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DiRi

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Alle Inhalte von DiRi

  1. Ja! Satte 208 Seiten voll. Ciao, Dirk.
  2. DiRi

    Außenlage der Binge

    Hallo miteinander! Natürlich haben die Zwerge über Jahrtausende die Natur ihren Bedürfnissen angepasst. Allem wurde ein deutlicher zwergischer Stempel aufgedrückt. Wir als kleine Weltenbauer müssen aber beginnen, das Ergebnis, also das Jetzt zu beschreiben - ein gegenständliches, tatsächliches Vorbild, einen Realtypus, dürfte es dabei schwerlich geben ... Wir müssen uns folglich mit der Ausgestaltung eines Idelatypus begnügen. Haben wir das halbwegs in in sich konsistente Bahnen gegossen, können auch viel leichter Rückwärtsbetrachtungen, falls sie nötig erscheinen, gezogen werden - Spuren und Zeugnisse der (zwergischen) Vergangenheit, die aus dem Dunkel der Zeit da und dort aufleuchten und denen von den heutigen Zwergen Verehrung, gepaart mit einer gehörigen Portion Stolz und Bewunderung, entgegen gebracht wird. Darauf kann man sich meinetwegen einigen. So ist aus der ehemaligen Hornburg am Taleingang eben nur noch das hochaufragende Torhaus übrig geblieben, von wo aus die Umgegend bis in weite Ferne gut überblickt werden kann. Es wird als Wache/Wachturm genutzt. Aus den restlichem Material der einstigen (bei einem weit in der Vergangenheit zurückliegenden Ereignis stark zerstörten) Trutzburg haben die Zwerge, die oben spezifizierten Gebäude des trutzigen Handelspostens errichtet. So kann der Turm zwei Funktionen haben: zum einen natürlich als Wachposten, zum anderen als (genutztes) Mahnmal/Gedenkstätte einstiger zwergischer Größe. Von der Wache als Ausgangsbasis sichern Zwergenpatroullien den Taleingang. Kanäle/Wasserleitungen: Regelrechte Kanäle halte ich ebengfalls für eher unpassend, Wasserleitungen, so wie sie auf den von sayah verlinkten Fotos abgebildet sind, könnte ich mir dagegegen gut vorstelln - das passt m.E. gut zu einer zwergischen Kultur.
  3. DiRi

    Größe der Binge

    Na, wenn es in der Belogora ausweislich einer offiziellen Quelle Steinkohle gibt, wäre es nicht naheliegend, wenn unsere Zwerge (und Gnome) hier an der Quelle sitzen? Ciao, Dirk.
  4. DiRi

    Außenlage der Binge

    Hallo! Ich habe bereits an anderer Stelle geschrieben, dass ich den von malekhamoves geposteten, auf den ersten Blick doch so vermeintlich naheliegenden Einwurf für wenig durchdacht bzw. gerade für unser Setting für unpassend halte. Er verkennt m.E., dass die Zwerge hier seit vielen Jahrtausenden leben. Damit geht aber aus meinem Verständnis einher, dass die Gegend eben genau so wirkt, als ob sie für die Zwerge geschaffen wurde. Vielleicht hat die ganze Region, also das Tal und die Binge so gar eine kultische Bedeutung, die eng auch mit der zwergischen Geschichte verwoben ist. Was hingegen von Nachteil ist bzw, sein kann, dürfte sowohl die Größe der Binge/Höhle und die Größe des Tales sein. Es ist davon auszugehen, dass einst mehr Zwerge in der Belogora gelebt haben, als es heute der Fall ist. D.h. bestimmte zwergische Stätten sind verlassen worden. Ob die Zwerge eine Stätten, die sie nicht mehr aufrecht erhalten können, dann als gute Baumeister, die sie waren und sind, gleich abtragen bzw. das Material weiterverwende haben, ist eine andere Sache - für meinen Geschmack glaube ich das jedoch nicht. Allein schon aus Ehrfurcht vor den Zeugnissen der Altvorderen - immerhin sollen ja unsere Zwrge als besonders konservativ gelten. Wenn sie schon das Bewährte nicht mehr bewahren können, werden sie es bestimmt nicht abtragen bzw. weiterverwenden, sondern es vielmehr als Zeignis der Vergangenehit und einstiger zwergischer "Größe" für sich stehen lassen. Aber das ist nur meine Meinung. Es darf dies getrost auch anders gesehen werden. Ciao, Dirk.
  5. DiRi

    Größe der Binge

    Hallo miteinander! Wir sprechen doch von den Zwergen der Belogora. Wir sprechen doch von einer sehr alten Zwergengemeinschaft. Wir sprechen von Zwergen, die seit vielen Jahrtausenden hier leben und sich die Natur, die Höhlen, den Fluss und das Tal Untertan gemacht haben. Es ist daher durchaus möglich, dass diese Gegend wie für Zwerge geschaffen wirkt. Hingegen sollten wir noch stärker betonen, das unsere Zwerge einst ein viel größeres Volk waren, das hier viel mehr Zwerge (und Gnome) gelebt haben müssen. Es gibt Zeugnisse des Verfalls und Niederganges bzw. Zeugnisse einer einst viel größeren Vergangenheit, die deutlich werden lassen, dass die hier lebende Zwergen (und Gnomen-)populationen kleiner geworden sind, und Schwierigkeiten haben, die Stätten einstiger Größe (wie z.B. eine mögliche Horn-/Trutzburg am Taleingang) bemannt, instand oder aufrecht zu halten. Ein im Schwinden befindliches Volk ist für mich schon ein Nachteil ... Wenn ich Holz (und sicherlich auch andere Produkte) einführen muss, ist das ebenfalls kein Vorteil. Aber die Vorteile, die das von uns gestaltete Setting, angefangen bei der Binge und fortgesetzt im Tal, bietet, sollten schon deutlich überwiegen. Alles andere empfinde ich als unlogisch wie auch in der Sache unpassend. Ciao, Dirk.
  6. DiRi

    Größe der Binge

    Geht mir genauso - also: Zustimmung! Ciao, Dirk.
  7. DiRi

    Außenlage der Binge

    Hallo! Klar, die Zwerge dürften auf Midgard ein durchaus im Schwinden befindliches Volk sein. Diesem Umstand könnten wir Rechnung tragen: Am Eingang des Tales befindet sich als Zeugnis einer einst viel größeren zwergischen Vergangenheit die Ruine einer gewaltigen Hornburg (bzw. Trutzburg) - alt, ehrfurchtgebietend, aber im Verfall; teilweise wurde sie provisorisch als kleine Wacht wiederhergerichtet. Doch von einer richtigen befestigten und abgeschlossenen Verteidigungslinie kann nicht mehr gespochen werden. Eher von einem befestigten Wachposten (z.B des Torhauses der alten Trutzburg, die Mauer links wie rechts liegt ansosnten streckenweise in Trümmern). Ansonsten patrouillieren Zwergentrupps in der Gegend. Besagte Wacht bildet darüber hinaus den Kern des Zwergenaußenhandelpostens, d.h. hier gibt es neben der Wache noch ein paar Hütten, einen kleinen Zwergentempel, einen Stall, ein Gasthaus und einen Handelshof, über den der Handel mit der Außenwelt abgewickelt wird. Ab diesem Hof werden dann Handelswaren nur noch von Zwergen(-zwischenhändlern) zu den anderen Siedlungen in das Zwergenland im Tal und der eigentlichen Binge am Talende gebracht. Sehe ich genauso. Zustimmung, insbesondere auch die Sache mit den Gnomen ... Findet ebenfalls meine Zustimmung, Thomas. Die Idee gefällt mir auch. Diese Trapper können z.B. in den Hütten im oben angesprochenen Handelsposten wohnen. Vielleicht gibt es dazu noch den einen oder anderen zwergischen Holzfällertrupp. Jene können allerdings nicht den Bedarf decken, reduzieren aber zumindest die Holzeinfuhrkosten. So, das meine weiterführenden Gedanken dazu. Ciao, Dirk.
  8. Hallo miteinander! Im Strang zur Größe der Binge ist ungefähr ab dieser Stelle hier auch vermehrt über die Außenlage der Binge, insbesondere ein sich dem Bingeneingang anschließendes Tal, diskutiert worden. Dort hat Rana Folgendes angeregt: @DiRi: Natürlich wäre es klug, wenn ein solches Tal einen leicht schützbaren Eingang hätte, diesen mit einer Trutzburg vorab zu sichern. Aber das war noch nicht so genau besprochen. Wir sind uns glaube ich einig, das wir eine Außenwirtschaft und entsprechende vorgelagerte Siedlungen haben möchten, jedoch noch nicht über das wie und was. Ich würde dich bitten, diese Vorschläge zur - nennen wir es mal "Außenanlage" - in einem neuen Thread niederzuschreiben/herüberzukopieren, damit wir es dort weiter diskutieren können. Ich halte das für sehr sinnvoll und werde als Startpunkt einer möglichen Diskussion zur Außenlage den die Außenlage betreffenden Bereich aus obigem Strang wiedergeben. >>>Mitschnitt aus oben angesprochenem Strang<<< DiRi: Hallo! Nun, was ich als Binge am Ende des Tales beschrieben habe, kann durchaus die besagte große Naturhöhle mit allem unterirdischen drum und dran sein, d.h. eine Binge mit einem durch eine Tor- bzw. Höhlenburg geschütztem Eingang, mehrere Minen, nach Clan/Sippen unterteilte und durch ein Wegenetz verbundene Siedlungen und sogar mit unerschlossenen Bereichen in den Tiefen der Naturhöhle. Ein wenig Mäßigung in den Dimension sollte jedoch m.E. bedacht werden. Wieviele Zwerge und Gnome sollen denn eigentlich hier hausen? Wollt ihr eine Binge beschreiben oder ein ganzes Zwergenreich schaffen? Beachtet bitte auch die Ausmaße der Belogara (etwa 250x400 km). Größer bzw. länger sollte die Naturhöhle nun wirklich nicht werden ... 100 - 150 km empfinde ich persönlich als oberer Bereich. Dabei ist mir schon klar, dass eine stark verschachtelte Höhle auch in der Belogra hunderte, wenn nicht gar tausend Km lang sein kann, muss sie das aber für das Projekt auch sein? Die Anwendung des kiss-Prinzips kann manchmal nicht schaden ... So, nun aber wieder zu meinem Vorschlag zurück. Also, vor diese Höhle/Binge habe ich nun dieses schwer zugängliche, vom Fluß/Strom (der hier zu Tage tritt) durchzogene Tal (vielleicht 20-30 km lang) gesetzt, wo oberirdisch (z.B. auf in den Talfels getriebene Terrassen) Landwirtschaft betrieben wird und es beiderseits des Wasserweges weitere kleine Zwergensiedlungen gibt, die zum Teil in den Talfels getrieben wurden, aber auch oberirdisch angelegt sein können. Dort, wo sich das Tal stark verjüngt, liegt die imposante Hornburg, die das Tal von der Außenwelt vollends abschließt (und den Zugang zum Zwergenland im Tal sichert). Der Burg vorgelagert ist das hier im Strang ebenfalls angeregte Dorf bzw. der zwergische Handelsposten als Pforte zur Menschenwelt. Letztlich habe ich also euren Entwurf einer gewaltigen Naturhöhle mit darin eingebundener Binge, mehreren unterirdischen zwergischen Siedlungen, Minen und dergleichen noch um ein von einem Fluß durchzogenes Tal erweitert, wo die Zwerge oberirdisch Landwirtschaft betreiben können (etwas, was sie sicherlich auch unterirdisch tun werden - eben aber ganz bestimmt nicht ausschließlich). Den Abschluss bzw. den gesicherten Eingang des Tales bildet die besagte Hornburg. --- Rana: Ich habe gerade nicht viel Zeit, deshalb Antworte ich mal nur kurz: Das von Diri vorgeschlage vorgelagerte Tal haben wir eigentlich schon angedacht, oder? Schließlich waren wir uns einig - korrigiert mich falls ich falsch liege - eine über Tage liegende Landwirtschaft anzulegen. Ein solches Tal wäre dazu ideal. Jedoch halte ich es für nicht erforderlich, dieses Tal schon zur Verteidigung auszurüsten. Nein, dafür ist die Höhle mit vorgelagerter Burg da. Vielleicht so etwas wie Helms Klamm (wird das so geschrieben?). Die Subsiedlungen sollten schon spezialisiert sein. Das "zwergische Leben" sollte sich in der Hauptsiedlung abspielen, ebenso werden hier die Endprodukte hergestellt. Die Subsiedlungen sollten in meiner Vorstellung eher spezialisierte Arbeitersiedlungen sein: Die eine baut Kalk für Mörtel ab, eine andere Salz zum Handel und als Nahrung, eine andere Erze und so weiter. Teilweise könnten diese Subsiedlungen das Rohmaterial schon leicht veredeln, z.B. ein schmelzen des Eisenerzes in transportable Barren. Die Endverarbeitung der Rohstoffe sollte im Herzen der Binge geschehen. In der Vorburg, die den Höhleneingang schützt, könnten auch entsprechende Audienzräume für offizielle Besuche sein. Kein Fremder muss zwangsläufig in das Herz der Binge. Ein besonderer Grund muss dann immer vorliegen. Vor allen Dingen sollten solche Besucher mit einer Art "Geas" vor dem Ausplaudern des Gesehenen gehindert werden. So etwas ähnliches steht ja auch im Alba-QB zu den Artross-Zwergen. Und natürlich sollen wir uns unbedingt an das vorgegebene Midgard-Material über Zwerge halten. Na ja, so kurz ist's dann doch nicht geworden ... Gruß Rana Off-Topic-Idee, damit ich es nicht vergesse: Zwergische Waffen könnten die Eigenschaft besitzen, fast nicht zu rosten. Schließlich ist in Höhlen die Luftfeuchtigkeit meistens sehr hoch und die zwergischen Schmiede haben eine spezielle, geheime Beimischung zum Erz, dass die Waffen praktisch nicht-rostend macht (Regeltechnisch evtl. ein EW:+4 gegen den Zauber Rost). Nur als Idee. --- DiRi: Hallo! Dann frage ich mal anders: würden Zwerge den unmittelbaren Zugang (Taleingang) zu einem für sie doch sehr wichtigen Tal nicht schützen? Wäre dieses Tal, so wie von mir beschrieben, am Eingang sehr eng, würden sie dann nicht so etwas wie einen Wall bauen, der den Zugang zum dahinter liegenden Zwergenland schützt? Wäre das nicht typisch zwergisch? Ich halte eine Hornburg bei einem deratigen Landschaftsschnitt für geboten! Damit man mich nicht falsch versteht: Ich halte eine Höhlenburg als unmittelbare Sicherung des Einganges und als Vorburg zur Binge/Naturhöhle am Talende für eine gute Sache und empfinde dies nahzu schon als eine Art von "Zwergenpflicht". Auch gegen spezialisierte Zwergensiedlungen im Tal (u.a. Landwirtschaft) und auch der Binge/Höhle habe ich überhaupt nichts einzuwenden. Genauso wenig wie die Nutzung des Stromes/Flusses unterirdisch zur Energiegewinnung; oberirdisch kann das dann im Tal mit dem Wasserweg durch Staustufen dito gemacht werden. Der Zugang zum Tal sollte m.E. aber schon direkt geschützt sein, alles andere empfinde ich als "unzwergisch". Diese Trutzburg bildet dann sozusagen die "Pforte zum Menschenland". Haben wir uns eigentlich schon weiterführende Gedanken gemacht, wie die Zwerge an Holz usw. kommen? Sie werden zwar Meister im Bearbeiten von Stein sein, aber ohne Holz dürfte auch bei den Zwergen nicht allzuviel gehen. Schicken sie periodisch ganze Holzfällertrupps in die nahegelegenen Wälder an den Berghängen? Oder beziehen sie Holz überwiegend durch Handel mit den Moraven? Ciao, Dirk. --- lendenir: Hm könnten die Zwerge ihre oberirdische Landwirtschaft (auch das Holzfällen) nicht auf einer nur über das Höhlensystem zugänglichen Hochebene bzw einem ebenso schwierig erreichbaren Tal liegen haben und die "Eingangssiedlung" ausschließlich für den Handel aufrechterhalten? Dann wäre sie nicht wirklich so wichtig und nur der Zugang zum Berg müsste verteidigt werden (was schon mit wenigen Zwergen normalerweise recht leicht möglich sein sollte) lendenir, überlegend --- DiRi: Mmhh, ab einer bestimmten Höhe verkümmern Bäume zu Zwergbäumen; weiter oben hast du nur noch Sträucher und Gebüsch und irgendwann dann nur noch Gräser. Fraglich ist, ab welchen Höhenlagen das in Regionen wie eben der Belogora so ist. Wächst also in einer Hochebene überhaupt noch taugliches Holz (ich habe keine weiterführende Ahnung von Forstwirtschaft ...)? Mir erscheint dennoch die Lösung über zwergische Holzfällertrupps in die nicht weit abseits gelegenen Wälder und auch der/ein Holzhandel mit den Moraven naheliegender ... Im Übrigen bin ich natürlich der Meinung, dass auch der Zugang zum Tal und nicht nur zur Binge selbst nach guter Zwergenart geschützt sein soll. Ciao, Dirk. --- lendenir: Da Belogora hier ja oft mit den Karpaten vergleichen wird, habe ich hier einige Daten zu diesen und ihrem Hauptland Rumänien gefunden: - Die Berge der Karpaten sind bis zu ca.2500 m hoch - Die Baumgrenze liegt bei 1750 m - Die großen Waldbestände (Rumäniens) befinden sich meist an den Gebirgsausläufern. Diese Gebiete waren für den Ackerbau nicht nutzbar. Es handelt sich vorwiegend um Buchenmischwald, mit Birken und Eichen, der in höheren Lagen in Fichten und Kiefernwald übergeht und im alpinen Bereich in Latschenkiefernwuchs übergeht, ähnlich wie in den Alpen. Über der Baumgrenze, in ca. 1750m Höhe, beginnt die alpine Flora. Ihre weiten Bergwiesen, werden jeden Sommer von der Schäferei genutzt, eine archaische Tradition in Rumänien. - Rumänien verfügt über eine beeindruckende Artenvielfalt mit einer oft einzigartigen Populationsdichte in Europa. Von besonderer Bedeutung sind die großen Säugetiere, Rotwild und Schalenwild, Gemsen, Wildschweine und die großen Beutegreifer, Bär Luchs und Wolf. Auch die Wildkatze ist in den Wäldern heimisch. Quelle Demnach ist es wohl so, dass Holz zum Heizen sicher aus den hoher gelegenen Nadelwäldern zu beschaffen ist, die qualitativ hohen Laubholzarten, wie Eiche und Buche müssten, wie DiRi sagte von den Füßen der Berge (ist ja nicht sooo weit) hergeholt werden. Handel mit moravischen Holzfällern? Möglicherweise kennen diese sich besser mit Bäumen und Holzqualität aus als Zwerge, die ja doch eher Gestein und Metall bevorzugen lendenir >>>Ende Mitschnitt aus dem oben angesprochenem Strang<<< Ciao, Dirk.
  9. DiRi

    Größe der Binge

    Mmhh, ab einer bestimmten Höhe verkümmern Bäume zu Zwergbäumen; weiter oben hast du nur noch Sträucher und Gebüsch und irgendwann dann nur noch Gräser. Fraglich ist, ab welchen Höhenlagen das in Regionen wie eben der Belogora so ist. Wächst also in einer Hochebene überhaupt noch taugliches Holz (ich habe keine weiterführende Ahnung von Forstwirtschaft ...)? Mir erscheint dennoch die Lösung über zwergische Holzfällertrupps in die nicht weit abseits gelegenen Wälder und auch der/ein Holzhandel mit den Moraven naheliegender ... Im Übrigen bin ich natürlich der Meinung, dass auch der Zugang zum Tal und nicht nur zur Binge selbst nach guter Zwergenart geschützt sein soll. Ciao, Dirk.
  10. DiRi

    Größe der Binge

    Hallo! Dann frage ich mal anders: würden Zwerge den unmittelbaren Zugang (Taleingang) zu einem für sie doch sehr wichtigen Tal nicht schützen? Wäre dieses Tal, so wie von mir beschrieben, am Eingang sehr eng, würden sie dann nicht so etwas wie einen Wall bauen, der den Zugang zum dahinter liegenden Zwergenland schützt? Wäre das nicht typisch zwergisch? Ich halte eine Hornburg bei einem deratigen Landschaftsschnitt für geboten! Damit man mich nicht falsch versteht: Ich halte eine Höhlenburg als unmittelbare Sicherung des Einganges und als Vorburg zur Binge/Naturhöhle am Talende für eine gute Sache und empfinde dies nahzu schon als eine Art von "Zwergenpflicht". Auch gegen spezialisierte Zwergensiedlungen im Tal (u.a. Landwirtschaft) und auch der Binge/Höhle habe ich überhaupt nichts einzuwenden. Genauso wenig wie die Nutzung des Stromes/Flusses unterirdisch zur Energiegewinnung; oberirdisch kann das dann im Tal mit dem Wasserweg durch Staustufen dito gemacht werden. Der Zugang zum Tal sollte m.E. aber schon direkt geschützt sein, alles andere empfinde ich als "unzwergisch". Diese Trutzburg bildet dann sozusagen die "Pforte zum Menschenland". Haben wir uns eigentlich schon weiterführende Gedanken gemacht, wie die Zwerge an Holz usw. kommen? Sie werden zwar Meister im Bearbeiten von Stein sein, aber ohne Holz dürfte auch bei den Zwergen nicht allzuviel gehen. Schicken sie periodisch ganze Holzfällertrupps in die nahegelegenen Wälder an den Berghängen? Oder beziehen sie Holz überwiegend durch Handel mit den Moraven? Ciao, Dirk.
  11. DiRi

    Größe der Binge

    Hallo! Nun, was ich als Binge am Ende des Tales beschrieben habe, kann durchaus die besagte große Naturhöhle mit allem unterirdischen drum und dran sein, d.h. eine Binge mit einem durch eine Tor- bzw. Höhlenburg geschütztem Eingang, mehrere Minen, nach Clan/Sippen unterteilte und durch ein Wegenetz verbundene Siedlungen und sogar mit unerschlossenen Bereichen in den Tiefen der Naturhöhle. Ein wenig Mäßigung in den Dimension sollte jedoch m.E. bedacht werden. Wieviele Zwerge und Gnome sollen denn eigentlich hier hausen? Wollt ihr eine Binge beschreiben oder ein ganzes Zwergenreich schaffen? Beachtet bitte auch die Ausmaße der Belogara (etwa 250x400 km). Größer bzw. länger sollte die Naturhöhle nun wirklich nicht werden ... 100 - 150 km empfinde ich persönlich als oberer Bereich. Dabei ist mir schon klar, dass eine stark verschachtelte Höhle auch in der Belogra hunderte, wenn nicht gar tausend Km lang sein kann, muss sie das aber für das Projekt auch sein? Die Anwendung des kiss-Prinzips kann manchmal nicht schaden ... So, nun aber wieder zu meinem Vorschlag zurück. Also, vor diese Höhle/Binge habe ich nun dieses schwer zugängliche, vom Fluß/Strom (der hier zu Tage tritt) durchzogene Tal (vielleicht 20-30 km lang) gesetzt, wo oberirdisch (z.B. auf in den Talfels getriebene Terrassen) Landwirtschaft betrieben wird und es beiderseits des Wasserweges weitere kleine Zwergensiedlungen gibt, die zum Teil in den Talfels getrieben wurden, aber auch oberirdisch angelegt sein können. Dort, wo sich das Tal stark verjüngt, liegt die imposante Hornburg, die das Tal von der Außenwelt vollends abschließt (und den Zugang zum Zwergenland im Tal sichert). Der Burg vorgelagert ist das hier im Strang ebenfalls angeregte Dorf bzw. der zwergische Handelsposten als Pforte zur Menschenwelt. Letztlich habe ich also euren Entwurf einer gewaltigen Naturhöhle mit darin eingebundener Binge, mehreren unterirdischen zwergischen Siedlungen, Minen und dergleichen noch um ein von einem Fluß durchzogenes Tal erweitert, wo die Zwerge oberirdisch Landwirtschaft betreiben können (etwas, was sie sicherlich auch unterirdisch tun werden - eben aber ganz bestimmt nicht ausschließlich). Den Abschluss bzw. den gesicherten Eingang des Tales bildet die besagte Hornburg. Ciao, Dirk.
  12. DiRi

    Größe der Binge

    Ah, der Entwurf für ein Setting gefällt offensichtlich nicht. Na, war ja auch nur ein Vorschlag. Ciao, Dirk.
  13. DiRi

    Größe der Binge

    Hallo miteinander! Was haltet ihr von einem eng umrissenen Setting, will sagen einem Tal, welches von sich hochauftürmenden, unzugänglichen Bergzügen umgeben ist und durch das ein meinetwegen gebändigter und in Staustufen auch zur "Energiegewinnung/-umsetzung" genutzter Strom/Fluss fließt? An einem Ende (Austrittsbereich des bis dahin unterirdisch verlaufenden Wasserweges) befindet sich der allein Zwergen vorbehaltene Eingang zu in einer von den Zwergen natürlich ihren Bedürfnissen entsprechend umgestalteten, gewaltigen Naturhöhle, der eigentlichen Binge mit der Zwergenhauptsiedlung, der oder den Mine(n) und allem noch festzulegenden zwergischen Gedöns. Entlang des Tales liegen dies wie jenseits des Wasserweges oberirdische, landwirtschaftliche Produktionseinheiten, die jeweils in kleinere, in den Fels getriebene Zwergensiedlungen münden und die untereinander durch ein typisch zwergisches Gangsystem (ggf. auch eine "Zwergenbahn") mit anderen Dörfern verbunden sind. Am anderen Endes des langezogenen Tales, wo sich steil ansteigende Felswände in einem beeindruckendem Naturschauspiel atemberaubend beiderseits des Tals verengen, befindet sich eine von der einen Felswand zur anderen reichende und von zwergischer Festungsbaukunst nur so strotzende Hornburg. An der trutzigen Hornburg tritt zum einen der Wasserweg aus. Zum anderen ist der Burg ein Dorf, über das der ganze Handel mit der Außenwelt abgewickelt wird, vorgelagert. Das Dorf bzw. dieser zwergische Handelsposten ist freizugänglich und bildet die Pforte zum Menschenland. Hinter der Hornburg erstreckt sich im für nichtzwergische Besucher gewöhnlich gesperrten und obendrein schwer zugänglichen Tal oberirdisches Zwergenland (Zwergenbauern, Gnome (überwiegend Berg- aber auch Waldgnome(?), vielleicht auch die eine oder andere menschliche Zwergenfreund-Familie, die ausnahmsweise im Schutze der Hornburg im sicheren, oberirdischen Zwergenland siedeln darf usw.), bis hin zur unterirdischen, großen Zwergenbinge am anderen Ende des Tals. Das müsste eigentlich gut in der Belogora anzusiedeln sein, wenn es euch denn gefällt ... Ciao, Dirk.
  14. DiRi

    Gothic 2

    Hallo miteinander! Hat von euch schon jemand eingehendere Erfahrungen mit dem add-on zu Gothic2 gemacht? Lohnt sich der Kauf? Ciao, Dirk.
  15. Sollen wir das auf die Midgard Homepage bringen? Ciao, Dirk.
  16. Hallo miteinander! OT: Mit Gerd kann man wirklich gut im Team zusammenarbeiten, dass möchte ich nur mal so am Rande aus eigener Erfahrung bzgl. des Thalassa-Projektes anmerken. Wenn er nun persönlich schreibt, er bevorzuge es, alleine zu arbeiten bzw. habe einen starken Drang eben Midgard-Sachen solo anzugehen, dann soll man dies doch bitte einfach mal so für sich stehen lassen und in seine Äußerung nicht allzu viel hineininterpretieren. Hinsichtlich dieses ominösen Projeketes von Gerd - ich denke mal, sobald es spruchreif ist, wird er schon damit herausrücken und ein bisschen Geheimnistuerei bis dahin bewirkt zumindest eines: es macht die Sache schon mal interessant, oder? So, ihr lieben Midgardler, jetzt lasst uns bitte in diesem Strang wieder über mögliche Chryseia QBs diskutieren und Gerd seinen Kram Kram sein lassen, bis er selbst halt damit hinter dem Berg hervorkommt. Ciao, Dirk.
  17. DiRi

    Sklaven in Chryseia?

    Hallo miteinander! Mir kommen da sofort ein paar Fragen auf: - Wie groß ist der Drang nach Freiheit bei chryseischen Sklaven? - Waffen in Slkavenhand, ist das sinnvoll? Wie ist das bei Sklaven, die die Freiheit kennen? - Können Sklaven als Leibwachen überhaupt verlässlich/loyal sein? Ich würde mir das mit Sklaven jedenfalls nochmal sehr genau überlegen und es persönlich über Söldner bzw. Krieger, die sich dem Haus aus bestimmten Gründen zutiefst verpflichtet fühlen, regeln. Im Übrigen halte ich eine Leibwache eines Adelshause bei einer kleinen Stadt wie Nikostria in der Größenordnung von 26 Mannen für erheblich überproportioniert. Fünf wäre ok, zehn würde ich gerade noch für vertretbar halten, doch das ist nur meine bescheidene Meinung. Ciao, Dirk.
  18. jep. Ciao, Dirk.
  19. Tja, eine durchaus berechtigte Frage. Natürlich sind die bisherigen Ausarbeitungen zum Bettlerkönig (kurz: Bk) miteingeflossen, sonst würden wir wohl kaum ein Quellenband anstreben können. Nun aber zu den Fragen: a) Gerüchte, Sagen, Mythen und Legenden über den Bettlerkönig gibt es seit Jahrhunderten. Manche wollen ihn sogar leibhaftig gesehen haben, aber regelrechte Auftritte eines Bk in der Öffentlichkeit sind nicht überliefert. Doch sein Wirken ist in Thalassa, in Chryseia und auch darüberhinaus allgegenwärtig - sein Arm reicht durchaus weit. In Thalassa wird jedermann über kurz oder lang seine Macht zu spüren bekommen, sozusagen als strukturgebendes Mittel in einer ansonsten von Anarchie gekennzeichneten Ruinenstadt. Ihn zu Gesicht zu bekommen bzw. als Bk auszumachen ist dagegen schon wieder ein ganz anderes Thema und bleibt bzw. blieb nur ganz wenigen Personen vorbehalten (zumindest meinen diese es so ...). b) Ein Amt, welches natürlich auch in gewisser Hinsicht einen Personenbezug hat. Über die Person oder die Personen gehen die Gerüchte aber schon ins uferlose - gar mit Absicht? c) Nein, er/sie/es ist kein aktuelles Phänomen. Andere Stadtstaaten, Fürstentümer u.ä. mussten sich durchaus schon mit "dem" Bk, seinem Einfluss und seiner Macht auseinandersetzen. Die Existenz des Bk ist in Chryseia (und darüber hinaus) eine allgemein anerkannte Tasache, obschon die Sache mit dem Phantom es doch wieder trifft, wiederrum aber auch nicht ... Klar genug? Ciao, Dirk.
  20. Hallo! Höchstwahrscheinlich als Quellenbuch, so wie es bisher ausschaut. Caio, Dirk.
  21. Hat jetzt weniger etwas mit Valian zu tun, aber das Herrscherhaus von Tura (zugleich auch die Herzöge von Tevarra) führen den Namen "de Tacino". Übe den Herrscher könnte folgendes in Erfahrung gebracht werden: Don Dalessandro III. Marvelli de Tacino, Docacese de Tura An der Spitze Tevarras steht der Herzog Dalessandro III., ein Herrscher, der in seinem Namen noch manchen valianischen Titel führt und der sich, wenn man die Titel wörtlich nehmen wollte, als Admiral der 4. Valianischen Flotte und Präfekt der Provinz Meketu (also weiter Teile Eschars), sowie als ehrenhalber Offizier der Leibwache des Seekönigs betrachten darf. Dalessandro sieht sich als Fürst von ganz Tevarra, auch wenn manche Städte immer noch darauf bestehen, ihre außenpolitische Entscheidungen selbst zu treffen. Der Fürst von Tura ist ein Mann, der so widersprüchlich wie das Land ist, das er regiert. Einerseits strebt er danach, dem tevarrischen Ehrbegriff und den ritterlichen Tugenden zu entsprechen, andererseits ist er gezwungen, wie ein Kaufmann und Politiker zu denken. Ciao, Dirk.
  22. DiRi

    Lage der Binge

    ... und entspringt nicht die Brega im Hügeland der Belogora? Ciao, Dirk.
  23. DiRi

    Workshop Part I

    Hallo miteinander! Wollt ihr eigentlich nicht mittlerweile einen eigenen Forumsprojektstrang aufmachen - wäre doch was, oder? Ciao, Dirk.
  24. Hallo miteinander! Der Konvent folgt einer "Nichteinmischungsdoktrin". Konventsangehörigen ist es untersagt, sich in die Konflikte kriegsführender Staaten der Küstenstaaten einzumischen (Grund: man möchte nie mehr so etwas wie den Krieg der Magier haben). Einzige Ausnahme: Länder der Küstenstaaten wurden/werden (eindeutig! von außen angegriffen: In diesem Falle ist eine Einmischung von Mitgliedern (d.h. Einsatz von Magie durch Konventszauberer) erlaubt; greift hingegegen ein Land der KüSta ein anderes Land an, so haben sich Mitglieder des Konvents tunlichst herauszuhalten - Zuwiderhandlungen werden durch die Magi Iuris auf das schärfste verfolgt (Strafen: Konventsbann (mit Ectu-Zeichen); Entfernen zum Zaubern nötiger Extremitäten, Tod - je nach der Schwere des Regelverstosses). Ähnlich verhält es sich auch mit der Politik. Die Mitglieder des Konvents haben sich ebenfalls aus politischen Angelegenheiten herauszuhalten. Dies ist mitunter deswegen schwierig, da der Konvent selbst über großen Landbesitz in den KüSta verfügt und die dafür verantwortlichen Mitglieder schlichtweg mit ihren adligen Nachbarn interagieren müssen. Zudem bekleiden einige Konventsmitglieder mittlerweile selbst politische Ämter. Entgegen der Einstellung zu kriegerischen Auseinandersertzungen kann dieser Bereich der "Nichteinmischungsdoktrin" als hinlänglich verwässert bzw. veraltet/überholt angesehen werden. Ciao, Dirk.
  25. ... Nergalad - so nennt sich für gewöhnlich der "Meister" von Duardo Demordo. Ciao, Dirk.
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