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Ja, das (wenn's wirklich nur eines gab) Shirt mit dem Floßboot-Aufdruck ist mir aufgefallen. Soo siehst Du also aus? Du warst aber bitte nicht derjenige, der - wie mir ein alter Freund zutrug - Smaskrifter 27 Mal gelesen hat! GH P.S.: Ich trug der Mimikry wegen am Samstag so ein schlumpfiges Shirt mit MIDGARD-Signet.
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Da es keine Namensschildchen gab, bin ich natürlich - vorsichtigerweise - jedem Verdächtigen aus dem Weg gegangen. Man konnte nie wissen, wen man jetzt vor sich hat (o.k. bei einigen schon). Grüße GH
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Ich habe nett geplaudert, die Sonne im Hof genossen, den Kletterweg zwischen Burg und Städtchen auch nicht verachtet, meinen MIDGARD-Kenntnisstand erweitert und zahlreiche Anregungen für ein nächstes Projekt mitgenommen (da ich aber nie notiere, hoffe ich nicht alles zu vergessen). Vielen Dank an die Organisatoren und alle Beteiligten. Viele Grüße GH
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NICHT LESEN, WENN MAN HEXERJAGD NOCH SPIELEN MÖCHTE Stimmt. Das habe ich glatt durcheinandergebracht (tststs). Bryans Aura wird tatsächlich "verdeckt" - diesen Schutz hat er sich auf 3 Jahre von Samiel ausbedungen. Ist also eine Einzelfallspezialität und nichts Reguläres. Zumindest Samiel beherrscht demnach die "Schwarze Tarnung", aber wie ich meinen Lieblingsdämon kenne, geht er damit sehr sparsam um. In Bryans Fall war es einfach in seinem Interesse (der Wolf in der Schafherde muss sich eben notgedrungen auch mit einem Schaffell bekleiden). Ich hatte mich durch die Stelle auf S. 49 (rechte Spalte, 2. Absatz) irreführen lassen, die ich noch im Gedächtnis hatte. Würde Bryan die Aurentarnung nicht genießen, wäre es trotzdem sehr schwierig in aufzuspüren. GH (peinlich berührt)
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NICHT LESEN, WENN MAN "HEXERJAGD" NICHT KENNT UND NOCH SPIELEN MÖCHTE Da muss ich leider korrigieren: Richtig! Er hatte einen Scheinschatten. Unrichtig. Die Aura hatte er weiterhin. Grüße GH
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Pegasus plant eine CD für die Spiel 03
GH antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Material zu MIDGARD
Es gehört natürlich ein kleines Abenteuer drauf und nicht nur technische Hilfsmittel! Grüße GH -
Das ist tapfer und sehr lobenswert!
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Also ich würde doch gerne die vierte Auflage vom "Hügelgrab" sehen (oder die fünfte, wenn man "Strum über Mokattam" mitzählt). Alle vier bis fünf Jahre ein neues altes "Hügelgrab", wär doch nett. Und überhaupt, gibt es das "Hügelgrab" noch nicht nach neuen Regeln! Gruß Jakob Wird notiert, Jakob. Gruß GH
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... naja, auch nicht so ganz (das soll jetzt keine Kritik an den Leuten sein, die sich um Modgard-online und die Abenteuer kümmern - ich, Zeit- und Platzfrage). Und für mich als Wiedereinsteiger ist es nicht immer ganz einfach, die alten Abenteuer aus den Heften zu finden. Natürlich habe ich ein paar "alte" GB gekauft und warte sehnsüchtig auf die CD. Aber die anderen Hefte, besonders Spielwelt, gibt's nun einmal nicht mehr im Angebot (und von e-bay will ich aus verschiedenen Gründen nichts wissen) ... aber ich glaube, daß das nicht mehr wirklich zum Thema paßt. malekhamoves, der doch z.T. Einskaldir Recht geben möchte. Doch, bietet es. Die _bibliographische_ Erschließung war gemeint (was sonst wohl?). Du erfährst vollständig, was in den alten Spielwelten drin war. Und mit dem angekündigten Sandobar-Band wird ja beispielsweise eine ganze Spielwelt-Abenteuer-Serie wiederveröffentlicht. Da die Corrinis-Stadtbeschreibung aber auch schon lange nicht mehr lieferbar ist, erübrigt sich die Frage nach diesbezüglichen Abenteuern deutlich. Ich bezog mich da durchaus auf eine Situation der Vergangenheit. Natürlich wird man 2-3 alte Corrinis-Spielwelt-Abenteuer noch zurückhalten, damit man etwas Stoff bei einer eventuellen Wiederveröffentlichung der Stadtbeschreibung hat. (Generell muss ich mal sagen - obwohl es mit dem Thema nichts zu tun hat -, dass die Anzahl der wiederveröffentlichten Abenteuer bei MIDGARD vergleichsweise hoch ist. Es gibt sogar Einzeltitel, die schon den dritten Umlauf erlebt haben. Meines Wissens ist das z.B. bei DSA nicht so, die ihren "Backcatalogue" nicht so pflegen.) Grüße GH
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Ehrlich gesagt, kann ich Dein Problem als Kunde nicht nachvollziehen. Ich muss doch nur aufmerksam Regelbücher und Quellenbücher lesen und lese da Hinweise auf dies und das, z.B. den Gildenbrief. Pegasus hält damit auch nicht hinter dem Berg und verweist sowieso auf den VF&SF, auf dessen Homepage man nun wirklich alles gebündelt erfahren kann. Von einem Ladengeschäft zu erwarten, da würde ich überhaupt alles erfahren, was es gibt, kommt mir doch komisch vor. Warum sollte man sich nicht selbst um eine umfassende Sichtung bemühen müssen? Der Rollenspielmarkt ist doch so zersplittert. Die Spielwelt erscheint schon lange nicht mehr, aber wenigstens ist sie abenteuermäßig erschlossen. Diesen Service bietet MIDGARD-Online. Bevor wir gänzlich vom Thema abkommen (Marktstrategie ist wirklich nicht mein Stichwort - das ist Verlegersache): Der Corrinis-Stadtband ist einfach ein schlechtes Beispiel für Deine Kritik gewesen, denn da hat m.E. das Verhältnis zwischen Quellenbuch und Abenteuern gut gestimmt (vergleiche mal mit Tidford). Ich würde sogar sagen, dass Corrinis bis heute immer wieder mal gepflegt wird, obwohl der Band schon "uralt" ist. Bei Nahuatlan, Rawindra, Waeland (und auch MIDGARD 1880) war das Verhältnis viel, viel weniger gut. Viele Grüße GH
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@Einskaldir: Es gibt hier keinen Unterschied in der Offizialität, wie Du ihn annimmst. Alle SPIELWELT-Abenteuer galten und gelten als offiziell. Der Ort der Publikation ist m.E. recht unerheblich - du kannst MIDGARD nicht auf "Pegasus" oder "Klee" festlegen, sondern wenn schon auf den "VfF&SF", zu dessen Aktivitäten die SPIELWELT, der GILDENBRIEF und MIDGARD-Online gehör(t)en. Es ist wie bei den Studierenden: Wenn man die Literatur nur selektiv betrachtet, ist man selbst schuld. Außerdem gehört Corrinis meines Wissens noch zur "Vor-Klee-Zeit", einer Zeit, in der MIDGARD sich noch kaum durch selbständige Abenteuerveröffentlichungen auszeichnete. Die SPIELWELT war damals der selbstverständliche Platz. EDIT: Marktstrategie hin oder her - ich wollte nur den Fall Corrinis gegendarstellen. Grüße GH
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Richtig, Rosendorn: Man möge diesen Strang bitte umbenennen in "Bestiarium - warum erscheint es bloß?" Grüße GH
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Leider sehe ich das ganz anders, lieber Einskaldir. Erstens ist "Corrinis" schon ein erkleckliches Maß an Jahren alt, als MIDGARD noch nicht wirklich ein kommerzielles, sondern ein im besten Sinne amateurhaftes Selbstverständnis hatte. Da dachte man sowieso noch nicht marktstrategisch, würde ich mal sagen. Zweitens gibt es bezeichnenderweise eine ganze Menge Corrinis-Abenteuer, von denen "Die Sieben" fast nur das Schlusslicht bildete. Diese Abenteuer erschienen überwiegend in dem damals noch laufenden und einschlägigen Magazin SPIELWELT: "Gefährliche Träume", "Des Bettlers Himmelreich", "Der Geflügelte Ring", "Der gefälschte Gildenbrief". EDIT: "Die Entführung aus dem trauten Heim" in WUNDERWELTEN. Es gab diese kleineren Abenteuer also tatsächlich und nicht nur vielleicht. Wenn man alle Corrinis-Abenteuer zusammennimmt, komme ich aus dem Gedächtnis auf insgesamt 9. Meiner Meinung nach werden damit die Möglichkeiten dieser Stadt ziemlich gut ausgereizt und Corrinis ist wirklich nicht gerade groß zu nennen. GH
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Aha. Jetzt weiß man's doch auch als Autor, was man seit Jahren falsch gemacht hat. GH
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Ach ja! "Der Hexenmeister vom Flammenden Berg" und "Die Zitadelle des Zauberers" - sie waren die Saat, aus der alles entstand. Da fällt mir ein, dass ich mal ein Solo-Abenteuer in genau diesem Stil geschrieben habe. Das war lange vor MIDGARD. Sollte auch mal eine Trilogie werden (jaja), kam aber über Bd. 1 nicht heraus. Aber dann fegten DSA und D&D diesen Anfang hinweg. Grüße GH
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Hm. Man könnte meinen, dass jeweils andere Geschlecht käme von einem anderen Stern, wenn ich das hier lese. Ziemlich unglaubwürdig, finde ich. Grüße GH
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@Dengg: Böse ist der Elf eigentlich nicht für mich, sondern nur 'bekloppt'. Aber wenn's Dir anders besser gefällt, fallen mir auch keine Gegenargumente ein. Die Pointe mit der Hinrichtung fällt natürlich auch weg, wenn die Abenteurer den Ritter selbst im Kampf 'enthaupten' würden, z.B. mit gezieltem Hieb. Aber das kommt dann auch auf dasselbe hinaus. Das zweite Abenteuer wird schon deutlichere Hinweise enthalten, wer und was der Rote Ritter ist. Diese Dinge müssen also wirklich nicht bis zum Schluss verschleiert werden, aber wenn der Spielleiter Wert darauf legt, kann er das natürlich auch deichseln, wie Lemeriel schon schreibt. Vielen Dank für euren Lob und Tadel. Ist das Gesamtabenteuer erst einmal komplett, werde ich sie bei der Überarbeitung beherzigen. GH
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Da es sein eigener Wunsch ist, warum darf es dann nicht so sein können? Wenn sie das tun zu müssen meinen' date=' müssen sie eben gegen ihn kämpfen. Wenn es ihnen dann gelingt, was soll's? Es geht in der gesamten Geschichte nicht darum ein Geheimnis krampfhaft zu decken. In so einem Fall fiele dann einfach die Hinrichtung weg, weil die Abenteurer diesen Effekt praktisch vorgezogen hätten. Wer sagt, dass es nicht auffallen dürfte? Vor allem, falls danach gefragt wird. Stell diese Frage einfach an die Autoren des Alba-QB, die dieses Element so dargestellt haben. Viele Grüße GH
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Eingängiger und logischer fände ich das auch nicht. Der sog. "Archetyp" verkörpert im Spiel ja auch so etwas wie Vorlieben, Ausrichtungen, Prägungen, Schwerpunkte. Das begegnet uns im Alltag schließlich ebenfalls, auch wenn wir das Spezialisierung oder persönliche Auswahl und nicht gerade "archetypisch" nennen. Das eigenschaftsabhängige Lernen (das ja zumindest über die erforderlichen Minimalwerte gewährleistet wird) führt m.E. eher zur Frage der Begabung. Der musisch begabte Krieger kann eben nicht besser Singen und Musizieren lernen als sein Kollege. Die Regeln koppeln die Begabung hauptsächlich an die Auswahl eines Typs. Von daher fände ich es passender die "Archetypen" zu belassen, dafür aber "Talentierungen" für ein Set von Ausnahmefähigkeiten einzuführen, die dadurch einfacher erworben werden können. Ein bisschen in diese Richtung geht die neue Möglichkeit bei der Figurenerschaffung Lernpunkte für untypische Fähigkeiten einzusetzen. Grüße GH
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Guck doch nicht so sparsam. Das ist doch der Sinn des Theorems. Grüße GH
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Verwirrt, Adjana?
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Muß ich wohl so hinnehmen. Diesen Punkt kann man noch vertiefen. In dem Sinne, in dem in Die Schwarze Sphäre von Doubles gesprochen wird, gibt es in der Tat nur die Abenteurer in doppelter Ausführung. Aber natürlich können vereinzelte Lebewesen, die die Entstehung Myrkgards in corpore mitgemacht haben, auch heute noch auf Myrkgard existieren, wenn sie so lange überlebt haben. Ein Beispiel ist der angesprochene Scopa Vigalad, der auf Ljosgard in Legion der Verdammten untergeht und auf Myrkgard noch in Die Schwarze Sphäre mitmischen kann. Nach unserem (der Autoren) Verständnis sind solche Doppelgänger aber keine Doubles mehr. Sie waren in der Anfangszeit Myrkgards _vermutlich_welche, hatten aber inzwischen mehr als 800 Jahre lang Zeit sich auseinanderzuentwickeln - so wie Myrkgard ja insgesamt ganz andere Entwicklungen durchlaufen hat. Die Parallelwelten driften voneinander weg. Wenn jetzt jemand fragt, warum die Welten sich dann nicht sofort wieder angezogen und getroffen haben, behaupte ich mal, dass es bei der Spaltung einen Abstoßungseffekt gab, der das unterband. Die Abenteurer haben diese mehr als 800-jährige Entwicklung Myrkgards nicht mitgemacht. Sie wurden durch die Rückreise in die Gegenwart gedoubelt und bewirken deshalb auch in der Gegenwart die Annäherung der Welten. Sie sind namensmagiemäßig betrachtet immer noch identisch. GH
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Hallo, Das muss ich selbst wieder nachlesen. Gesetzt den Fall, er beherrschte diesen Zauber überhaupt, könnte er dies nicht, weil die Parallelwelten Ljos- und Myrkgard sich so sehr gleichen, dass sie für diesen Zauber praktisch identisch sind. Also derselbe Grund, aus dem heraus die Covendo-Magier die Reise nicht auf diese Weise ermöglichen können (s. Das Graue Konzil) Siehe Antwort zu 2. Sie haben es versucht und eine Schwarze Galeere mit einem anderen Double als Treibstoff losgeschickt, was aber total in die Hose gegangen ist (s. Das Graue Konzil). Drittens haben wir das Interesse der Dunklen Meister an einer Invasion Ljosgards nicht wirklich hoch eingeschätzt. Sie haben auch auf ihrer eigenen Welt genug zu tun. Erst durch die immer weiter fortgeschrittene und unabwendbar scheinende Verschmelzung beider Welten wird das Szenario Welche Welt überlebt prekär. Handlungstechnisch wollten wir keine Spion-Einschleusung mit bevorstehender Invasion, weil das in den Spielrunden zur Zerstörung Ljosgards hätte führen können. Außerdem wäre dies praktisch dasselbe Thema gewesen, was schon der ZYKLUS VON DEN DUNKLEN MEISTERN behandelt. Viele Grüße GH
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[Aprilscherz 2003] Lied der Verzweiflung
GH antwortete auf Einskaldir's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Pah. Wo bleibt da denn der Stolz?