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DiRi

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  1. Hallo! </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Du schreibst 'verurteilte Sträflinge' ist das zeitlich eingeschränkt ('Ich verurteile dich zu 5 Jahren Sklaverei' [] oder uneingeschränkt als lebenslänglich mit der Möglichkeit der 'Begnadigung' bei guter Führung?<span id='postcolor'> Nun ja, die KüSta sind uneinheitlich, respektive damit auch die ganze "Rechtsprechung". Das kann also gehandhabt werden, wie es der individuellen Gruppe passt. Pachtverhältnisse: Pacht ja und nein. Eher ist es so etwas wie ein System der Halbpacht zw. grundbesitzenden Städtern und landbearbeitenden "Pächtern" im Hinterland - mit dabei völlig unterschiedlichen Abstufungen der Abhängigkeit des Pächters zum Grundbesitzer. Doch eine weitere Diskussion würde zu sehr ins Detail führen und wäre darüber hinaus auch noch OT. Wer sich hier einmal einlesen möchte, dem sei zum Start Gene Bruckers Buch 'Florenz in der Renaissance' empfohlen. Ciao, Dirk.
  2. Hallo miteinander! Es gibt sie die Sklaverei in den Küstenstaaten. Ich zitiere jetzt einmal aus dem dbzgl. QB-Material: "Als Unfreie gelten in den Küstenstaaten hauptsächlich zwei Bevölkerungsgruppen, nämlich andersgläubige Kriegsgefangene und verurteilte Sträflinge. Sie arbeiten vorwiegend als Rudersklaven auf den großen Handels- und Kriegsschiffen, im Straßenbau oder auch in großen Handwerksbetrieben. Gelegentlich werden sie für Landarbeit an große Latifundien vermietet, in privaten Haushalten werden sie hingegen so gut wie gar nicht eingesetzt. Sklaverei nach valianischem Vorbild gibt es in den Küstenstaaten in der Praxis kaum, auch wenn die rechtlichen Grundlagen immer noch bestehen. Im Ausland gekaufte Sklaven behalten daher ihren unfreien Status, wenn sie in die Küstenstaaten eingeführt werden. Ein gebildeter oder besonders talentierter Sklave ist eine Art seltenes und exotisches Luxusgut, für das schon mal ein hoher Preis entrichtet wird. Für eine massenhafte Einfuhr billigerer Sklaven herrscht in den bevölkerungsreichen Küstenstaaten keine Nachfrage. Die in ihrer Freizügigkeit oft stark eingeschränkte bäuerliche Bevölkerung gilt als Volk, selbst wenn sie nur teilweise über sich, ihren Besitz und ihre Arbeitskraft verfügen kann." Ciao, Dirk.
  3. Hallo miteinander! Du kannst das für dich gerne so mit den Schwaralben-Göttern halten. Aus dem Midgard-Zusammenhang passt das jedoch nicht. Warum, dass wurde ja bereits gesagt. Im übrigen glauben die Schwarzalben nur an sich selbst, an ihre eigene Kraft und Überlegeheit, sie es im Handwerk, in der Kunst, im Waffengang oder in der Magie. Sie sind so überheblich, dass sie so etwas "geringfügiges" wie Religion, Glaube oder Götter nicht als ihnen übergeordnet akzeptieren können - kurz: das alles ist ganz und gar unschwarzalbisch. Aber wenn es euch trotzdem für den Hausgebrauch gefällt, macht das ruhig. Ciao, Dirk.
  4. @Naraner Hälst dich wohl selbst für tolerant, mmh? Ciao, Dirk, der hier im Forum normalerweise einen anderen Ton pflegt ...
  5. Hallöchen! Zu all deinen Beispielen: die Leutgens können das haben; es ist aber keine Selbstverständlichkeit und nicht unbedingt der Regelfall. Es verfügt nicht jeder von den angesprochenen Personenkreis über entsprechende magische Möglichkeiten. So steht das auch nicht im Arkanum. Aber wenn ihr das in eurem Midgard so haben wollt, steht dem nichts entgegen. Das Midgard in den QBs oder den Abenteuern läuft aber anders ab, als du es schilderst, was unter anderem an deiner falsch gewichtenden Grundhaltung hinter der vermeintlich hinter den Publikationen stehend Midgardgrundhaltung zur Magie liegt. Das nun mal so am Rande von jemandem der sicherlich nicht so grün in den Abenteuerangelegenheiten ist (du MUSST es ja wissen) ... Die Profanisierung der Magie in den KüSta ist soweit vorgedrungen, dass die von dir angeführten Beispiele durchaus möglich sind (wie es ja auch im Arkanum deutlich gemacht wird), das kann ich nur immer wieder betonen. Sie sind aber immer noch nicht Jedermannswerk! Wie das im einzelnen zu sehen ist, habe ich ja zuvor bereits auch schon gepostet. Der besoffen randalierende Adlige in den KüSta muss schon damit rechnen, dass er durch die Wache via Fesselbann ruhig gestellt wird, aber nicht jeder einzelne der Wache verfügt über derartige Runenstäbe. Es ist eher so, dass die ganze Wache über einen einzigen; gut am Wochende vielleicht auch über zwei oder drei derartiger Runenstäbe verfügt. Ganz im Gegensatz zu Alba. Hier steckt die Profanisierung der Magie eher noch in ihren Kinderschuhen, ist längst nicht so weit fortgeschritten wie in den Küstenstaaten oder Valian. Aber in Einzelfällen, wie z.B in Abenteuern, die ja auch den Abenteurern ansprechende NSCs liefern sollen, und sich darüber hinaus sehr deutlich von Otto-Normalbürger abheben, gibt es schon Personen mit durchaus deftigen Artefakten. Aber wahrscheinlich schreibe ich eh hier nur gegen Windmühlen an, die, obwohl sie schon längst verstanden und die Sache in ihren unterschiedlichen Wendungen geblickt haben, einfach noch ein bißchen provozieren wollen, weil ihnen gerade nichts besseres einfällt; aber wer weiß das schon ... Ciao, Dirk.
  6. Junge, Junge, du vermischt, vermengst, verwechselst da einiges, gerade so wie es dir in den Kram passt. Wenn ich schreibe, dass die Stadtbeschreibung zu Corrinis eine Übersetzung von Midkemia Press war und auch als universelle Stadt angelegt wurde, sage ich nichts zum Abenteuer 'Sieben kamen nach Corrinis' aus, einem regelrechten Midgard Klassiker. Schon komisch, wie du darauf kommst. Des weiteren sagte ich dir schon, dass das QB so "breit" angelegt sein wird, dass du/ ihr eure Vorstellungen darin wiederentdecken könnt, wenn ihr bestimmte Passagen großzügig und in eurem/deinem Sinne auslegt. Ansonsten habe ich dir lediglich gesagt, dass ich deine Ansichten, in dieser krassen Form, nicht teile. Weiterhin habe ich dich darauf hin gewiesen, dass die Küstenstaaten durchaus dabei sind, sich zum von dir skizzierten Rahmen hin zu entwickeln, aber noch nicht soweit sind. Was passt dir jetzt also schon wieder nicht? Oder geht es dir wirklich nur um's Rechthaben? Hast du da in deiner 20jährigen Midgard/Rollenspielerfahrung noch nicht dazugelernt? Wenn Leute von der Wache, also Krieger/Söldner von Grad 1 - 2, Runenstäbe mit Fesselbann benutzen, wird doch wohl niemand ernsthaft behaupten wollen, sie selbst haben sich diese Stäbe besorgt. Natürlich wurden sie ihnen von der Wache/den Autoritäten der Stadt für ihre Tätigkeit zur Verfügung gestellt. Die Wachen selbst verfügen rein gar nicht über die finanziellen Möglichkeiten, um sich derartige magischer Spielereien zu leisten, wenn sie nicht aus irgendeinem Grunde, den z.B. eine Abenteuerhandlung liefern kann, an derartige finanzielle Möglichkeiten gekommen sind oder die Wache um entsprechende Runenstäbe zum Eigengebrauch betuppert haben. Zu den sonst von dir angeführten Beispielen: Geben tut es das durchaus; das habe ich auch nie in Abrede gestellt! Es ist eben nur nicht alltäglich, immer noch etwas besonderes und auf Leute mit einem entsprechend großen Geldbeutel beschränkt. Es wurde von mir auch nicht gesagt, dass die Küstenstaaten - große Magiergilde hin oder her - eine "no magic Zone" sind. Magie ist aber nun einmal reglementiert. Intern forschen die Jungs und Mädels des Konvents mit der nötigen magiewissenschaftlichen Akribie und manches, was sie dabei "entdeckt" haben, bleibt auch besser hinter verschlossenen Türen. Und nochmals: Magie ist am ehesten bei gutsituierten Personen alltäglich, nicht aber beim einfachen Volk. Der Bäckerlehrling verfügt nicht über den magisch beheizten-Brotbackofen, der sehr erfolgreiche Vorsteher der Bäckerzunft von Diatrava vielleicht schon. Das, was du haben möchtest, gibt es durchaus, nur in einem anderen Verhältnis, wie du es annimmst. Wir gewichten und differenzieren etwas anders als du bzw. deine Gruppe. Ist die Argumentation hinsichtlich der Spielbalance jetzt endlich bei dir angekommen? Ciao, Dirk.
  7. Hallo! Du irrst dich in so manchen Punkten, vor allem im Recht behalten. Ich sehe hinsichtlich des Arkanumtextes keine Widersprüche zum hier von mir Geschriebenen. Warum auch? Alles wird klar mit hohen Kosten verbunden und ist damit auf einen gutsituierten Personenkreis beschränkt. Der einfache Bauer, Handwerker oder Jungabenteuer kann sich das schlicht nicht leisten (ein potentieller Auftraggeber vielleicht schon ...) Aber du kannst das natürlich jetzt wieder deuten, wie du möchtest. Auch deine Gedanken sind frei. Ansonsten ist das mit dem Glauben immer so eine Sache. Meistens glaubt man immer das, wie man es selbst haben will und schrammt dabei in der Regel voll an der Realität vorbei. Du bist da keine Ausnahme. Außerdem, wenn ich dir bzgl. deiner Äußerungen im Eingangsposting zum Arkanum geglaubt hätte, müsste ich davon ausgehen, das das Arkanum ziemlich mistig ist (was es natürlich nicht ist), das nur so nebenbei ... Ciao, Dirk.
  8. DiRi

    Tura Beschreibung

    Da wird doch nicht jemand optimistisch werden ... Ciao, Dirk.
  9. Wir haben dabei zwar nicht an die Königin von England gedacht, aber das ist durchaus eine - mit Abstrichen - treffende Analogie. Ciao, Dirk.
  10. DiRi

    Tura Beschreibung

    Hallo Sirana! In den Artikeln zum Covendo Mageo und der Comreda Nocturna ist etwas, wenn auch nur indirekt, zu Tura zu lesen. Darüber hinaus kann man einige Hinweisbrocken noch im Abenteuerband 'Modr & Hexerei' - Abenteuer Das Todesliicht zu Tura erheischen. Tura wird daher von mir für einen Teaser nicht präferiert. Ciao, Dirk.
  11. Hallo! Es gibt noch ein weiteres Problem, welches zugegebenermaßen nach außen hin schwer vermittelbar ist: viele von dir als "offiziell" angesehenen Publikationen wie z.B. H&D oder B&R sind zwar vom F&SF Verlag als Gildenbrief Publikationen herausgebracht, werden aber von den "Offiziellen" nicht als offiziell angesehen; sie sind sozusagen offizial (Stichwort: Buchsymbol, für diejenigen, die wissen, was ich damit meine ...). Corrinis und Tidford sind Übersetzungen des amerikanischen Originals von Midkemia Press und originär auf der Welt Midkemia, bekannt durch die Romane von Raymond Feist, angesiedelt. In der deutschen Fassung sind sie auch universell gehalten, wurden dann aber auf die Spielwelt Magira, später Midgard angepasst. All das erklärt dann gewisse Inkonsistenzen, die es ohne Zweifel auch in den Midgard Publikationen gibt. Auch hier wirkt der "menschliche Faktor", der m.W, nicht zu letzt auch bei den Physikern so einiges versemmelt - zum Glück. Ciao, Dirk.
  12. Ach Barmont, du musst das so sehen, die grundsätzlich Äußerungen von Naraner zu Midgard Publikationen sind bestimmt naturwissenschaftlich fundiert gewesen, bloß entziehen sie sich dem Verständnis von Normalsterblichen ... So, dieser Seitenhieb auf die allseits geliebten und verstandenen "Physiker" musste jetzt einfach mal sein. Man mag ihn mir verzeihen. Also: Hey Leute, bleibt mal wieder bei der Sache! Damit ihr weiter Diskussionstoff habt: wir haben die KüSta zw. 1350 - 1450 ("Frührenaissance"?) eingeordnet - zu "modern" wollten wir sie allein schon aus Gründen der Spielbalance nicht werden lassen. Ciao, Dirk, der sich ungern im Ton vergreift ...
  13. DiRi

    Tura Beschreibung

    Hallo! Netter Versuch ... In der zweiten Hälfte des Jahres werde ich sicherlich den einen oder anderen Teaser zu den QBs hier ins Forum posten, aber jetzt doch nicht. Ach ja, bei den Städten bevorzuge ich dbzgl. Diatrava, da zu Tura in einigen Gildenbriefen das eine oder andere zu lesen war, doch vielleicht ... Ciao, Dirk.
  14. Richtig, wobei sie de jure Teil des Valianischen Imperiums unter der Herrschaft des Seekönigs sind, de facto jedoch nicht - alle sehen sich jedoch noch immer als Teil des Imperiums, ohne im Einzelnen die Macht des Seekönigs vn Valian anzuerkennen. Alles weitere dazu wird im OB nachzulesen sein (ach?) ... Ciao, Dirk.
  15. Na weil wir uns den Namen so einfach aus der hohlen Hand geschwitzt haben ... Nee, aber im Ernst; die Benamung hat "historische" Gründe. Lidralu war einst eine alte valianische Provinz (bevor sie in Oran Estralu Senes und Oran Estralu Tardis aufgespalten wurde bzw. sich dahingehend "vergrößert" hatte). Daher rührt der Name Lidralien. Oran Estralu ist valianisch für "Südküste" (obschon das nördlich Lamaran gemeint ist; für die Valianer war es aber der Süden ihres Reiches - und dort eben eine verdammt lange Küste), bevor mir jetzt jemand diese Frage stellt; ach ja, Senes und Tardis geben jeweils Himmelsrichtungen an, man weiß ja nie, sonst wird auch noch danach gefragt ... Ciao, Dirk.
  16. Hallöchen! In Lidralien, so werden die Küstenstaaten genannt, findet sich eigentlich alles: von Königreichen (genauer Vizekönigreichen), über Herzog- und Fürstentümer bishin zu selbstverwalteten Stadtstaaten als "Händlerrepubliken". Ciao, Dirk.
  17. Hinsichtlich der magischen Waffen, genauer dem Tragen derartiger Waffen, werden wir vom GB-Artikel abweichen, d.h. Laran-Diener können derartige Waffen benutzen, wenn ... aber nur nicht zu viel verraten. Ciao, Dirk.
  18. Die Drachenfieberregel wurde beibehalten. Die Effekte, insbesondere fern ab der Heimat, sind gewollt und sehr passend zum Kult - warum also ändern? Ciao, Dirk.
  19. Hallöchen! Das ist durchaus keine Hausregel ... Außerdem hat dein Glücksritter offenbar Glück gehabt, denn Laran-Diener neigen dazu, bei derartigen Gelegenheiten vom sog. Drachenfieber befallen zu werden, woraufhin sie für eine kurze Zeit wie ein junger Gott kämpfen können, bevor sie von innen heraus verbrennen, wenn ihnen kein höchstgelehriger Heilkundiger magisch beisteht. Entsprechendes kann im Detail im hier bereits mehrfach angesprochenen GB-Artikel zu Laran nachgelesen werden und bald auch im Religionband zu den Valianischen Göttern ... Ciao, Dirk.
  20. Nun denn, deine Vorstellungen von den Küstenstaaten entsprechen in einigen Punkten nicht den unseren. Das ist an sich ja auch nicht weiter schlimm. Jeder soll sich sein Midgard so gestalten, wie er es gerne hätte. Den von uns entwickelten Küstenstaaten liegt aber ein anderes Verständnis zu Grunde, dass wir uns, das magst du ruhig mal glauben, nicht einfach an der Haaren herbeigezogen haben. Es ist wird ein Angebot an die Spielerseite sein, und da, wo es nicht in die individuellen Gegebenheiten einer Gruppe passt, kann es auch gerne abgeändert werden. Wir versuchen, eine schlüssige und breit angelegte Spielplattform zu entwickeln, die flexibel genug ist, um möglichst vielen Spielern Spaß in einer Renaissance-mäßig-angehauchten Kultur zu bieten. Ansonsten wartet es doch einfach mal ab, die ganze Sache ist ja noch nicht auf dem Markt. Ciao, Dirk.
  21. @Naraner Eine starke Reglementierung bedeutet nicht, dass die Magie in den Küstenstaaten, vor allem in der städtischen Kultur und beim Adel bzw. den reichen Händlern nicht reichlich genutzt wird, wo es ihnen effektiv etwas bringt; auf eine gewisse Weise ist Magie damit alltäglich geworden. Aber: Das einfacher gestrickte (ungebildete) Volk, insbesondere auf dem Lande, fürchtet nichtsdestotrotz die Magiewirker und schnell ist ein Zauberer, den man fälschlicherweise für einen Dämonenbeschwörer, Schwarzmagier oder noch Schlimmeres hielt, gelyncht worden, bevor der Covendo Mageo schützend eingreifen konnte. Auch der valianische Culsu-Kult verfolgt derartige Magiewirker (und auch der Covendo selbst) regide. Bei manchen Culsufanatikern geht das sogar so weit, dass sie am liebsten den Konvent durch die Fürsten wieder verboten sähen; doch weiter will ich mich hier nicht im Detail verlieren. Vereinfacht gesagt, lässt sich das Verhältnis zur Magie in den Küstenstaaten als ambivalent bezeichnen, obschon hier "Renaissance" auch bedeutet, dass Geheimnisse aus Seemeistertagen wiederentdeckt und auch angewendet werden ... An vielen Punkten ersetzt die Magie die Technik, gemocht werden muss sie deshalb von den Massen noch lange nicht. Viele begegnen ihr immer noch mit aus Furcht geborener Ablehnung, trotz aller Bemühungen des Covendo Mageo. Dass, was du als "Hausmagie" bezeichnest, mag es durchaus in einigen aufgeschlossenen, reichen Haushalt geben, ist aber (noch) nicht alltäglich geworden, aber den steinigen Weg dorthin, den hat man bereits beschritten. Ansonsten versuchen wir natürlich, wie das bei Midgard so üblich ist, unsere Produkte "just in time" immer an den Vorstellungen der Kunden vorbei zu entwickeln und alles möglichst unrealistisch und in sich überhaupt nicht stimmig darzustellen, dass hast du schon richtig erkannt ... In diesem Sinne, Ciao, Dirk.
  22. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Zum Thema "Arkanum". Ich fand es halt einfach nur Mist (und so ziemlich jeden den ich kenne geht es genauso), ist aber lediglich eine Privatmeinung. Während H&D wirklich eine qualitative Verbesserung der "magischen Qualität" der Midgard Welt darstellte war das Arkanum halt IHMO nicht das Geld wert, das ich leider dafür ausgegeben habe. Wie gesagt nur meine Privatrmeinung und vermutlich Geschmackssache.<span id='postcolor'> In der Tat ist das eine (sehr ungewöhnliche und eher seltene) Privatmeinung. </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Zum eigentlichen Thema: Die Zahl "30.000" steht in der Beschreibung des Covendo (in einem uralten Gildenbrief von vor 6 oder 7 Jahren. Ob es auch noch in der Online-Version bei Midgard-Online.de drinsteht, weiß ich aber nicht).<span id='postcolor'> Liegt die nicht bei 20.000 ... Was verstehst du unter Möbiusgänge? Wo steht davon was? </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Um diese Vision (meine und die meiner Spielgruppe, kann sein, daß es von der Offiziellen den erwarteten QB abweicht<span id='postcolor'> Sie weicht tatsächlich erheblich davon ab. Die KüSta sind keine Paradies für powergaming-mäßig angehauchte Zauberer. Der Konvent hält das magische Monopol in den Küstenstaaten und üebrwacht die (stark reglementierte) Ausübung von Magie streng; ebenso machen es die Kult der valianischen Götter, allen voran Culsu. Ciao, Dirk.
  23. Ist schon angekommen ... aber ... ähm ... ich war dann doch etwas sprachlos und wusste nicht so recht, was ich noch antworten sollte. Ciao, Dirk, der das Gefühl nicht los wird, ziemlich off topic geworden zu sein ...
  24. Hallo, das ist dir wagrscheinlich bekannt, aber ich sag's jetzt trotzdem mal: Schlachtenregeln aus Sturm über Mokattam. Hinsichtlich der Burg, Belagerung und dergleichen müsstest du dir da aber was überlegen. Ciao, Dirk.
  25. ... einen verzweifelten Aufschrei? Ciao, Dirk.
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