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Jürgen Buschmeier

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  1. @Mike: Dann hättest Du vielleicht baldmöglichst fett schreiben müssen. Jetzt wissen alle, daß Du die Schuld trägst an dem bisherigen Nichterscheinen des Bestiariums. Bäätsch!
  2. Ach Kinders, hört doch auf zu streiten. Euer Großvater hat immer gesagt: "Was regst Du Dich darüber so auf, Du kannst es doch nicht ändern!" Ja, ich hätte gerne mehr Midgardpublikationen. Allerdings: Es ist mir gleich, wann sie erscheinen. Irgendwann sind sie da und ich brauche nicht mehr, weil ich mit dem Spielen sowieso nicht hinterherkommen kann. Und das bei ca. zwei Mal in drei bis vier Wochen, selten häufiger, aber meist seltener. Außerdem: Ich spiele Midgard, weil mir das System so gut gefällt. Im Laden habe ich mir mehrere Abenteuer anderer Systeme im Laufe der Jahre angesehen, die mir jedoch nicht so gut gefallen haben. Wobei es einige Universalabenteuer gibt (Truant und Drachenland), die mir auch gut gefallen haben, man muß sie jedoch umarbeiten. Des Weiteren habe ich auch immer wieder mal Schnäppchen erworben, z.B. bei Pegasus von AD&D, die dann teilweise brauchbar sind, wobei ich zugeben muß, da gehört noch reichlich Arbeit reingesteckt um auch diese auf Midgard einsetzen zu können. Aber was las ich da? Prados befindet sich auf seiner Abschiedsrunde durch das Forum? Ich hoffe doch, frei nach Fredl Fesl, daß das nur Deine "diesjährige Frühjahrsabschiedsrunde" ist und Du im herbst spätestens zu einer neuen "diesjährigen Herbstabschiedsrunde durch das Forum" startest.
  3. Genau HarryB! @Valinor: Leichen fleddern bringt höchsten Gold oder Gegenstände oder Informationen.
  4. Da Magie ja höchst unzuverlässig ist, bzw. Magan für Chaos steht, ist mir die Abweichung zu gering. Was ist mit Geschwistern, wie z.B. die MacConuilhs aus dem Alba Quellenbuch? Nach der Formel dürften deren Zt nicht bei 100 und bei 44 liegen. Das muß nun wirklich nicht noch mit einer Formel versehen werden. Wenn man meint, etwas ableiten zu müssen, dann sollte man das einfach tun und meinetwegen auch festlegen. Das ist besser, als eine Tabelle für Erbgutweitergabe anzulegen. Ich stelle mir gerade vor, wie ich den Stammbaum meiner Figuren erarbeite und gar keine Zeit mehr für das Spielen habe.
  5. Danke! Lesen hilft! Jaja! Ich habe ja schon geschrieben, warum mir das nicht gefällt. Ich halte diese Lösung für unlogisch, nicht nachvollziehbar, auch wenn man mit Magie sicherlich eine unlogische Komponente hat. Allerdings ist das wohl die höchst offizielle Regelauslegung, vermute ich mal.
  6. @Hj: Wie wird der Zauber in Deinen Runden gehandhabt?
  7. Meine Gruppen spielen momentan: a) beim Frosthexer, d.h. sie haben seinen Lieblingspinguin kleingemacht und müssen ihm jetzt einen neuen besorgen, danach werden sie nach Birka ziehen, weil Njord sie darum gebeten hat. (Ihr lernt bei mir und dafür schaut ihr da mal nach dem Rechten. Ein alter Freund hat da was, das könnte Euch interessieren. b1) Aus dem Midgard-Herold das Abenteuer in Kan-Thai-Hölle und im Anschluß muß die Leiche des besten Freundes eines mittlerweile verblichenen Auftraggebers nach Chryseia überführt werden. Daran schließt sich der "Hauch der Eiligkeit" an. b2) Mit den Zweitcharakteren, wenn es weitergeht das "Göttliche Spiel". Für b1 und b2 habe ich etwa zwei Jahre Spieldauererwartung. Bei uns dauert das halt etwas länger. c) Selbstgeschriebene Abenteuer des SL, momentan in der Region um Thalassa.
  8. Wie sieht das aus, wenn der Zeugungsvorgang magisch beeinflußt wurde? Erhöht sich dann das Zt? Was, wenn der Segen eines Priesters oder Gottes dabei eine Rolle spielte? Wie wirkt sich das aus? Sollte man Mendels Erblehre in die "Gestaltung" des Kindes einfließen lassen? (Wie war das noch mit rezessiv und so?)
  9. @Hj: Eine Erhöhung der "Gewandheit" erhöht nur den Rüstschutz! Kleiner Scherz am Rande! Jetzt ernsthaft: @Alle: Vielleicht sollte man mal sammeln, wie in jeder Gruppe "Beschleunigen" angewandt wird. "Beschleunigen" wird bei uns so gehandhabt, daß die Beschleunigten ihrem Angriffsrang entsprechend zuerst angreifen, dann sind die Nichtbeschleunigten dran und zuletzt wieder nach Angriffsrang die Beschleunigten mit ihrem zweiten Angriff. Es ist uns gleichgültig, ob jemand eine Gw von 2 oder 100 hat, wer beschleunigt wurde, ist auch mit Gw: 2 vor dem Unbeschleunigten mit Gw: 100 an der Reihe. Der Angriffsrang bleibt zwischen Beschleunigten und Nichtbeschleunigten außen vor. Magie macht's möglich. Das führt also dazu, daß der Beschleunigte etwas von dem Spruch hat, wie HarryB es sich wünscht. Generell möchte ich doch meinen, daß es einen Unterschied zwischen Reflexen und Gewandtheit gibt, den man bei dieser Diskussion berücksichtigen sollte. Daß der Beschleunigte vor dem Nichtbeschleunigten zum Zuge kommt, kann man auch über die schnelleren Reflexe erklären, wie es die Spruchbeschreibung ja schon macht. Es ist also nicht nötig, die Gewandtheit zu erhöhen. @Harry: Außerdem finde ich es unlogisch, einerseits die Gewandtheit zu erhöhen, max. +30, dann immer noch eine Gw von 31 zu haben und trotzdem zweimal angreifen zu dürfen, allerdings nur am Ende der Runde. Wenn ich nach dem Nichtbeschleunigten angreife, kann ich keine zweite Möglichkeit erhalten. Ich kann nicht so lahm sein, daß alle vor mir an der Reihe sind und dann auf einmal doppelt so schnell sein. Deine wörtliche Regelauslegung zeigt ja, daß man den Zauber anders auslegen sollte. Wie gefällt Euch die Anwendung in meiner Gruppe? Deckt sie sich mit der Euren? Was macht ihr anders? Warum?
  10. Erhöhung der Gw auf max. 100 und zwei Angriffe gefällt mir nicht. Dann müßte doch außerdem jede Figur mit einer Gewandtheit von >95 oder =100 ? zwei Angriffe haben.
  11. Hallo Wolfgang! Ich sehe da nicht wirklich Probleme. Z.B. wenn der Gl so viele KEP macht, dann ist es doch nur fair, daß der Zauberer die vielen ZEP erhält. Daß die Charaktere schnell höhere Grade erreichen ist nur logisch, schließlich lernen die Figuren mit ihren niedrigen Erfolgswerten einfach weil sie wenig können relativ viel in kurzer Zeit. Später wird es noch schwer genug. Ich spiele/leite in 3 Gruppe und eine der gruppen hat mit Grad 1 Figuren angefangen, weil die Alten (Grad 7) mal eine Pause machen sollten. Innerhalb von 6 Monaten (8-10 Sitzungen) sind die Helden jetzt in den 4. und 5. Grad gelangt. Wobei meine EP-Vergabe folgendermaßen aussieht: AEP: Nach offizielle Regeln KEP: nach Schätzung eine einfache Form des erweiterten Systems, auch bekannt als "meine persönliche Pimaldaumenrundung" ZEP: Nach offizielle Regeln Ausschalten von Gegnern, Rettung, Umgehen von Gegnern werden auch nach den offiziellen Regeln belohnt, genau wie gute Ideen und rollengerechtes Spiel. Zusätzlich, wir spielen schließlich und wollen Spaß haben, wozu auch eine relativ ausgewogene Punktevergabe gehört, vergebe ich die AEP pro Abenteuer/Sitzung, so daß alle Figuren mit ihren EP relativ gleichmäßig bedacht werden. Nach dem Motto, alle haben das Abenteuer gelöst, also wird gerecht geteilt. Eines berücksichtige ich dann auch noch, und zwar die Anwesenheit der Spieler. Wer nicht spielt, läuft nur mit und erhält keine Punkte. Es kann sich also niemand beschweren, daß seine Figur hinterherhinkt, weil die Punkte ungleichmäßig verteil werden.
  12. Schneller sein oder gewandter bzw. geschickter sind zwei unterschiedliche Dinge.
  13. Um die Wahrscheinlichkeit des Berserkerganges zu mindern können folgende Maßnahmen helfen: Seßhaft werden, weniger Kämpfe = weniger Berserkerwut Höhere Rüstklasse, nicht mehr TR sondern VR GG, hatten wir schon Abwehrwaffen verwenden, erhöht die Abwehr Artefakte, wie Tarnkappe und dann unauffällig aus allem raushalten Zaubersprüche, z. B. Unsichtbarkeit Flucht
  14. Mike: Das ist einfach. Fitness in den nächsten Momenten nötig, bedeutet AEP. Infektion vermieden, AEP. D.h. der SL muß jedes Mal entscheiden, obe eine Infektion eintreten würde, ob Feinde lauern usw. Ist dies nicht so, dann keine AEP, was auch regelkonform ist. Der SL kennt die Handlung und weiß, ob etwas eine notwendige Aktion ist, oder nicht. Die Spieler und Figuren nicht. Daß eine Figur glaubt, eine Handlung durchführen zu müssen, weil eine Gefahr bestehen könnte, rechtfertigt nach offiziellen Regeln keine AEP. Mist, jetzt bleibt wieder alles am SL hängen.
  15. Man könnte generell überlegen, wann eine Heilung sinnvoll ist und wann nicht. Das Problem, das ich dabei sehe ist z.B. die Infektionsgefahr, die man auch bei unnötig entstandenen Verletzungen hat. Ist es da sinnvoll zu versorgen oder nicht? Die Diskussion habe ich schon mehrfach mit meinem Spielleiter geführt, der meinte: "Wenn Du die Punkte nicht haben willst, dann schreib' sie halt nicht auf. Ihr könn sie aber trotzdem haben." Der Rest schreibt alles auf, da habe ich mich dann der Mehrheit gebeugt. Regeln sollten schon einheitlich gehandhabt werden.
  16. Mir scheint das Problem dieser Diskussion entgangen zu sein. Ein Zwergenschmied, der auch magisch begabt ist? Als Doppelcharakter kann man sich den selbst bauen (Kompendium). Oder er zieht zu Beginn als Krieger aus und lernt hinterher zaubern (Th)? Man könnte sich natürlich fragen, wie gut er den Umgang mit der Waffen, wohl eher den mit den Waffen, lernen sollte. Bedeutet dies, daß der Zwerg nur die Waffen schmieden kann, die selber beherrscht? Ich denke, man sollte immer berücksichtigen, daß die Figuren sich erst entwickeln müssen und gerade eine solche Figur sollte von Anfang an nicht als Doppelcharakter zugelassen werden. Erst später würde ich einer SpF dies zugestehen. So ab dem achten Grad würde ich dies frühestens zulassen. Vorher macht dies auch gar keinen Sinn. Das wäre dann ein Kr/Th.
  17. Herstellbar sind alle Artefakte, die man sich vorstellen kann. Für Spielfiguren nur einfache und da fällt eine ganze Menge an, die ich zulassen würde für mittlere Grade. Allerdings gibt es auch sehr viele, die von hochgradigen Figuren (Arkanum: NSF) hergestellt werden können, die ich meinen Spielern zugestehen würde. Dazu müssen die allerdings erst einmal die Grade erreichen. Der Aufwand ist allerdings teilweise erheblich. Z.B. das "Erheben der Toten" mit ABW: 1 würde ich nicht für die läppischen 1800 EP und ein wenig Gold auf den Markt werfen lassen. Dafür müßte der Priester mir erst einmal einen verdammt guten (das Paradoxon gefällt mir sehr) Grund nennen. Außerdem würde ich von dem Priester erwarten, daß er jedes Mal sehr genau prüft, ob der Einsatz gerechtfertigt ist. Nur weil die Vanapriesterin das Artefakt hat, darf sie die Sterbenden nicht immer Ylathor entreißen.
  18. @HarryB: Gab es in einer Deiner Gruppe schon einmal eine Figur, die eine langwierige Verletzung hatte? Wenn ja, wie hat sich das auf die Attribute ausgewirkt? Sind diese teilweise herabgesetzt worden? Beinbruch: Verkümmern der Muskulatur Was die einzelnen Attribute angeht, denke ich nicht alle sollten unbegrenzt zu steigern sein, wenn man schon mit der grundsätzlichen Möglichkeit spielen will. Mir gefällt dieser Vorschlag überhaupt nicht, was ich besser finde, ist die Idee die mögliche Attributerhöhung beim Gradaufstieg nicht mehr auszuwürfeln, sondern dem Spieler zu überlassen.
  19. Das ist eine interessante Frage Harry! Schöne Tabelle! Gilt die auch für das Verlernen von Basiswerten? Schließlich muß man ja weiter trainieren um den Status quo aufrecht zu erhalten. Du deckst einen weiteren Mangel des Regelwerkes auf, aber den finde ich nicht wirklich schlimm. Man könnte mal für seine Figuren einen Tagesplan erstellen. Dort könnte man dann ablesen, wie viele Stunden der Tag der Helden haben müßte um ihre Fähigkeiten und Eigenschaften zu erhalten. Wenn man realistisch sein wollte, müßten vielleicht sogar hochgradige Figuren nur noch trainieren. Gerade Gedächtnis und Fingerfertigkeiten werden doch schnellwieder schwächer. Vladimir Horowitz hat mal gesagt: "Wenn ich drei Tage nicht mehr gespielt habe, dann merke ich den Unterschied, nach einer Woche meine Frau, nach zwei Wochen mein Hund und nach vier Wochen mein Publikum." D.h. ein hochgradiger Barde müßte den ganzen Tag nur üben. Er kann schnell wieder seiner hohen Werte verlustig gehen. Nur rauf mit den Werten und nie runter möchte ich nicht haben!
  20. Hallo Eisenhans! Du schreibst, daß Dich Deine Figuren überraschen. Das verstehe ich nicht, vor allem, weil Du vorher geschrieben hast, daß Deine Figuren, was für Dich essentiell zu sein scheint, mit einer Geschichte versehen werden. Wenn ich Figuren mit einer, meist eher dürftigen, Geschichte ausstatte, dann weiß ich die wesentlichen Charaktermerkmale meist und werde von den Handlungen der Figur nicht überrascht. Natürlich entwickeln sich meine Figuren noch, und im Rollenspiel einiges auszuleben ohne Konsequenzen tragen zu müssen, ist das, was uns allen Spaß macht. Und natürlich wissen wir nie im Voraus, was für Dinge wir unsere Figuren tun lassen oder nicht. Das ist spannend und birgt so manche Überraschung, aber ich bin doch nicht von den handlungen meiner Figuren überrascht, schließlichdenke ich doch erst darüber nach, welche Möglichkeiten sie hat und was am besten zu ihr paßt. Ich persönlich finde, daß man möglichst viel Spaß beim Spielen haben soll und wenn ihr in eurer Gruppe auch viel Freude daran habt, daß eure Figuren so sind wie sie sind, dann macht ihr alles richtig. Ich kann mir jedoch nicht vorstellen, daß es tatsächlich Vergnügen bereitet, sich eine Figur so schön vorzubereiten und dann, wenn es kritisch wird, die ganzen Macken und schönen Seiten des Charakters über den Haufen zu werfen. Dazu, mit Verlaub, benötigen meine Figuren keine kunstvolle und mühsam ausgearbeitete Vorgeschichte.
  21. Das Arkanum spricht von einfachen Artefakten. Ich denke "Erheben der Toten" an ein Artefakt gebunden macht dieses zu einem sehr mächtigen, großen magischen Gegenstand und ist deshalb zumindest von Spielerfiguren nicht herstellbar. Nichtspielerfiguren könnten dies vielleicht. Grundsätzlich müßte jeder Spruch an ein Artefakt zu binden sein, man muß nur die passenden Leute dafür haben. Die Formel kann halt für jeden Spruch eingesetzt werden.
  22. Hi Ragnarsson! Ich denke den Tanzbären gibt die Figur nur einmal, denn dann war es das mir dem göttlichen Bären, weil Asvargr das sicher nicht als ihm gebührlich anerkennen würde. Ich könnte mir allerdings vorstellen, daß die Gefährten dann mit dem Tanzbären bis an sein Lebensende tatsächlich Gold machen könnten, wenn sie seinen überraschenden Angriff, er ist ja ihr Gefährte, überleben würden. Speziell die Rückverwandlung gegen den göttlichen Willen A. wird sicherlich sehr spannend, wenn nicht gar unmöglich. Die Werte des Bären würde ich von dem Standardbären ausgehend flexibel gestalten. Das Regelwerk gibt ja schon einige Hinweise, die hier schon erörtert wurden.
  23. Danke Odysseus! Der Abgang LanDaDsus wird im QB weiter hinten geschildert. Man hat also freie Hand, sich die Namen der anderen 5 DM auszudenken und kann 54 weitere erfinden, die als Aushilfsmeister angesehen werden können. NüTschin heißt die Gute also. Danke!
  24. Odysseus, könntest Du bitte Namen nennen?! Sogar sechzig, steht das so im QB? Dann habe ich es vergessen. Aber einer davon war LanDaDsu. Der Name klingt irgendwie nach "Land dazu".
  25. Erstens: Ich habe den ganzen Kram nicht komplett gelesen, weil mich die Überschrift "Agressiver Angrif" zuerst aggressiv gemacht hat. Zweitens: Ich hoffe nicht alte Kamellen wieder aufzuwärmen und gehe nur auf die letzte Seite ein. Guten Morgen Hornack! Es ist doch noch die Rede von dem "Aggressiven Angriff", der Abzüge auf die Abwehr bedeuten soll und den Angriffswert sowie Schaden erhöht. (nur eine Vermutung meinerseits) Da kommt jemand flott angelaufen oder -ritten und will mich aggressiv angreifen, den darf ich dann nicht einmal gezielt attackieren? Gerade wenn er so ungestüm ohne Rüchsicht auf seine Deckung angreift, bietet er mir genügend Möglichkeiten für einen gezielten Angriff. Er senkt mit Absicht seine Abwehr um mich besser und härter treffen zu können. Allerdings muß ich schon sagen, daß die Formulierung "Aggressiver Angriff" eher den Angriffswert senken müßte, denn wer aggressiv ist, greift meiner Meinung nach unkontrollierter an. D.h. sein Schaden, so er denn treffen würde müßte höher sein, weil er seine ganze Kraft hinein legt, aber sein Angriff und seine Abwehr dürften gesenkt werden.
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