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Jürgen Buschmeier

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  1. Das nächste Problem dabei ist: Wir vergessen doch viel zu schnell, was bei uns Hausregel ist. Wir können das also nicht unbedingt mitteilen, weil wir es vergessen haben und außerdem haben wir schon immer so gespielt.
  2. Ich finde, man sollte sich überlegen, was man für seine Gruppen ändern will. Dann gut darüber nachdenken, es besprechen, ausprobieren, überprüfen. Ich selbst finde Hausregeln grundsätzlich blöd, weil man dann eben überall irgendwie anders spielt. Das ändert aber nichts am Spielspaß, den ich z. B. bei Panther mit seinen doofen Hausregeln hatte. Und genauso, wie ich Hausregeln blöd finde, finde ich auch einige grundsätzlichen Dinge bei Midgard blöd, wie z. B. das Kampfsystem. Und trotzdem spiele ich Midgard, weil ich es eben lange kenne, die anderen Systeme noch blöder waren und sind. Gerade haben wir nach den Einsteigerregeln mal Splittermond ausprobiert. Die Sache mit den Ticks (alles dauert seine Zeit) fand ich klasse und schon haben wir diskutiert, ob man dies auf Midgard übertragen könnte? Ergebnis nach ca. 2 Minuten: NEIN!!!
  3. Zu 1.: Wenn sich das Textverständnis grundsätzlich ändert, habe ich damit kein Problem. Ich möchte mich aber als Spieler darauf verlassen können, dass Regeln gelten oder Abweichungen vorher besprochen werden. Zu 2.: Humor und Bockigkeit sehe ich genauso wie du. Wer auf Cons geht, sollte da offen sein. Und zu diesem Fall: Nur aus dramaturgischer Sicht sollte man nicht eine Regel ändern. Dafür gibt es Glückspunkte, Göttliche Gnade, Schicksalsgunst. Und Figuren dürfen sterben. Sei es aus eigener Dummheit oder Pech. Hier hätte ich als SL ganz klar entschieden, das geht nicht. Und auch als Spieler wäre ich sehr verwundert gewesen und hätte das als willkürlichen Regelbruch betrachtet. und im weiteren Verlauf des Spieles entweder konsequent ausgeblendet oder bei einer ähnlichen Situation zu Gunsten einer anderen Figur auch einen solchen Regelbruch gefordert. Z. B. hätte dann ein Krieger mit seinem großen Schild auch 2W6+ Schaden anrichten dürfen, genau wie mit seinem Bihänder. (Erklärung s.o.)
  4. Und wenn die Gruppe mit was auch immer glücklich ist, dann ist es für diese Gruppe ok. Es führt aber vielleicht zu Irritationen, wenn auf Cons dann alles anders ist.
  5. @Kejuro: Ich finde, die Spielerideen müssen sich mit der Formulierung der Regeln, Fertigkeits- oder Spruchbeschreibungen leicht in Einklang bringen lassen. Wenn man sich da was aus den Fingern saugen muss, um etwas für nachvollziehbar/regelkonform zu halten, dann sollte einem genau diese Maßnahme zu denken geben. Wenn ich als SL die Phantasie durchgehen lasse, dann kann ich doch nicht einmal so und einmal so entscheiden, das fände ich inkonsequent. Und es ist ein großer Unterschied, ob man um Feinheiten ringt oder eben so deutliche und offiziell nicht formulierte Veränderung in der Wirkung - hier des Spruches - vornehmen möchte.
  6. Thema von Kar'gos wurde von Jürgen Buschmeier beantwortet in Spielsituationen
    Es gibt auf jeden Fall einige Bilder, die Hunde im Einsatz zeigen, wie sie Kanonen oder schwere Wagen mit reichlich großen Milchkannen darauf. Auf wirklich guten Straßen sollte vergleichbares auch auf Midgard kein Problem sein.
  7. Thema von Kar'gos wurde von Jürgen Buschmeier beantwortet in Spielsituationen
    Hier noch ein paar Bilder: https://www.google.com/imgres?imgurl=https%3A%2F%2Fsennenhunde.at%2Fblog%2Fwp-content%2Fuploads%2F2010%2F05%2Fadrian1.jpg&imgrefurl=https%3A%2F%2Fsennenhunde.at%2Fblog%2Ftag%2Flinzer-zughund%2F&docid=FnULcOYPJZTfnM&tbnid=wKvIwc5WldZS6M%3A&vet=10ahUKEwjl8Mb52bHiAhWwyIUKHYV5CCwQMwhDKAMwAw..i&w=408&h=640&client=ubuntu&bih=951&biw=1853&q=Linzer Zug- und Treibhund&ved=0ahUKEwjl8Mb52bHiAhWwyIUKHYV5CCwQMwhDKAMwAw&iact=mrc&uact=8#h=640&imgdii=mXZx3hiWDxv-JM:&vet=10ahUKEwjl8Mb52bHiAhWwyIUKHYV5CCwQMwhDKAMwAw..i&w=408
  8. Thema von Kar'gos wurde von Jürgen Buschmeier beantwortet in Spielsituationen
    https://www.google.com/imgres?imgurl=https%3A%2F%2Fupload.wikimedia.org%2Fwikipedia%2Fcommons%2Fa%2Fab%2FDogcart3.jpg&imgrefurl=https%3A%2F%2Fen.wikipedia.org%2Fwiki%2FDogcart_(dog-drawn)&docid=Ka4_Be3Ph0J9JM&tbnid=4IIkKUdbnsscOM%3A&vet=10ahUKEwj1pbaAw7HiAhUvTxUIHS0cCMoQMwhEKAMwAw..i&w=3212&h=2250&client=ubuntu&bih=951&biw=1853&q=dogcart&ved=0ahUKEwj1pbaAw7HiAhUvTxUIHS0cCMoQMwhEKAMwAw&iact=mrc&uact=8 Für mich sieht das so aus, dass da 8 volle Metallkannen von mindestens 10 l eher 20 l von dem großen Hund gezogen wurden. Wenn ich den Hund mit 50 kg annehme, dann dürfte er über 100 kg mindestens gezogen haben. Ich wäre da eher bei 200 kg. Und was das Futter angeht, denke ich, bei der Arbeit dürfte das bei 1 kg liegen. Und was den Karren angeht, der dürfte wohl schon 25 kg haben, eher mehr. Allerdings ist das Bild gemalt und ich weiß nicht, ob das realistisch ist. Es sieht zumindest so aus, dass es mir nachvollziehbar erscheint. Auf Langstreckenrennen sind die Schlittenhunde noch mit bis zu 23 km/h unterwegs.
  9. Thema von Kar'gos wurde von Jürgen Buschmeier beantwortet in Spielsituationen
    Wenn der Permafrostboden antaut und in der Tundra Sümpfe die Wege erschweren, nutzen die Nomaden dort durchaus Schlitten. In irgendeiner Doku sah ich das vor einigen Jahren. Es gibt Leute, die berichten, dass sie sich im Winter als Kind von ihrem Hund haben ziehen lassen. Das bedeutet bei dem mir geschilderten Beagle, der hat ein Kind von ca. 10 Jahren auf dem bei uns üblichen Holzschlitten gezogen. das dürften mindestens 30 kg gewesen sein. Und es wurde rasant. Der Hund scheint Spaß gehabt zu haben, wie das Kind. Mir scheint, das Doppelte des eigenen Gewichts sollten Hunde problemlos ziehen können. bei einem Hund von 50 kg sehen ich kein Problem, dass der bis zu 150 kg ziehen kann. Ein leichter karren ohne Gepäck könnte dann als Kutsche genutzt werden, Krankentransport.
  10. @Kejuro: Könntest du anerkennen, dass 4W6 Schaden auf ziemlich viele Wesen im Wirkungsbereich für 4 AP ein ziemlich großer Effekt des Ring des Lebens ist, der nicht noch durch das Kontern weiterer Zauber gesteigert werden muss? Für mich kann Magie mit den selben Mitteln völlig unterschiedliche Effekte haben, genauso wie ich mit einer Pistole schießen, jemandem auf den Kopf schlagen oder einen Nagel in die Wand klopfen könnte. Die Flammenlohe hüllt den Körper ein und lässt gewisse Dinge und Wesen nicht eindringen. Wesen aus psychischem Grund und diese Nebel aus magisch-physikalischen Gründen. Der Ring besteht aus meiner Sicht aus einer anderen Konzentration/Nutzung der Lebensenergie. Hier wird diese nicht als Schutz sondern als Waffe eingesetzt. Warum sollte die Offensivwaffe gleichzeitig auch eine Defensivwaffe sein und Schaden verhindern? Da könnte ich bei einem großen Metallschild auch argumentieren, wenn ich damit zuschlagen muss ich wie beim Bihänder auch 2W6-Schaden machen, beides Stahl und 5 kg schwer. Man kann aus denselben Werkstoffen unterschiedliche Dinge herstellen, die auch unterschiedlich wirken. Es gibt ja genügend Zaubersprüche mit Erschaffen Feuer Feuer, die alle nicht identisch wirken und auch nicht alle geringeren Zauber ersetzen können. Mit einer Feuerkugel wird es im Gegensatz zu Feuerfinger schwierig ein Lagerfeuer zu entzünden.
  11. Thema von Degas wurde von Jürgen Buschmeier beantwortet in Neues im Forum
    Zu 1. Ja, unter anderem, und ist das schlimm? Zu 2. Stell dein Licht nicht unter den Scheffel. Das stimmt doch gar nicht, du schriebst doch auch. Das sind also schon zwei Dinge, die du gleichzeitig kannst. Zu 3. Über unser beider Verhalten haben wir auch schon mehrfach diskutiert. Das geschieht eben hin und wieder. Zu 4. Wow! Ist da etwa von Kritik an deinem früheren Verhalten etwas hängen geblieben? Man sieht also an deinem Beispiel, auch hartnäckige Fälle können sich, auch wenn es schon hoffnungslos schien, verändern. Und zwar zum Positiven. Und trotzdem wenden wir alle hin und wieder alte Verhaltensmuster an, die wir schon vergessen glaubten. Ich hoffe, du bist in Breuberg. Dann: und
  12. Thema von Degas wurde von Jürgen Buschmeier beantwortet in Neues im Forum
    Um es noch einmal deutlich zu schreiben: Ich finde es bedauerlich, dass einige Leute persönliche Angriffe leider nicht unterlassen haben.
  13. @Panther: Was meinst du mit Beredsamkeit emotional und überreden? Für mich ist Beredsamkeit einfach jemanden dazu zu bringen, etwas zu tun, was ich möchte. Also bei der Wache, mich reinlassen usw., aber ob ich den jetzt mit einem guten sachlichen Argument oder auf die Mitleidstour überzeuge, ist da egal. Es gibt einen Wurf.
  14. Thema von Degas wurde von Jürgen Buschmeier beantwortet in Neues im Forum
    Alas Ven, ich finde schade, dass hier leider einige, aus meiner Sicht, sachlichen Hinweise von Dir persönlich genommen werden. Ich kann das aber nachvollziehen, wenn dir hier Lügen, Böswilligkeit, Faulheit, Ignoranz bis Schizophrenie usw. unterstellt werden. Ich verstehe einige hier so, dass deine Beiträge durch deine Art zu zitieren, für Irritationen sorgen. Dass mehrere Leute dir erklärt haben, wie man einfach Zitate kürzen kann, macht aus meiner Sicht deutlich, was deine Leser sich wünschen. Ich finde, es wurde deutlich angemerkt, wie deine Texte teilweise wirken. Du könntest diese beschriebene Wirkung also zur Kenntnis nehmen und darüber nachdenken, ob du dein verhalten ändern möchtest. Du darfst auch darüber nachdenken, ob dir eine Verhaltensänderung mehr nutzen als schaden könnte. das hängt natürlich von deinen Zielen ab. Aber das ist eine Entscheidung, die du, wie Prados anmerkt, bitte selbst treffen musst. Und es wäre schön, wenn du da die Verantwortung für dein handeln behältst und nicht an andere weitergibst.
  15. Ok, ich melde mich demnächst vorher, wenn ich was nicht merke...
  16. Ich glaube, ich habe mich da auch geäußert. Für die Zukunft hätte ich nichts dagegen, wenn meine Beiträge dann einfach gelöscht würden.
  17. Ich lese hier gerade viel von den Todsünden... 1. Habgier: ich will das XBuch haben! Ich will die Infos haben, wann was wie! 2. Das spricht für Genusssucht, denn die Qualität ist gut! 3. Wut: Wann kommt da endlich was! 4. Maßlosigkeit: Es muss viel mehr veröffentlich werden. 5. Ignoranz der Bedürfnisse der Frankes und der Vorgeschichte. Und dann streut Ma Kai auch noch Gerüchte.🤣 Gemeinde, ich habe volles Verständnis für eure Gier nach Midgardkonsum, aber vielleicht könntet ihr diese negativen Gedanken, Energien in positive umwandeln und einfach eine sehr lange zeit voller Vorfreude genießen? Falls ihr es noch nicht wisst, letztens (vor ca. 45 Tagen) wurde eine Gemeinschaftsstudie von Harvard mit der Heinrich-Heine-Universität (Düsseldorf) veröffentlicht, die andeutet, schlechte Laune wegen verweigerten Konsums belastet das Klima so sehr, dass die Polkappen schneller schmelzen. Wenn diese Menschen jedoch schaffen, ihre Gier in Vorfreude umzuwandeln, dann verlangsamt sich der Prozess. Grund dafür ist, im ersten Fall steigt die Körpertemperatur viele Menschen, die deswegen mehr CO2 ausatmen. Im zweiten Fall senken sie ihre Körpertemperatur hingegen um 0,2°C, was zu einer minimalen, aber noch messbaren Absenkung des CO2-Verbrauchs führt.
  18. Ich würde das aus meiner schon erwähnten Spielerfreundlichkeit zulassen.
  19. Klippenspringer heißt für mich er ist Profi und konzentriert sich darauf. Er kann es also eigentlich nur bei einer 1 verpatzen und sollte einen hohen Fertigkeitswert, so ab 15 haben. Letztlich wäre es bei mir ein EW: Akrobatik+4 und wenn der scheitert, wären das eben 11W6+2 Schaden, wie Panther ausgerechnet hat. Allerdings könnte man über 2 Würfe nachdenken. Den einen für die Luftphase, den anderen für das Eintauchen. Gelingt die Luftphase, gibt es einen Bonus für das Eintauchen, misslingt sie, so gibt es keinen Bonus und beim Patzer gibt es +4 für das Eintauchen. Oder man entscheidet, gelingt die Luftphase ist der zweite Wurf überflüssig.
  20. Vom Wortlaut her bin ich mit dabei. Er schützt nicht, weil kein Wurf wiederholt werden kann. Vom Sinn der Formulierung scheint es, der Schutzgeist ist an die Aufmerksamkeit der Figur gebunden. Aber: Vom Gefühl, was der Geist soll (der Figur nachgewiesene Unaufmerksamkeit beheben), würde ich meinen, man könnte eine Abwehr, also nur die wiederholte zulassen und bei Nichtgelingen, wäre dann eben der beabsichtigte Schaden doch erfolgt. Ich finde, der Schutzgeist erinnert irgendwie an den plötzlich auftauchenden Wächterdämon: "Stell dich in den Weg und schütze mich, wenn mich einer angreift!" Außer, der Schutzgeist hat nur eine Chance und ist dann weg, der Dämon kämpft dann richtig.
  21. Es steht bei Dornenkeule explizit drin, welche Waffen so verzaubert werden können und eine Wurfkeule ist definitiv nicht erwähnt. Also ist eine Wurfkeule eben eine Wurfkeule und damit hat es sich. Andererseits finde ich die Argumentation nur im Nahkampf gibt es den Bonus spielerfreundlicher. Damit kann ich auch leben. In Verbindung mit Schwingenkeule wäre meine Entscheidung: Waffe *(+1/+1) im Nahkampf, im Fernkampf *(+1/0). Wenn die Figur im Nahkampf entwaffnet würde, dann müsste die Waffe nicht aufgehoben werden.
  22. Wenn sie sich vom Gnomischen losgesagt hätten, wäre die zweite Sprache ja sinnfrei. Haben sie aber nicht und sprechen eben beide Sprachen. Also würde ich zwei Muttersprachen angemessen finden.
  23. Ich sehe kein Problem, dass eine Figur zweisprachig aufgewachsen sein könnte. Warum sollen also Berggnome und andere nicht beide Sprachen können? Kinder von Mischehen (Erainn und Alba oder Küstenstaaten und Eschar) könnten doch beide Sprachen von klein auf erlernen. Und Leute im Grenzgebiet könnten ebenfalls gut die Sprache der Nachbarn beherrschen. Steht denn eindeutig im QB, dass sie ihre gnomischen Anteile verleugnen oder aufgegeben haben?
  24. @Solwac: Die Werte für Tiere, Monster usw. fand ich schon immer speziell. Allerdings darf der SL sie ja bekanntlich gerne anpassen. Und wenn ich einen besonderen Wolf, Bären etc. haben will, dann schraube ich an den Werten eben. Du machst das sicherlich genauso. Ich bin also völlig bei dir, dass das Drumherum sich verändert hat.
  25. Ich finde, mein Spielgefühl ist das selbe, ob M3, M4 oder M5. Was sich unterscheidet, ist die Zahl der Möglichkeiten, der einzelnen Figuren im jeweiligen System. Folge daraus sind eine geringere Unterscheidbarkeit auf dem Papier, aber wenn dann sechs Leute am Tisch sitzen und der SL hätte je 5 Krieger, Waldläufer, Ermittler, Magister, Tiermeister, Thaumaturgen, Priester, Schamanen oder Magier am Tisch, wären es doch 5 unterschiedliche Leute, die bei ihm sitzen und ihre Figuren mögen eventuell die exakt selben Werte, Fähigkeiten und Zauber haben, aber im Charakter und in der Art zu spielen, werden sich Figuren und Spieler trotzdem so deutlich unterscheiden, dass es sicherlich auch Spaß machen würde. Camlach, biete das doch mal in deiner Heimrunde an. Fünfmal die selbe Charakterklasse am Start wäre doch witzig. Es gibt ja z. B. die beiden Sperber Trilogien - ich weiß, im Rheinland heißt das Triologien - von David Eddings, in der 5 Ordensritter (hier also Ordenskrieger) gemeinsam unterwegs sind.

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