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Blaues Feuer

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Alle Inhalte von Blaues Feuer

  1. Blaues Feuer

    Stuttgart

    Dann schlag mal einen Wochentag vor. Ich fürchte nur, da gibt es nicht mehr so viele ... Donnerstag? Zur Not, was meinst du Flämmchen? für diese Woche würde es gehen, auf Dauer ehr schlecht.
  2. Die Prüfung auf Echtheit ist eine Möglichkeit, die wirkliche viele vernachlässigen. Deine Beispiele würde ich persönlich allerdings allesamt nicht mit Fälschen abhandeln ... klingt mir eher nach Landeskunde, Schreiben und Schätzen. Fälschen ist in erster Linie ein Handwerk und keine Wissensfertgkeit. Das Erstellen einer Karte ist eigentlich mit keiner Fertigkeit wirklich abzudecken... eher mit einem PW:Intelligenz (räumliches Vorstellungsvermögen). lendenir Hallo lendenir, es ging mir bei den Beispielen gerade darum nicht an Hand des Inhalts (Karte=> Landeskunde, Buchwert=>Schätzen) sondern mit Hilfe der Formalia etwas über ein Dokument zu ermitteln. Da helfen die von dir genannten Wissensfertigkeiten nicht. Fälschen ist zwar ein Handwerk, benötigt aber, wenn man nicht gerade ein recht aktuelles Original vor sich hat und abpinseln kann, eine gehörige Portion Wissen über Stil, Schriftformen, Tintenzusammensetzung, Pergamentqualität, etc. Du magst recht haben, was das Kartenerstellen angeht. Allerdings finde ich Int nicht ausreichend. Nur weil ich es mir vorstellen kann heißt das noch lange nicht, das ich es auch auf Papier gebannt kriege. Grüße Blaues Feuer
  3. Ich könnte mir vorstellen, daß die meisten Fälschen wirklich nur zum nachmachen von Dokumenten einsetzen. Dabei sind die Anwendungsmöglichkeiten vielfältiger. Welcher Abenteurer untersucht Schatzkarte, Brief, sonstiges Dokument, das er im Abenteuer findet, mal auf Echtheit? Viele Sachen, die man mit Fälschen ausspielen könnte, passieren oft automatisch. Zum Beispiel, die Erkenntniss, welche Ecke Midgards eine Karte zeigt. Dabei könnte man es verwenden, um mit einem gelungen EW über ein solch unbekanntes Dokument mehr herauszufinden alá "du hast die Gegend auf dieser Karte noch nie gesehen, aber aus dem Stil der Darstellung erkenntst du, daß die Karte in Nordsirao vor 200-300 Jahren gezeichnet wurde" oder "hmm, Schriftart, Tintenfarbe und Randzeichnungen deuten auf eine Handschrift aus dem alten Vraidoskloster in Doersteadt. Diese Ausgabe dürfte allein aufgrunddessen rund 200 GS mehr wert sein als der Händler bietet." Das Zeichnen der Dungeonkarte wird auch ehr von den Spielern am Tisch gemacht wird statt von einer Fälschen einsetzenden Figur. (Was ja fürs Spielen auch sehr viel praktikabler ist.) Grüße Blaues Feuer
  4. Wenn es um den Schutz von niedergeschriebenen Wissen geht, kann ich mir vorstellen, dass auch dort Ordenskrieger in einer Wächterfunktion eingesetzt werden. viele Grüße Gindelmer Nicht nur als Wächter, sondern auch als aktive Beschaffer von Wissen und verbotenen Schriften, dass sie nicht in die falchen Hände geraten. Grüße Alondro für beides finde ich die Priester, wenn sie eine entsprechende gerichtete Ausbildung bekommen haben, völlig ausreichend. Für zweiteres gibt es sogar im Albaquellenbuch bei den albischen Spielfiguren den Wissenssammler der Regeltechnisch ein Händler ist. Grüße Blaues Feuer
  5. Rein regeltechnisch spricht wohl nichts dagegen, nur macht es bei den meisten anderen Glaubensrichtungen wenig Sinn. Bei einem Totengott seh ich es noch ein. Bei Weisheitsgöttern kann ich es mir dagegen nicht wirklich vorstellen. Deren Ordenskrieger können ja das Wissen nicht mit dem Schwert in den Kopf des Gegenübers hämmern. Grüße Blaues Feuer
  6. Blaues Feuer

    Stuttgart

    So, Zeit an die nächste Kuschelrunde zu denken. Regulär wäre es der 18. April. Irgendwelche Einwände, Anmeldungen, Kommentare?
  7. Meine Fian Doireann ist erst Grad 3.
  8. Hi legoa, wenn du kein computergeneriertes sondern gezeichnetes Bild möchtest, kannst du dich auch per PN an Bryn ap Ywain wenden. Vielleicht kann er dir eine Figur nach deinen Wünschen zeichnen. Grüße Blaues Feuer
  9. Da in der Fortsetzung nichts zu den Zaubern gekommen ist, geb ich mal meinen Senf dazu: Welchen Sinn soll es haben jemanden mit doppelter Wirkung zu heilen, nur um ihm 24 Stunden später die geheilten LP wieder abzuziehen? Wenn der Patient so schwer verletzt ist, daß ein solcher veränderter Heilzauber die letzte Rettung ist, stirbt er 24 Stunden später trotzdem. Alleine schon weil es für den Körper ein ganz schöner Schock sein dürfte wenn in dem geschwächten Zustand alle Wunden auf einmal wieder aufreißen. Bei Allheilung wird vielleicht am deutlichsten was ich meine: der Körper wird komplett runderneuert, abgeschlagene Gliedmaßen wieder anwachsen lassen - und 24 später ist der Patient das totale Gegenteil: ein absoluter Krüppel oder Tod. Grüße Blaues Feuer
  10. Hallo Alondro, meine Märchenerzählerin reist (trotz durch Abenteuer erworbenes Ansehen und einen gewissen Wohlstand) weiter umher, weil es Geschichten gibt, die sie noch nicht kennt und die Besten sind immer noch die, welche man selber erlebt hat. Abenteurern ist es vielleicht zu Öde immer an der selben Stelle zu sein und (dank Wohlstand) nichts zu tun zu haben. Den einmal gelernten Beruf auszuüben ist auch nicht immer einfach. Welche Gilde/Zunft nimmt schon einen Dahergelaufenen auf, der den Alteingesessenen Konkurrenz macht? Manche sind vielleicht einfach neugierig. Midgard ist groß und es gibt bestimmt Ecken, die sie noch nicht gesehen haben. Grüße Blaues Feuer
  11. nein, aber das ist ja auch eine ganz andere Baustelle.
  12. Entschuldigung, ich bräuchte dringend eine Feuerlöscherfeste Weste, kann mir hier jemand weiterhelfen?
  13. @Dragon, so wie ich Solwac verstanden habe ging es nicht darum dem Naturhexer zwei verschiedene Thaumagrale zu geben sondern darum welche Sprüche wann hinein gebunden werden können. @Solwac: ich finde die Idee und die Art der Aufspaltung gut. Grüße Blaues Feuer
  14. Hi Chriddy, meine Asad-Hexe hat kein Problem damit mehrere Götter zu verehren. Ormut ist für sie die große Weltgöttin, der Glaube ihrer Kindheit und durch die Sonne ja auch ständig präsent, aber ein bischen unpersönlich. Die meketische Göttin Kebechet steht ihr da näher und sie findet, daß es in einem Wüstenland ganz sicher nicht verkehrt ist zusätzlich eine Wassergöttin anzubeten. Zudem hat sie in einem ihrer letzten Abenteuer eine urrutische Kindgöttin sehr direkt kennengelernt und auch wenn sie diese nicht formell anbetet, tut sie alles was die Kleine von ihr möchte. In einer Situation wo dringend göttliche Hilfe nötig ist würde sie je nach dem worum es geht, eine der drei um ein Wunder anflehen. Bisher hat sich noch keine beschwert. Grüße Blaues Feuer
  15. bist du sicher, daß du ganzbaf gehört hast und nicht mich?
  16. Ein paar Dankeschöns auch von mir: beim Vesternesse e.V. für die Organisation der Con-Kampangenenrunde für eine weiteres schönes Abenteuer Tony fürs Leiten, damit ist eine Lücke im Lebenslauf meiner Magierin wunderbar geschlossen worden. meiner Samstagabenrunde (Stefan, 3247, Tony und ??, ?? ich hab vergessen, mir eure Namen aufzuschreiben ) für eure Geduld, wenn ich mal wieder gar so sehr gehustet habe. Ihr habt hervorragend und zügig gearbeitet, aber das Abenteuer war einfach zu lang für diesen Zeitrahmen. allen Leuten, mit denen ich mich unterhalten habe, insbesondere am Kaminfeuer, es war wieder schön mit euch. und ganz zum Schluss, der Chronologie wegen: ein spezielles Danke an BB und ganzbaf fürs Fahren.
  17. hat hier einer nach Licht gerufen?
  18. Hi mighty smighty, auch druidische Glaubensrichtungen haben Leute die sich in spirituellen Dingen besser auskennen als andere. Das in deinem Fall der Gang zum örtlichen weisen Ohm oder der Kräuterfrau nicht ausreicht ist klar. Ein Gespräch mit einem "ordinierten" Druiden und der Besuch eines heiligen Hains, Labyrintes oder sonstigen geweihten Ortes ist da wohl unumgänglich. Vielleicht kennt sich dort ja jemand aus, wie man Dämonen bannen, überlisten oder zwingen kann, so einen Pakt wieder aufzuheben. Grüße Blaues Feuer
  19. ich hab den Film in Stuttgart gefunden. Kann ihn dir bei Gelegenheit aus der Bibliothek mitbringen.
  20. Moin zusammen, Elfen wissen, daß es Wesen gibt, die mächtig und anders sind. Die Menschen, Zwerge und andere unreife Wesen sind eben schwach. Sie erhoffen sich von den Mächtige Beistand und tun etwas, um Ihnen zu gefallen. (Anbetung, Opfer, Verhaltensweisen...). Elfen haben das nicht nötig oder sind zu stolz, stur, konservativ es zu tun. Aus Curlaghs Sicht tut er nichts, was dem wiederspricht. Er betet Atirat nicht an, er hat sie lieb. Er verschenkt Süßigkeiten an Kinder weil man zu Kindern freundlich sein soll, nicht um Opfergaben für Atirat zu bringen. Er tut, was die Göttin von ihm möchte - nicht aus dem kindischen Gefälligkeitsbedürfnis der Menschen sondern weil er die Kleine gern hat und warum sollte er jemandem, den er lieb hat etwas abschlagen wollen? Die Theologen von Midgard könnten jetzt lange Debatten führen, ob man in diesem Fall von Konvertieren sprechen mag. Ich denke Curlagh ist das egal. Regeltechnisch: wie Josch sagt, er ist ein "Hüter von Atirat", was im einen Rang in ihrer Priesterschaft einbringt. Er wird dadurch jedoch nicht zu einem Priester, weder in der Fantasywelt noch im Rollenspielsinne. Wenn ich nicht ganz daneben liege, gibt es im Albaquellenbuch den Fall, daß der König von Alba gleichzeitig der Kirgh angehört, obwohl er mitnichten ein Priester ist. (müßte ich nochmal nachschlagen). Grüße Blaues Feuer
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