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DiRi

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  1. Es ist hier noch nichts festgelegt. Hinweise dafür sind mir aus bisherigen Publikationen aus dem Kopf heraus nicht bekannt, aber partiell mag und wird es dazu gekommen sein. Allerdings hat Valian kurz nach dem Krieg der Magier viele Priester, die im Übrigen überwiegend alle Valianer waren, freiwillig auf das Inselreich abgezogen (wg. der dortigen Probleme) und so letztlich (ungewollt) den valianischen Glauben in Chryseia geschwächt; sehr schnell konnten die neuen Kulte um NeaDea und Wredlin verbreiten (beide Kulte sind in der Endphase des Imperiums aufgekommen). M.E. lässt dieser Ansatz aus dem (noch nicht erschienenen OB) auch (blutige) Ausrottungen zu, wenn auch nicht unbedingt flächendeckend und als vorherrschendes Monent. Ciao, Dirk.
  2. Für euer Projekt könnt hier das machen wie ihr wollt. Allerdings: die Existenz des Jakchos-Kultes bis heute und die mangelnde Erwähnung von Verfolgungen von Jakchos-Anhängern bzw. des Kultes an sich in den bisherigen Midgard-Publikationen sprechen hier eine andere Sprache. Ich würde sagen, dass es seitens des NeaDea & Wredlin Kultes keine aktiven Bestrebungen gibt, den Jakchoskult ausrotten bzw. verfolgen zu lassen (wobei, die eine oder andere fanatische Splittergruppe ...). Die Verfolgungen andere Kulte würde ich persönlich in Chryseia vor allem auf die alten valianischen Kulte ummünzen, die (blutig) ausgerottet wurden und es heute - im Großen und Ganzen - dort nicht mehr gibt. Aber wie gesagt, dass ist meine Sichtweise, die der euren nicht entsprechen muss. Chryseia ist ja bisher noch ein eher unbeschriebenes Fleckchen Midgard ohne allzu viele Vorgaben. Ciao, Dirk.
  3. @Triton Die Vorstellung NeaDea = Maria und Wredelin = Jesus ist durchaus naheliegend. Eine gewisse Nähe zu den Konzepten des Christentums ist eindeutig zu bejahen, allerdings vermengt mit Anleihen aus der Antike. Ich glaube Kazzirah hat in diesem Strang einige die Sache treffende Überlegungen getroffen. Die Frage mit der Staatsreligion würde ich von Stadtstaat zu Stadtstaat, von Fürstentum zu Fürstentum unterschiedlich handhaben. Möglich wäre es. Jakchos ist allerdings ein alter Kult, ein Relikt aus der Seemeisterzeit (und sogar darüber hinaus; Tusker sind hier das Stichwort), der sich bis heute großer Beliebtheit in Chryseia - vor allem auf dem Lande - erfreut und insofern als fest in Chryseia verankert anzusehen ist. Als niedere Gottheit Gialkos wird er sogar noch in Valian verehrt. Im Rahmen des QB werden Turan & Atunis ausgearbeitet, die nichts anderes als einen Übertrag von NeaDea und Wredlin auf die KüSta darstellen und inhaltlich nahezu identisch sind, vom Organisationsgrad her aber einerseits eher wie die Kathrer andererseits als Mysterienkult aufgezogen sind; es wird in diesem Punkt vom chryseischen Patriarchen-Schema abgewichen. Aber: wir beschreiben für die KüSta die Jetztform des Mysterienkultes und arbeiten dabei weniger NeaDea oder Wredlin aus; ähnlich verhält es sich auch mit der Entstehung dieses chryseischen Kultes. Diese Fragen lassen wir bewusst offen, da sie unserem Verständnis nach eher Teil eines Chryseia QBs wären, nicht aber des Valian bzw. Küstenstaaten OBS. Außerdem hätte das das ganze Material noch viel mehr in die Länge gezogen. Ciao, Dirk.
  4. DiRi

    Melgar-Berge

    @malekhamoves Ich weiß nicht, wer Lars ist. Wie bitte soll ich denn dann eine Bezugnahme auf eben jenen Lars formulieren - immerhin hast du doch den Namen ins Spiel gebracht? Was ist denn daran von mir nicht sprachneutral formuliert? Bitte erkläre mir das einmal! Oder kurz: Ehrlich gesagt, ich verstehe diese Anmerkung von dir wirklich nicht! Ciao, Dirk.
  5. DiRi

    Melgar-Berge

    Hallo miteinander! Also, bei der Spielwelt Myrgard würde ich ja bzgl. der Melgar-Berge im Zusammenhang mit Schwarzalben und Dunkelzwergen sagen: kein Problem, passt schon! Aber bei den Melgar-Bergen Midgards? Schwarzalben und Dunkelzwerge - hier? das halte ich doch für reichlich überproportioniert. Lasst doch die Melgar-Berge den Melgaren als dominierende Gruppe. Da und dort noch mal ein Ungeheuer, meinetwegen auch eine Kreatur aus den alten Seemeistertagen, die bis heute überlebt hat, aber warum Schwarzalben und Dubkelzwerge - und dann auch noch hier. Wenn ihr das aber schon wollt, dann würde mich die Begründung für dieses High-Fantasy-Element sehr interessieren. Wie stellt sich also besagter Lars denn das vor und vor allem: wie kommt er darauf? Aber, wenn ihr das wirklich durchziehen wollt, dann lasst euch durch meine vorigen Worte nicht entmutigen, überlegt euch eine habwegs wasserdichte Begründung, warum es gerade hier im Einflussbereich der Melgaren schwarzalbische und dunkelzwergische Aktivitäten geben soll. Aber: wie und woraus leitet sich das dann ab - das ist es, was mir echte Bauchschmerzen bereitet. Trotz allem: frohes Schaffen! Ciao, Dirk.
  6. Hallo miteinander! Das ist in der Tat ein Problem, hj. Besagte Figur wird durch spezielle Umstände, sagen wir mal, ein wenig ausgebremst und dies zieht sich durch die ganze Abenteuerhandlung. Dafür hat der Spieler wiederum an einigen Stellen die Möglichkeit zu herausragendem Rollenspiel. Unser Spieler hat diese Szenen, seine Auftritte, genossen, in der Zwischenzeit hing er aber so manches mal in der Luft und war im Grunde genommen etwas "aus dem Spiel". Insgeamt gesehen empfinde ich diese Option als ambivalent und der sopezielle Spieler dürfte ähnliches empfunden haben. Man sollte als SL ein Auge darauf haben, wenn man sich dafür ausguckt, wer damit wohl am besten umgehen könnte, sonst besteht die Gefahr, dass ein Spieler echte Probleme mit dem Abenteuer bekommt. Trotzdem finde ich gerade diese Abenteueridee sehr gut; allerdings erfordert sie das nötige Fingerspitzengefühlt seitens des SL. Im Übrigen wird ja, wie du bereits schriebst, im Abenteuer das Problem warnend angesprochen. Ich denke, mit ein bisschen Vorbereitung, wie man diesen Spieler weiter am Ball halten kann, passt das schon. Ciao, Dirk.
  7. DiRi

    Midgard 3000

    @Rosendorn Das ist zwar wirklich sehr nett, so hatte ich es aber eigentlich nicht gemeint ... Es darf ruhig weiter nachgedacht oder eben auch gerätselt werden ... Ciao, Dirk.
  8. DiRi

    Midgard 3000

    Was aber nur die eine Seite der Medaille wäre ... Ciao, Dirk.
  9. Hallo miteinander! Also, die Tusker besaßen bevor sie mit dem Meervolk zum Volk der Chryseier verschmolzen bereits eine städtische Kultur. Es kann durchaus von tuskischen Stadtgründungen ausgegangen werden. Ciao, Dirk.
  10. Hallo miteinander! Ich ergänze mal die Namenslisten durch Namen aus bisherigen Publikationen. Chryseische Namen Unfreie Personen oder solche aus dem Volk tragen oft nur einen einzigen Namen. In der Mittelschicht und im Adel sind Nachnamen sehr gebräuchlich. Männliche Vornamen: Agenor, Alexios, Alkibiades, Anchises, Anthroposophus, Boukousion, Bustrophedones, Cyrillian, Deukas, Deutroniton, Empallalazos, Epiphanes, Glaukos, Hendiadbos, Hyakinthos, Hylas, Iros, Kalamachos, Kalybrios, Klios, Kosmas, Lakyros, Laokion, Leukippos, Mäandros, Maireon, Marmalon, Medon, Mnesimachos, Moiris, Narsis, Nikephoros, Nikos, Obaidon, Oikon, Oliton, Palmides, Pantagoras, Peletrakt, Pelias, Perestoilos, Pheredes, Prokeas, Rheon, Rotilus, Rufulus, Skyllos, Synsistes, Telestes, Thetal, Tholos, Tossolos , Tripedes, Triphon, Xylocephalos Häufigste Endung ist –os, verbreitet sind –es, –on seltener –as, -is, -or, -us und -eus übrige ungewöhnlich Weibliche Vornamen: Diomena, Enthylla, Erydea, Glauke, Lukah, Lynkeia, Magrippa, Meleagris, Monica, Myrhe, Rebea, Sybilla, Syrinx, Vianna Häufigste Endung ist –a, verbreitet sind –e, -is, seltener –inx, übrige ungewöhnlich Nachnamen: Ancilla, Auricoma, Balmatrema, Chalkis, Chalkocondyles, Eugraphidos, Glaukos, Hierogenis, Kalliopolos, Kanostes, Kardipetros, Kokkinobaphos, Phrygines, Praxitos, Senenna, Soma-Chrisippos, Thalaskynos, Tuxalarchos Endungen wie bei den Vornamen, häufig auch nur Zusatz „von + Name Heimatstadt“ --- Ciao, Dirk
  11. Hallo miteinander! Auch von mir noch ein kleiner Nachtrag: Wer zur Midgard Variante der Schwarzen Galeere noch etwas mehr wissen möchte, der wird hier auf der Midgard Homepage fündig. Die Schwarzen Galeeren Myrkgard funktionieren prinzipiell genauso. Sie sind jedoch durch spezielle Verbauungen noch protziger und erreichen dabei durchaus Längen von 90 m. Nähers dazu kann mit dem Erscheinen des Myrkgard Quellenbuches nachgelesen werden ... Ciao, Dirk.
  12. Hallo miteinander! Es ist vollbracht! Heute wurde auch der 2. Teil des Valkues Materials an die Frankes verschickt. Damit dürfte alles in den bisher hier schon im Strang genannten terminlichen Rahmen bleiben (Messe Essen 03). Ciao, Dirk.
  13. @Wiszang (Details zu SG): Ja, denke ich doch ... Ciao, Dirk.
  14. Hallo miteinander! Nur zur Klärung von Missverständnissen: Es gibt Städte in den Küsta, die 2.000 - 3.000 Einwohner haben - und sie sind auch keine Dörfer (obwohl sie oft nicht mehr als ein Marktflecken angesehen werden ...). Wer möchte, dem kann ich eine Liste von Städten in der Größenordung 1.000 - 6.000 inkl. einer Kurzbeschreibung per Messenger zukommen lassen. Diese Städte werden als Auswahl auch im QB (kurz) angerissen und wären damit ohne Probleme "kompatibel" zum QB-Hintergrund, sollte dies von den Stadtausarbeitern gewünscht werden. Darüber hinaus gibt es noch Dutzende weitere Städte dieser Größenordnung, die allein schon aus Platzgründen nicht im QB erwähnt werden können. Auch in diesem Umfeld kann sich gerne kreativ ausgetobt werden. Meine (privat) geäußerten Angaben gegenüber Tiano Prudense bezogen sich vor allem auf ein konkretes Stadtprojekt in den Küstenstaaten, nämlich Diatrava. Diatrava hat (natürlich nur im O-Midgard) über 60.000 Einwohner. Daher halte und hielt ich diese Stadt nicht in der Weise darstellbar wie z.B. Corrinis. Um es noch deutlicher zu machen: die bekannten Städte aus den Küstenstaaten, die z.B. auf der Weltkarte wie auch den Karten in der Eschar-Box aufgeführt werden, sind m.E. zu groß für eine Darstellung im Stile von Corrinis (natürlich könnten hier andere Formen einer Stadtdarstellung gefunden werden). Im Übrigen: Persönlich freue ich mich über jedes Stadtprojekt in den Küstenstaaten (immerhin hat ja eine hauchdünne Mehrheit im Forum die Ausarbeitung einer Stadt in den KüSta begrüßt), werde mich aber aus Zeitgründen nicht daran beteiligen können. Wenn aber Tiano, Triton oder wer immer das möchte, derartiges in Angriff nehmen tut - prima! Und: eine Stadtausarbeitung muss sich ja nicht zwingend an das O-Midgard halten, da hat Hj vollkommen recht. Ciao, Dirk.
  15. Hallo miteinander! Ein weiteres Stadtprojekt - schön. Wen es interessiert, der kann in der Erdsee-Triologie von Ursula K. LeGuin, die ja in vielen Dingen inspirierend für Midgardsachen war, am Ende des dritten Buches (Das ferne Ufer) ein über ein oder zwei Kapiteln beschriebenes Floßvolk vorfinden, das in regelrechten Floßstädten lebt, aber auch fragmentiert in kleineren Gruppen über das Wasser zieht. Ich fand das damals beim Lesen sehr interessant. Vielleicht hat das ja Jürgen inspiriert ... Auch der Drachenland-Verlag hat in seinem Abenteuer 'Sieben Sonnen' ein eben solches auf/in Floßstädten siedelndes Volk beschrieben. Vielleicht kann euch das ja weiter helfen. Ansonsten wünsche ich viel Spaß und gutes Gelingen! Ciao, Dirk.
  16. Hallo miteinander! Die Gerüchte um die Schwarzen Galeeren werden jetzt wirklich interessant. In Form und Erscheinung haben Schwarze Galeeren jedenfalls nur wenig mit einer üblichen Kriegsgaleere gemein. Der Richtwert 90m hingegen stimmt. Nur sehen die wenigsten von ihnen aus wie eine typische Galeere. Andere Galeeren verfügen über Aufbauten, die sie eher wie Fabelwesen, denn wie Schiffe erscheinen lassen. Die Galeere im Konzil stellt hier insofern eine Ausnahme dar. Wahrscheinlich wollte man bei der "Expedition zum Mond" bei der Spurensuche in der Abenteuerhandlung vom Konzil seitens des Viarachats Geld sparen und hat nicht eine der Prunkgaleeren eingesetzt, die doch so schön gruselig ausschauen. Vielleicht waren hier die Dunklen Meister bei aller vordergründiger Arroganz und Großmannstum auch klamm heimlich doch ein bisschen vorsichtig. Aber auch bei den anderen Punkten könnte manches im Detail vielleicht anders gelagert sein ... @P-chan Die Diskussionen über die Schwarzen Galeeren intern sind letztlich ein alter Hut. Alles ggf. weitere möchte ich bitte per messenger oder Email besprechen, da es wirklich ins Eingemachte rutschen würde, wie du sicherlich nachvollziehen kannst. Ciao, Dirk.
  17. Hallo! ich denke, es wird nur ein paar Sekunden dauern. Es werden ein paar Runenbolzen (Feuerkugel und Aufklösung) verschossen, dann hat sich die Sache mit dem Ruderboot maximal in ein bis zwei Kampfrunden erledigt. Wenn die Gruppe aber tatsächlich unbemerkt bleiben sollte ... aber das ist bei einem Ruderboot, welches sich der Schwarzen Galeere nähert, selbst bei nachlässiger Wache an Bord eigentlich ausgeschlossen - gerade auf Myrkgard ... Ciao, Dirk.
  18. @Hajo Der Sieg der Grauen Meister und der mit ihnen verbündeten Araner lag nicht darin begründet, dass die Valianer bzw. die Schwarzen Galeeren den aranischen Feuermagiern/-beschwöerern nicht standhalten konnten bzw. ihnen nichts entgegen zu setzen hatten (der Krieg dauerte 40 Jahre!, sondern hatte andere Gründe. Die beste Waffe gegen eine Schwarze Galeere war meistens eine andere Schwarze Galeere (auch die Grauen hatten Schwarze Galeeren ...). Auch das Feuer, z.B, des Fürsten der Flamme, kann gegen eine Scharze Galeere etwas ausrichten. Aber keine stino Feuerkugel. Midgard war damals einfach mehr von Magie durchdrungen, Namensmagie und Große Magie seien hier die Stichworte. Die wenigen Schwarzen Galeeren, die es im heutigen Midgard noch gibt, sind Relikte aus dieser "magiestärkeren" Zeit. Keiner weiß, wie sie genau funktionieren, obschon die val. Magiergilden, die über so eine Galeere verfügen, dies natürlich nach außen hin vorgeben und viel Brimboriums darum betreiben. Heute sind die Magier Valians lediglich in der Lage, eine derartige Schwarze Galeere noch zu steuern. Allein schon mit dem Bewachen dieser monströsen Gebilde tun sie sich, wie ja die Kopfjagd zeigt, bereits schwer. Ciao, Dirk.
  19. Hallo miteinander! Würde eine Schwarze Galeere durch Blitze schleudern, auch bei 50 Blitzen, ernsthaft zu beschädigen sein, wären die Schwarzen Galeeren niemals der Schrecken der Meer Midgards bzw. Myrkgards. Treffen fünf waelingsiche Drakar auf eine Schwarze Galeere, so ist nach fünf Minuten von den waelingischen Schiffen nicht mehr als Treibholz übrig, nur mal so zum Vergleich. Im Übrigen möchte ich darauf hinweisen, dass sowohl das Titelbild des "Grauen Konzils" wie auch die dort vorgestellte "Schwarze Galeere" nicht gerade archetypisch für eine "richtige" Schwarze Galeere sind. Hier handelt es sich vielmehr um einen kleineren, unscheinbareren Typus, der tatsächlich von seinem Aussehen her doch eher an eine herkömmliche Galeere erinnert und mehr bloßer Mergabal (valianischer Sphärenwagen) und weniger Schwarze Galeere ist. Eine wirkliche Schwarze Galeere sieht dagegen viel furchterregender aus - wie: lasst euch durch das Valkues QB oder das Abenteuer "Die Fahrt der Schwarzen Galeere" überraschen ... Ciao, Dirk.
  20. Hallo miteinander! Netter look. Hat aber noch ein paar Macken ... (s. Fehlerstrang). Trotzdem: Vielen Dank HaJo für deine Mühen! Ciao, Dirk.
  21. off topic on ... Ich will auch die neue Rechtschreibung haben! Ok, das verstehen jetzt nur wenige, aber verkneifen konnte ich es mir hier nicht ... ... und out. Ciao, Dirk.
  22. In mancherlei Hinsicht weißt Thalassa mit seiner schwankenden Bevölkerung zw. 3000 - 6000 Einwohner (vgl. B&R) natürlich gewisse Züge einer chryseischen Kleinstadt auf. Aber die Stadt ist trotzdem mit Sicherheit die untypischste chryseische Stadt überhaupt. Anarchie ist hier ein Stichwort, der Bettlerkönig auch und Ruinenstadt erst recht. Sicherlich sammelt sich auch Chryseia taugliches QB Material an und es gab/gibt einen Mitstreiter, der ernsthaft mit der Entwicklung eines Chryseia QBs geliebäugelt hat, zurzeit aber eines kaum noch hat: Zeit. Bekanntlich gibt es ja bzgl. Chryseia noch ein anderes Projekt: Palabrion. Und vielleicht ist es für diese Weltengegend gar nicht so verkehrt, wenn sich der Region weniger über ein QB sondern mehr über Stadtbeschreibungen, Beschreibungen eines Fürstentum u.ä. genähert wird. Chryseia ist selbst nicht gerade einheitlich und als große Klammer dürfte vor allem die Religion und die Sprache dienen. Ansonsten haben wir Stadtherrschaften und Fürstentümer, alles sehr fragmentiert und mehr zerstritten als einig. Oder wie seht ihr das? Ciao, Dirk.
  23. Hallo miteinander! Das Projekt einer ausführlichen Stadtbeschreibung von Thalassa hat bei einem ausreichend großen Mitarbeiterstamm - zeitweilig waren wir ja 13 Leutgens, doch der Mitstreiterstamm ist schon lange auf ein arbeitsverträgliches Maß geschrumpft - recht konkrete Formen angenommen, ist jedoch immer noch im Entstehungsprozess. Mehr als 1 Jahr handelte es sich um ein offenes Projekt, d.h. wer mitarbeiten wollte, konnte dies auch tun. Zurzeit sehe ich das Projekt aber als geschlossen an, u.a. deswegen, weil es einfach zu mühselig wäre, einen Neueinsteiger auf Projekthöhe zu bringen. Der große Rahmen steht, d.h. wie Thalassa grundsätzlich aussehen soll, wie sich das Leben dort abspielt und welche sozialen Strukturen es dabei gibt. Dbzgl. wurden sämtliche Midgardpublikation des V&SF Verlages gesichtet, darunter z.B. die Sachen in B&R mit Thalassabezug (welche die ganze grobe Richtung zu den Bettlern, den Bettlerkönig u.ä. skizzieren). Darüber hinaus gab es eindeutige Vorgaben seitens des Verlages zu berücksichtigen. Auch mit der Ausarbeitung von Details wie z.B. besonderen Gebäuden, Persönlichkeiten und Organisationen ist bereits begonnen worden, doch ist dieser Prozess noch lange nicht abgeschlossen. Da noch nicht genau klar ist, in welcher Erscheinungsform das Material publiziert wird (außer der Tatsache, dass es publiziert wird, versteht sich) werde ich mich beim jetzigen Entwicklungsstand noch nicht detailliert darüber äußern. Dafür bitte ich um Verständnis. Ciao, Dirk.
  24. Hallo miteinander! Ja, bin gerade zurück von einem wunderschönen Con. Vielen Dabk an die Orga, aber ich bin jetzt platt und das Bett ruft! Ciao, Dirk.
  25. Hallo! Nur zur Info: Duncan dürfte seine Antwort zum von ihm aufgeworfenen Themenkomplex per Messenger erhalten haben ... Anonsten: Moro ist für die Umsetzung gut geeignet. Die Gaukler könnten durch eine Abanzzi-Sippe (vgl. Haut des Bruders, allerdings ohne Vampir-Bezug! ersetzt und durch den Wanderzirkus Carvaras-Wunderwelt, wie hier auch bereits angeregt, ergänzt werden. Südlich des Hügellandes von Moro kommt erst Geröllwüste, die dann in Sandwüste übergeht. Das passt gut zum DSA Abenteuer (allerdings ginge das auch an anderen Wüstenorten, wie ich ja hier schon kurz und knapp postete). Ciao, Dirk.
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