können muss. - In Beitrag #272 bringt draco das Thema Handlungsstrang Spielleiter und Sandboxspieler zusammen. Der gemeinsame Nenner ist Improvisation. Anschliessend gibt es wieder Sandboxgeplänkel. - In Beitrag #294 schreibt Bruder Buck das es in der Sandbox als Differenz zur Improvisation des Plot SL- noch die "bekannte Spielwelt gibt", - In Beitrag #298 schreibt Stephan das es doch eigenlich im Plots geht. Er verweist dabei auf seinen Beitrag #19 - Anschliessend wird wieder über die Sandbox diskutuert. Bruder Buck bringt in Beitrag #312 ein neues Sandboxbeispiel. Diesmal in Bezug auf Plots. - Nun gehts wieder in Richtung "Was ist eine Sandbox" - In Beitrag #323 bringt Merl die Diskussion wieder zurück zum Plot in Bezug auf die Aussagen "Der Plot" die gesamte Spielwelt" - danach entspinnt sich eine Diskussion anderer was Abd unter "Plot" versteht. - In Beitrag #330 geht Merl erneut auf Bruder Bucks Posting ein und versucher erneut das Thema "Plot" zurückzubringen. - In Beitrag #333 stellt Merl fest, das die Eingangsfrage unter diversen Prämissen sinnfrei ist. - In Beitrag #334 beschreibt Sarandira ein aus dem Plot laufen als Fallbeispiel. - In Beitrag #335 legt draco fest, dass die Definition Plotbegriff das wesentliche ist. um die Eingangsfrage zu beantworten. - Rosendorn stellt in Beitrag #336 fest, dass sich alles wiederholt. ... Grüsse Merl p.s. Trollen wurde entfernt - sorry dafür.
  4. Merl

    Der Ton im Forum

    http://www.midgard-forum.de/forum/threads/31075-Aus-dem-Plot-laufen-geht-das/page34?p=2063107&viewfull=1#post2063107 Ich auch nicht... ich bring ein Beispiel eines Abenteuerentwurfs in Art einer Sandbox, bei der man nicht raus laufen kann und es wird fröhlich unverständlich weiter geschwurbelt. Das muss ich nicht mehr verstehen. Hallo Bruder Buck, ich will das nun nicht in dem Thread kommentieren, weil es eine Meta-Diskussion ist. Aber diese Behauptung ist schlichtweg falsch. Ich für meinen Teil bin darauf eingegangen und habe Dir auch gleich gesagt, wie man trotzdem aus dem "Deinem Plot" laufen kann. Grüsse Merl
  5. Ja, bestimmt wird es die noch geben. Mit Sicherheit im Laufe der Zeit auch noch Varianten. Dafür wurde hier im Thread viel zu kontrovers diskutiert. Das sollte klar sein :-). Mir ist zum Beispiel nicht klar, ob Abd, als derjenige der den Strang erstellt hat, das nun auch so sieht. Das liegt vor allem daran, dass sich gut die Hälfte des Stranges damit beschäftigt was eine Sandbox ist. Wobei sich am Schluss witziger weise herausgestellt hat, das es zur Beantwortung der Frage irrelevant ist. Grüsse Merl
  6. Beim Thaumagral würde ich den Schaden und auch den Angriffswert steigern. Dort ist sowohl der EW als auch der SchB von den körperlichen Fähigkeiten des Kämpfers abhängig. Beim Lichtschwert bin ich mir nicht sicher. Zählt ihr denn den Angriffsbonus, der sich ja auf alle Angriffsarten auswirkt auch? Bisher habe ich das beim Dämonenfeuer nie getan. Also darf ich die risikofreudigere Kampftechnik, genausowenig berücksichtigen, wie ich einen gelernten EW: Schwert berücksichtige. Im Spruch steht, dass sich der EW vom Grad ableitet. Die körperlichen Fähigkeiten oder die Kampftechnik wird nicht erwähnt. Im positiven wie im negativen Sinne. Grüsse Merl p.s. Beschleunigen hingegen würde ich genau wie Verlangsamen zulassen.
  7. Ja Solwac, da sagst du was Wahres. Wenn das Abenteuer (und damit der Plot) genau das ist was nach dem Spielabend passiert ist, dann kann man auch nicht herauslaufen. Dies gilt aber für alle Abenteuertypen. Egal ob "Unser Abenteuer in der neuen Welt war toll" oder "Toll sind wir zurück nach Midgard gekommen" oder "Super, wir sieben in Corinis" oder "Wow wir haben heute aber eine tolle Fahrt nach Candranor gespielt". Es ist also auf dieser Ebeen kein "Alleinstellungsmerkmal", sondern eine Definitionssache. Wenn ein Spielleiter den roten Faden wieder herstellt, dann tut er das doch genau aus dem Grund, weil er nicht (zu viel) improvisieren will. Das hat allerdings nichts mit "Sandbox" oder "nicht Sandbox" zu tun. Die Eingangsfrage ist dann absolut sinnfrei. Die einzig sinnvolle Frage zum Plot kann also nur im Zusammenhang mit der Vorbereitung auf den Spielabend gestellt werden. Ich dachte das wäre klar ... Grüsse Merl
  8. Hmm Bruder Buck, ich habe Dein Beispiel eigentlich nicht mit Abds "absoluter" Aussage das es nicht geht, in Verbindung gebracht. Vielleicht kann man Sandboxen bauen, aus denen man nicht laufen kann. Wenn man den Plotbegriff nur weit genug faßt. Aber nichts desto trotz ist es auch bei Dir möglich. Was wenn Deine Spieler entscheiden auf eine dritte Welt zu gehen? Auch dann hüpfen sie Dir aus dem Plot. Deine konzepierten Gedanken werden hinfällig. Aber darauf will ich gar nicht hinaus. Selbst innerhalb der Welt ist ein "hinauslaufen" möglich. Für mich beschreibt das zwei Möglichkeiten: 1. In eine Ecke der Welt zu kommen, die vorher nicht definiert ist. (Alle kicken sich aus dem Plot) 2. Die Spielfigur führt Handlungen aus, die sie von der restlichen Gruppe langfristig isolieren. (Einer kickt sich selbst aus dem Plot) Beide Fälle sind durchaus überbrückbar. Bei flexiblen Spielleitern dürften das noch nicht einmal grossartig auffallen. Ich habe allerdings als Spielleiter den Anspruch, wenn ich mir schon die Mühe gemacht habe, mir was auszudenken, die gemeinsame Zeit so zu verbringen, dass es auch mir Spass macht. Und das ist regelmäßig dann der Fall, wenn die Sachen, die ich mir ausgedacht habe, auch gespielt werden. Natürlich kann ein improvisierter Abend auch mal ganz nett sein. Beim zweiten in Folge langweile ich mich dagegen (sowohl als Spieler als auch als Spielleiter). Da will ich dann was konkretes. Als Spieler besitze ich hingegen den Anstand, mich auf den Spielleiter einzulassen. Das bedeutet, bei einem Sandboxspielleiter, schaue ich, dass meine Wünsche klar erkennbar sind und verfolge diese dann auch (also kein ständiges wechseln oder noch schlimmer Ziellosigkeit). Dann hat der Spielleiter die Möglichkeit sich etwas in meine Richtung auszudenken. Bei einem Kaufabenteuer schaue ich, dass ich mich, wenn das Abenteuer "Sieben kamen nach Corinis" heisst, nicht am ersten Abend nach Candranor absetze. Grüsse Merl
  9. Hallo, in dem Thread geht es doch eher um das aus dem Plot laufen, oder? Aktuell strebt ihr doch in eine anderen Richtung .... Abd sagt das geht nicht in einer Sandbox. Gibt aber selber zu, dass er sich die Freiheit nimmt den Spielabend auch abzubrechen, wenn er dazu nichts in seiner Sandbox hat. Ich behaupte mal ganz gemein: "Die Spieler sind ihm dann wohl aus dem Plot gelaufen". Abd sagt: "Wenn ich leite, umfasst "Der Plot" die gesamte Spielwelt." -> der Plot war also nicht ausreichend .... Grüsse Merl
  10. Hallo Leachain, ich denke man muss unterscheiden ob die Spielerfigur sich um Gast des Landes/ der Gegend oder um eine Einheimische handelt. a) Einheimische Spielfiguren: Wenn die Informationen der Folgen von dem "frevelhaften" oder besser "untypischen" Handelns klar sind, dann gibt es eine Wahrscheinlichkeit das diese auch eintreten. b) Gäste des Landes: Stell Dir einfach vor, Du selbst bist auf Reisen in einem "fremden Land". Normalerweise bist du als Fremder zu erkennen. Entsprechend nachsichtig sind dann auch die Bewohner. Hier gibt es steigerbare Formen pro Vergehenssituation. Es muss ja nicht zwingend sein, dass dies immer bemerkt wird. - Ein Dorfbewohner/Fremder macht diejenigen freundlich auf das Fehlverhalten aufmerksam. (hohe % - Wahrscheinlichkeit) - Man hat das Gefühl, komisch angeschaut zu werden. (hohe % - Wahrscheinlichkeit) - Ein Bekannter macht diejenigen freundlich auf das Fehlverhalten aufmerksam. (hohe % - Wahrscheinlichkeit) - Von offizieller Stelle wird jemand geschickt (%-Wahrscheinlichkeit) - Die Folgen treten voll ein (%-Wahrscheinlichkeit) Aus dramaturgischen Gründen kann man sicherlich die eintretenden Folgen erst anhand eines Beispiels zur Schau stellen. Aber notwendig ist das meiner Ansicht nach nicht. Die Dramarturgie ergibt sich auch aus der Situation der persönlichen Erfahrung. Grüsse Merl
  11. Hallo Abd, Das witzige ist, das das fast jeder von sich behauptet :-). Aber ich sehe das auf jedenfall ähnlich wie du. Hallo Einskaldir, Ja, stimmt. Ich bin wohl bei der EP-Vergabe etwas freigibiger. Dafür gibts bei mir im Verhältniss zum notwendigen weniger Geld, weil ich sonst das Wirtschaftssystem in Gefahr sehe. In meinen Augen ist es nicht plausibel x-1000 GS für eine Fertigkeit auszugeben, anstatt sich ein Anwesen mit Sklaven zu kaufen. Deshalb ist es sinnvoll mehr EP zu vergeben, damit die Spieler die Möglichkeit haben, ihr Figuren ohne GS in einer akzeptablen Geschwindigkeit fortzuentwickeln. Grüsse Merl
  12. Ich kann davon nur abraten. Wir haben das längere Zeit so gespielt. Das Ergebnis ist, dass jeder waffenloser Kampf lernt. WaloKa wird dann die "eierlegende Wollmilchsau". Das Preis-Leistungsverhältnis wird dann zu gut. Gerade in der Kombination Einhandwaffe und Schild oder andere Verteidigungswaffe wird das dann der absolute Hammer. Auch die Fertigkeiten Fechten und Parrierdolchangriff oder beidhändigem Kampf werden dann noch stärker aufgewertet. Spielbar halte ich es, wenn man den Bonus nur gibt, wenn die Figur in TR nur ihre Einhandwaffe und eine freie Hand zur Verfügung hat. Es kann also zumindestens kein beidhändiger Kampf oder eine zusätzliche Verteidigungswaffe eingesetzt werden. Allgemein bedeutet das dann aber trotzdem eine sehr starke Aufwertung der Einhandwaffen, gegenüber den Zweihandwaffen. Um das auszugleichen, müsste man die WM-2 auf Abwehr dann dort auch streichen. Grüsse Merl
  13. Hmm, aber die ansonsten verteilten EPs in dieser Situation wären ja deutlich grösser. Lass einen hochgradigen Kämpfer in den Raum und das bei 50-facher Übermacht. Wenn die ganze Gruppe geht, dann ist es immer noch die 10fache Übermacht. (Prämisse: Das Betreten des Raumes ist für das Abenteuer erforderlich). Grüsse Merl
  14. Ist das Deine persönliche Meinung? Ansonsten wäre es mir ganz recht zu wissen, wo diese beschriebene Einschränkungen steht? Mal abgesehen, davon halte ich das nicht für ein "überhäufen". Grüsse Merl
  15. Also ich würde die 300 ZEP geben. -> Flamenkreis: Es steht jedem Untoten frei sich einen Beinknochen oder ähnliches > 50cm zu schnappen und zuzuschlagen. Es steht jedem Untoten frei, etwas zu werfen. -> Ring des Lebens: Es besteht die Möglichkeit mit 4w6 < 6 zu würfeln. -> Beim Zaubern des Ring des Lebens besteht die Chance einen kritischen Fehler zu machen und sich somit in Gefahr zu bringen. Mal abgesehen von diesen "vorgeschobenen" Gründen, die Ihr scheinbar braucht, um eine Gefahr zu sehen. Letztendlich beseitigt der Spieler eine potentielle Gefahr, tut er das nicht, haben die Skelette eine gute Chance die Gruppe auszulöschen. Es ist letztendlich eine Art Fernkampf. Keiner käme auf die Idee, einem Kämpfer die KEP streitig zu machen, nur weil er einen Angreifer alleine mit dem Langbogen tötet. Auch da ist er nicht in Gefahr, weil ausser Reichweite. Warum sollte der "Dumme Zauberer" der sich mit einem Elfenfeuer bewaffnet mit den Untoten anlegt, mehr ZEPs erhalten als jeman des das elegant mit den dafür vorgesehenen Mitteln löst? Genau auf diese Art fördert man als Spielleiter "Haudrauf"-Gruppen. Wichtig für mich wäre auch noch, dass der Zauberer sonst von den EPs den Kämpfer gegenüber benachteiligt wird. Jeder setzt die Waffen ein die er hat. Grüsse Merl p.s. Ja draco du täuscht Dich. Das läge im Ermessen des Spielleiters. Meine Meinung dazu ist: "Man bekommt nicht "trotzdem EP", sondern der Spieler hat sie sich mit dieser Figur verdient!!!"
  16. Sehe ich ganz anders. Für "unblutigen" Kampf im Sinne von nicht-letalem Schaden ist der Faustkampf das Mittel der Wahl. Damit kannst Du Leuten "eins auf die Rübe" geben und sie k.o. schlagen. Waffenloser Kampf ist hingegen sehr brutal. Denn es wird LP-Schaden verursacht. Man rammt dem Gegner den Ellenbogen in die Weichteile, verursacht Leberrisse etc. Das ist so eher das Totprügeln, wie es in letzter Zeit in den U-Bahnen Mode geworden ist. Da hast du natürlich nicht ganz Unrecht. Wobei es vielleicht generell nützlich wäre, nach den Regeln Angriffe zuzulassen, die nur AP-Schaden verursachen. Zumindet mit den geeigneten Waffen. Hallo Einskaldir, ja da hast du recht. Ich habe mir dafür als "Hausregel" das "gezielte Vorbeischlagen" überlegt. Es wird gehandhabt, wie ein gezielter Hieb, nur das man sich dabei auf das "nicht Treffen" konzentriert. Gelingt der gezielte Hieb, dann verliert derjenige nur AP. Mißlingt er (wird abgewehrt), dann verliert derjenige nur einen AP. Gelingt schon der EW nicht, dann passiert gar nichts. Grüsse Merl
  17. Hallo Tuor, mit waloKa kann man seine Abwehr um maximal 3 steigern, nicht um 4. Du hast auch nicht alle Vorteile aufgelistet. Ich bin auch der Meinung, dass der Lernkostenfaktor sich nicht nur vom Schaden ableitet, sondern von einigen weiteren Faktoren. Zum Beispiel ob für die Fertigkeit genug Lernmeister existieren. Dann natürlich Flexibilität und Nützlichkeit. Und natürlich wie schwer die Fertigkeit selbst (aus Sicht der Autoren) zu erlernen ist. Bestes Beispiel dafür, sind die unterschiedlichen Kosten für Langschwert und Streitaxt. Grüsse Merl
  18. Hi Mormegil, warum die erste Zusage? Ich dachte ich hätte mit Dir geklärt, dass ich auch dabei bin. Ich würde allerdings nur Samstag spielen. Und von mir aus auch Sonntag Vormittag. Am Freitag habe ich halt schon eine Zusage gemacht. Grüsse Merl p.s. Maxim war doch dieser kleine "Wahnsinnsthaumaturg", wenn ich mich recht erinnere. Immer ein "Stäbchen" griffbereit.
  19. Man könnte es auch mal aus einer Angebot/Nachfrage Situation heraus beantworten. Bei mir haben sehr viele Figuren irgendwann den WaLoKa. Sehr wenige haben die Keule und das obwohl sie so billig ist. Der Waloka bietet Möglichkeiten, die ich sonst mit keiner Waffe habe. Das sind Alleinstellungsmerkmale, welche den Preis rechtfertigen. Grüsse Merl p.s. zur Eingangsfrage: - Nicht zu vergessen die Kombinierbarkeit mit den KiDoka-Fertigkeiten. - Nicht zu vergessen, dass man keine "Waffe ziehen" muss. - Nicht zu vergessen, die Vorteile bei einer Kneipenschlägerei. (Mit einer Waffe in der Kneipe kämpfen, hat ein anderes Geschmäckle)
  20. Naja, Für mich ist die Motivation für die Figur das Entscheidende. Ich spiele das dann. Wobei ich mir natürlich vorher für die Figur mögliche Motivationsgründe überlegt habe. Ein klassisches Henne-Ei Problem. Grüsse Merl
  21. Abd, bei uns hängt es eigentlich vom Zeitpunkt während des Spielabends ab, ob 1,2 oder 3. Wobei 3 die Option ist, die in den ersten 2 Dritteln normalerweise gewählt wird. Das ist dann aber etwas was ich als "Railroad-Element" bezeichnen würde. Nun müssen wir also nur einen Spieler finden, den man mit einer Sandbox nicht erreicht, um Dich umzustimmen? (Dieser Spieler soll sich bitte melden :-)))). Spass beiseite, ich denke bei einem guten Spielleiter mit einem guten Abenteuer kann man auch Dich erreichen. Letztendlich ist doch der ausschlaggebende Punkt, das die Figur eine "Motivation" bekommt, das Railroadabenteuer zu spielen. Aber die Motivationsfrage ist unabhängig von der Spielart. Grüsse Merl
  22. Hallo Draco, meine Frage war doch nicht ob die Sandbox das kann, sondern warum Railroading nicht auch jeden Spielertyp erreichen könnte. Die Sandbox kann das. Ja - bei einem guten Spielleiter. Wenn das aber der einzige Grund ist, der das objektive Entscheidungskriterium ist, dann darf diese Behauptung nicht stimmen: Railroading kann das. Ja - bei einem guten Spielleiter. Grüsse Merl p.s. Vielleicht kommen wir aber von dem Plot-thema zu weit weg. Eigentlich würde zu den letzten Postings eher eine Überschrift "Sandbox vs. Railraod - Vor und Nachteile" passen.
  23. Danke Abd, ich wollte nur auf die Sachebene zurück. Nur um es klarzustellen, die von mir gemachte "Aufzählung" ist die Zusammenfassung von verschiedenen Postings. Teilweise auch von Dir. Z.B. hast du glaub ich selbst gesagt, dass Sandbox für ein Con nicht unbedingt das richtige ist. Zumindestens bringt es nichts sich eine "Welt" extra für ein Con auszuarbeiten. Auch das Hintergrundwissen zur eigenen Sandbox (was ich für das spannendste überhaupt halte), kann auf einem Con nicht zum tragen kommen. Es würde zulange brauchen dies zu vermitteln. Ich nehme auch nicht unbedingt eine "Gegenposition" ein. Ich selbst halte die Sandbox auch für die bessere Art des Spielleitens. einfach weil sie mir liegt. Auch wenn es mir in bestimmten Situationen sinnvoll erscheint Railroad Elemente einzubauen. Beispielsweise, wenn ich merke die Gruppe "hängt" an einer bestimmten Stelle. Früher habe ich den "Hänger" durchgespielt. Was sich aber als Fehler herausgestellt hat. Die Zeit des "Wartens auf die Idee" ist mir zu lange und ausserdem für alle Beteiligten frustrierend. Auch habe ich persönlich keine Lust einen Spielabend mittendrinnen abzubrechen. Auch hier würde ich eher railroadisch eingreifen. Der Spielabend ist mir zu wichtig. Aus dem Grund, weil die Terminfindung eher komplex ist. Wenn das verschoben wird, weiss nach 3-4 Wochen eh keiner mehr alle Details (das gilt für alle Abenteuer). Wo ich allerdings eine Gegenposition einnehme, ist die Sache mit der "Objektivität". Wie willst du objektiv beweisen, das Deine Aussage stimmt? Es mag viele Meinungen dazu geben, sogar viele die Dich darin bestätigen, aber ist die Summe dieser Meinungen schon objektiv? Der Grund, den du dafür nennst ist, dass du alle Spielertypen mit der Sandbox erreichst. Was verstehst du denn unter einem "Spielertyp". Welchen Spielertyp kann man als guter Spielleiter mit einem "Railraod-Abenteuer" nicht erreichen? Grüsse Merl
  24. ok, nun macht der Satz Sinn. Hallo Abd, ich denke allerdings, dass Du in der Zwischenzeit ganz schön viele Prämissen für Deine Aussage heranziehst. Ich meine das völlig wertfrei. Egal ob die Aussage nun objektiv ist oder nicht. Ich starte mal eine Aufzählung, welche Dinge gefordert sind, damit die Sandbox funktioniert: Anforderungen an den Spielleiter: 1. Man benötigt Zeit, um sich einen "Welt" und die notwendigen Agenden zu basteln. (Mit Welt kann auch ein kleiner Aussschnitt gemeint sein.) Wenn man diese Zeit nicht hat, dann wäre die Sandbox für diesen Spielleiter nicht geeignet. 2. Man benötigt einen erfahrenen Spielleiter. Sagen wir mal er muss schon 50 Abenteuer geleitet haben. 3. Er sollte das Sandboxprinzip verstanden haben. Andere Randbedingungen: 1. Ein feste Spielrunde ist denke ich auch notwendig. Also für erfahrene Spielleiter die nur ab und zu leiten und das auch in diversen Gruppen wäre das auch nichts. 2. Auf Cons gelten auch andere Regeln. Hier ist eine Sanbox schwierig zu gestalten Vorraussetzungen an die Spieler: 1. Ich denke es gibt Spieler, die kommen mit "Sandboxrollenspiel" nicht zurecht (ein erfahrener Spielleiter hat sich ja dazu schon geäussert). Ich kenne übrigens auch diesen Spielertypus. Meist fällt das nicht auf, weil sie in einer Spielrunde eher eine passive Rolle übernehmen. 2. Die Spieler benötigen ein Grundverständnis wie eine Sandbox funktioniert. Hab ich das in etwa richtig wiedergegeben? Grüsse Merl
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