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GH

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  1. Ich glaube, das hat weniger mit dem Buch zu tun. Manche Spielleiter richten sich wohl mehr nach "Shogun" als nach jenem. Ebenso würde ich die Veröffentlichungsrate nicht mit dem Buch begründen, denn wie soll ich mir dann die noch geringere Zahl an waelischen Abenteuern erklären? Gruß GH
  2. Das müssen dann unser aller Hirnwindungen gewesen sein. Gruß GH
  3. Aus Plural "Abazeen" ist hier merkwürdigerweise Singular "Abazeä" geworden. Es handelt sich nämlich um Beispiele zweier verschiedener Abazeen für Elementarwelten - also nicht 8 Spalten, sondern 2 x 4 Spalten. Im Druck sind beide so stark zusammengerückt, dass man die Unterscheidung nicht sieht. Gruß GH
  4. Ach Leute, Myrkgard wurde zuallerst offiziell im Abenteuer Die Schwarze Sphäre beschrieben und wenn mich nicht alles täuscht, ist das exakt die Beschreibung, die auch in MdS mitabgedruckt wurde. Weil Die Schwarze Sphäre nämlich mittlerweile vergriffen ist, was auch, wenn mich nicht wieder alles täuscht, als Grund für den Wiederabdruck angeben wird. Gruß GH
  5. Selbstverständlich ist das ein Lob für Midgard! Ich selber spiele sehr gerne Midgard und finde das System auch wunderbar. Trotzdem gibt es m.E. auch Kritikpunkte und die spreche ich an. Niemand erwartet, das Midgard 10.000 Dollar an einen freien Mitarbeiter bezahlt, dass das nicht geht weis ich auch. Aber es gibt ja freie Mitarbeiter, die das hervorragende QB Myrkgard geschrieben haben, da würde ich mir mehr Support wünschen. Gerade aus einer Sache, wie dem Zweikronenreich kann man unglaublich viel machen und auch die Sachen, die die DDD oder die Caedwyn-Jungs machen sind sehr gut. Alles freie Mitarbeiter ohne 10.000 Dollar, aber mit vielen Ideen und Einsatz. Großes Lob!!! Gruß Sternenwächter Oh Danke. Bei MIDGARD gibt es nämlich NUR freie Mitarbeiter. Gruß GH
  6. Welche Kreise? Ich bin mein eigener Kreis Gruß GH
  7. Und wieder mal bei ebay: http://cgi.ebay.de/MIDGARD-Abenteuer-SMASKRIFTER-NEU_W0QQitemZ300029821839QQihZ020QQcategoryZ8650QQssPageNameZWDVWQQrdZ1QQcmdZViewItem
  8. Ich verwende immer viel Zeit auf die Namensfindung und kann darüber manchmal stundenlang grübeln. Da mir Parodie nicht so in die Wiege gelegt wurde, verzichte ich meistens auf die Entlehnung realer Namen (obwohl, auch das kommt vor). Gruß GH
  9. GH

    Beren MacBeorns 18. Geburtstag

    Ich denke im Moment wieder drüber nach. Gruß GH
  10. Der Autor! der muß es wissen ps.: Und was symbolisiert der Wolf? Es gibt da ja das Schreiben von Jenofa, die will, daß Odolen wie ein Wolf in die Herde der Schafe einbricht.... (Mist, wieso nahm ich das Abenteuer nicht mit zur Arbeit....) Der Autor weiß immer am allerwenigsten. Er ist nur Spielball seiner Fantasien.
  11. Wer kann das schon wissen? Gruß GH
  12. Also ich traue den berockten Langhaarbarbaren ja alles zu. Außerdem: Könnte es nicht sein, dass der Karpfen die Münze nicht ganz verschluckt hat, diese also noch sozusagen im Hals steckengeblieben ist. Habe ich denn explizit geschrieben, in welchem anatomischen Bereich des Fisches gefunden wird? Hehe. Ja, nun , also. Es überrascht vielleicht so einige hier, aber ein Abenteuer ist an sich etwas ziemlich unwahrscheinliches. Das Leben auch auf Midgard ist im allgemeinen nicht so romantisch und schert sich nicht darum, ob es gut von Barden besungen werden kann. Der Autor biegt sich die Balken halt so hin, damit ein buntes Ganzes draus wird. Nur die Mathematik ist rein, klar und sauber (meistens zumindest). Aber dennoch: Der Fälscher greift halt zu den Materialien, die er zur Hand hat und die er mit der größten Wahrscheinlichkeit aus seiner Haft herausschmuggeln kann. Die Nachrichtenbehälter sind keine einfachen Münzen, sondern Medaillen, was etwas ganz anderes ist. In einer Masse von Falschmünzen fallen sie nicht unbedingt auf, aber draußen in der Freiheit sind sie ein ungewöhnlicher Anblick. Es kommt nicht jemand auf die Idee, dass die Medaillen eine Botschaft enthalten, sondern die Agenten, die die Initialen des Fälschers auf den Medaillen erkennen und 1 und 1 zusammenzählen können. Das sind Personen, die nach solchen oder ähnlichen Dingen Ausschau halten. Es steht, glaube ich, auch nicht geschrieben, dass die Agenten wissen, dass es sich um 10 Medaillen handelt. Sie treiben nur alle auf, die sie eben finden konnten und das sind dann eben glücklicherweise oder zufälligerweise alle 10. Sie wussten es nicht, aber sie konnten es sich wohl denken. Das Abenteuer verliert nicht viele Worte darüber, wie die Agenten die Wege der Medaillen verfolgt haben. Jetzt hätte ich mir mein ganzes Geschreibsel ja sparen können GH sagt: Mach mal
  13. Huh - das sind ja Namen. Eine so ohne jeden Sinnbezug vorgenommene Übersetzung hinkt natürlich: "Weiße Heimstatt" Baltarheim "Ruhestätte des Marmordrachen" Kuruz Tinkilsvurmt/Kuruz Svurmtink (wer denkt sich sowas aus?) "Kinder des weißen Drachen" Kinaud Svurmbaltak (sehr seltsamer Name) "Quelle des Drachenliedes" Nazun Galtarsvurmt/Nauzun Galtarsvurmt "Weißfelsbinge" Bakakmil-dum/Bakakma-dum "Rotfelsbinge" Rakakmil-dum/Rakakma-dum "Die Erste Binge" Itzu-dum "Drachenaderbinge" Dum Zandahar "Binge des Schöpfers" Mimor-dum/Mimokdum Gruß GH
  14. GH

    Zombie-Bücher

    Suche hier http://suchen.hbz-nrw.de/dreilaender/index.jsp mit dem Suchbegriff "zombie*" und Du wirst mehr als genug finden. Wenn du mittels weiterer Themen-Einschränkung vorgehst, kannst Du sichten. Gruß GH
  15. Also mich liest es nicht. Aber ich lese das Vorwort immer. Gruß GH
  16. Die Schreibung mit Doppel-n ist, da bin ich mir ganz sicher, volle Absicht. GH
  17. Auch nicht wie Rotbart in digitaler Form? Veröffentlichung ist Veröffentlichung.
  18. Obwohl es leider etwas am Strangthema vorbeigeht, bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als mich selbst zu äußern, damit nicht übertriebene Gerüchte entstehen. So kurz wie möglich und schön der Reihe nach: 1. Ich schreibe sehr wohl noch Abenteuer, aber ich veröffentliche sie nicht mehr. Abenteuer zu schreiben ist eine hübsche Beschäftigung, um mir die Zeit ein bisschen zu vertreiben. Als Publikationsform halte ich sie heute selbst für fragwürdig. 2. Meine Entscheidung, sie nicht mehr zu veröffentlichen, hat eine zu lange und komplexe Geschichte, dass ich sie selbst nicht richtig darlegen kann. Mit diesen unnetten Rezensionen hat sie am allerwenigsten zu tun - dazu sind die viel zu lange her. Wenn ich aber viele Jahre lang, alles was mir in den Sinn kam, schreiben und sogar veröffentlicht sehen durfte, dann muss man einfach irgendwann an den Punkt kommen, dass man schon alles gemacht hat, was in den eigenen Möglichkeiten liegt und was MIDGARD überhaupt verkraften kann. Ich habe es mit Rückbesinnung und Selbstbeschränkung versucht (Vanasfarne, Rotbart), habe aber für mich festgestellt, dass mir so etwas auf Dauer zu langweilig ist. Es ist nicht my cup of tea. Das können andere besser als ich, und wozu soll ich mich wiederholen? 3. Branwen hat mir dankenswerterweise nie nahegelegt, meine Schreibe ändern zu sollen. Ich denke nämlich, dass sie durchaus eine Schwäche für etwas "experimentellere" und "ungewöhnlichere" Abenteuer hat. Nun ja, sie muss halt auch nehmen, was Autoren so schreiben, wenn auch nicht immer. In meinem Fall ist das verwunderlicherweise nie passiert. Also kann es so schlimm nicht gewesen sein. Dann haben wir jetzt halt beide MIDGARD auf dem Gewissen - wer's glauben will. Immerhin habe ich jetzt einen Punkt erreicht, an dem ich dem Verlag meine Abenteuerfantasien auch nicht mehr zumuten möchte. Herzliche Grüße GH
  19. Kattitharz bedeutet wörlich "Im Kessel Käse" und das ist sinngemäß natürlich ein Käsefondue, damit auch die modernen Menschen von dieser Welt es begreifen. GH
  20. Ich sage es ungern, aber alles, was ich eingereicht habe, ist auch veröffentlicht worden. So furchtbar hoch können die Hürden bei MIDGARD demnach nicht sein, wenn man sich Mühe gibt und Geduld mitbringt. Und wenn man gar nicht zueinanderpasst, dann merkt man das auch recht bald und sieht sich nach anderen Wegen um. GH
  21. Ich denke es ist "Göttliches Spiel" gemeint. Viele Grüße Harry Nein. "Gefährliche Erbschaft".
  22. Wenn sie Zwergin nimmt, kann ihr Heimatland z.B. auch Alba, Clanngadarn oder Waeland sein, weil es da Gebirge mit Zwergenstädten hat.
  23. Gut, dann habe ich diesen Punkt doch richtig verstanden um möchte Jakobs Argumentation zustimmen! Ein Beispiel aus meiner Hausgruppe: Wir haben längere Zeit offizielle Abenteuer im Kontext mit unserer eigenen Kampagne gespielt. Dabei wurden unsere Charaktere immer tiefer in politische Belange verstrickt - aber nicht so sehr als Handelnde, sondern mehr als Getriebene und eher in der Art von Schachfiguren mit geringem eigenen Bewegungsspielraum. Das hat einigen Mitspielern immer weniger gefallen. Vor einigen Monaten haben wir einen radikalen Schnitt in der Handlung gemacht (sehr toll logisch und im-Spiel-konsistent gemacht!) und seitdem haben wir eher das Gefühl, WIR erschaffen Legenden, WIR haben die Fäden in der Hand, was wir tun oder nicht tun, WIR können bestimmen, auf was wir uns einlassen und WIR haben die Handlungsfreiheit und WIR könnten weitreichende Veränderungen der Welt selbst herbei führen !!! Das ist ein geiles Gefühl und es macht sehr viel mehr Spaß, das mit hochgradigen Abenteurern zu spielen !!! Grüße Bruder Buck Das klingt ja alles recht nett und fein, aber warum sollte ein Autor dieses WIR-Gefühl bedienen wollen. Schreibe ich also 120 Seiten, auf die die Spieler sich dann nicht einlassen, oder muss ich das dann auf 360 Seiten erörten, um die totale Handlungsfreiheit in jedwede Richtung hin zu ermöglichen? Oder belasse ich es gleich bei 10 Seiten Skizze, aus denen die Gruppe dann macht, was sie will? Hört sich für mich nach Dimensionen an, bei denen der MIDGARD-Verlag nicht mithalten kann. Ich weiß schon, warum ich "Kampf um Alba" nicht mache Grüße GH
  24. Und Zwergin und damit auch Alba, Clanngadarn oder Waeland.
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