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Blaues Feuer

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Alle Inhalte von Blaues Feuer

  1. Hinlegen geeignete Tiere: Reittiere Effekt: auf Kommando legt sich das Reittier neben einen Menschen nieder und steht mit ihm auf dem Rücken wieder auf. Schwierigkeit: ich hab keine Ahnung wie schwer so etwas ist. Bei Kamelen, die sowieso an Rastplätzen niederknien, um abgeladen zu werden oder den Reiter leichter absteigen zu lassen dürfte das leicht bis sehr leicht sein. Für Pferde, die sich nur hinlegen, wenn sie sich absolut sicher fühlen, dürfte es normal sein.
  2. Hi Yon, bei der (inoffziellen) Ausarbeitung eines Mentors stand mal dabei, daß zu den Feuerzaubern alle gehören, die Feuer als Agens oder Reagens haben und vom Ursprung her elementar sind. Die Regelung erscheint mir sinnvoll. Für Luft kannst Du das sicher genauso übernehmen. Grüße Blaues Feuer
  3. Nur ist bei den strengen Begräbnisriten der Schariden das Zeitfenster ziemlich klein. In meiner Gruppe hätte der Ordenskrieger 100%ig darauf bestanden, dass man die drei (oder waren es fünf) Tage abwartet und dann beim Begräbnis dabei ist. So groß kann für den der Zeitdruck gar nicht sein. Klar, man kann das so machen wie du. Als ich SüM gespielt habe, hat das der SL genauso gemacht, und es ist uns Spielern nicht aufgefallen, dass da irgend etwas nicht stimmen könnte. Aber als SL bin ich perfektionistisch. So etwas beleidigt mein Plausibilitätsempfinden. Und die Suche nach Nureddin bleibt auch so ein sinnloser Subplot. Aufklärung dauert halt eine Weile und mit Bakschisch ist viel zu erreichen. wie gesagt, ich hab es nur gespielt und da ist es mir in keiner Weise aufgefallen.
  4. Wenn die SCs Nureddin finden, dann hat er entweder den Brief dabei oder nicht. Hat er ihn dabei, werden die SCs mit großer Wahrscheinlichkeit den Anweisungen des Briefes folgen und so ein zweites Totentor entdecken, so dass das gesamte Schamat-Abenteuer hinfällig wird. Oder er hat ihn nicht dabei, die SCs beerdigen ihn ordnungsgemäß und er ist halt nicht im Nachleben. Beides kein Problem, aber da die Suche nach Nureddin genau gar nichts zum Hauptplot beiträgt, hab ich entschieden, sie herauszustreichen. Und bin bisher gut damit gefahren. Bei uns hatte er ihn nicht dabei. Da er offensichtlich ermordet worden war, haben sich die Behörden des Falles angenommen. Die haben natürlich Nachforschungen angestellt ob es Verwandte, Anweisungen, etc. gibt. (Haben wir nicht mehr mitbekommen, da wir unter ziemlichem Zeitdruck standen) Dabei wird wohl jemand aufgetaucht sein, der als "Bekannter", Nachlassverwalten, "Alter Freund" auftritt und sich in aller Stille und nach Zahlung des entsprechenden Bakschischs um die nicht ormutgefällige Bestattung gekümmert hat. Wir haben Nuredin im Totenreich wieder getroffen. Alles in Butter, ohne daß der SL groß gedreht hätte.
  5. Hallo Pyromancer, alle Fragen kann ich Dir leider auch nicht beantworten, allerdings hat mit ein Studiosus der Multiversität zu Candranor mal was erzählt. Der Mond hat eine helle und eine dunkle Seite und dreht sich langsam um sich selbst. Daher sehen wir mal seine helle und seine dunkle Seite. Irgendwie ist das Empyräum aber wie einfaches Glas, daß mal dicker und mal dünner ist und nicht so gleichmäßig wie das teuer ganz dünne Spiegelglas aus Corua. Deswegen können wir diese Trennungslinie zwischen hell und dunkel nicht so klar sehen. das mit den Bahnen hab ich nicht so ganz verstanden, aber irgendwie bewegt sich wohl der Mond auf seiner Bahn mit einer anderen Geschwindigkeit als Midgard. Daher sehen wir ihn manchmal früher und manchmal später aufgehen. Der Studiosus hat behauptet, die Magie des Mondes würde unabhängig davon wirken, egal ob wir das Licht sehen oder nicht. Weil man könne ja auch nicht sehen, wenn ein böser Magier einen mit dem Bösen Blick belegt. Aber da bin ich mir nicht so ganz sicher, weil jeder weiß, daß die Feenmagie viel besser funktioniert, wenn sie im Mondlicht stehen und das sie einen viel schwerer verzaubern können, wenn man sich im Schatten hält. Was soll denn der Mond mit den Gezeiten zu tun habe? Das Wasser wird bewegt, weil ein Meeresriese ganz weit im Westen schläft und so wie Du Luft einatmest, atmet er das Wasser ein und aus. Viele Grüße Blaues Feuer
  6. Ich finde diese Abenteuer auch sehr tödlich und würde es nicht wieder spielen. Hab es geleitet und musste extrem viel dran drehen und die Gegner stark herabsetzen, bzw. bewußt dämlich spielen, damit meine Gruppe auch nur in die Nähe des Feuerelementars kam. Es waren fünf Charaktere Grad 1 (erfahrene Rollenspieler), die kaum über die ersten Räume hinauskamen. Da keinerlei Ruhepausen, Erholungsmöglichkeiten oder ähnliches angedacht sind, hätten alleine die Zombies und der Erdrutsch schon gereicht, um die Gruppe so stark zu schwächen, daß die höhergradigen Monster nur ein oder zwei Runden gebraucht hätten, um die sie endgültig zu plätten. Zu dem Punkt: wesentlich ist es, daß die Spieler mitkriegen, was sie da mit sich rumschleppen. Natürlich hätte ich das sehr schnell verraten können, aber da es ein Aha-Erlebnis und Überraschungseffekt sein sollte, haben es die Spieler sehr spät bemerkt, erst beim Balrog und auch da nur, weil ich gedreht habe. Er hätte sie locker einen nach dem anderen plätten können, so kaputt wie sie schon waren. Für uns war es kein schöner Einstieg und ich würde das Abenteuer nicht empfehlen. Grüße Blaues Feuer
  7. :lachen: ohweia ist das schlecht.
  8. Kann es jemand erzählen, für alle, die kein Youtube aufrufen können?
  9. Bei mir bringt sie das Forum zum abstürzen. (Nur das Forum)
  10. Wasn das? mach Dir darum keine Gedanken, geh weiter mit wikipedia spielen.
  11. Das kann doch gar nicht funktionieren. Die Leihgebühren einer DVD in der DVD-Thek betragen ca. 2-3 Euro pro Tag. Der normale Durchschnittsleser liest ein Buch mit 400 Seiten vielleicht in einer Woche (ja ich weiß, das geht auch schneller). Die Leihgebühren eines Buches dürften in etwa in der Größenordnung liegen. Weshalb auch mehr oder weniger? Das ergibt einen Preis von ca. 14-21 Euro pro Woche. Da kann man das Buch i.d.R. auch gleich kaufen. Denkt doch mal nach bevor ihr hier so einen Schwachsinn vorschlagt. Gruß Frank Auch auf die Gefahr hin, hier allseitsbekanntes zu wiederholen: du weißt schon das in Anfangszeit der öffentlichen Leihbüchereien, man pro Buch bezahlt hat?
  12. Wir peppen es noch ein bischen auf. Isch saaach Dir, das hat Potential.
  13. Ja, wenn man es nur richtig aufzieht und i-irgendwas oder so draufschreibt, wird man bestimmt von google oder microsoft gekauft und kann das Geschäft seines Lebens machen.
  14. ich glaube schon. Denn die von Dir beschriebenen Sachen wie Pferde eine Treppe runter führen (was sie auch im richtigen Leben können nur nicht gern machen) oder eine Katze zum schwimmen bringen, decken sich völlig mit dem was auch ich einem Tiermeister an "Kontrolle" in Form von gut Zureden zubilligen würde. Wenns komplizierter wird, erhöht sich eben der Malus auf den EW:Abrichten. Grüße BF
  15. ich möchte nicht zu dem Ergebnis kommen sondern bin es schon. Weil ich eben "nach Belieben" nicht mit "jede Handlung, auch wenn sie den natürlichen Anlagen und Möglichkeiten eines Tieres widerspricht" übersetzt, wie Du es anscheinend tust. Nein, Du hast mir bisher nicht gezeigt, daß es im Regelwerk steht sondern nur, daß Du es so interpretierst. Ich spreche nämlich den Tieren auch diese übernatürlich kluge Kampfesweise ab. Jedes Tier kämpft auf seine Weise. Ein Rudelraubtier ist es gewohnt, einen Zangenangriff zu machen, daher ist das natürlich auch im Zusammenspiel mit dem Tiermeister möglich und muss nicht extra "geführt" werden. Aber ich werde einen Bären bestimmt nicht zum Anspringen und Kehlbiss bringen, nur weil der Tm das möchte. Egal, spiel Deinen Tiermeister so herrschaftlich wie Du möchtest, ich werd es weiterhin so machen wie ich es für plausibel und sinnvoll im Sinne der Spielwelt halte.
  16. Wir werden hier wohl auf keinen Konsens kommen. Denn auch ich sehe nicht, daß ein Tiermeister das Tier so führen kann wie Du es aus dem Text herauslesen möchtest. Gerade das Bsp. mit dem schreibenden Affen macht das für mich deutlich. Denn eine solche Handlungsweise geht weit über das hinaus was ein Affe normalerweise tun würde. Der Tiermeister kann das Tier veranlassen etwas zu tun, was sowieso seinen natürlichen Veranlagungen entspricht oder er ihm mühsam beigebracht hat. Das seine Art des Abrichtens eine andere, intuitive ist, als ein stures Belohnung-und-Strafe-System bleibt dabei aussen vor. Er hat aber nicht die geistige Kontrolle über Tier, wie es ein Zauberer über ein Wesen hat. Ausserdem würde mich doch interessieren wie Du erklärst, daß ein Tm (wenn man Deiner Lesart folgt) gleichzeitig mehrere Tier derart komplex und gegen ihre Natur handeln lassen kann. Konzentriert er sich dann gleichzeitig darauf einem Affen die Hand zu führen, sieht durch die Augen des Frettchens und hebt mit dessen Schnauze ein Schmuckstück aus einer Schatulle, fesselt in Gestalt des zweiten Affens die kreischende Jungfrau und bereitet sich selbst auf den Kampf mit der hereinstürmenden Wache vor? Grüße BF
  17. Lieber Ulf, auch wenn es verständlich ist, daß Du aufhörst - schade ist es trotzdem. Vielen, vielen Dank für die schönen Caedwynsachen, die von und mit Dir entstanden sind. Ein persönlicher Dank für die Ausarbeitung der meketischen Göttin Kebechet - sie ist für mich und meine Figur sehr lebendig geworden. Ich wünsche Dir alles Gute und hoffe, man kann Dich trotzdem hin und wieder auf einem Con treffen. Blaues Feuer
  18. nochmal: bei Kämpfen von mir aus. Da agieren beide als Einheit (hab ich keine Erfahrung mit, meine Tiere sind keine Kämpfer). Aber für alles ausserhalb des Kampfes sehe ich einen EW: Abrichten als erforderlich an (meinetwegen mit Boni, wenn das Tier schon lange ein Gefährte ist). Als Spieler entscheidet man ja auch nicht: "Mein Charakter klettert jetzt da hoch und weil ich das beschliesse klappt es auch." Der Abrichtenwurf entscheidet darüber, ob das Tier verstanden hat, was der Tm will - schliesslich haben auch Tiermeistergefährten nur eine beschränkte tierische Intelligenz - und ob es schafft, das auch auszuführen. Natürlich nur im Rahmen des gesunden Menschenverstandes. Auch eine 20 macht aus einer Hauskatze keinen Einbrecher. BF
  19. Keine Verallgemeinerungen bitte. Ich habe bisher nur einmal ein Tier in den Kampf geschickt und das war ein "Pass auf die Ungeschützte auf, bis ich da bin."
  20. Möglicherweise liegt hier ein Kommunikationsproblem vor. Meine Interpretation der Regelpassage: Auf der Spielerebene: ja, der Spieler des Tiermeisters entscheidet, was ein Tier tut. Wobei ich persönlich diese Entscheidung (ausser der Würfelei im Kampf) lieber dem SL überlasse. Auf der Charakterebene: nein, der Tiermeister kontrolliert das Tier nicht. Er hat es so weit im Griff, daß seine Raubtiere nicht jeden Menschen anfallen und das sie zu ihm kommen oder in Gefahrensituationen lieber wegbleiben wenn er ihnen das sagt. Aber er kann die Tiere nicht komplett geistig kontrollieren und jede beliebigen Handlung ausführen lassen (= jeden 'Trick' automatisch gelingen lassen). Grüße Blaues Feuer
  21. Das sehe ich anders. Die tierischen Gefährten sind nicht vom Tm "steurbar" wie es eine übernommene Kreatur oder ein Mensch ist, der mittels Magie von einem Zauberer kontrolliert wird. Wie oben schon geschrieben bin ich ich der Ansicht das alles was über die (beschränkte Anzahl) von gelernten Tricks hinausgeht, einen EW:Abrichten erfordert. BF
  22. ... so lange es in einem vernünftigen Rahmen bleibt. Er kann von seinem Hund nicht verlangen, in ein Haus einzubrechen und ein ganz bestimmtes Schmuckstück aus der Schatulle der Hausherrin zu holen, wenn der Hund nicht eigens dafür abgerichtet ist. Grüße Blaues Feuer
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