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Zufallstabellen vs. festgelegte Ereignisse
EK antwortete auf Rosendorn's Thema in Rollenspieltheorie
Und wieder wechselt du die Argumentation! Das Verhindern im Vorfeld ist für diese Debatte völlig egal, da es weder bei Zufallstabelle, noch bei willkürlicher Festlegung möglich ist. Was bei Zufallstabelle aber "fairer" ist, ist die Tatsache, dass der Sl hier nicht seiner Leitermacht benutzt hat, um eine für seinen NSC günstige Situation herbeizuführen oder den ihm genehmen Szenenausgang mit Machtmitteln durchzudrücken, sondern dass ihm einfach nur ein Zufall zu Hilfe gekommen ist. Die Zufallstabelle entzieht sich der Beeinflussung durch den Sl, insofern ist sie objektiver und kann nicht so missbraucht werden wie die beliebige Festlegung (bei der das zwar nicht zwingend, aber möglich ist). Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter Und wie kommst Du darauf, dass es im Vorfeld nicht verhinderbar ist wenn ich was festlege. Du verwirrst mich gerade. Viele Grüße hj Weil er wohl davon ausgeht, das Festgelegtes auf jeden Fall eintritt, egal was die SC machen - frage mioch aber bitte nicht, wie er darauf kommt. -
Zufallstabellen vs. festgelegte Ereignisse
EK antwortete auf Rosendorn's Thema in Rollenspieltheorie
Ihr habt beide meinen Gedankengang nicht verstanden. Leist doch einfach noch einmal #28! Obw hatte aufgeworfen, dass der Sl keinen legitimen Zweck verfolgt, und darauf hatte ich die Brandsituation so konstruiert, dass damit die Flucht des Bösewichts gerailroadet werden soll. Derartige Spielleiterwillkür ist bei Verwendung von Zufallstabellen nicht möglich. Nur insoweit habe ich also einen Vorteil der Tabellen behauptet. Nimmt man die Ironie aus EKs Beitrag, ist er völlig richtig! Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter Sorry, aber für mich ist es fast nur noch mit Ironie möglich die Beissreflexe zu ertragen, die gezeigt werden, sobald der SL entscheidet welches Ereignis eintritt. Da ist sofort von Willkür und Railroding die Rede und das ist beides natürlich ganz doll böse, dass wissen ja alle. Leider ist es für mich so, dass der SL plausible Aktionen der NSC durchführen soll, nach deren Wissen und Gewissen. Deshalb entscheide ich für sie - und keinbe Tabelle. Was auch gerne vergessen wird: Die Abenteurer wollen, sollen was erleben, deshalb mache ich Angebote in Form festgelegtewr Ereignisse, z. B. unseres lieben Gasthausbrandes. Ich will mich dabei nicht überraschen lassen, sondern eine möglichst gute Beschreibung liefern. Die Handlungen meiner SC (vulgo Mitspieler) überraschen mich schon genug. Und das Ergebnis ist natürlich nicht festgelegt. Sinn des ganzen ist den SC umd mir Spaß zu bereiten - was daran unfair sein soll erschließt sich mir einfach nicht. -
Zufallstabellen vs. festgelegte Ereignisse
EK antwortete auf Rosendorn's Thema in Rollenspieltheorie
:rotfl: Schon klar, der Zufall ist fair der SL nicht. Nur unter dieser Prämisse macht diese Argumentation Sinn. -
Ich würfle offen und stehe zum Ergebnis!
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Zufallstabellen vs. festgelegte Ereignisse
EK antwortete auf Rosendorn's Thema in Rollenspieltheorie
Dein Beispiel ist übrigens unfair. Denn hier verstößt du bewusst gegen Regeln. Kampfregeln sind sakrosankt. Dass hat aber nichts mit Ereignissen zu tun, denn die zu erschaffen ist nunmal Job des SL, der dafür auf Tabellen zurückgreifen kann. -
Zufallstabellen vs. festgelegte Ereignisse
EK antwortete auf Rosendorn's Thema in Rollenspieltheorie
Ich sehe die Sache so: Für den Spieler und dessen Spielspaß ist es vollkommen egal, ob dass Ereignis festgelegt oder "fair" erwürfelt wurde. Genauso wie es eine vernümftige Tabelle braucht, damit das gewürfelte Ereignis echt ist, braucht es halt einen vernümftigen Spielleiter, der im Sinne des Spielspaßes durchaus mal ein Ereignis festlegen kann. Solange das nicht gegen die Spieler geschieht und das Ergebnis des Ereignisses nicht feststeht, ist das OK. Wieso man sich als SL schlecht vorkommen kann, wenn Spieler Spass haben, ist für mich unbegreiflich. -
Tja, ich habe auf dem West Con zum ersten Mal auf einem Con den SL gegeben und am Freitagabend hing der Zettel geschätzte 0,35 Sekunden bevor er voll war. Samstagmorgen gab es relativ früh wenig Runden und so wurde ich bequatscht noch mal zu leiten. Es war dasselbe Abenteuer und hat trotzdem wieder Spaß gemacht. Nur das diesmal der Zettel bereits voll am Brett landete, da beim rumstehen und plaudern schon diverse Leute Interesse gezeigt hatten. Als Kuhhandel wurde dann noch eine Runde für den Samstagabend "vorabgesprochen", damit ich auch zum Spielem kam. Es wechselten genau zwei Mitspieler. Sonntag konnte i8ch mich in ein nettes kleines Abenteuer eintragen. Irgendwie liegt es tatsächlich hauptsächlich an der Zahl der Leitwilligen. Sagt einem ein bestimmter Stil zu, möchte man dort spielen, was dann zu Vorabsprachen führt.....
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Im Rahmen der Parameter, die ich den Spielern auch mitteile, wenn sie entsprechende Recherchen anstellen. Woher weißt du, das die Spieler diese Parameter so interpretieren wie du es dir vorgestellt hast? Das weiß er nicht, allerdings müssen Spieler bei mir dann mit Konsequenzen in Form von guten Abwehrchancen (Taktik!) der Wachen rechnen. Lassen sie sich was gutes und durchführbares einfallen, können sie es trotzdem schaffen! Du bestrafst die Spieler dafür, das du auf eine mögliche Variante nicht gekommen bist? Nein, aber ich spiele die Möglichkeiten der Wächter voll aus. Haben die Spieler eine sehr gute Idee - wunderbar. Die Schlucht ist für mich eine Möglichkeit den Spielern "Hilfe" zu geben ihr Ziel die Befreiung leichter zu erreichen. Gehen sie darauf nicht ein, dann ist es eben so. Wenn keine guten Ideen kommen, dann haben sie ein Problem, das sie lösen müssen...
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Im Rahmen der Parameter, die ich den Spielern auch mitteile, wenn sie entsprechende Recherchen anstellen. Woher weißt du, das die Spieler diese Parameter so interpretieren wie du es dir vorgestellt hast? Das weiß er nicht, allerdings müssen Spieler bei mir dann mit Konsequenzen in Form von guten Abwehrchancen (Taktik!) der Wachen rechnen. Lassen sie sich was gutes und durchführbares einfallen, können sie es trotzdem schaffen!
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Ich blicke ehrlich gesagt nicht, wie man einen offenen Ausgang plant. "Offen" und "geplant" sind in diesem Fall Widersprüche.indem man die NSCs und deren Pläne plat, grob wie sie sich beeinflussen und dann den SC freie Hand lässt (ggf grob deren wahrscheinlichste, beste - schlimmsten Handlungen miteinplant alsSL) Genau das wollte ich sagen!
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Das ist für dich OK. Keine Frage. Ich plane lieber - in der Rolle der NSC - vorweg und kann so konsistenter darstellen. Die Spieler und ihre relevanten Aktionen sind mir Zufall genug. Ich plane nicht so, dass ich sage: Wenn die Spieler das und das machen, ist alles in Butter und nur so gehts, sondern das wird passieren, wenn den Herren SC nicht irgendtetwas einfällt....
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Sorry,. da laufen bei mir ein zwei Diskussionen quer. Aber es ist doch so: Der SL muß - die Vidhingfahrer darstellen - die Stadtwache - eventuelle Kapitäne im Hafen - die Stadtoberen - Zivilisten und gleichzeitig überlegen, wie der Fiesling weiter vorgeht. Da ist der SL ganz schön beschäftigt und wird Fehler machen - sowohl was Konsistenz des Settings, als auch die Pläne des Schurken angeht. Sorry, ich plane lieber vorweg, wenn es um solch grundlegende Dinge geht - wobei der Ausgang immer offen ist und von den Spielern abhängt!
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Das Problem dabei ist aber, dass der SL alle Stadtbewohner mit ihren Reaktionen ausspielen muss und deswegen weit mehr unter Streß steht und eher Fehler begeht als die Spieler.... Bei dieser konstellation sind die Spieler im Vorteil und das ach so ausgewogene Ars fällt - für mich - in sich zusammen...
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wann es für den Spaß aller am besten ist....
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Der Spielleiter erzählt, was in der Welt passiert und die Spieler reagieren. Sie können auch den SL ignorieren und selber etwas lostreten. Im Idealfall ergint sich dabei eine gute Geschichte. Improvisationskunst ist für einen SL ganz wichtig.
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Filou - ein zauberkundiger Spitzbube
EK antwortete auf Solwac's Thema in M4 Kreativecke - Die Abenteurertypen MIDGARDs
Für mich passt Filou sehr gut: Ein Charckter, der es faustdick hinter den Ohren, aber auch sehr gute Manieren hat. Ein Gentlemanganove, der sowohl in der Gosse, als auch in höheren Kreisen zu Hause ist.... -
Ich habe mich jetzt endlich mal an eigenes getraut, wobei ich mich mehr oder minder stark von Kurzgeschichten inspirieren ließ. Ansonsten leite ich gerne Kaufabenteuer, am besten ein weenig an die Gruppe angepasst.....
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Henni, ob Moderator oder normaler Forumsuser hinter den lustigen Namen und neckischen Bildchen stehen ganz normale Menschen und denen geht allen genau dann der Hut hoch, wenn der falsche Knopf gedrückt wird und wenn dass passiert kann sich jeder - auch ich - im Ton vergreifen und einmal rumpampen. Welcher Knopf zur Eskalation führt, ist bei jedem verschieden und für Außenstehende nicht immer verständlich. Unter Umständen reagiert jemand auch im Forum härter und "prolliger", weil er im richtigen Leben schon genug Ärger hatte und die Selbstbeherrschung flöten geht! Da wird dann schon mal mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Klar sollte man sich vor dem Schreiben beruhigen, daber das klappt halt nicht immer! Wichtig ist für mich, dass man die Größe hat sich nach Fehlgriffen im Ton oder im Vergleich zu entschuldigen und auch die Größe zeigt anderen zu vergeben. Ich persönlich möchte ein Forum mit Emotionen und nichts völlig weichgespültes, aber mir ist auch Respekt voreinander wichtig, d. h. bei Fehlverhalten sollte man dazu stehen und sich entschuldigen. Dies ist meiner Erinnerung nach auch in 90 % der Fälle passiert!
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[drupal=1380]Abenteuertitel: Der Verrückte[/drupal] Achtung! Bitte hier keine Änderungen vornehmen, sondern immer über [drupal=1380]diesen Link[/drupal] gehen! Spielleiter: EK Anzahl der Spieler: 3 - 5 Grade der Figuren: 1 - 3 Voraussichtlicher Beginn: Freitag Abend 20 00 Uhr Voraussichtliche Dauer:: 4 - 5 Stunden Art des Abenteuers: Ein wenig Wildnis, ein wenig Kampf und ein wenig mehr knobeln Voraussetzung/Vorbedingung Ideal sind Abenteurertypen, die sich mit Ermittlungen auskennen oder in freier Wildbahn wohlfühlen. Die Figuren sollten einen Grund haben, sich im Umland von Cuasnscadann aufzuhalten. Figuren vom Clan der Eile oder Osraige sind problematisch. Beschreibung: Auf dem Weg durch Süderrain ist plötzlich Kampflärm zu hören, der Tag verspricht ja "interessant" zu werden. Das dies nur der Anfang größerer Schwierigkeiten ist, war ja fast zu erwarten. Gerichtstage verlaufen halt nicht immer nach Plan.... Achtung! Bitte hier keine Änderungen vornehmen, sondern immer über [drupal=1380]diesen Link[/drupal] gehen!
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@ Malekh: Klappt sogar auf Englisch....
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West Con vor zwei Jahren - da hat mein albischer Ermittler Rick McBogart noch eine Diebesbande gejagt.
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Auch ich bin derselben Meinung. Ich habe schon mit Rosendorn als SL gespielt und es machte Spaß. Trotzdem würde ich ein paar Dinge tendentiell anders lösen. Ob ihm dass dann Spaß macht weiß ich zwar nicht, aber auf dem nächsten Con darf er es gerne ausprobieren.
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Was tut Ihr bei Trennung der Abenteurer?
EK antwortete auf Myrath der Kurze's Thema in Spielleiterecke
Kommt darauf an: Einer meiner Spieler hatte eine Spielsitzung verpasst und reiste den anderen hinterher. Als er am Zielort ankasm fragte er nach seinen Gefährten und posaunte seinen und ihren Auftrag aus. Hätte er nie gemacht, wenn er gewusst hätte wie bedeckt sich die anderen - und zwar aus gutem Grund - gehalten hatten. Für die Gruppe war der resultierende Anschlag eine Überraschung und Sie hatten durchaus Spaß am knappen Überleben und zogen ihren Kameraden noch oft mit der Szene auf. Das wäre eine Möglichkeit, um die Gruppe nicht zu oft zu trennen - Abwechslung ist immer gut.- 86 Antworten
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