
Jürgen Buschmeier
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Zwerge, was essen sie?
Jürgen Buschmeier antwortete auf Kazzirah's Thema in Die menschenähnlichen Völker Midgards
Wenn man den Körperbau der Zwerge berücksichtigt, dann sollten diese wohl hochkalorisch und eiweißreiche Kost zu sich nehmen. Gut, es sind zwar keine Menschen, aber ihr Stoffwechsel müßte doch durch die Lebensumstände beeinflußt werden. Wenn sie also oben im Gebirge leben, dort ist es kälter, benötigen sie mehr Energie. Seltsame Tiere und Pflanzen, die in ihrer Umgebung hausen und wachsen, sollten zu ihrem Nahrungsangebot gehören. Es ist auch einfach schlüssig, daß die Zwerge sich ihrer Umgebung angepaßt haben, also von den natürlichen Nahrungsmitteln ihrer Umgebung leben. Dazu gehört aber auch, daß man wildwachsende Pflanzen kultiviert hat, genauso wie wilde Tiere domestiziert werden. (Bergziegen und -schafe) Ebenfalls sollte man berücksichtigen, daß Tiere der Menschen, von den Zwergen für die unwirtliche Bergregion zumindest mal getestet wurden. Irgendeines wird sich als geeignet gezeigt haben. Vielleicht Kühe, die in tieferen Regionen leben. (In den Hochgebirgen gibt es die schließlich auch.) Insgesamt finde ich, müssen sich die Zwerge durch ihre Ernährung nicht besonders von den Menschen unterscheiden. Vor allem, da sie teilweise ähnliche Lebensräume bewohnen wie der Mensch. Was essen den die Menschen auf Midgard, die in den Bergen leben? Das Prinzip wird bei menschenähnlichen doch immer das gleiche sein. Fett, Eiweiß, Kohlehydrate, Vitamine, Mineralien und Ballaststoffe, man paßt sich an die Möglichkeiten der Umgebung an. Die irdischen Unterschiede sollten auf Midgard mehr oder weniger übertragbar sein. Eskimos und Rheinländer unterscheiden sich deutlich in ihrer Ernährungsgrundlage, bei den Eskimos wächst halt nicht wirklich viel. Vitamine holen die sich durch rohes Fleisch usw. Aber der Lebensraum der Zwerge unterscheidet sich von unserem nicht besonders. Warum sollten sich seine Nahrungsangebote deutlich unterscheiden? Warum die Ernährungsgewohnheiten? -
Drachen, was und wieviel futtern sie?
Jürgen Buschmeier antwortete auf Mike's Thema in M4 - Gesetze der Kreaturen
Hallöchen! Ich denke, daß ein Wasselbüffel pro Woche viel zu viel ist. Ich glaube mal gehört zu haben, daß ein Krokodil von einem Wasserbüffel mindestens ein halbes Jahr leben kann. Bei einem Drachen sollte die Zeit nicht so lange sein, aber von einer Kuh sollte der Drachen sicherlich zwei Monde leben können.- 25 Antworten
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Zwerge, was essen sie?
Jürgen Buschmeier antwortete auf Kazzirah's Thema in Die menschenähnlichen Völker Midgards
@Kazzirah: Till Eulenspiegel ist doch auch vom Duft des Bratens satt geworden. Wer, wenn nicht Lishadi und ihre Töchter könnten sonst für die Nahrungsgewinnung verantwortlich zeichnen? Jäger und Fallensteller, Bauern, Beeren- und Wurzelsammler. Wahlspruch der Lishadi: "In diesen heil'gen Hallen sollst du wachsen..." -
Zwerge, was essen sie?
Jürgen Buschmeier antwortete auf Kazzirah's Thema in Die menschenähnlichen Völker Midgards
Schläfchen nach Nachtwache vorbei: Hier ist ja was los! @Mike: Danke! @Hornack und Kazzirah: Pilze, Pflanzen, Salze, Algen, Tiere wachsen und gedeihen in den Bergen, ober- oder unterirdisch. Da sollte für die Zwerge genügend vorhanden sein. @Birk: Sehr, sehr schön! Keine Magie und einfach nur Natur. Die Zwerge haben Höhlen, in denen die Temperatur konstant ist. Nicht so gut gefällt mir die Idee mit der Steinbockzucht. Wie wäre es mit der Verwendung des Steinbockhorns zu religiösen Zwecken. Ich bin kein Zoologe, aber ich meine, daß die Steinböcke aus den unverdaulichen Bestandteilen ihrer Nahrung in einem Organ eine Art Stein bilden, der dann entweder ausgeschieden wird oder im Körper verbleibt. Dieser Stein könnte auch eine wichtige Rolle im Leben eines Zwergen spielen. Vieleicht könnte dieser Stein magische Eigenschaften haben? Vielleicht könnte der Steinbock, niemand bewegt sich im Gebirge so elegant und sicheren Fußes, den Zwergen heilig sein? (Der verzehr seines Fleisches festigt die Verbindung zu den Bergen.) Da es nicht so viele Zwerge gibt, daß der Steinbock vom Aussterben bedroht ist, kann auch folgendes eine Möglichkeit sein: Als Prüfung seines Erwachsenwerdens muß der junge Zwerg hoch oben in den Bergen, wo es keine Wege gibt, jenseits der Baumgrenze allein auf die Jagd nach einem Steinbock gehen. Er wird begleitet von einem Priester des Mahal und einer Lishadi. Fängt er diesen Steinbock und präsentiert diesen den beiden Priestern, so spricht die Lishadi mittels "Tiersprache" mit dem Bock und beruhigt diesen. Der Priester der obersten Zwergengottheit Mahal betet derweil und segnet sowohl den Jungzwergen, als auch den Steinbock. Die Lishadi verabreicht dem Steinbock einen Trank, der den heiligen Stein innerhalb der nächsten 3 Stunden aus dem Bock spült. Danach wird der Bock wieder laufen gelassen. Der Ruhm des nun erwachsenen Zwerges folgt aus der Größe des gewonnenen Steines, aber auch aus dem Alter des gefangenen Bockes. (Je größer die Beute, desto größer die Ehre des Jägers.) Möglichkeiten: Aus dem Stein wird die Zukunft des Zwergen geweissagt. Aus dem Stein wird ein Amulette für den Zwerg gefertigt. Ich weiß nicht, ob der Steinbock wie ein Hirsch sein Geweih abwirft. Wenn ja, dann ist dies für die Zwerge eine Möglichkeit an dieses zu gelangen ohne den HEILIGEN TIEREN zu schaden. Wenn nein, dann gibt es vielleicht auch die rituelle Jagd auf den Bock zu höheren heiligen Zwecken. Möglicherweise als Omen vor schwierigen Entscheidungen? Eure Kritik bitte! -
Zwerge, was essen sie?
Jürgen Buschmeier antwortete auf Kazzirah's Thema in Die menschenähnlichen Völker Midgards
Guten Morgen zusammen! Ich halte die Idee der Steine fressenden Zwerge für nicht gerade gelungen. Sie sind in meinen Augen biologisch gesehen Säugetiere, sollten also ähnliche Ernährungsgewohnheiten wie Elf oder Mensch haben. Sie sind nunmal keine Elementarwesen, wie der Metall fressende Hase aus KanThaiPan. Mit Magie veredelte Nahrungsmittel finde ich gut. Zuchterfahrungen und -fortschritte unter Tage dürften sie auch gemacht haben. Edelsteinstaub zu essen ist in meinen Augen noch größerer Unfug, denn sie hüten doch die Schätze der Erde und versuchen diese möglichst positiv zur Geltung kmmen zu lassen (Verarbeitung). Allenfalls könnte ich mir vorstellen, daß das Essen von Staub oder Stein eine rituelle Bedeutung haben kann. (vgl. Taufe, Erstkommunion, o.ä.) Also ein einmaliges Erlebnis im Leben eines Zwergen. Niemals eine alltägliche Handlung. -
Zwerge, was essen sie?
Jürgen Buschmeier antwortete auf Kazzirah's Thema in Die menschenähnlichen Völker Midgards
Hallo zusammen! Nette Diskussion mit vielen Informationen, die meiner Allgemeinbildung gut tun. Nun mein Beitrag zur Zwergennahrung: Schweine, Menschen, Zwerge, Elfen, Halblinge, Gnome sind Allesfresser, deswegen gleicht deren Nahrung einander so sehr. Zwerge scheinen Säugetiere zu sein, die im Berg ihre Herkunft haben und auch ihr Zuhause. Es gibt doch genügend Tiere, die in Höhlen leben und zur Jagd bzw. Nahrungssuche die verlassen. Mein Fazit: Alles, was im Gebirge wächst und eßbar ist, wird von Zwergen gegessen. Im Laufe der Jahrtausende sind natürlich durch Züchtung "Verbesserungen" in Wachstum, Nahrhaftigkeit und Ertrag dazugekommen. -
Grundsätzlich finde ich, sollten die Zwerge der entstehenden Zwergenbinge Kontakt nach Draußen haben. Je nach Lage der Binge mehr oder weniger. Ich bin für die Belogora, weil: a) es dort Zwerge gibt, b) sie große Teile des ehemaligen Zwergenreiches erforschen könnten, c)das Land gut zu erreichen ist, d) es offizielles Material zu den "Weißen bergen" gibt (wenig), e) es ein Abenteuer gibt, welches dort spielt, wenn auch nicht offiziell (DDD14) f) dies die typischste aller Zwergenbingen sein müßte (Die ersten Zwerge lebten dort?! Die Binge könnte einen unterirdischen Fluß haben, Jagdgründe gibt es reichlich, weil nicht besonders viele Menschen in der Belogora leben, wenn ich mich nicht arg irre. Es könnte auch Kontakt zu anderen, größeren Zwergenpopulationen geben, weil nunmal die Belogora das Ursprungsgebiet der Zwerge ist. Auf der anderen Seite, weil untergegangen, gibt es vielleicht auch keine Kontakte mehr. Ich weiß nicht, wie das offizielle Material dazu aussieht. Sollte es dann aber doch eine Insel werden, dann wäre Drachenauge vielleicht der passende Name? Jedoch muß ich sagen, daß ich die Insel vor Waeland arg unglücklich fände, erstens weil im QB davon nichts drinsteht, zweitens weil ich dies absolut unlogisch finde, daß niemand die Zwerge dort jemals entdeckt haben soll, es sei denn, es gäbe keine Außenkontakte, das erklärt dann doch vieles. Dann würde ich auch auf ein durch Inzucht degeneriertes, kleines Zwergenvolk bestehen. Deutlich abgewandelte, veränderte Riten.
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Ode der Erkenntnis
Jürgen Buschmeier antwortete auf Professore's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Magie
Hallo Professor! Zwei schön beschriebene Oden, sehr ausführlich und inhaltlich habe ich deswegen auch keine Fragen. Nur ein paar Anmerkungen: 1. Ich finde der Zauber "Vision" muß nicht allen Zauberern zugänglich sein. Ich persönlich verbinde damit tatsächlich nur schamanistische Kulturen und bin aus diesem Grund gegen diese erste Ode. -
Lied der Orc-Hatz
Jürgen Buschmeier antwortete auf Professore's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Magie
Hallo Professor! Zwei schön beschriebene Oden, sehr ausführlich und inhaltlich habe ich deswegen auch keine Fragen. 2. Die "Orcenhatz" ist für mich eine nette Abwandlung, auf die ein hochgradiger Barde durchaus kommen kann. Als NSF kann Dylan MacBeorn soetwas ohne Weiteres. Ich denke auch, daß er dieses Lied gerne an andere Barden weitergeben würde, denn seine Pflicht als clan- und königstreuer Albai müßte ihn doch fast dazu zwingen. Ergeht jetzt zusätzlich auch der königliche Befehl an alle Barden dieses Lied zu lernen um den widerwärtigen Orcs Einhalt gebieten zu können oder gar mit dieser Plage ein für allemal aufzuräumen? Die Idee hat nur einen Haken: Das, was Bardenlieder dieser Art zweischneidig macht, nämlich auf alle zu wirken, die im Wirkungsbereich stehen, fällt jetzt weg. Das Gleichgewicht wird empfindlich ausgehebelt. Es reicht meines Erachtens völlig aus, daß der Barde den eigenen Leuten mittels "Tapferkeit" und "Wagemut" zur Seite stehen kann. -
Ich würde meinen, daß zumindest der Bauer nicht einen Morgenstern besessen haben dürfte. Der war doch wohl eher mit einem Knüppel oder Kampfstab bewaffnet.
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Schneedrachen-Robe
Jürgen Buschmeier antwortete auf Elessar's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Die Figur mal eben auf die Schnelle durch Selbstmord loswerden zu wollen, finde ich äußerst schwach. Ich gehe aber davon aus, daß Du noch weiterspielen wirst. Es gibt so viele Möglichkeiten, die der SL (so hoffe ich) Dir jetzt wohl angeboten hat, Du mußt sie nur sehen!!!! Mir fallen noch viele Ideen dazu ein, aber ich werde sie Dir nicht mehr schreiben, denn Du kannst ja selbst mal nach Lösungen suchen, ohne die Hilfe aus dem Forum. Allerdings bin ich doch sehr am Fortlauf dieser Geschichte interessiert. Schreibe mal bitte, wie es weitergeht! -
Schneedrachen-Robe
Jürgen Buschmeier antwortete auf Elessar's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Ich kann mir auch vorstellen, daß der richtige Handwerker schöne Handschuhe daraus machen kann. Das sollte die Eigenschaften der Robe zumindest leicht verändern, oder gar aufheben. Vor allem, wenn die Schrift entfernt würde. Allerdings scheint es doch vielleicht so, daß der Kampagnenstart mit dieser beseelten Robe zu tun haben könnte. Warum ausgerechnet deine Figur? Woher kommt der Wille der Robe? Steckt ein anderer Zauberer in ihr? Oder gar der Drache selbst? Vielleicht geht sie bei besser geeigneter Person wieder verloren und dein Magier ist sie endlich los? -
Schneedrachen-Robe
Jürgen Buschmeier antwortete auf Elessar's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Hallo zusammen! 1. Die Robe kann einem Tempel ohne Weiteres gespendet werden. (Weihestein! 2. Als SL hätte ich mir zu genau diesem Artefakt überlegt, daß die Robe sich bald einen anderen Träger aussucht, einen zu dem sie besser paßt. Die Robe geht dann zufälligerweise verloren, oder die Figur hat einen traum, wem die Robe zuüberreichen ist. 3. An der Robe ist meiner Meinung nach zu viel Schnickschnack und ich kann nur zustimmen, daß sie die Figur zu sehr verändert, das kann einem Spieler auch schon mal die Lust nehmen, denn man macht sich ja Gedanken über die Figur, welche man spielen will. Das sollte man dem Spielleiter möglicherweise einfach mal sagen?! -
Der Nuller war Absicht, denn Reitie wollte keinen Angriff abwehren und die Dinger sollen stabil sein. OK, Ironie war im Spiel, ich gebe es zu! Ich schrieb schon mal, ich setze keine Lächler.
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Gezielter Angriff mit WaloKa
Jürgen Buschmeier antwortete auf Lars's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Nun melde auch ich mich zu Wort. 1. Die Regeln sind eindeutig und wir spielen anders, weil wir die Regel in dem Punkt nicht gut finden. 2. Auch ohne KiDo sind gezielte Hiebe möglich. Das steht im KanThaiPan-QB auf Seite 98 unter MiChen. Gut, das kostet extra, ist aber möglich.- 92 Antworten
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- gezielter hieb
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1. Shane, sind sie nicht! Erst Lesen, dann schreiben. 2. Reitie: Ich muß Dir jetzt wohl doch zustimmen, wenn Deine Antwort auf meine Anmerkungen so wie Du sie geschrieben hast richtig ist. Und einen Vorschlag zum ewicht des Schildes kommt jetzt auch noch. Der Schild wiegt ca. 200 kg und ist tatächlich dazu geeignet keinen Angriff abzuwehren, denn der Träger fällt wie eine Schildkröte auf den Rücken. 3. Zustimmung zu allen Kritikern, was Beweglichkeit und Zweckmäßigkeit anbelangt. Die Wagen sind schon sehr schwer beladen und langsam, warum sollte die Begleittruppe dies auch noch sein? 4. Vermutlich wäre eine Truppe von Waldläufern besser geeignet, man erkundet das Terrain, warnt den Treck und ist gewappnet.
- 67 Antworten
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1. Wie schwer soll denn der Schild sein? 2. Um an diesem Schild vorbeizuschlagen ist ein Säbel vermutlich nicht sonderlich geeignet. Wenn, dann muß es ein Morgenstern sein. Damit hat man früher um die Ecke geschlagen. 3. Wenn dieser Schild so schwer sein soll, daß man ihn auf dem Rücken tragen und ihn bei Bedarf erst mühsam abschnallen muß, verlangsamt das den Transport immens. Ich denke, eien kleinen Stamm, der nach dem Krieg der Magier Elemente der Valianer übernommen hat (versprengte Valianer und Einheimische vermischten sich), irgendwo einsam im Gebirge lebend, und dessen Männer sich Jahrhunderte später als Transportbegleiter anheuern lassen (von Aranern unterscheiden sie sich kaum noch), könnte ich mir vorstellen. Dann aber mit normaler, klassischer Bewaffnung, wie die Valianer oder eine Mischung aus aranischen und valianischen Elementen der Kampftechnik.
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Sprachlähmung
Jürgen Buschmeier antwortete auf Ragnar Dywar Thyrasson's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze der Magie
Lähmung machte doch das gleiche und noch viel mehr nur für länger, oder? Andererseits gilt das ja für einige Zaubersprüche. Der Spruch ist meiner Meinung nach zu günstig, er müßte für mindestens 800 Punkte zu lernen sein. Auch sollte die Wirkungsdauer herabgesetzt werden. Zwei Minuten reichen mir. -
Das würde bedeuten, daß der Schild quasi nutzlos gegen einen Morgenstern ist. Das gefällt mir nicht sonderlich. Es sollte eine Möglichkeit geben, die den Morgenstern nicht ganz so deutlich bevorzugt. Z.B. Einmalig ein EW: Abwehr, man hat erkannt, wie man sich schützt, kann also den Schild sicher einsetzen oder ein PW: Gewandheit bei jedem Angriff, weil man nur schnell reagiert, manchmal dann nicht schnell genug. Wer selbst mit dem Morgenstern zu kämpfen weiß, der hat diese Würfe natürlich nicht nötig. Ebenso jemand, der schon mal gegen einen solchen Gegner gekämpft hat. Das heißt dann doch eigentlich, man kann diese Zusatzregel weglassen, wenn es gegen Krieger oder Söldner geht, denn die haben den Kampf gegen Morgenstern sicherlich gelernt. Der Spielleiter lege also fest, ob die gegner den Morgensternkampf kennen oder nicht.
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Wurfwaffen und Sturmangriff - wer darf die Kombination verwenden?
Jürgen Buschmeier antwortete auf Tede's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Ich würde diese Fertigkeit nicht auf ein paar Völker beschränken. Ich stimme zu, daß die Valianer diese Kampfweise in ihre Kolonien eingeführt haben dürften. Allerdings denke ich die meisten Kämpfer zur damaligen Zeit werden den Kampfstil nicht einfach so gelernt haben und er ist vielleicht auch nicht mehr überliefert. Gibt es denn Regeln, wie dieser Angriff gehandhabt wird? -
Zaubern am Rande der Erschöpfung / Zaubern mit LP
Jürgen Buschmeier antwortete auf Airlag's Thema in M4 - Sonstige Gesetze
Der Zauberer kann doch genau wie der Kämpfer mit 0 AP weiterkämpfen. Reicht das nicht aus um heldenhaft zu sterben?- 92 Antworten
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Berserkerpilz
Jürgen Buschmeier antwortete auf Roga Danar's Thema in Neues aus Schatzkammern und Schmieden
Weil sie ohne Malus bis zur Erschöpfung kämpfen! -
Der Wettermacher ist doch ein nettes Hilfsmittel. Nur, wozu braucht ihr den in der Wüste???!!! Mild, heiß, mild haben wir bei uns doch auch immer wieder mal. Insgesamt finde ich den WM recht hilfreich. Wenn man nicht selbst über das Wetter nachdenken will. Ich werde ihn aber eher selten benutzen, da ich das Wetter in bestimmten Situationen, wo es darauf ankommt selbst festlege. Obwohl man seinen Zeitplan natürlich auch nach dem WM auslegen könnte.