-
Gesamte Inhalte
1353 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Blogs
Artikel
Downloads
Kalender
Galerie
Shop
Alle Inhalte von Saidon
-
Gewagte Argumentationslinie in einem Midgard-Forum... Aber im Ernst: Talisman ist ein super Spiel, dass ich mit Begeisterung seit ca. 24 Jahren spiele. Das gleiche kann ich ansonsten wirklich nur noch von Midgard sagen. Und die Neuauflage hat dem Spielgleichgewicht meines Erachtens sehr gut getan. Viele Mechanismen im Spiel, die auf einen Schlag einen Charakter komplett ruinieren konnten, wurden entschäft und zusätzlich gibt es jetzt eine Art Schicksalsgunst, mit der man auch mal einen Wurf wiederholen kann. Aber mit mehr als sechs Spielern könnte es tatsächlich etwas zäh werden, besonders wenn ein Spieler mal eine Runde aussetzen muss, dürfte er dann sehr lange nicht an der Reihe sein. Trotzdem würde ich es jederzeit ausprobieren. Liebe Grüße Saidon
-
gegen den Willen verzaubert - welche Aura?
Saidon antwortete auf Panther's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Wie kommst du denn darauf? Solange es nicht in der Spruchbeschreibung steht, hat der Verzauberte auch bei schwarzmagischen Sprüchen nicht automatisch eine Aura. Nicht der Verzauberte, sondern der Spruch hat eine finstere Aura, was mit Erkennen der Aura aber nicht unterschieden werden kann. Und ich beziehe meine Weisheit aus der Spruchbeschreibung von Erkennen der Aura (ARK 112f), wo es unter anderem heißt: Eine übernatürliche Aura haben ... alle schwarzmagischen Sprüche. Liebe Grüße Saidon -
gegen den Willen verzaubert - welche Aura?
Saidon antwortete auf Panther's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Naja, wenn es ein schwarzmagischer Spruch ist, hat der Spruch natürlich während der Wirkungsdauer eine finstere Aura, die zumndest mit Erkennen der Aura nicht von einer eigenen Aura der verzauberten Person zu unterscheiden ist. Daher ist Böser Blick auch so praktisch, um jemanden zu diskreditieren: "Der hat eine schwarze Aura!!!111einself" Dabei ist es allerdings egal, ob das gegen den Willen des Opfers ist oder nicht... Liebe Grüße Saidon -
Bei den Quellenbänden bin ich etwas zwiegespalten. Zum einen finde ich es sehr schön, wenn es zu den Regionen mehr Hintergrundinformationen gibt, die auch zum Midgard-Fantasy-Kontext passen, als wenn mit den Worten Rawindra ist wie Indien das Feld den Historikern überlassen wird, die meiner Erfahrung nach z.B. den Einfluss der Magie eher weniger berücksichtigen. Zum anderen stört es mich, dass die Quellenbände meist mit etlichen Vorteilen für Charaktere aus dem jeweiligen Land aufwarten, ohne das durch entsprechende Nachteile zu kompensieren, so dass Charaktere aus einem noch unbeschriebenen Land demgegenüber benachteiligt sind. In Rawindra z.B. gibt es Zauber, die auf die Wiedergeburt abzielen. Das passt ja auch zum dortigen Glaubenskonzept. Warum werden aber dann im Gegenzug nicht Zauber wie Hören der Geister gestrichen? Grundsätzlich finde ich die Quellenbücher also hilfreich und inspirierend, nehme mir aber auch die Freiheit, Dinge die mir nicht passen zu ändern - insbesondere die teilweise völlig überzogenen Fertigkeiten (z.B. Askese), aber z.B auch die oftmals unterirdische Stellung der Frauen, auch so ein historisch begründeter Punkt ohne wirkliche Rechtfertigung auf einer Fantasywelt... Liebe Grüße Saidon
-
Die Gewichtung der Gewandtheit
Saidon antwortete auf Ma Kai's Thema in M4 Kreativecke - Gesetze des Kampfes
Bis M3 fand ich die Geschicklichkeit reichlich überbewertet. Seit die bei M4 in Geschicklichkeit und Gewandtheit aufgeteilt wurde (wobei die Gewandtheit noch den Reaktionswert geschluckt hat), finde ich die Eigenschaften sehr ausgeglichen. Auch eine Unterbewertung der Intelligenz kann ich nicht nachvollziehen. Speziell, da ich einen Söldner mit In < 60 habe, und da im Kundenbereich wirklich alles wegfällt. Andersherum habe ich bei meinem Hexenjäger den höchsten Wert (>96) auf In gelegt, da der mit fast aussschließlich intelligenzbasierten Fertigkeiten startete und darauf +2 am Anfang einen deutlichen Vorteil brachten. Liebe Grüße Saidon -
Ich kann da nur für mich sprechen: Midgard ist mit Sicherheit nicht perfekt - aber immer noch das beste Rollenspiel, das ich kenne. Und gerade weil ich es so mag, denke ich weiterhin über Verbesserungsmöglichkeiten nach. Und nicht vergessen: Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist in der Theorie wesentlich kleiner als in der Praxis... Liebe Grüße Saidon
- 22 Antworten
-
Schwer, aber nicht unmöglich. Immerhin hat Lordi mit 2006 gewonnen... Liebe Grüße Saidon
-
So lange mit möglichen Tieren "herumzuexperimentieren", bis das passende Würfelergebnis herauskommt, widerspricht zumindest meiner Interpretation von der Idee hinter Binden des Vetrauten. Ich verstehe den Zauber eher so, dass ein bereits bestehendes emotionales Band zwischen Zauberer und Tier endgültig gefestigt wird - schwarze Hexer, Dämonenbeschwörer und Totenbeschwörer mal ausgenommen, aber für die gelten bei dem Zauber ja ganz eigene Regeln. Daher würden zumindest meine Zauberer nicht irgendwann sagen: "Ich lerne jetzt mal Binden des Vertrauten" und sich danach irgendein Tier suchen sondern sie würden erst Binden des Vertrauten lernen, nachdem sie zu einem passenden Tier eine entsprechende emotionale Bindung aufgebaut hätten. Andererseits bin ich grundsätzlich auch der Meinung, dass die Charaktere nicht die letzten Gurken als Tiere haben sollten. Daher würde ich das aus pragmatischen Gründen ähnlich handhaben, wie bei der Charaktererschaffung, nämlich für alle wichtigen Werte zweimal würfeln und den höheren Wert nehmen. Liebe Grüße Saidon
- 54 Antworten
-
- tierische begleiter
- binden des vertrauten
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Beschleunigen, Nun-Chaku und Beidhändigkeit
Saidon antwortete auf Einhard's Thema in Spielleiterecke
Wenn man es so spielen will, dass man beide Hände braucht und zwei Angriffe hat, egal ob man ein oder zwei NunChakus verwendet, dann ergibt es meines Erachtens keinen Sinn, den Einsatz zweier NunChakus regeltechnisch zu bevorzugen. Trotz der oft geäußerten Behauptung kann ich aber in den Regeln keine Stelle finden, die die Benutzung beider Hände für den Einsatz eines NunChakus vorschreibt. Meines Wissens braucht man nach DFR nur eine Hand und kann in der anderen durchaus eine Verteidigungswaffe führen, auch wenn das unorthodox erscheint. Andernfalls wäre das NunChaku meiner Meinung nach für die extrem schweren Lernkosten auch zu schwach. Liebe Grüße Saidon- 23 Antworten
-
- beidhändiger kampf
- beidhändigkeit
-
(und 2 weitere)
Markiert mit:
-
Beschleunigen, Nun-Chaku und Beidhändigkeit
Saidon antwortete auf Einhard's Thema in Spielleiterecke
Dem kann ich uneingeschränkt zustimmen. Das allerfings kann ich in den Regeln nirgends wiederfinden. Ein NunChaku wird laut DFR an einem Ende gefasst (mit einer Hand) und das andere Ende wird herumgewirbelt. In Filmen können auch Bihänder gezielt geworfen werden - ich liebe Tag des Falken... Liebe Grüße Saidon- 23 Antworten
-
- beidhändiger kampf
- beidhändigkeit
-
(und 2 weitere)
Markiert mit:
-
Halbtroll als Spielfigur
Saidon antwortete auf ohgottohgott's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Naja, verglichen mit dem Troll als Charakterklasse aus einem sehr alten Gildenbrief ist das ja sogar weitgehend harmlos. Allerdings finde ich persönlich automatische Regeneration viel zu heftig, du weißt schon, wegen des Spielgleichgewichts und so... Und ein Schlachtbeilersatz (warum kein echtes Schlachtbeil? Die schwere Keule wird doch auch so schwer zu lernen sein wie ein Schlachtbeil und nicht wie eine Keule, oder?) als Grundfertigkeit unabhängig von der Charakterklasse geht meines Erachtens gar nicht - speziell, wenn da noch Zaubererklassen möglich sein sollen! Dunkle Sprache zu Spielbeginn finde ich auch seltsam, wenn der normal bei Menschen aufgewachsen sein soll. Schließlich bleibt noch die Frage, wie ein Halbtroll in eine normale Abenteurergruppe integriert werden soll (speziell auf Cons!) - aber das bleibt ja immer noch dem jeweiligen Spielleiter überlassen, ob er so etwas zulässt, und mir sind wahrlich schon schlimmere Entgleisungen begegnet... Ich hoffe, das war jetzt nicht zu negativ, aber ich nehme an, du wolltest gerne ein ehrliche Meinung. Nix für ungut und liebe Grüße Saidon -
Unsichtbarkeit und der Stein des Verbergens
Saidon antwortete auf Silk's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Vielleicht noch zwei alternative Ansätze, warum Unsichtbare nicht nach belieben Fertigkeiten einsetzen können: Unsichtbare nehmen ihre Umgebung nur über ihren Astralleib wahr (ARK 174), vielleicht brauchen sie dafür die Konzentration und würden gegebenenfalls zwar nicht sichtbar, wenn sie sich nicht mehr konzentrieren, sähen selbst aber auch nichts mehr. Unsichtbare könnten zwar nach belieben handeln, sehen aber natürlich sich selbst dabei nicht, was die meisten komplexeren Handlungen (für die ein EW fällig wäre) automatisch fehlschlagen ließe: Geländelauf, ohne seine Füße zu sehen; Klettern, ohne seine Hände zu sehen; Scharfschießen, ohne die Waffe zu sehen... Aber das nur als Anregung, wenn man Erklärungen braucht. Mir persönlich reicht die Regel, dass Unsichtbare keine Erfolgswürfe ausführen können. Liebe Grüße Saidon -
Der Söldner ist eine meiner liebsten Klassen in Midgard, da er (von Magie mal abgesehen) meines Erachtens am flexibelsten ausbaubar ist. Waffen muss sowieso jeder Kämpfer beherrschen und was ein Söldner da an Kosten einspart, kann dann für beliebige andere Fertigkeiten (außer Heilkunst) ausgegeben werden. Dazu gibt das Regelwerk praktisch keine Verhaltensrichtlinien oder Ehrenkodices vor. Ein Söldner kann von der amoralischen Kampfmaschine bis zum strahlenden Helden so ziemlich alles sein. Entsprechend kann er grundsätzlich auch mit allen anderen Charakteren problemlos zusammenarbeiten. Persönlich finde ich Charakterklassen, die zunächst moralisch eher niedrig angesiedelt sind, sowieso vorteilhaft. Denn ich spiele sehr gerne nette und freundliche Helden, aber wenn die Gegner allzu heftig sind oder Leute sich einfach absolut schäbig benehmen, dann möchte ich auch gerne voll zurückschlagen können, ohne von irgendwelchen Ehrvorstellungen abgehalten zu werden. Und meiner Erfahrung nach sehen es Spielleiter und Mitspieler sehr gerne, wenn der Söldner, Spitzbube oder Hexer sich als freundlicher und netter Mensch erweist - wenn aber der Krieger, Ermittler oder Magier sich mal etwas unschöner verhält, stößt das meist auf wesentlich weniger Wohlwollen. Liebe Grüße Saidon P.S. Danke, Eleazar, für das schöne Lied von Hannes Wader. Ich habe auch noch eins zum Thema von den Streunern, http://www.youtube-nocookie.com/watch?v=IhTfr6EHF9M, das eher die fröhlichen Seiten des Söldnerdaseins hervorhebt...
- 69 Antworten
-
- charakterklasse
- kultur
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Elfen als schwarze Hexer
Saidon antwortete auf Gindelmer's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Hallo Gindelmer, ganz ehrlich halte ich Elfen als schwarze Hexer für zu abstrus, als dass das in den Regeln noch explizit hätte ausgeschlossen werden müssen. Falls es sie gäbe, würden sie wahrscheinlich spätestens im dritten Grad von ihren Mentoren wegen ungebührlichen Verhaltens gefressen werden... Liebe Grüße Saidon- 10 Antworten
-
Mentor für sHx mit folgenden Eigenschaften...
Saidon antwortete auf Mala Fides's Thema in Neue Gegenspieler und Helfer
Krähe ist vielleicht noch etwas zu nett. Der ist ja mehr aus Rebellion gegen seine älteren Brüder zur dunklen Seite gewechselt als aus wirklicher Überzeugung. Bei der Beschreibung musste ich direkt an eine Ratte denken, aber da kenne ich keinen passenden Mentor. Aus Hexenzauber&Druidenkraft kämen meiner Meinung nach am ehesten Abaddon oder Torangareg in Frage, vielleicht noch Chremakrator, der aber auch eher chaotisch als böse ist. Liebe Grüße Saidon -
Metal trifft Klassik: Welche Projekte kennt ihr?
Saidon antwortete auf Mala Fides's Thema in Konzertsaal
Haggard! :headbang: z.B. The Final Victory (Studio) oder Awaking the Centuries (live) Die machen nur die Kombination aus Metal und Klassik - absolut brilliant! Liebe Grüße Saidon -
moderiert "Hochgespielt" - Was soll das auf Cons bringen?
Saidon antwortete auf Rosendorn's Thema in Midgard-Smalltalk
Um die Frage zu beantworten, muss ich etwas weiter ausholen... Zum einen habe ich Figuren, die mit einer festen Gruppe auf Grad 1 gestartet sind, aber auch Figuren, die irgendwo zwischen Grad 2 und (einmal) auf Grad 8 in eine bestehende Gruppe eingestiegen sind. Zumindest bei mir sind die direkt hochgesteigerten Figuren durchaus von den ehrlich hochgespielten zu unterscheiden. Zunächst sind die direkt gesteigerten viel effizienter: Ich habe zum Beipiel einen scharidischen Söldner. Der ist ursprünglich, typisch scharidisch, mit beidhändigem Kampf mit Krummsäbeln gestartet. Als die Gruppe aber dauernd magische Dolche und keine anderen magischen Waffen fand, hat er sich auf beihändigen Kampf mit Dolchen konzentriert. Kurz darauf zerbrach einer seiner magischen Dolche, die leider nur als Zweierset funktionierten. Glücklicherweise hatte die Gruppe kurz zuvor ein magisches Schlachtbeil erbeutet, das zudem noch durch kritische Fehler im Kampf nicht zerstört werden konnte. Also lernte er Schlachtbeil und konzentrierte sich in der Folge darauf. Inzwischen hat er doch noch zwei schöne Krummsäbel gefunden und befindet sich jetzt quasi wieder am Anfang. Ein direkt hochgesteigerter Charakter hätte dagegegen zumindest bei mir nur eine Primär-Nahkampfwaffe plus ggf. passender Abwehrwaffe und dazu höchstens noch Dolch und/oder waloKa und eine Fernkampfwaffe. Außerdem sind zumindest meine hochgespielten Charaktere auch bei den Fähigkeiten meist wesentlich breiter aufgestellt: Wenn ich immer kleine Portionen von FP versteigere, lerne ich mal eine Kleinigkeit hier und mal eine Kleinigkeit da - gerne auch Sachen, die mir gerade im letzten Abenteuer gefehlt haben. Ein direkt gesteigerter Charakter ist dagegen im Allgemeinen eher auf das Wesentliche konzentriert - gerne z.B. die Allround-Fertigkeiten Wahrnehmung, Suchen, Sagen- und Zauberkunde und eher nicht Spezial-Fertigkeiten wie Skifahren, Überleben Sumpf oder Kamelreiten. Um also zur eigentlichen Frage zurückzukommen: Natürlich kann ich auch höhergradige Charaktere mit kompletter Hintergrundgeschichte direkt erschaffen und die machen mir auch Spaß beim Spielen aber es ist auf jeden Fall nicht das gleiche wie eine gewachsene Figur. Und wenn mein oben genannter scharidischer Söldner auf einem Con mit Fertigkeiten wie Kenntnis der fünf Klassiker glänzen kann, dann macht es ihn eben auch eine Nuance schillernder... Liebe Grüße Saidon -
Berufsfertigkeiten bei Kampfzauberern
Saidon antwortete auf Morpheus's Thema in M4 - Gesetze der Erschaffung und des Lernens
Grundsätzlich stimme ich zu, dass ein Kampfzauberer sowohl Kämpfer- als auch Zaubererberufe lernen können sollte, da er ja als Kampfzauberer logischerweise automatisch nicht nur auf Kampf oder Zauberei spezialisiert sein kann. Speziell beim Todeswirker als menschlichem Kampfzauberer sehe ich aber ein Problem. Normalerweise können Menschen ja aufgrund ihrer relativen Kurzlebigkeit nicht als Kampfzauberer starten. Bei den Todeswirkern wird die Ausnahme damit erklärt, dass die hochkonzentrierte Ausbildung in frühester Kindheit im abgeschotteten Orden beginnt - da frage ich mich, wo die dann überhaupt noch die Zeit finden wollen, eine Berufsfertigkeit zu lernen... Liebe Grüße Saidon -
EP-Betrug! Wo kommt so etwas vor?
Saidon antwortete auf Leachlain ay Almhuin's Thema in Spielsituationen
Das Problem, was ich mit EP-Betrug oder Schummeln habe, ist, dass es letztlich zu Lasten der ehrlichen Spieler gehen kann. Wenn sich jemand konsequent EP dazu mogelt, wird sein Charakter irgendwann den anderen überlegen sein. Im Allgemeinen werden dann die Abenteuer entsprechend härter und die Überlebenschancen der anderen Charaktere sinken. Das gleiche passiert, wenn ein Spieler oft die Würfel zu seinen Gunsten dreht: Der Spielleiter denkt, die Herausforderungen sind zu leicht, und dreht an der Schraube. Und auch wenn Midgard nur ein Spiel ist, das noch dazu keine Sieger kennt, so hänge ich doch an meinen Charakteren und empfinde es auch irgendwie als Niederlage, einen zu verlieren. Liebe Grüße Saidon -
Gern geschehen! Die Regelautoren kennen anscheinend ihre Pappenheimer und deren miese Tricks... Liebe Grüße Saidon
- 18 Antworten
-
- kämpfer
- klassenwechsel
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Das macht mich neugierig. Was für ein Trick soll das sein? Liebe Grüße Saidon Naja: 1.) Du wechselst von "Kämpfer" zu "Zauberer", also keine Doppelklasse, sondern Vollwechsel. 2.) Von "Zauberer" kannst Du ja zu "Kampfzauberer" wechseln. Beispiel: Ein Waldläufer wird zum Heiler, später dann zu Heiler/Barde. Wie gesagt: Mieser Trick. Würde ich auch nie nicht machen... Ok, das ist ja zum Glück vom Kompendium auch explizit ausgeschlossen: Ein zweiter Wechsel ist später nicht mehr möglich (S.32 ganz unten) Liebe Grüße Saidon
- 18 Antworten
-
- kämpfer
- klassenwechsel
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Die erlaubten Kombinationen im Arkanum sind explizit keine festen Regeln, sondern nur Empfehlungen und gerade der Spitzbube in Kombination mit Priester einer Diebesgottheit wird ausdrücklich als sinnvolle Ausnahme genannt. Das macht mich neugierig. Was für ein Trick soll das sein? Liebe Grüße Saidon
- 18 Antworten
-
- kämpfer
- klassenwechsel
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Solche Regeln für weichere Übergänge bei den Mindesteigenschaften finde ich sehr gut. Wir haben mal in einer Runde eine sehr ähnliche Hausregel (mit der zweiten Option für die Abzüge) aus dem Midgard-Digest verwendet. Das kam meinem damaliger Söldner mit einer Intelligenz von 53 sehr entgegen, da er sich stark für Sagen, Märchen und Geschichten interessierte und entsprechend gerne Sagenkunde lernen wollte. Wir haben mit der Regel gute Erfahrungen gemacht und ich würde das jederzeit wieder so handhaben. Liebe Grüße Saidon
-
Buckler - schlechterer Parierdolch?
Saidon antwortete auf Dracosophus's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Ich bin nicht sicher, ob das so korrekt ist, aber ich stelle mir den Buckler auf den Unterarm geschnallt vor, so dass die Hand noch frei ist. Dann ist z.B. ein Vorteil, dass ich den Buckler schön mit einem Anderthalbhänder kombinieren und problemlos zwischen beidhängigem Angriff mit dem Anderhalbhänder und einhändigem Angriff zzgl. Buckler hin- und herwechseln kann. Liebe Grüße Saidon -
Und damit ist dieses keine zielführende Frage. Vielleicht sollte man eher fragen: Warum diese Ungleichbehandlung? Wem nutzt das? Ist diese gefühlte eigene Überlegenheit wirklich so toll? Liebe Grüße Saidon