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GB 42, S. 34, 1. Spalte: Gor Kask = 1870m -> höchster Berg der Belogora. Andere hohe Gipfel der Weißen berge liegen um 1800 m. Wie hoch nun die Berge sind, die um unsere Binge liegen, müssen wir wohl selbst noch festlegen. Ciao, Dirk.
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Mmmh. Soviele Zeichner hat Midgard leider nicht zur Verfügung. Bei den letzten Covern von Werner Öckel wurde geschrieen: zu martialisch, zu reißerisch. Kommt nun ein eher ruhigeres Cover von Ulf Lehmann, der schon viele Innenillus für Midgard beigesteuert hat, heißt es sofort: zu lahm, zu langweilig. Leider ist es so, dass nicht immer ein Elmore als Zweitverwertung und dergleichen zur Verfügung steht und das Budget bei Midgard immer beschränkt bleiben wird. Aber bzgl. einer Coverdiskussion reiht sich damit auch Myrkgard in die gute alte Midgard-Tradition ein - ein guter Anfang? Ciao, Dirk.
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Na, dann mache ich einfach mal - Beitrag wurde übrigens von "Außenlage der Binge" hierhin verschoben - hier wieder was dazu ... --- So, ich möchte jetzt mal zwei Vorschläge für die Außenlage unserer Binge in der Belogora machen, die ja aufgrund des Rückzuges des EISes von breiten, ausgedehnten Tälern durchzogen wird. Vielerortens finden sich kleine Seen, die vom Wasserreichtum des Berglandes künden. Nun die beiden Vorschläge: 1. Als mögliches Tal käme das Tal der Serobrega (graue Brega) in Frage, die im Gor Kask, dem höchstem Berge der Belogora entspringt und sich mit der Solobrega (goldene Brega) schließlich zur Brega vereinigt. 2. Ansiedlung im Osten der Belogora im Bereich der Maare. Zwischen diesen kegelartigen, grotesken und mit Wasser gefüllten Überresten erloschener Vulkane, windet sich der träge fließende Atschinkan in unzähligen Mäandern hindurch. Weit im Südosten mündet der Atschinkan schließlich in den Uchan. In beiden Regionen der Belogora könnte unser kleines Tal, unser befestigter Wachturm mit Handelsposten, unser unterirdisches Flusssystem und die Binge mit Höhlenburg, Naturhöhle, Minen und spezialsierten Subsiedlungen angesiedelt sein. Ach ja, die Anführer unserer Zwerge wären dabei zu mächtig, dass der vergleichsweise schwache Zwergenkönig unter dem Berge, Valthus, sie vollends an die Kandarre nehmen kann. Unsere Binge wäre sozusagen de jure Teil des Zwergenreiches, de facto aber eigenständig. Vieleicht können wir uns ja hier dann darauf einigen, welche der beiden Gegenden für uns mehr Charme besitzt. Meinetwegen kann dies auch im Wege einer Abstimmung geklärt werden. Ciao, Dirk.
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So, ich habe mein obiges Posting jetzt auch in Lage der Binge "verschoben". Ciao, Dirk.
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Hallo miteinander! So, ich möchte jetzt mal zwei Vorschläge für die Außenlage unserer Binge machen in der Belogora machen, die ja aufgrund des Rückzuges des EISes von breiten, ausgedehnten Tälern durchzogen wird. Vielerortens finden sich kleine Seen, die vom Wasserreichtum des Berglandes künden. Nun die beiden Vorschläge: 1. Als mögliches Tal käme das Tal der Serobrega (graue Brega) in Frage, die im Gor Kask, dem höchstem Berge der Belogora entspringt und sich mit der Solobrega (goldene Brega) schließlich zur Brega vereinigt. 2. Ansiedlung im Osten der Belogora im Bereich der Maare. Zwischen diesen kegelartigen, grotesken und mit Wasser gefüllten Überresten verloschener Maare, windet sich der träge fließende Atschinkan in unzähligen Mäandern hindurch. Weit im Südosten mündet der Atschinkan schließlich in den Uchan. In beiden Regionen der Belogora könnte unser kleines Tal, unser befestigter Wachturm mit Handelsposten, unser unterirdisches Flusssystem und die Binge mit Höhlenburg, Naturhöhle, Minen und spezialsierten Subsiedlungen angesiedelt sein. Ach ja, die Anführer unserer Zwerge wären dabei zu mächtig, dass der vergleichsweise schwache Zwergenkönig unter dem Berge, Valthus, sie vollends an die Kandarre nehmen kann. Unsere Binge wäre sozusagen de jure Teil des Zwergenreiches, de facto aber eigenständig. Vieleicht können wir uns ja hier dann darauf einigen, welche der beiden Gegenden für uns mehr Charme besitzt. Meinetwegen kann dies auch im Wege einer Abstimmung geklärt werden. Ciao, Dirk.
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Das ist eine gute Abenteueridee - bitte im Hinterkopf behalten! Ciao, Dirk.
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Ich mag "Organigramme" ... Ciao, Dirk.
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Habe ich ja uch nicht gesagt. Wir müssen uns aber zumindest damit auseinandersetzen, dass es in der Belogora durchaus Gold gibt. Aber: auf Midgard soll es ja sowieso recht viel Gold geben, insofern ... Ciao, Dirk.
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Paralleles Tripple-Posting? Ciao, Dirk
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Mmmh, ich habe jetzt eine Nacht drüber geschlafen. Bekanntlich leben ja in den Städten Saragin und Ugolgorod beinahe mehr Zwerge als im direkten Herrschaftsbereich des Königs unter dem Berge (Jarliwnital und umliegende Berge). Wir können uns u.U. eines Kunstgriffs bedienen, indem unsere Binge sich außerhalb seines direkten Herrschaftsgebietes befindet, trotzdem aber die Zwerge den Zwergenkönig als ihren Schutzbefohlenen anerkennen, analog wie es auch die Zwerge in den beiden genannten Menschenstädten tun. So wäre unsere Binge dann nahezu autark und es würde sich trotzdem nicht mit dem Zwergenkönigreich in der Belogora beißen. Auf diese Weise könnten wir geschickt die Notwendigkeit umschiffen, das Zwergenkönigreich in Gänze beschreiben zu müssen und blieben unseren bisherigen selbstgesteckten Vorgaben treu, d.h. wir könnten uns auf unser kleines Tal, unser unterirdisches Flusssystem und die Binge mit Höhlenburg, Naturhöhle, Minen und spezialsierten Subsiedlungen beschränken. Ach ja, der Kunstgriff wäre, das die Zwergenfürsten unserer Binge (vielleicht gibt es ja eine Art Rat der Zwergenfürsten der einzelnen Subsiedlungen) einfach zu mächtig sind, dass der vergleichsweise schwache Zwergenkönig unter dem Berge, Valthus, sie vollends an die Kandarre nehmen kann. Unsere Binge wäre sozusagen de jure Teil des Zwergenreiches, de facto aber eigenständig. Das wäre mein Vorschlag. Mal sehen, was Tomker so davon hält ... Außerdem haben wir dabei den Vorteil, dass, wenn uns das Mütchen juckt, wir später immer noch das ganze Königreich unter den Bergen beschreiben können. Als mögliches Tal käme das Tal der Serobrega (graue Brega) in Frage, die im Gor Kask, dem höchstem Berge der Belogora entspringt (! und sich mit der Solobrega (goldene Brega) schließlich zur Brega vereinigt. Ciao, Dirk.
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Sicherlich können wir ohne Probleme ein Zwergenrefugium in der Belogora beschreiben. Außerhalb des Zwergenreiches der Belogora dürften die Chancen auf ein Buchsymbol hingegen sehr gering sein. Wie ich bereits sagte, stehen wir vor der Entscheidung, entweder das ganze Zwergenreich in der Belogora zu beschreiben, oder halt nur ein Teilsegment davon. Eine weitere Binge jenseits des Zwergenreiches "Unter den Weißen Bergen" dürfte es wohl kaum geben, denn dies wäre dann das dritte große Merkmal von Zwergenkultur in der Belogora. Neben dem Zwergenreich unter den Weißen Bergen, angesiedelt im langezogenen und breitem Jarliwnital und den umliegenden Bergen, gibt es im Iweltal noch die vergessene Zwergenstadt Kuz Alhadur - nicht mehr und nicht weniger als die Hauptstadt eines einst den ganzen Norden Midgards umspannenden Zwergenreichs. Wenn man so will die Wiege des Zwergentums auf Midgard. Eine dritte Zwergenstätte in der Belogora - neben dem Königreich unter den Weißen Bergen und dem vergessenen wie sagenumwobenen Kuz Alhadur - wird sicherlich kaum Chancen auf das Buchsymbol haben. Ausweislich dieses Artikels leben die Zwerge der Belogora (ihre Population beläuft sich auf wenige Tausend Köpfe) entweder im besagten, durchaus großflächigen Königreich "Unter den Weißen Bergen" oder in den moravischen Städten Ugolgorod und Saragin am Rande der Belogora. Eine Binge von 500 - 1000 Köpfen jenseits des Zwergenkönigreiches halte ich für offiziell kaum tragbar - aber wenn ihr es unbedingt wollt ... Ciao, Dirk.
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Eine gute Zusammenstellung, Rana! Können wir vielleicht "in Stein meiseln", dass es unterirdische, ausgefächerte und weitläufige Wasserwege, teils natürlichen, teils künstlichen Ursprunges gibt, die auf vielfältigste Weise von den Zwergen genutzt werden - kann das ein weiterer, gemeinsamer Nenner werden? Ciao, Dirk.
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Tja, aber im mit Buchsymbol versehenen Artikel zur Belogora gibt es Gold im Tal - dem Zentrum des Zwergenreiches ... Ciao, Dirk.
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Hallo miteinander! So, nachdem schön geklärt wurde, dass die Donau versickert (interessant!, kommt mal wieder zur Belogora zurück. Welche Flüsse haben wir bzw. was käme für eine Versickerung in Frage? Wo genau leben die Zwerge in der Belogora? Richtig, im und um das Jarliwnital herum, duch das ein Zufluss der Brega (die Jarliwni) fließt. Warum soll dieser Fluss nicht zum Teil versickern oder unterirdisch verlaufen. Auch der weitere Zufluss der Brega (bisher namenlos) könnte ein "zu Tage treten" eines unterirdischen Wassersystems sein. Es ist nur ein Frage, ob wir das so wollen. Im Übrigen könnte gerade dieses unterirdische, meinetwegen auch in in mehrere Wasserwege aufgefächertes Wassersystem/-strom einst einer der Gründe gewesen sein, warum es hier zur Herausbildung eines so großen Zwergenreiches kam - gemeinhin auch so etwas wie der Ursprung der Zwerge. Dagegen scheint ja niemand ernsthaft zu sein. Welche Gesteinsformation dazu nötig sind, muss (wer ist hier "Experte"?) geklärt werden, damit es nicht an einer inneren Logik mangelt, ist und bleibt aber eine Nebensächlichkeit, die schnell abzuklären ist und im Text dann in ein, allerhöchstens zwei Sätzen abgehandelt werden wird. Da brauch man hier nicht so viel Gedöns drum zu machen ... Ciao, Dirk.
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Hallo, also ich wäre - auf den ersten Blick - da auch für die Beschreibung nur eines Teil des Reiches, gelegen in einem Seitental, welches ausnahmsweise einmal schmal ist. Dieses Seitental wird durch einen kleinen Fluss durchzogen, der dann in die Jarliwni mündet. So können wir die bisher hier angesprochene Struktur des Tales erhalten, müssen halt nur berücksichtigen, dass das Zwergenland insgesamt gesehen wesentlich größer ist, dafür aber frei zugänglich. Unser Tal hingegen ist ab der Wachfeste mit dem Handelsposten reines Zwergenland. In diesem Tal leben ein paar Hundert Zwerge, größtenteils unterirdisch, teilweise auch oberirdisch. Die Binge hingegen ist ein riesiges Höhlensystem und bildet das unterirdische Reich, hat also wahrscheinlich verschieden große Eingänge im Jarliwnital und auch den Seitenausläufern. Der Eingang in unserem Tal wird durch eine Höhlenburg bewacht. Die anderen Eingänge dürften ähnlich gesichert sein. Problematisch ist dabei nur: Beschränken wir uns auf unser Tal, bedeutet das noch immer, dass unterirdisch sich die Binge als verschachteltes Höhlensystem über das ganze Reich erstrecken dürfte, d.h. also unterschiedliche Subsiedlungen und dergleichen hat. Letztlich, dass merke ich nun beim Schreiben, läuft es gerade bei der Binge doch wieder auf den zweiten Blick auf das ganze Reich unter den Weißen Bergen hinaus. Oder habt ihr hier andere Ideen/Vorschläge? Ciao, Dirk.
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Hallo miteinander! Wir stehen dabei auch vor einer grundsätzlichen Frage: Beschreiben wir nur einen Teil, eine Binge dieses Reiches (z.B. in einem Seitental gelegen), oder nehmen wir uns das ganze Zwergenreich vor? Zur Belogora kurz: die höchsten Gipfel liegen bei 1800 m, und sind in diesen nördlichen Breiten fast das ganze Jahr über mit schneebedeckt. Bis auf wenige Ausnahmen sind die Weißen Berge in den niedrigeren Lagen von einem lichten Mischwald aus Birken und Kiefern bedeckt, während die Hochlagen ab 1200 m von dichten Fichtenwäldern bestanden sind. Am Boden wachsen widerstandsfähige Gräser, Mosse und eine vielgestaltige Fülle von Farnpflanzen. Moravische Waldbären sind hier ebenso zu Hause, wie Schneehasen, Nebelkrähen, Wölfe, Rothirsche und Luchse. Das Jarliwnital trägt seinen Namen übrigens wegen des Goldes, das man auch heute noch in geringen Mengen aus seinem Flussbett herrauswaschen kann (warum dann die Zwerge dort als verarmt gelten, frage ich mich gerade ...). Der Fliuss dort ist der nördliche Quellfluss der Brega und hat das weitläufige, langgezogene Tal gebildet. Das ganze Bergland wird von breiten, ausgedehnten Tälern durchzogen. In ihnen finden sich eine Vielzahl kleiner Seen, die letzten Überreste des EISes. Das nur nochmal kurz zur "Außenlage". Ciao, Dirk.
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Es kann ja beides geben ... Vielleicht ist die ganze Sache mit dem Nützlichbarkeitsmachen von besonderen Pflanzen auch eine "Neue Richtung unter den Zweregen", die einige verfolgen, viele konservative Zwerge aber nicht. Ciao, Dirk.
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Hallo Eike! Ein sehr guter Einwurf. Besagter Artikel mit Buchsymbol findet sich in GB 42 (S. 34-39 - vor allem 38/39; interessant sind auch die Seiten 32f.). Wir haben also ein Königreich unter den Weißen Bergen im Jarliwnital (das Tal ist etwa 80 km lang und 15 - 20 km breit ...) und dem Bergland der näheren Umgebung. Soweit erstreckt sich zumindest die Macht des Zwergenkönigs Valthus. Das Volk umfasst wenige Tausend Köpfe, wobei beinahe mehr Zwergen in den (Menschen-)Städten Saragin und Ugolgorod leben. Das Königreich gilt zwar als der traditionsreichtse Thron im gesamten Zwergenvolk, zehrt aber vom Ruhm und Reichtum vergangener Tage - die Zwerge gelten als verarmt. Ciao, Dirk.
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Um es mal mit den Worten vom leider im Forum nicht mehr vertretenen Rainer zu sagen: ! Die Sache mit dem abgeschlossenen Tal ist schon längst wech ... Eine Trutzburg (die einstmals als geschlossene Festungsanlage der Zugang zum Tal verwehrt) vor dem Tal gibt es nicht mehr, übrig blieb nur ein Wachposten/Bergfried - etwas in der Art - und eben der Handelsposten (zu Beginn des Tales und weniger innerhalb), die aus den Trümmern der einstigen Trutzburg errichtet wurden. Dahinter erstreckt sich besagtes, etwa 15 - 20 km langes, von einem Fluss durchzogene Tal (warum aber weitere Taleinschnitte - das Tal hat einen offenen Zugang, der von Zwergenpatroullien gesichert wird). Am anderen Ende des Tales liegt der Eingang zur Zwergenbinge (inkl. der Naturhöhle). Der Eingang wird durch eine Höhlenburg befestigt/bewacht/geschützt. Diese Höhlenburg ist in der heutigen Zeit die erste wirkliche Verteidigungsanlage der Zwerge (früher war es die nicht mehr existente Trutzburg am Taleingang) - im Tal selbst gibt es höchstens da und dort noch einen Wachturm/-posten. Das offene Zwergenland ist insofern das ganze Tal, das abgeschlossene Zwergenland beginnt ab der Höhlenfestung (zugleich der Eingang zur Binge). So müssten wir doch eigentlich auf einen Nenner kommen können ... Die Sache mit dem Mörtel ist übrigens wieder mal eine gute Idee! Ciao, Dirk.
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Bedeutete das, dass die Zwege richtig gehende Forstwirtschaft betreiben - sonst müssten die Hänge ja mittlerweile abgeholzt sein, oder? Forstwirtschaft bzw. Wideraufforstung macht aus mindestens zwei Gründen sind: es entseht ein Holzkreislauf und Errodierung des Bodens (und damit des wertvollen Ackerlandes) wird vorgebeugt. Ciao, Dirk.
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@Turion Mit Punkt 4 habe ich (eingeschränkt) Probleme. Natürlich findet ein Holzscvhlag statt. Es sollte aber deutlich darauf abgestellt werden, dass die Zwerge Holz-/Forstwirtschaft nicht bedarfsdeckend betreiben können. Ausreichend Brennholz ja, aber eben nicht ausreichend Edelhölzer. Hier sollte ein Handel mit den Moraven nötig sein. Auch für den bereich Holzkohle gehe ich nicht von einem ausreichenden Holzbestand aus. Die Zwerge müssen schon Holzfällertrupps ausschicken oder auch hier das Holz über die Moraven beziehen. Punkt 10: Handelsposten mit Wachturm, Handelshog, Gasthaus, ein paar Hütten - man könnte dazu auch Dorf sagen - als Pforte zum Menschenland. Wasserweg: Für mich ist es weder ein Strom noch ein Bach sonderen ein Fluss - also irgendetwas zwischen Strom und Bach (warum nicht die Brega?). --- @alle: Talgröße: etwa 15-20 km lang, d.h. gut ein Tagesmarsch. Ciao, Dirk.
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@Birk: Schönes Bild, was du uns da gezeichnet hast! Allerdings hätte ich den Handelsposten gerne in der Nähe des "Bergfriedes", d.h. also am Taleingang. Das Baumaterial für den Handelsposten wurde nämlich aus der alten Wallfestung bezogen. Einst ein Trutzwall, der den Zugang zum Tal komplett abschloss und der irgendwann einmal in den fernen Kriegen der Vergangenheit zerstört wurde. Das alte Torhaus wurde von den geschickten Zwergen zu einer kleinen Feste/Bergfried als Wache ausgebaut. Die Trümmer des Walles für den Handelsposten verwendet. Hinter dem Handelsposten erstreckt sich das vor dir schön beschriebene Zwergenland im Tal, durch das ein von den Zwergen in Staustufen genutzter Fluss fließt. Auch im Tal gibt es kleine, in den Fels getriebene Zwergensiedlungen (ggf. auch verlassene Minen und der Natur angepasste zwergische Monumente). Am Talende kommt dann der Eingang zur Zwergenbinge als Teil eines Naturhöhlensystems, geschützt durch eine Höhlenfestung. ImTal wie auch im Umland des Handelspostens patroullieren Zwergentrupps, um das Zwergenland vor Gefahren zu bewahren. So schaut in wenigen Worten mein Bild des Settings aus. Ciao, Dirk.
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@Turion Bergfried ist auch ok. Es müsste halt ein Gebäude sein, was recht hoch sein sollte. Ein Bergfried ist das mithin auch. Ciao, Dirk.
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Vom Stil her sieht es schwer nach Ulf Lehmann aus ... aber ich könnte mich da auch irren. Ciao, Dirk.