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GH

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  1. @Tharon: Deine Vermutung ist korrekt. "Skilt" ist "Himmel". Gruß GH
  2. Das sind Auslassungen. Mach mal! Gruß GH Mal ein Test (ob ich es ansatzweise verstanden habe): Drachenkinder mit Milch säugen - Svurmkinad kum Ilki panzdad oder eher Svurmkinad panzdad kum Ilki ? Wobei ich mir panzdad von panz (Säugling) abgeleitet habe. Auch wenn es nicht so richtig in diesen Strang gehört, gebe ich Dir gern meine Version kund: "Panzdad ilk kinaud svurmt" oder "Kinaud svurmt panzdad ilk". Vergleiche diese Bildung mit "Antraz kavhul fafnad kumt gylmin vithik" (S. 166) oder "Runuzikt zihizadnai irmad gaibil thulu murt" (S. 13). Viele Grüße GH
  3. Wenn es im Quellenbuch kein Lernschema für den Hexenjäger gibt, dann heißt das nur, dass es kein angepasstes Lernschema gibt. Wenn man einen Zwerg spielen will, benutzt man nach wie vor DFR, vielleicht KOMP (wenn man's besitzt) und vielleicht auch das Quellenbuch (wenn man's besitzt). Die Nannoi-Frauen sind kein Sonderfall. Die Nannoi-Halbzwerginnen sind ein Sonderfall. Freundliche Grüße GH
  4. Daran hatte ich kurz gedacht, mich aber bewusst dagegen entschieden, weil ich mir zum einen jede Zwergenstadt als Einzelfall vorstelle und ich mir zum anderen die zeichnerische Umsetzung in einen Plan nicht zugetraut habe. Beispiele für Zwergenstädte findest Du aber in den Abenteuern "Tumunzahar, die Zwergenbinge" und "Das Land, das nicht sein darf". Gruß GH
  5. Am 4. und 11. Oktober 2009, jeweils von 15:05 bis 16:00 Uhr, sendet der WDR 5 das Hörspiel in 2 Teilen "Halskette und Kalebasse" von Robert van Gulik. Es handelt sich um eine Produktion von HR und SWR aus dem Jahr 2008 nach dem gleichnamigen Richter-Di-Roman.
  6. Vergiss nicht die Berggnome und insonderheit die Gnome in Dvarheim.
  7. Das stimmt - da muss man viel querlesen, wenn man sich nur für Gnome interessiert. Es gibt einen Abschnitt über Gnome im Kapitel über die Zwerge und ihre Nachbarn. Grüße GH
  8. Tust Du es für Dich persönlich oder wird es die Möglichkeit geben, diese Überarbeitung beziehen zu können? Liebe Grüße, Fimolas! Wenn die Überarbeitung mal fertig sein sollte, werde ich Sie dem Verlag, sprich Elsa, zur Verfügung stellen. Viele Grüße GH
  9. Da ich das Abenteuer im Moment nebenher abschreibe und überarbeite, kann ich Dir nur sagen: Ich weiß es auch nicht wirklich. Der Kramladen ist wohl das materielle Gedächtnis der Stadt, in dem man alles Verdrängte wiederfinden kann. Vlastimil ist eigentlich nur eine Randfigur. Die Traumgruben werde ich sicher am stärksten verändern und das Kartenziehen eliminieren. Viel Spaß GH
  10. In diesem Fall könnte ich mir eine spezielle Bezeichnung für einen feindlich gesonnenen Herrscher vorstellen: "Sarhun". Gruß GH
  11. Könntest Du mir verraten, wie "Oberherr" zu verstehen ist? Ist damit z.B. eine Hierarchie gemeint oder eine Zuständigkeit? Gruß GH
  12. Drama in nuce = Elemente und Situationen in einem Abenteuer, die die dramatische Handlung wie im Samenkorn enthalten und sich vom Spielleiter leicht entfalten lässt. Etwas, worauf die Spieler als Personen reagieren können, z.B. mit Ablehnung, Irritation oder Neugier. Kann ich Dir leider nicht griffiger erklären, weil ich das auch nur gefühlsmäßig erfasse. Grüße GH
  13. Eben. Das ist doch eine Zustandsbeschreibung - vermutlich auf hohem Niveau (ich kenne das Werk nicht). In meinem Sprachgebrauch nenne ich das ein Szenario. Unter einem Abenteuer stelle ich mir aber eigentlich noch etwas anderes vor - nicht unbedingt eine vorbereitete, genau ablaufende Handlung, aber durchaus so etwas wie ein Drama in nuce. Ich möchte, dass der Spielleiter auch Theater spielen kann und versuche ihm etwas mitzuliefern. Deshalb besteht ein Abenteuer nicht nur aus deskriptiven Elementen wie Handlungsort und relevanten NSCs. Ein Szenario kann sehr schön sein, persönlich finde ich es aber auf Dauer nicht interessant. Als Autor würde ich mich da zu sehr als Fabrikant fühlen. Und wenn dann das ganze Werk sowieso nur dafür da ist, dass Spieler und Spielleiter damit radikal frei verfahren können, dann bin ich nicht weit davon entfernt, den Wert von Kauf-Szenarios generell in Frage zu stellen. Wäre es dann nicht besser, dass sich die Spielleiter dann so etwas gleich ganz selbstständig ausdenken? Brauchen radikal frei-denkende Spielleiter wirklich vorbereitete Szenarien? Mein Eindruck ist, dass "Szenarien" im anglo-amerikanischen Raum stärker verbreitet sind und dass dort Produkte wie z.B. DSA-Abenteuer kein großes Publikum finden. Grüße GH
  14. Was sollen die Autoren schon davon halten? Wenn man diese Art zu spielen strikt befolgt, braucht man überhaupt keine Abenteuer und wohl auch kaum Quellenbücher. Jede Form der Vertextung, die über Zustandsbeschreibung hinausgeht, widerspricht im Kern dieser Spielweise. Mir scheint ARS eine emphatische Beschreibung des anglo-amerikanischen Rollenspiels zu sein. In Deutschland hat das Rollenspiel eben eine andere Ausprägung erfahren. Grüße GH
  15. GH

    Myrkdag

    Auf Midgard-online.de gibt es jetzt auch eine aktualisierte und der 4. Regelausgabe angepasste Version des Abenteuers zum kostenlosen Download. Gruß GH
  16. Ich habe sowohl pauschal als auch individuell Punkte vergeben, fühlte mich aber immer mehr von der individuellen Punktevergabe belastet. Sie ist zu kleinteilig und hat mich oft in eine Richterrolle gedrängt, die ich überhaupt nicht mag. Wenn ich heute wieder spielen würde, wäre mir folgendes lieber: - Erreichte Teilziele des Abenteuers werden pauschal mit AEP belohnt. Theoretisch kann das eine Gesamtsumme sein, welche die Spieler dann unter sich selbst aufteilen können. - Als "wichtig" eingestufte Kämpfe geben entsprechend eine pauschale Summe an KEP. Hier würde ich mich an das Verfahren von MIDGARD 1880 anschließen. "Unwichtige" Kämpfe bringen keine KEP, gehen aber irgendwie in die pauschale AEP-Vergabe mit ein, da sie ja insgesamt zur Erreichung eines Ziels gehören können. - Nur bei Zaubern würde ich mich weiterhin an die individuelle ZEP-Vergabe halten, sofern die Zauber "sinnvoll" eingesetzt werden. - Das Anwenden allgemeiner Fertigkeiten berücksichtige ich dann im einzelnen nur für die Praxispunkte. Viele Grüße GH
  17. Es gibt beim Thorwal Standard eine Seite die sich genau darum kümmert http://www.thorwal-standard.de/midgard.htm Das ist eine Seite, auf der ein paar MIDGARD-Abenteuer herausgepickt und pauschal auf Aventurien verortet werden. "Aventurisiert" im Sinne von passend umgeschrieben sind 3 Abenteuer, die sich halt dankenswerterweise wenig sperren. Was ist aber mit den echten, sperrigen Brocken? Die sehe ich da gerade nicht. Auf diesem Weg können nur Zwitter-Abenteuer entstehen, die bereits im Ansatz weder zu spezifisch aventurisch noch midgardisch sind. Die sich austauschenden Autoren müssten dazu heutzutage ganz viele "Realitäten", Gegebenheiten und Entwicklungen in den jeweiligen Hintergründen absichtlich ausblenden. Sie dürften kaum Bezüge und Anspielungen auf Früheres einbauen. Das geplante Abenteuer dürfte möglichst keinen hinausweisenden Kontext enthalten und am besten in keiner konkreten Topographie stattfinden. Da bin ich doch praktisch schon beim wünschenswerteren, aber recht illusorischen Neuanfang, den Branwen schon beschworen hat. Meiner Meinung nach würde so eine Zusammenarbeit schon daran kranken, dass die Autoren eine seit Jahren aventurische/midgardische Luft atmen, die ihre Fantasie natürlich imprägniert hat. Ich würde das Ergebnis einer solchen Anstrengung als Nivellierung empfinden - letztlich nicht sehr befriedigend und für die Spielleiter nicht wirklich interessant. Grüße GH
  18. Ein Abenteuer ist aber mehr als nur ein Ansammlung von Regelbeispielen. Das ist nicht die Schwierigkeit bei Abenteuern für die heutigen, hochdifferenzierten Rollenspiele. Es geht mehr um Inhalt und Gehalt und der ist eben nicht völlig austauschbar. Gruß GH
  19. Ganz recht. Zudem - welcher Autor kennt sich schon gleichermaßen gut in Midgard, Aventurien etc. aus? Da dürfte es nur sehr wenige geben. Gruß GH Zusammenarbeit? Ein DSa und ein Midgard autor arbeiten zusammen ? Tja, rein zufällig vielleicht, wenn sich die zwei persönlich kennen lernen und Feuer fangen. Das Universum ist dafür aber wohl zu groß. Die Möglichkeit ist eine zu theoretische. Gruß GH
  20. Die Zwerge im Pengannion bewohnen die Städte Tanast und Dvarnaut, wie man im Alba-Quellenbuch und in Midgard-Wiki nachlesen kann. Gruß GH
  21. Ganz recht. Zudem - welcher Autor kennt sich schon gleichermaßen gut in Midgard, Aventurien etc. aus? Da dürfte es nur sehr wenige geben. Gruß GH
  22. @Kazzirah: Du gibst exakt meine Gefühlslage und jetzige Einstellung wieder. Grüße GH
  23. Da ich einige Werke von Luis Royo zu Hause habe hilft es wohl nichts zu leugenen? Ne warum auch. Ich mag Bilder die gut gemacht sind und das ist bei Midgard meist der Fall. :lookaround:Pfff... ich habe den 1992er Dragonlance-Kalender, den ich wegen der tollen Bilder noch nicht weggeworfen habe. Royo malt ja eh immer nur seine Freundin. Was ich immer sehr toll fand: Wenn das Cover eine Szene aus dem Abenteuer widergibt, wie sie tatsächlich stattfinden könnte. Deswegen mag ich z.B. Weisser Wolf und Seelenfresser, Weg nach Vanasfarne, Legion der Verdammten und Smaskrifter(Gerade hier frage ich mich, ob das Bild zufällig gefunden wurde, oder ob GH eine passende Szene extra noch eingebaut hat) Es war ein Agentur-Bild und die passende Szene wurde vom Herausgeber eingebaut. Als Autor kennst Du üblicherweise noch nicht die Cover-Gestaltung. Man kann allerdings beschreiben, was man sich auf dem Coverbild vorstellt und das kann Elsa dann dem Zeichner als "Auftrag" erteilen - sofern sie Geld für ein originales Cover ausgeben will. Mir persönlich sind jedoch die Cover und Illustrationen bei den MIDGARD-Produkten - auch denen, an denen ich beteiligt war - sehr unwichtig. Ich nehme die Bilder - egal ob sie mir gefallen oder nicht - kaum wahr. Das liegt daran, dass die Bilder in meinen Augen immer nur Beiwerk sind, das fast nie etwas mit meinem MIDGARD-Bild zu tun hat. Grüße GH
  24. Bei Zwergen dürfte diese Option entfallen, da Zwerge schlicht keine ältere Sprache als Dvarska haben. Du könntest stattdessen die Sprache eines Nachbarlandes nehmen. Gruß GH
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