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Weder Platz- noch Zeitgründe haben die Form des Abenteuers bestimmt. Eine Überarbeitung oder Vereinfachung ist daher nicht nötig, weil das Abenteuer so ist, wie es sein sollte. Und verwelkte Blumen kann man sowieso nicht mehr auffrischen. Grüße GH
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moderiert Argumente für das Unargumentierbare
GH antwortete auf Morpheus's Thema in Midgard-Smalltalk
Nun, ich kann mich nicht erinnern, jemals hier behauptet zu haben, unsere heutige Gesellschaft wäre perfekt. Eine solche Überheblichkeit wäre nämlich wirklich gefährlich. Ich lese auch die Zeitung und sehe daher sehr wohl, wozu angeblich zivilisierte Menschen heute noch imstande sind (man muss ja nicht einmal bis zum Anfang unseres Jahrhunderts zurückgehen um dass zu erkennen [da könnten gewisse Personen immer noch sagen: "Aber das ist doch alles schon so lange her..."], es reicht, sich einfach anzusehen, was z. B. die angeblich so demokratischen und zivilisierten Amerikaner im 'Iraq aufführen oder wozu ein Monsieur Dutroux fähig ist und man erkennt, dass wir noch lange nicht so zivilisiert und aufgeklärt sind, wie wir das gerne von uns behaupten). Ich betreibe auch keine Schwarmalerei des Mittelalters, wobei man, wie gesagt, gar nicht wirklich kollektive Aussagen über dieses Zeitalters, das sich über Jahrhunderte erstreckte, machen kann. Das einzige, was ich behauptete war, dass in einigen Teilen Europas in einigen Abschnitten des Mittelalters für einige Menschen einigermaßen eine Rechtsunsicherheit herrschte, da der jeweilige Regionalherrscher sich wenig um königliche/kaiserliche/päpstliche Verordnungen kümmerten. Man nehme nur einmal den Aufstand von Heinrich dem Löwen gegen Kaiser Friedrich I. Barbarossa. You see? Mit versöhnlichen Grüßen Der sich nicht wirklich als schwarzfärberisch einstufende Morpheus <span style='font-size:7.00001pt;line-height:100%'>PS. Lexika habe ich schon genug angesehen und ich habe zu dieser Frage sogar einen Historiker gefragt und der muss es ja wissen...</span> Dann verstehe ich nicht, warum "Folter auf Midgard" ein schwieriges Thema ist. Offenbar ist sie ja weder eine überholte, noch eine spezifisch mittelalterliche Erscheinung, sondern ein universelles Problem. Wenn schon, dann könnte es hier nur um Folter in Bezug auf Midgard gehen und das Mittelalter ist dann eben nur ein Analogiemodell, bei dem man sowohl für das "Für" als auch für das "Wider" passende Beispiele finden kann. Was Du zur Rechtsunsicherheit geschrieben hast: Ich habe das Gefühl, man bräuchte nur ein paar Wörter auszutauschen, und dann würde diese Aussage auch heute noch genau zutreffen. Viele Grüße GH -
moderiert Argumente für das Unargumentierbare
GH antwortete auf Morpheus's Thema in Midgard-Smalltalk
Leider entspricht das historische Mittelalter nicht ganz diesen liebgewordenen Vorstellungen, die mehr oder weniger Unfug sind. Vielleicht wäre mal ein Blick in ein Lexikon hilfreich ... Grüße GH Nun, da du ja offensichtlich meinst, ich hätte keine Ahnung und wäre auch sonst ein blauäugiger Vollidiot oder ähnliches, möchte ich dich bitten, meine ach so schlechten Unfug-Vorstellungen der zivilisierten Zeit des Mittelalters zu korrigieren. Ich warte gespannt auf eine Erläuterung. Die Erläuterungen wirst Du im Kern, wie bereits gesagt, ganz einfach in einem Lexikon finden. Und ja - ich habe wirklich den Eindruck, dass Du ein seltsames Mittelalter-Bild hast. Mehr habe ich nicht zu kritisieren. Vor nicht einmal 60-70 Jahren wütete hierzulande eine Barbarei, die m.E. so ziemlich alles aufzuwiegen imstande ist, was im sog. Mittelalter passierte. Auch wenn es nicht möglich ist, Epochen gegeneinander aufzurechnen, möchte ich doch mal der Schwarzmalerei des sog. Mittelalters deutlich widersprechen und unserer heutigen sog. zivilisierten Welt ihre Überheblichkeit übelnehmen. So viel dazu und freundliche Grüße GH -
moderiert Argumente für das Unargumentierbare
GH antwortete auf Morpheus's Thema in Midgard-Smalltalk
Leider entspricht das historische Mittelalter nicht ganz diesen liebgewordenen Vorstellungen, die mehr oder weniger Unfug sind. Vielleicht wäre mal ein Blick in ein Lexikon hilfreich ... Grüße GH -
Na dann zieht man halt GFP ab und verteilt den Abzug auf Sprüche und Fähigkeiten. Kann man auch als Blockade, Schockverlust oder magischen Raub begreifen. Eigentlich seltsam, dass das noch nicht vorgekommen ist. Eben noch Grad 11 - jetzt nur noch Grad 3: Auf der Suche nach den verlorenen GFP. Grüße GH
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Möglichkeiten: 1. Gruppe nach Myrkgard abschieben. 2. Kriege auf Midgard anzetteln. 3. Bekannte D&D-Viecher nach Midgard konvertieren, die Grade rauben (mit einhergehendem Fähigkeitsverlust). Tja ... Gruß GH
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Hallo, die 6. Lieferung ist auf Midgard-Online.de erschienen. Das gesamte Abenteuer ist damit abgeschlossen. Zu diesem Anlass stelle ich eine kleine Wissensfrage: "Welche in dem Abenteuer vorkommende Person ist die am längsten bekannte MIDGARD-Figur und hat schon zahllosen Abenteurern auf die Sprünge geholfen?" Viel Spaß beim Rätseln. GH
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@Tharon 1. Ganz einfach ja: Darwain ist ein Mystiker, Brendan eher ein Politiker (was man zugebenermaßen als Spieler besser weiß, wenn man ihn schon aus Sieben kamen nach Corrinis kennt). Brendan entspricht der Figur des Großinquisitors bei Dostojewski. Grüße GH
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Mal wieder Zeit für eine Äußerung: Rotbarts Burg nähert sich dem Abschluss. Es würde mich natürlich auch interessieren, was die Spielerschaft von dieser Veröffentlichungsart gehalten hat und ob sie sich ähnliches auch in Zukunft vorstellen kann oder nicht. Stellungnahmen sollten aber gleich an die Adresse des Verlags gehen - ein entsprechender Konkaktknopf befindet sich ja beim Abenteuer. Das angedeutete Moravod-Abenteuer zieht der Autor zurück. Es verträgt sich nicht mit dem offiziellen Hintergrund. Daher nur für die Mottenkiste. Wie man auf der Verlagsseite sehen kann, sind ja Das Land das nicht sein darf und Corrinis - Stadt der Abenteuer in der Pipeline - recht nahe am Ausgang derselben. Ansonsten hoffe ich, dass sich hier vielleicht noch andere potenzielle Schreiberlinge mal umschauen und nach Wünschen fischen gehen. Grüße GH
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Hallo Dirk, meine Schärfe war auch nur dazu da, meine Position in der Sache ganz allgemein zu unterstreichen. Ansonsten wollte ich nur Birks Ansichten meine ganz gegensätzliche Meinung gegenüberstellen. Sollte es noch Diskussionsbedarf geben, kann der gerne auch privatim geschehen. Mein letztes Wort & Grüße GH
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Hallo Birk, noch einmal fühle ich mich zum Widerspruch herausgefordert. Es tut mir leid darum, aber ich halte dieses formale Thema keinesfalls so lässlich, da ich selbst als Autor tätig bin. Dirk hat ein anderes Rollenspielprodukt (nicht einfach nur einen Kinofilm oder einen Roman) zum Teil als Vorlage benutzt und damit auch eine geistige Vorarbeit desselben Mediums in Anspruch genommen. Er ist eben nicht selbst zur Kreuzzugsgeschichte oder zur Inquisition gegangen. Das ist doch wohl ein Fakt und ich erwarte von einem Autor, dass sich das irgendwie widerspiegelt. Es stimmt daher nicht, dass die Ähnlichkeiten, wie Du schreibst, nur zufällig aufgrund thematischer Nähe entstanden sind. Da verfälscht Du jetzt etwas - oder liege ich falsch? - den Entstehungsprozess des Vigales-Artikel. Das wäre genauso wie wenn ich Guliks Romane als Quelle für meine KanThaiPan-Abenteuer zurückgewiesen hätte, nur weil Gulik selbst sich aus literarischen chinesischen Quellen bedient hat. Das wäre peinlich gewesen! Guliks Romane haben mich darauf gebracht und nicht die originalen Quellen. Gewiss haben die Ars-Magica-Autoren ebenfalls nur Anregungen benutzt, aber in ihrem Fall verdeckt das der ungebrochene historische Bezug auch nicht. Zumindest habe ich es so verstanden, dass Ars Magica gewissermaßen vor dem realen europäischen Hintergrund angesiedelt ist. Und in einem hast Du mich offenbar missverstanden: Es geht hier nicht um "geistigen Raub" oder um ein "Plagiat" im juristischen Sinn. Es geht, wie Fabiana sehr richtig dargelegt hat, um den Umgang mit Quellen und Vorlagen. Deine Sicht der Dinge macht es sich wirklich zu einfach: Voneinander abschreiben und darüber schweigen ist also erlaubt, denn irgendwie war ja immer schon alles da. In diesem Fall interessiert mich aber nicht, wie originell die Ars-Magica-Leute sind, sondern nur, dass ihr Produkt als Vorbild hergenommen wurde. Von mir aus kann ein Autor sich nach Quellen in einem Umfang richten, wie er will. Aber wer zitiert oder übernimmt, sollte darauf auch hinweisen. Alles andere finde ich schlichtweg unredlich und dem Ruf MIDGARDS oder des Gildenbriefs abträglich. Ich kann die Haltung, die es in Ordnung findet, großzügig darüber hinwegzugehen, nicht nachvollziehen. Sollte das die Redaktion des Gildenbriefs grundsätzlich anders sehen, dann war's das für mich gewesen. Wie Fabiana es sich wünscht, habe ich es mir schon lange zur Gewohnheit gemacht meine Quellen - und seien sie auch nur atmosphärisch wichtig gewesen - zu nennen. Aus einigen Reaktionen weiß ich, dass es auch Leute gibt, die diese Hinweise für ihre Lektüre nutzen um sich z.B. als Spielleiter besser einzustimmen. Also noch einmal: Es hätte Dirk keinen Zacken aus der Krone, wenn er in einem Satz auf seine Quellen hingewiesen hätte. Schließlich tut er dies ja nachträglich hier auch recht wortreich. Damit hätte er sich den Ärger und das Gerede über "geistigen Raub" oder "Plagiat" gleich erspart. Und ich hätte all dies nicht schreiben müssen. Viele Grüße GH P.S.: Auch "Pakt der Wölfe" hat sein "Biest" nicht erfunden ...
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Dieses Missverständnis bezüglich Vigales konnte entstehen, weil Tharon die Beziehung zum Vorbild offenbar so unschwer erkennen konnte. Das lässt zumindest darauf schließen, dass es eine Reihe wesentlicher Parallelen gibt - grundsätzliche Gruppierungen sowie einzelne Details. Ich finde schon, dass allein das eine Erwähnung des Vorbilds im Text wert gewesen wäre, denn eine Form der Adaption ist das schon (Adaption = Anverwandlung). Schließlich scheint Vigales dem Vorbild immerhin so weit gehend verpflichtet zu sein, dass Tharon es an mehreren Stellen deutlich hindurchschimmern sah. Ich weiß nicht, warum es dann so schwer ist, seine Quellen anzugeben? Eigentlich geht es nur darum. Viele Grüße GH
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Wenn ich einmal erleben müsste, wie eines meiner Abenteuer in ein anderes Spielsystem übertragen und ohne entsprechende Kennzeichnung veröffentlicht wird, würde ich mich tierisch aufregen. Mit Inspiration hat das m.E. nur sehr bedingt zu tun, sondern eher mit fast buchstäblicher Adaptation. Tut mir leid - für mich entwertet das die Vigales-Beschreibung. Ist das wirklich notwendig? GH Nachsatz: Entwertet ist vielleicht ein bisschen zu hart, aber ich merke, dass ich bei diesem Thema sehr heikel bin. Unter Autorenschaft stelle ich mir einfach etwas Originäreres vor.
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Außerdem kehrt der Schwan ja auch tatsächlich zurück ! und verwandelt sich in einen Prinzen!! Die Welt ist zwar keine Oper, aber MIDGARD ist ja mitunter opernhaft ... GH
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Mir fällt da gleich ein Opernzitat ein: "Nur eine Strafe gibt's für dein Vergehn! Ach! mich, wie dich trifft ihre herbe Pein! Getrennt, geschieden sollen wir uns sehn: Dies muß die Strafe, dies die Sühne sein!" (Lohengrin zu Elsa [sic!]) "Nun sei bedankt, mein lieber Schwan! Zieh durch die weite Flut zurück, dahin, woher mich trug dein Kahn, kehr wieder nur zu unsrem Glück! Drum sei getreu dein Dienst getan! Leb wohl, leb wohl, mein lieber Schwan!" In diesem Sinne GH
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Auf Myrkgard gibt's sicher eine einfache Lösung das Aufwachsen abzukürzen. Einmal Bannen des Todes und schon hat man Windeln und Pubertät hinter sich.
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Du traust Dich was, Jurugi-Schlumpf! Die Aussagen zu "Meister der Sphären" sind übelste Verleumdung. Was scheren uns ein paar lumpige Jährchen mehr, wenn die Begeisterung gerade über uns kommt? Meine Anwälte habe ich schon unterrichtet Gruß GH
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Nein, ich schweige. Gruß GH
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@Triton: Punkt 2. Kurz gesagt: Meine Vorstellungen sind diffus und befinden sich nicht in einem Stadium, das in Worten wiedergegeben werden könnte. Sie melden sich immer dann spontan, wenn ich etwas für den Gildenbrief lesen soll oder ich hier im Forum über eine Äußerung stolpere. Das meiste verstößt einfach gegen meinen Geschmack und mehr kann ich dazu leider auch nicht sagen. Und drittens: Das wüsste ich auch gerne. Theoretisch sollte der Länderchef wohl "alles" kennen und für Widerspruchslosigkeit zwischen den Materialien sorgen. Praktisch beurteile ich eingehende Texte aber nur danach, ob sie mir schlüssig erscheinen und für mich "irgendwie angemessen" für Chryseia sind. Es kann daher durchaus sein, dass z.B. Palabrion Unstimmigkeiten hat, weil ich nur das davon lese, was mir vorgelegt wurde - sonst nichts. Ich nehme die Aufgabe des Länderchefs also nicht besonders verantwortungsvoll wahr, aber da ich ich auch nie der Länderchef sein wollte, ist mir das schnuppe. Ja ich weiß, dass das alles etwas seltsam klingt. Grüße GH
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Guten Morgen, bevor ihr die geplante Untat weiter ausheckt, gebe ich zu Protokoll: Ich bin - mehr oder weniger freiwillig-unfreiwillig - der Chryseia-Länderchef und würde mich aus dieser Sache heraushalten. Gründe: 1. Ich habe selbst keine umfassende Vorstellung von Chryseia. Sie entwickelt sich lediglich mit jedem neuen GB-Detail. 2. Meine "Ansichten" zu Chryseia scheinen mir zu eigen zu sein, sodass ich nicht konsensfähig wäre. Mich beseelt kein Teamgeist. Ich lege allerdings auch keinen Wert darauf für Chryseia das Sagen zu haben und gebe gerne ganz offiziell an einen anderen Aspiranten ab. Der- oder diejenige müsste dann eben dafür sorgen von Elsa akzeptiert zu werden. Gruß GH
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Ahh. Max und Moritz waren schon am Werke ... @Orlando: Wenn es erst einmal die Quellenbücher Erainn, Chryseia, Clanngadarn, Küstenstaaten und Valian geben wird (1W6+10 Jahre - ich weiß), ist man von der Notwendigkeit einer kompakten Midgard-Beschreibung auch nicht mehr weit entfernt. Am Meister der Sphären dampfen auch schon drei Gehirne und das ist auch schon ein Buch "über Gott und die Welt". Nimm's mir nicht krumm, wenn ich etwas harsch geschrieben habe, aber MdS zeigt mir, wie schwierig solche Globalprojekte sind. Grüße GH
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Wenn Du schon nach Meinungen fragst, kannst Du nicht nur "hilfreiche" erwarten. Aber vielleicht ist es trotzdem gut, ein paar Deiner Aussagen auf den Boden der Tatsachen zu holen: Die Myrkgard-Macher haben sich ganz überwiegend mit nichts anderem als diesem Band beschäftigt, weil sie eben frei und ungebunden waren - Fans eben. Hast Du etwa das Vorwort überlesen? Man könnte das als eine Form von Outsourciing bezeichnen. Dass es Material in Hülle und Fülle gibt, ist nur zum Teil richtig. Über einige Regionen weiß man auch heute nur so wenig, dass es an ein Nichts grenzt. Es ist daher falsch so zu tun, als müssten nur ein paar alte Hasen mal aus dem Vollen schöpfen. Und hieran hängt es: Wo noch nichts vorliegt, kann man auch nicht einen kurzen Überblick geben. Man muss sich trotzdem über alles Wesentliche Gedanken machen - also quasi ein Quellenbuch erdenken -, bevor man einen Abriss schreiben kann. Sonst ist es eben nur ein Anriss, der im Nebel stochert. Ich möchte nicht, dass sich irgendwer, weil es jetzt so sein soll, 10 Seiten Inhalt über ... z.B. Medjis, Fuardain aus den Fingern saugt - ohne viel Hintergrundwissen, Spielerprobung, Abenteuerideen. Das riecht mir zu sehr nach Beschreibung "par ordre de Mufti". Dass die Welt Midgard von unten nach oben wächst, gefällt mir besser. Besser? Gruß GH
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Vehement dagegen. Gruß GH
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Da es bekanntlich nichts Vollkommenes im Unvollkommenen geben kann, kann ich darauf nicht gut mit Nein antworten. Jedoch ziehe ich es vor dem Autor zuerst zu unterstellen, dass er hier ganz absichtsvoll etwas hat entfallen lassen und mich dann zu fragen, warum er sich so entschieden haben könnte. Und dann merke ich (für meine Person) ganz schnell, dass Überleben Meer im Kontext mit den anderen Spezifikationen nicht so recht "passt" - zumal wenn ich davon ausgehe, dass bei MIDGARD meistens nur da geregelt wird, wo es auch angebracht zu sein scheint. Auch wenn demnächst Überleben Meer im GB auftauchen sollte, werde ich es NUR dann als kanonisch betrachten, wenn das Buchsymbol dies unmissverständlich ausdrückt. Und das ist nicht ausgemacht, wie man z.B. bei der Fertigkeit "Kochen" sehen kann. Vergnügte Grüße GH